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Fickfleisch Teil 08-09

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Bei ihrem Rundgang hatte sie etwa 15 weitere Besucher gezählt, davon 2 Pärchen, zwei Einzelfrauen und der Rest Männer. Wie viele Personen im Kino waren, konnte sie nicht sagen.

Sie beschloss, mit den Solomännern anzufangen. Aber wie sollte sie diese ansprechen?

„Ich kann sie ja schlecht direkt fragen, ob sie so freundlich wären mich zu besamen.", überlegte Gudrun. „Andererseits -- warum eigentlich nicht?"

Sie beschloss, es mit der direkten Methode zu versuchen.

Ihr erstes Opfer studierte gerade einige einschlägige DVD-Cover. Er war ein etwa 35-40 jähriger, dunkelhaariger Mann, in T-Shirt und Jeans gekleidet.

Er wirkte recht gepflegt und machte einen freundlichen Eindruck. Offenbar erregten ihn die pornografischen Abbildungen, denn seine Erektion war gut zu erkennen.

Gudrun hatte, wie sie zu ihrem Leidwesen feststellte, doch einige Mühe, ihre Scham zu überwinden, näherte sich ihm dann aber doch behutsam.

Sie bemerkte, dass er sie bereits aus den Augenwinkeln musterte, aber so tat, als würde er sich brennend für die Pornofilme interessieren.

„Entschuldigen sie bitte, mein Herr. Können sie mir vielleicht helfen?", sprach sie ihn an.

Dieser wandte sich ihr zu und schaute sie fragend an. Dabei gab er sich reichlich Mühe, ihr nur ins Gesicht zu schauen und ihr frivoles Zofenkostüm zu ignorieren.

„Ja, was kann ich denn für sie tun?"

Gudrun räusperte sich und schaute betreten zu Boden.

„Wären sie vielleicht so freundlich, mich anzuspritzen? Ich habe eine Aufgabe von meinem Herrn, die ich unbedingt erfüllen muss!"

Sie stellte fest, dass ihre eigenen Worte ihr die Schamesröte ins Gesicht trieben.

Ihr Gegenüber riss seine Augen auf und blickte sie schockiert an.

Dann schaute er sich in allen Richtungen um, als ob er irgendwo eine versteckte Kamera vermuten würde. Die DVD in seiner Hand zitterte leicht.

Gudrun überlegte, ob die direkte Methode vielleicht doch etwas zu offensiv sein könnte.

Der Kunde hatte seinen Blick inzwischen wieder auf sie gerichtet und schaute sie immer noch an wie eine Erscheinung.

„Ich. Äh. Wie meinen sie das?", stotterte er unbeholfen.

Gudrun setzt den besten Lolitablick, den sie konnte, auf. Sie musste wohl etwas deutlicher werden.

„Nun, ich meine, ob sie gerne auf mich abwichsen würden?", flötete sie. „Oder gefalle ich ihnen etwa nicht?

Sie hob geziert ihr Röckchen und das Schürzchen, so dass er ihre unbehaarte Spalte sehen konnte.

„Hier, sehen sie mal, was ich zu bieten habe! Meine kleine Muschi ist schon ganz heiß und nass und wartet auf jemanden, der auf sie absahnt..."

Nun war es ihr Gegenüber, der rot anlief.

Mit rauer Stimme betonte er, dass er sie sehr attraktiv fände und sich durchaus vorstellen könnte mit ihr Sex zu haben, aber der Laden hier wäre ja dafür wohl nicht der geeignete Ort.

Darauf schürzte Gudrun schmollend ihre Lippen und maulte herum.

„Doch! Hier im Laden will ich Deine Sahne! Wir können aber auch hinten ins Kino gehen, wenn Du magst ...? Da ist es dunkler."

Der Kunde wirkte immer noch nicht so ganz überzeugt und schaute sich erneut suchend um. Er sah ein wenig aus, als wolle er im nächsten Moment fliehen. Wenn sie jetzt nicht in die Vollen ginge, überlegte Gudrun, dann würde das mit Sicherheit auch passieren.

Also trat sie noch einen Schritt näher an ihn heran und griff ihrem Opfer spontan an die Beule in seiner Hose.

Dabei raunte sie ihm mit verruchter Stimme ins Ohr: „Ich kann ihn auch auslutschen oder Dich mit meiner Hand abmelken - wie Du es Dir wünschst ... Ich spüre doch, wie dringend Du es nötig hast. Benutz mich, bitte."

