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Fickfleisch Teil 10-11

Geschichte Info
Slavin sein ist fein.
4.9k Wörter
4.5
84.4k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 05/19/2022
Erstellt 04/07/2013
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Kapitel 17 - Sklavin sein ist fein.

Gudrun staunte nicht schlecht, was man für 1200 € so alles an Erotikartikeln bekam. Der Einkaufswagen war gerammelt voll mit faszinierenden Dingen.

Einige allerdings auch ein wenig furchteinflößend, und dabei handelte es sich nicht um BDSM-Artikel. Da waren Dildo´s und Plugs, die Reinhard eingepackt hatte, die ein odentliches Kaliber in Sachen Dicke und Länge darstellten.

Sie kauften inzwischen seit mindestens einer Stunde ein und hatten bereits den ganzen Laden durch.

Zwischendurch erregten sie immer mal wieder etwas Aufsehen, da es ja nicht so alltäglich ist, einer Frau in einem vollgesamten Hausmädchenkostüm zu begegnen, selbst in einem Sex-Discountmarkt nicht.

Gudrun hatte inzwischen fast völlig vergessen, wie sie gerade herumlief. Sie bewegte sich völlig natürlich.

Warum auch nicht, denn sie traf ja keine Schuld daran, sondern Reinhard trug die Verantwortung für ihre Aufmachung und ihr Erscheinungsbild.

"Das ist gar nicht mal so verkehrt.", dachte sie. "Ich darf kräftig die Sau rauslassen und bin trotzdem immer das arme Opfer."

Sie grinste.

Dann sah sie einen Mann, der ständig in etwas größerer Entfernung um sie herumschlich und sie heimlich beobachtete.

Sie machte Reinhard auf ihn aufmerksam, dieser grinste und befahl ihr, dass sie ihn noch ein wenig geiler machen solle.

"Präsentier´ Dich ihm!", sagte er. "Mach´ ihn an und schenk´ ihm ein wenig Freude."

Das liess sich Gudrun nicht zweimal sagen. Sie entfernte sich etwas von Reinhard in Richtung des Fremden und als er aufschaute, lächelte sie ihn an und gab ihm ein Zeichen mit dem Finger, dass er ihr folgen solle.

Er schaute kurz verdutzt, nickte dann aber unmerklich. Gudrun ging vor und bog in einen etwas weiter entfernten Gang ein.

Dort blieb sie stehen, bückte sich mit durchgestreckten Beinen und verharrte in dieser Position.

Der Anblick für den Kunden würde gleich bestimmt grandios, wenn er um die Ecke bog.

Ihr kurzes Röckchen, eher eine Arschmanschette, zeigte ja sowieso alles. Er würde also ihre beiden fickbereiten Löcher direkt bestaunen können.

Ein plötzliches Keuchen hinter ihr verriet ihr, dass ihr Plan aufging.

"Mein Mann hat mir befohlen mich Ihnen zu präsentieren. Ausser ficken ist alles erlaubt. Bedienen Sie sich, bitte.", sprach sie ihn einfach an.

Dieser verharrte kurz und schien ein wenig unschlüssig zu sein, kam dann aber doch näher.

Gudrun hatte inzwischen die Augen geschlossen und fragte sich, was er nun tun würde?

Dieser Gedanke entfachte erneut ihre Geilheit und sie spürte, wie ihre Säfte zu fließen begannen.

Die Antwort liess auch nicht lange auf sich warten, denn sie fühlte, wie ein Finger in ihre Möse eindrang und sie von innen massierte.

Dann ein Zweiter.

Allmählich wurde er mutiger und fing an, sie mit den beiden Fingern zu penetrieren, was der Unternehmersgattin ein leises Stöhnen entlockte.

Nach einer Weile zog er sie heraus und sie fühlte einen Augenblick später seinen heissen Atem an ihrer Spalte.

Es folgte seine Zunge, die er in voller Länge über ihre Schamlippen gleiten liess, um dann ihren Kitzler zu bespielen.

Gudrun kroch ein Schaudern über den Rücken.

"Würde er ihr endlich einen erlösenden Orgasmus schenken?"