Das war die Initialzündung. Endlich schien bei ihm angekommen zu sein, dass sich hier die Chance seines Lebens bot. Sein Blick wurde wesentlich lebendiger. Nun nahm er die willige Frau vor sich wahr und grinste reichlich anzüglich.

Mit den Worten „Boah, bist Du eine geile Schlampe!" zog er sie ganz an sich heran und presste seinen Ständer gegen ihren Unterleib.

„Spürst Du ihn? Ich werde Dich von oben bis unten vollspritzen! " „Ja, er ist heiß und dick! Ich kann ihn spüren. Heute ist Dein Glückstag. Du darfst mich besamen.", bestätigte Gudrun ihn flüsternd in seinem Tun.

„Reib´ schön Deinen Fickbolzen an meiner Fotze."

Dabei drückte sie sich selbst noch fester an ihn und schob ihren Unterleib verlangend hoch und runter.

„Komm´, ich hole ihn raus!"

Noch bevor ihr Opfer wusste, wie ihm geschah, schob Gudrun ihre rechte Hand nach unten, öffnete mit einem schnellen Griff seinen Hosenschlitz, griff beherzt hinein, fand seinen steifen Schwanz und befreite ihn aus seinem Gefängnis. Anschließend schob sie sich wieder an ihn heran, zwischen ihren Fingern ruhte nun sein heißes und pulsierendes Glied.

„Was für ein geiler Schwanz!", bemerkte Gudrun.

„Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde es so machen, dass es keiner sieht!"

Sie begann ihn langsam, gleichmäßig und mit festem Griff zu wichsen, dabei schaute sie ihn unverwandt und lüstern an.

Sein Blick verklärte sich durch ihre Behandlung, er stöhnte leise und fing offenbar schon an in seiner Geilheit weg zu driften. Vermutlich würde es nicht mehr lange dauern, bis er kommen würde.

Gudruns Fotze lief aus vor Geilheit. Diese bizarre Situation turnte sie unglaublich an. Sie wichste gerade in einem Sexshop einen völlig Fremden ab! Ihre Brustwarzen schmerzten vor Lust. Ihr Stöhnen war echt, als sie ihm wieder ins Ohr raunte:

„Oh, jaaaa! Er ist so groß und heiß!

„Ich werde ihn jetzt schön abmelken und Deine Eier völlig entleeren!"

Sie rieb den Schaft kurz an ihrer nassen Möse ab, damit er schön glitschig wurde und wichste ihn dann weiter.

Jetzt beschleunigte sie ihre Handbewegungen und zog dabei die Vorhaut jedes Mal zurück.

Sein Stöhnen wurde dadurch merklich lauter und sein Unterkörper begann leicht spastisch zu zucken, stellte Gudrun erfreut fest.

Es gefiel ihr, ihn so unter Kontrolle zu haben. Es gefiel ihr sogar sehr!

Er verwandelte sich unter ihrem Tun zu einem zuckenden Bündel Lust.

Nun hatte sie die Macht und konnte mit ihm spielen.

Sie hatte ihn buchstäblich in ihrer Hand. Pulsierend, dick und steif.

Das Gefühl überwältigte sie!

Jetzt würde sie ihn kommen lassen. Aber sie würde bestimmen, wann es geschieht.

Ihre Wichsbewegungen wurden noch schneller und fordernder.

Im Befehlston feuerte sie ihn an: „Los, Du Schwein! Raus mir Deiner Sahne! Spritz mich jetzt gefälligst mit Deinem Hengstschwanz voll!

„Sau mich ein!"

„KOMM!"

„Auf mein Zeichen!"

„1 ... 2 ... 3 ..."

„Und jetzt ..."

„SPRITZ!!!"

Das war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.

Mit einem heiseren Röhren entlud er sein Sperma.

Gudrun schob sich etwas zurück und lenke den Schwanz etwas nach unten, damit er genau auf ihre Fotze spritzte. 5 oder 6 Schübe eruptierten aus der Eichelspitze und landeten auf Gudruns Möse, ein Teil lief ihre Hand herunter.

„Jaaaaa, so ist es brav!", lobte sie ihn lächelnd. Dabei strich sie ihm wie bei einem Kind übers Haar.