Sie brauchte ihn immer dringender, stellte sie fest. Es konnte ja nicht angehen, dass sie ständig notgeil durch die Gegend lief.

"Wie gerne würde ich jetzt einen fetten Schwanz in meinem Loch haben, der mich ins Nirvana stößt!", dachte sie seufzend.

Ihr Hintermann machte seine Sache richtig gut, stellte sie fest.

Sie begann zu keuchen, als er seine Zunge immer schneller über ihre empfindlichste Stelle wirbeln liess.

Dann plötzlich Reinhards laute Stimme: "WAS IST DENN HIER LOS?!"

Ihr "Beglücker", der sich offenbar hingekniet hatte, sprang wie von der Tarantel gestochen auf und begann zu stammeln.

"Sie, Sie hat gesagt, sie möchten, dass ich das tue!"

"Was hat diese Schlampe gesagt?!", antwortete dieser, gespielt aufbrausend.

Der Kopf des Kunden lief hochrot an.

"Sie hat gesagt, ich dürfte alles mit ihr tun, ausser ficken!".

"Und wenn ich Dir sagen würde: Leck´ meinen Arsch, meine Frau erlaubt es, dann würdest Du das auch tun?!"

"Selbstverständlich nicht!", entrüstete sch dieser.

"Na, da bin ich ja beruhigt!", höhnte Reinhard. "Ich hoffe, die Fotze meiner Frau hat Dir wenigstens geschmeckt?"

"Jaaa ..." antwortete der Fremde, mit etwas fragendendem Unterton.

"Gut, dann leckst Du jetzt der untreuen Sau ihr Arschloch und wichst anschließend in ihre Schuhe! Und ich werde überwachen, dass Du es anständig machst."

Der Fremde stockte, ob des gerade Gehörten.

"Ich soll bitte was machen?! Sie spinnen ja wohl!", entgegnete er dann vehement.

Reinhard zeigte ein eiskaltes Lächeln. "Na bitte, wie Sie möchten. Dann rufen wir halt die Polizei und dann sind Sie dran wegen sexueller Nötigung!"

Sein Gegenüber erbleichte sichtlich und lenkte sofort ein.

"Keine Polizei! Ich tue, was sie sagen. Bitte."

Dem Unternehmer begann seine neue Macht über Andere zu gefallen. Es war unglaublich, wie man Menschen manipulieren konnte.

Er befahl gerade einem Wildfremden, seiner Frau das Arschloch zu lecken und sie anzuspritzen. Sein Schwanz war hart wie Stein.

Er schaute sein Gegenüber an, neigte den Kopf ein wenig und zeigte einladend auf seine Frau.

"Nur zu, sie perverser Votzenlecker. Schön sauberlecken!"

"Und Du,", ergänzte er, an Gudrun gewandt. "öffnest bitte für den Herren mit Deinen Händen schön weit die Arschbacken, damit er tiefer eindringen kann."

Diese tat augenblicklich, was er ihr befohlen hatte.

"Sie hat sich offenbar sehr gut in ihrer neuen Rolle eingefunden oder aber Sie kommst langsam auf den Geschmack.", überlegte er.

Mit einem leidvollen Blick kniete der Unbekannte nun hinter ihr nieder und machte sich, etwas widerstrebend mit seiner Zunge über ihren Hintereingang her.

"So ist´s fein!", lobte er ihn, wie ein kleines Kind, dass etwas richtig machte.

"Leck´ meiner verdorbenen, schwanzgeilen Ehefotze das Arschloch aus! Wahrscheinlich genießt die Sau das auch noch!"

In der Tat gefiel das Gudrun!

Es gefiel ihr sogar so sehr, dass sie zustimmend grunzte.

Die Zunge an ihrem Poloch fühlte sich sehr geil an.

Aber was sie noch viel mehr erregte und ihre Säfte rinnen ließ, war der Umstand, dass es ein Unbekannter war und er auf Befehl von Reinhard so handelte.

In diesem Augenblick war sie so stolz wie noch nie auf ihren Mann, auch bei einer solch bizarre Situation als Anlass. Irgendetwas hatte ihn verändert, er war viel mehr Mann als zu dem Zeitpunkt, als sie ihn kennen- und liebengelernt hatte. Aber was?