„Vielen Dank! Das hast Du fein gemacht! Schau Dir all die Schwanzsoße an. Du hast mich wirklich schön eingesaut!"

Sie wartete ab, bis nichts mehr aus seinem Schwanz hervorquoll, ließ ihn los und leckte ihre Finger sauber.

„Aber ich brauche mehr!", hauchte sie dann und legte ihm sanft die Spitze ihres Zeigefingers auf seine Lippen.

„Vielen Dank für Deine Spende. Und einen schönen Tag ..."

Gudrun warf ihm noch einen Kussmund zu und stöckelte davon, ließ ihn einfach mit offener Hose dort stehen.

„Nummer eins!"

Sie schaute sich kurz um, ob sie Reinhard erspähen konnte, aber er war nicht zu entdecken.

„Ob er es wohl mitbekommen hat?"

Sie wandte sich Richtung Kino. Mal schauen, was da so ging.

Offensichtlich kostete es keinen Eintritt, denn keiner hielt sie auf, als sie den kleinen, abgetrennten Raum betrat.

Auf der Leinwand wurde gerade eine zierliche Japanerin kräftig von einem schwarzen Riesenschwanz bis zum Anschlag in den Arsch gefickt. Sie stöhnte und schrie dabei wie eine Verrückte.

Nachdem ihre Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten, schaute Gudrun sich um.

Hinten rechts vögelte gerade ein Pärchen vehement. Zwei Soloherren schauten dort interessiert zu und bearbeiteten ihre Schwänze. Ein weiterer Mann verfolgte, in seinem Kinosessel sitzend, gebannt den Film und onanierte ebenso wie die anderen zwei.

Gudrun schnupperte, hier war ein seltsamer Geruch in der Luft. Dann wurde ihr klar, was das für ein Geruch war. "Der ganze Raum riecht nach Geilheit!", stellte sie fest.

"Was diese Kinosessel wohl schon so alles gesehen haben?"

Aber wie sollte sie jetzt auf sich aufmerksam machen?

Gudrun überlegte kurz und hatte dann auch schnell eine gute Idee.

Sie ging hinunter auf alle Viere und krabbelte durch die Stuhlreihen zu dem einzelnen Mann. Dort angekommen, kniete sich wortlos neben ihm hin und formte ihre Hände vor ihre Brüsten zu einer Schale. Anschließend reckte sie ihr Kinn vor, öffnete weit ihren Mund, schaute ihn erwartungsvoll an und verharrte in dieser Position.

Er verstand sofort.

Zustimmend grunzend erhob er sich und begann schneller zu wichsen.

Nur ein paar Sekunden später spritzte er stöhnend seine sämige Soße auf Gudruns Gesicht und Dekolleté ab. Es war zwar nicht viel, gerade mal ein paar Spritzer, aber es würde zählen.

Gudrun nickte ihm zwinkernd zu und krabbelte wieder davon.

Nun zu den Anderen.

„Hoffentlich sind sie noch nicht gekommen!", betete Gudrun insgeheim.

Dann fiel ihr auf, was sie da gerade Absurdes gedacht hatte und sie musste grinsen.

Sie hatte Glück.

Die beiden Spanner standen in der vorletzten Reihe und schauten immer noch gebannt dem geilen Treiben des Pärchens zu. Dabei massierten sie heftig ihre Riemen.

Leider beachteten sie Gudrun nicht, aber das würde sie umgehend ändern.

Sie ging erneut zu Boden und krabbelte in der letzten Reihe nach hinten durch, bis sie bei dem Paar angelangt war. Dann richtete sie sich auf und kniete sich direkt hinter den Kinosessel. So war sie direkt vor ihnen und konnte sicher sein, dass die beiden Wichser sie auf jeden Fall sehen mussten.

Sie legte ihre üppigen Titten frei, fasste darunter, presste sie mit beiden Händen nach oben, und rief ihnen halblaut zu:

„Spermazofe zum Anwichsen bereit!"

Dann schloss sie ihre Augen und öffnete begehrlich ihren Mund.

Schauer liefen durch ihren Körper und ihre Möse stand in Flammen. Innerlich beschimpfte sie sich selbst: „Du fremdgehende Drecksau! Jetzt kriegst Du, was Du verdienst, Fotze!"

Die beiden Spanner grinsten sich erfreut an. Sie kamen näher und stellten sich direkt vor Gudrun. Diese verblieb unbeweglich in ihrer Position, ihre Augen weiterhin geschlossen.