Nun, sie würde es noch herausfinden. Aber was es auch war, es gefiel ihr sehr.

Den Fremden liess seine Tätigkeit aber anscheidend auch nicht kalt, denn Gudrun stellte fest, dass er sie immer inbrünstiger bearbeitete. Er schien wohl Gefallen daran zu finden.

"So, das reicht!", wurden sie urplötzlich von Reinhard unterbrochen. "Jetzt die Schuhe vollwichsen!"

"Verdammt!", dachte Gudrun. "Immer, wenn es am Schönsten ist ..."

Sie spürte, wie sich das Gesicht des Fremden aus ihrer Arschspalte löste, setzte sich, etwas mühselig hin und zog ihre Schuhe aus.

"Gott sei Dank habe ich nicht mein Manolo Blahnik an ...", dachte sie erleichtert.

Sie stellte die Schuhe artig vor sich und schaute Reinhard fragend an. Er bückte sich, ergriff sie und hielt sie fest.

"Du setzt Dich jetzt breitbeinig hin und bist seine "Wichsvorlage"."

"Spiel´ein wenig an Deiner Fotze und Deinem Arschloch um ihn zu animieren! Ich werde ihm die Schuhe hinhalten."

Der Fremde hatte inzwischen seinen bereits voll steifen Schwanz hervorgeholt und begann ihn zu reiben.

Gudrun nahm die geforderte Position ein.

Sie schob dabei eine Hand unter sich und dann ihren Mittelfinger langsam in die Rosette, mit der anderen Hand begann sie ihre Klitoris zu verwöhnen.

Der Anblick vor ihren Augen war unvergleichlich. Beide Männer ragten hoch vor ihr auf. Der Kunde wichste mit hochrotem Kopf seinen Schwanz, während Reinhard ihm, eher beiläufig, die Schuhe unter die Eichelspitze hielt. Dabei feuerte er ihn verbal an:

"Jaaa, gib´s dieser verfickten Schlampe!"

"Rotz´ihr die Schuhe voll mit Deiner Sauce! Sie wird dann heute den ganzen Tag mit Deiner Wichse darin herumlaufen."

"Komm´! Diese Sau hat es verdient.Spritz´ Deine Ladung ab!"

Mehr brauchte es nicht.

Heiser stöhnend entlud er sich. Reichliche Mengen quollen aus der Eichelspitze hervor, die er umsichtig auf beide Pumps verteilte.

Gudrun wichste inzwischen bereits wie eine Verrückte und stöhnte unablässig, aber in dem Moment, als der Fremde sich in die beiden Schuhe ergoss, kam sie auch mit Macht.

Ohne mehr auf ihre Umgebung zu achten, schrie sie ihre Geilheit hinaus, brüllte in ihrem Orgasmus den ganzen Laden zusammen.

Völlig von Sinnen fickte sie wie eine Berserkerin weiter ihre beiden Löcher, drückte sich fast die ganze Hand in ihre Fotze hinein und stiess den Mittelfinger bis zum Anschlag in ihren Arsch.

Gegen diesen Anblick verblasste jeder Porno, den Reinhard je gesehen hatte.

Seine Ehefrau lag zuckend in heftiger Ekstase vor ihm, stöhnte immer noch laut und dachte gar nicht daran, aufzuhören.

Dann aber wurde sie zunehmend langsamer und sank erschöft zu Boden. Sie schickte einen dankbaren Blick zu den beiden Männern.

Reinhard erholte sich als Erster von dem Anblick.

Mit einem beglückwünschendem: "Das war ganze Arbeit!", schlug er dem Unbekannten jovial auf die Schulter und grinste ihn freundlich an.

Dann wandte er sich an Gudrun: "Ist er ein guter Fotzenlecker?

"Oh ja, sehr gut sogar, mein Herr!", antwortete sie ihm artig, nachdem sie wieder zu Atem gekommen war.

"Na, das ist doch mal ein tolles Kompliment, finden Sie nicht auch?", wandte er sich wieder an den Mann.

"Also, falls Sie nochmals Interesse daran haben ihre Möse zu lutschen, dann gebe ich Ihnen gerne meine Karte."

"Im Ernst?", fragte der Angesprochene verblüfft, angesichts dieser veränderten Situation.

"Absolut!", antwortete dieser ernsthaft. "Vielleicht kann ich ja sogar etwas lernen ..."

"Ich bin aber nicht schwul!"

"Sehr schön! Ich nämlich auch nicht."

"Dann bin ich interessiert."

Reinhard gab ihm eine Visitenkarte und der Mann verabschiedete sich, mit einem fetten Grinsen auf den Wangen. Er warf Gudrun, kurz bevor er ging, noch einen angedeuteten Kussmund zu.

"Na, meine Süße?", wandte der Unternehmer sich freundlich an Gudrun, die wieder vor ihm hockte. "Bin ich Dir nicht ein guter Herr?"

Hab ich Dir nicht einen geilen Fotzenlecker besorgt? Das ist mit Sicherheit das beste Spielzeug, was wir heute aus diesem Laden mitnehmen werden."

Gudrun nickte eifrig.

"Meine süße, brave Ehesau! Das hast Du Dir heute wirklich redlich verdient. Das war ein schöner Auftakt zu dem, was ich gleich zu Hause mit Dir vorhabe."

Gudrun schluckte. Na, das konnte ja heiter werden.

Nachdem sie sich einigermaßen erholt hatte, unter dem interessierten Blicken einiger Zuschauer, die sich inzwischen ringförmig um das Geschehen verteilt hatten und die offenbar wichsten, gingen sie Richtung Kasse.

Dort war aber Niemand.

Nur aus einem Hinterzimmer hörten sie eindeutige Geräusche und Stimmen.

Erst eine rauchige Frauenstimme, die offenbar der Kassiererin gehörte, die in dem Magazin gelesen hatte.

"Komm´ direkt in meinen Arsch, Darling! Fick meine gierige Rosette!"

Dann, recht jammervoll, die Stimme des Angestellten, der Gudrun besamt hatte.

"Ich kann nicht mehr! Ich habe eben schon abgespritzt!"

"Halt´s Maul, Du Sau und fick´mich endlich! Die Zwei haben mich geil gemacht!"

"Es geht nicht! Wirklich nicht!"

"Dann leg´ Dich auf den Boden und leck´meine Fotze, du kümmerlicher Wichser! Und zwar dalli!"

"Kasse, bitte!", unterbrach Reinhard reichlich laut die Beiden.

Es folgten unterdrücktes Fluchen und raschelnde Geräusche, als die Beiden sich offensichtlich wieder anzogen.

Nach kurzer Zeit traten beide dann, reichlich zerzaust und mit leicht betretenem Gesicht, aus dem Türrahmen hervor.

"Entschuldigung!", sprach der Mann als Erstes. "Das war unprofessionell. Aber ihr seid auch so ein verflucht geiles Paar, dass sehr animierend wirkt."

"Keine Sorge!", antwortete Reinhard, entwaffnend lächelnd. "Das betrachten wir als tolles Kompliment!"

Beide entspannten sich sichtlich und für einen Augenblick herrschte Ruhe.

Es war die bleiche, schwarzhaarige Kassiererin in dem Gothic-Kleid, die das Schweigen brach.

"Ist sie Eure Sklavin, Herr?", fragte sie Reinhard, sichtlich von dem Gedanken beseelt und fasziniert.

"Ja.", antwortete dieser einfach nur.

Verblüfft beobachtete Gudrun, wie sich die Angestellte ansatzlos vor ihn hinkniete, devot nach unten schaute und dann leise sagte: "Herrenlose sub bittet untertänigst um Beachtung."

Das konnte doch wohl nicht wahr sein!

Fasziniert und sprachlos beobachtete sie das nun folgende Geschehen.

Reinhard schaute sein Gegenüber sehr interessiert an, machte eine kurze Pause und antwortete ihr ruhig: "Was ist Dein Begehr, erkläre Dich?"

Die Angesprochene hob ihren Kopf und schaute ihm direkt in die Augen.