Ihre beiden Gegenüber begannen nun hektisch ihre Schwänze zu bearbeiten. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter.

Dann fühlte Gudrun heißes Sperma auf ihre Brüste spritzen. Und was für eine erstaunliche Menge! Es lief sogar in ihr Kleid hinunter.

Sie öffnete die Augen und grinste den Spanner, der sie gerade besamt hatte, sehr zufrieden an. Dann schaute sie zu dem Anderen. Er wichste seinen Schwanz in aberwitziger Geschwindigkeit, dabei stöhnte er reichlich laut.

„Du brauchst bestimmt noch ein klein wenig Motivation", dachte Gudrun.

Sie ließ ihre Brüste sinken und fuhr nun lasziv mit ihren Händen über das frische Sperma, rieb sie damit ein wie mit einer kostbaren Lotion. Dann schaute sie ihm direkt in die Augen und streckte ihre Zunge fordernd so weit heraus, wie sie konnte.

Mit einem heiseren Schrei schoss er seine Ladung ab.

Ein Großteil seines Samens spritzte in ihr Gesicht, verfehlte aber zum Glück ihre Augen. Einiges landete auf ihrer Brust und den Rest melkte er zu guter Letzt noch auf ihrer Zunge ab.

„Jörg, jetzt guck dir mal diese Schlampe an! Die lässt sich von unseren Spannern besamen!"

Die Frau des Pärchens hatte offenbar, trotz ihrer Ekstase, mitbekommen was Gudrun gerade getan hatte.

Der Angesprochene schaute sich um, entdeckte Gudrun und lachte laut los.

„Wie geil ist das denn?!"

„Hey, Du perverse Gummipuppe!", rief die Frau. „Lutsch´ meine Fotze und mein Lover schenkt Dir noch eine Ladung!"

Gudrun drehte sich um, nickte und kroch flink auf allen Vieren zu dem Pärchen.

Der Mann löste sich mit einem schmatzenden Geräusch aus der Möse seiner Freundin und machte ihr Platz.

Selbst in dem Dämmerlicht konnte Gudrun sehen, wie nass die Frau bereits war. Als sich ihr Kopf zwischen der Beinschere befand, schlug ihr schon ein intensiver Moschusgeruch entgegen. Vorsichtig begann sie mit ihrer Zunge an dem Kitzler der fremden Frau zu lecken.

„Jetzt zier´ Dich nicht so, Schlampe!", beschimpfte diese sie, ergriff mit beiden Händen Gudruns Hinterkopf und presste sie fest auf ihre schleimige Spalte.

„Jaaa, komm´ du Sau! Saug´ meine Fotze leer!"

Gudrun versank in einem Meer der Geilheit!

Wie eine Besessene leckte sie die nasse Möse, saugte am Kitzler und rieb ihr Gesicht über die Schamlippen. Sie stöhnte dabei brünftig wie eine Kuh!

„Spritz ihr auf die Haare, Jörg!", hörte sie hämisch die Frau sagen.

„Dann hat sie nachher beim Waschen auch noch etwas davon! Sau die Schlampe richtig ein, sie will das!"

„Uuuuuh! Sie ist eine gute Fotzenleckerin!"

Gudrun bekam kaum noch Luft, aber das war ihr egal! Sie würde das Miststück zu einem Orgasmus lecken, schwor sie sich.

Immer schneller ließ sie ihre Zunge auf der Klitoris tanzen, sog sie in den Mund hinein, knabberte an ihr, bis das Stöhnen ihrer Gespielin immer lauter wurde.

„Oh, mein Gott! Diese Sau macht mich fertig!"

„Oh, Gott! Oh, mein Gott!"

„Jöööörg!"

Ich spritze gleich ab!"

Das waren ihre letzten zusammenhängenden Worte.

Gudrun ließ sie immer höher fliegen, bis erste Zuckungen den nahenden Orgasmus ankündigten. Dann gab sie ihr den Rest, indem sie ihren Kopf mit fickenden Bewegungen in ihren Schoss trieb und dabei ihre Zunge in Höchstgeschwindigkeit über den Kitzler flitzen ließ.

Kreischend versank die fremde Frau in Ekstase! Es war ein sehr feuchter Orgasmus! Sie presste ihre Schenkel zusammen und klemmte Gudrun ein.