Dieser Kontakt mit ihr war ungeheuerlich.

Reinhard sah, wie sie in diesem kurzen Augenblick alle ihre Wünsche und Gedanken in ihren Blick legte.

Er verstand sie ohne Worte. Dieser Moment war atemberaubend intensiv.

"Sie litt!"

Sie sehnte sich nach einen neuen Herrn und flehte ihn an, sich ihm schenken zu dürfen.

"Sie möchte mir dienen!", wurde ihm bewusst.

Er spürte, dass es genau die Botschaft war, die sie aussendete.

Und er wollte es auch.

Ihre Blicke trennten sich wieder. Die Kassiererin schaute wieder demütig zu Boden, ohne ein Wort.

Gudrun war fassungslos. Was geschah hier gerade?

Zu ihrem blanken Entsetzen sah sie nun IHREN Mann ihre Schultern ergreifen und hörte ihn pathetisch sagen: "Mit Freuden werde ich Dich in meine Diensten aufnehmen, wenn das Dein Wunsch ist."

"Wie ist Dein Name?"

"Stella, mein Herr."

"Sag, Stella. Warum möchtest Du mir dienen?"

"Darf ich ganz ehrlich sein, Herr?"

"Natürlich ..."

"Ihr beide seid offenbar richtig perverse Säue. Oh, verzeiht bitte meine Wortwahl, mein Herr!"

"Ihr habt eine faszinierende Aura, Eure Frau ist wunderschön und endlos geil. Ihr seid das, was ich mir schon immer erträumt habe."

Dann ergänzte sie mit leiser Stimme: "Darf ich Euch bitte gehören, mein Herr?"

Und ohne Gudrun anzuschauen, geschweige denn sie zu fragen, antwortete er der Knieenden freundlich: "Sehr gerne! Ich freue mich darauf. Ihr werdet Euch sicher glänzend verstehen."

"Aber nun möchten wir gerne bezahlen."

Er bedeutete ihr aufzustehen und überreichte ihr dann, als sie wieder stand, eine Kredit- und eine Visitenkarte.

"Ich erwarte Dich heute Abend bei uns pünktlich um 20.00 Uhr in angemessener Bekleidung zum Dienstantritt."

Er musterte sie kurz und ergänzte:

"Mir würde ein Latex-Schwesternkostüm mit guten Zugangsmöglichkeiten gefallen. Wäre das möglich?"

Stella sah ihn freudestrahlend an. "Ja, natürlich!", antwortete sie voller Eifer und knickste artig.

Dann widmete sie sich schnell, mit einem sehr glücklichen Lächeln auf ihrem Gesicht, den Einkäufen von Reinhard.

Der männliche Kassierer hatte die ganze Zeit nur dagestanden und völlig fassungslos das Geschehen verfolgt.

Er erwachte nun aus seiner Trance und stiess sofort aufgeregt hervor: "Ich fasse es nicht! Das war ja wohl der Hammer! Ihr seid ja alle drauf!"

Dann half er, die ganze Zeit ungläubig den Kopf schüttelnd, seiner Kollegin und packte die Ware zusammen.

Kapitel 18 -- Vertiefung

Gudrun musste immer wieder Stella anschauen.

Diese Schlampe war nun also ihre Konkurrenz.

Stella bemerkte ihre Blicke, lächelte sie sehr freundlich an und ließ kurz ihre Zungenspitze über ihre schwarzgeschminkten Lippen wandern. Dabei zwinkerte sie ihr frech zu.

„So eine Unverfrorenheit!", dachte Gudrun. „Dieses Biest hatte sich mit voller Absicht aufgedrängt. Und ich kann nichts dagegen unternehmen."

Andererseits machte diese faszinierende Frau sie aber auch reichlich scharf und das, obwohl die Unternehmersgattin noch nie gleichgeschlechtliche sexuelle Ambitionen gehabt hatte.

Was wohl heute Abend passieren würde?

Sie warf einen Blick auf ihren Mann. Reinhard sah äußerst selbstzufrieden aus und schien die neue Situation offensichtlich zu genießen. Er scherzte gerade mit dem Verkäufer.

„Klar!", dachte Gudrun wütend. „Du wirst ja auch nachher Deinen Schwanz in ihrer gierige Fotze versenken, Du Schwein."

Sie haderte mit ihrem Schicksal. Das klebrige Sperma in ihren Schuhen half auch nicht wirklich, ihre Stimmung zu verbessern. Sie seufzte.

Nachdem alle Einkäufe eingepackt waren und Reinhard bezahlt hatte, half Stella ihnen noch und trug einige der vielen Tüten mit zu ihrem Auto.

Dann knickste sie artig vor Reinhard und versicherte ihm nochmals, dass sie heute Abend pünktlich erscheinen werde und sich schon sehr darauf freue.

Als sie losfuhren, winkte sie ihnen sogar noch fröhlich hinterher.

Gudrun´s Magen verkrampfte sich.

Am liebsten würde sie dieser Kreatur jetzt genau diesen Arm brechen und ihr danach vielleicht noch schnell die Augen auskratzen!

Zu Hause angekommen trugen sie ihre ganzen neuen „Schätze" ins Wohnzimmer und legten sie erst einmal auf den Esstisch.

„Du wirst Dich jetzt gründlich reinigen, Ehefotze! Dein Kostüm und Deine Schuhe natürlich auch.", befahl Reinhard ihr nun.

„Danach wirst Du Dich wieder genauso wie vorher einkleiden und mich anschließend für eine Inspektion aufsuchen!"

Gudrun nahm ihre Arme auf den Rücken, wandte ihren Blick gen Boden und vollführte einen angedeuteten Knicks.

„Ja, mein Herr! Wie ihr wünscht."

Sie machte sich auf den Weg Richtung Obergeschoss.

Reinhard schaute ihr hinterher, als sie die Treppe nach oben ging.

Ihre unter dem ultrakurzen Rock gut sichtbaren Arschbacken wippten herrlich bei jedem Schritt.

„Welch ein bezaubernder Anblick ...", dachte er verzückt.

Dann widmete er sich den Einkäufen und stellte die Dinge bereit, mit denen er sie nachher bespielen wollte. Die anderen Sachen räumte er vorübergehend in Schränke und Schubladen ein.

Er würde später einen geeigneteren Ort hier im Haus einrichten lassen. Mit passender Möblierung.

Während Gudrun duschte, zog er die Kleidung an, die er zusammen mit ihrem Hausmädchenkostüm für sich selbst besorgt hatte.

Er war reichlich gespannt auf ihre Reaktion ...

Etwa eine halbe Stunde später war es dann so weit.

Reinhard saß auf der Couch und erhob sich, als er ihre Schritte auf der Treppe hörte.

Gudrun erschrak, als sie ihren Mann sah.

Beinahe hätte sie ihn nicht erkannt.

Er war von oben bis unten in schwarzes Latex eingekleidet, in Form eines edlen Anzugs.

Dazu trug er teure, italienische Maßschuhe.

Selbst die Krawatte war aus Gummi gefertigt.

Seine Aufmachung wirkte sehr bizarr und flößte ihr einen Heidenrespekt ein, musste Gudrun sich eingestehen.

Erschwerend kam dazu, dass er sein Gesicht mit einer Maske verhüllt hatte, die nur Augen und Mund freiließ. Sie veränderte ihn ungemein, ließ ihn ihn fast unmenschlich und vor allem äußerst bedrohlich wirken.

In seiner rechten Hand hielt er bedeutungsschwanger eine Gerte.

"Oh. Oh. Das sieht ernst aus.", hauchte sie unwillkürlich und ein Schauer lief ihr über den Rücken.

Neben ihm auf dem Tisch waren einige Setoys, die sie selbst miteingekauft hatte, fein säuberlich ausgelegt.

Ihr Blick fiel wieder auf ihren Ehemann. Wie er so souverän wartend dort stand, wirkte er unglaublich männlich, dominant und strahlte einen immensen Sex-Appeal aus.

Gudrun´s Brustwarzen verhärteten sich augenblicklich.

Auch ihre Spalte reagierte beinahe gleichzeitig. Sie machte sich mit einem heftigen Ziehen bemerkbar.

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