Als ein Schwall Feuchtigkeit ihr Gesicht flutete, kam Gudrun ebenfalls. Ihre Geilheit hatte sich so immens aufgestaut, dass diese Entladung einfach erfolgen musste.

Der „Lover" spritzte fast zeitgleich. Gudrun spürte seinen Samen auf ihre Haare klatschen, fühlte, wie er bis auf ihre Kopfhaut durchsickerte.

Und sie genoss es!

Ein breites Grinsen zierte Gudruns verschmiertes Gesicht.

Die Anstrengung forderte allerdings nun ihren Tribut. Mit zitternden Knien sank sie zu Boden und blieb dort erst einmal ermattet liegen . In diesem Moment bemerkte sie, dass der junge Verkäufer mit den Tätowierungen in der Nähe der Tür stand und dem bunten Treiben vermutlich schon einige Zeit zugeschaut hatte.

Er hielt, breit grinsend, seinen steifen Schwanz in der Hand und schob die Vorhaut hoch und runter.

Genüsslich weiterwichsend trat er vor sie und schaute von oben höhnisch auf sie herab.

Gudrun drehte sich wie eine Hündin auf den Rücken, spreizte ihre Beine für ihn und präsentierte ihm ihr weit geöffnetes Loch.

Das schien dieser aber nicht im Sinn gehabt zu haben, denn er forderte sie auf, sich umzudrehen und hinzuhocken.

„Zwei Deiner Löcher haben bereits eine Ladung abbekommen. Wir wollen doch Dein drittes Loch nicht verkommen lassen, oder?"

Gudrun tat, wie ihr befohlen wurde. Den Kopf auf den Boden gelegt, reckte sie ihren Po in die Höhe. Leider konnte sie nun nicht mehr sehen, was sich abspielte.

„Auseinanderziehen!", ertönte es von hinten.

Die Unternehmergattin seufzte, ergriff ihre Arschbacken und zog sie auseinander, präsentierte dem Verkäufer ihren Hintereingang.

Danach musste sie nicht mehr lange warten. Eine weitere Ladung Sperma ergoss sich auf sie, verkleisterte ihren Po, lief in ihre Arschritze hinein, bis es das kleine Loch überschwemmte.

„Vielen Dank!", bemerkte der Angestellte amüsiert.

„Tolle Kundschaft heute hier! Ihr seid alle immer herzlich willkommen."

Mit diesen Worten packte er sein schrumpfendes Glied wieder ein und verließ die anderen.

Gudrun rappelte sich auf und musterte die verbliebenen Anwesenden. Sie wirkten alle sehr entspannt.

Sie bedankt sich ebenfalls und huschte nach draußen.

Dort fiel ihr auf, dass ihre Brüste ja noch entblößt waren und sie bedeckte sie geschwind wieder.

„Die Zeit ist um!", hörte sie plötzlich von der rechten Seite eine vertraute Stimme.

Sie drehte sich um. Da saß Reinhard seelenruhig auf der weißen Ledercouch, vor sich eine Tasse Kaffee und grinste sie schelmisch an.

„Wenn ich Dich so anschaue, dann scheinst Du recht erfolgreich gewesen zu sein ..."

Gudrun strahlte! Ein seltsames Lob zwar, aber immerhin ein Lob.

Sie stöckelte zu ihrem Mann und ließ sich erschöpft zu seinen Knien nieder.

„Wie viele waren es?

Gudrun zählte im Geiste durch, dann antwortete sie stolz: „Sechs Männer, eine Frau! Davon ein Angestellter, der Typ an der Kasse."

„Wow! Du bist offenbar ein Naturtalent, mein kleines Melkmädchen. Ich bin echt stolz auf Dich. Das sind 1.200 Euro Warenwert, die Du Dir redlich verdient hast."

Er streichelte ihr Haar und küsste seine Frau sanft auf die Stirn.

„Dann können wir ja jetzt in Ruhe einkaufen."

Er grinste breit.

„Ich bin schon sehr gespannt auf die Reaktion des Mannes an der Kasse ..."

To be continued ...

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Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
super

einfach toll. nur eine devote frau versteht, was hier abgeht. wer behandelt schon so eine devote frau? danke.

SirLenzSirLenzvor mehr als 10 Jahren
echt geil

wieder ein geiler Teil ich freue mich schon auf den nächsten mach so weiter

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Sehr gut.

Freue mich auf die Fortsetzung!

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