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Fickfleisch Teil 10-11

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„Ich werde geil auf meinen eigenen Ehemann!", stellte sie verblüfft fest.

Der Satz rotierte in ihrem Kopf. Sie betrachtete ihn wie ein Insekt. Ließ ihn wirken, in sich einsickern.

"ICH WERDE GEIL AUF MEINEN EIGENEN EHEMANN!"

Alles in ihr begann zu jubeln. Ihre Gedanken begannen zu kreisen, neue Bahnen einzuschlagen.

"Ich will ihn... Mehr als alles andere!"

"Ich liebe Ihn!"

"Und er liebt mich ..."

"Alles ist RICHTIG!"

Ein glückliches Lächeln zierte Gudruns Mund.

Reinhard lächelte sie vielsagend an und deutete auf die Couch.

Er kam übergangslos zur Sache.

Und beendete damit jäh ihre romantischen Gefühle.

„So, meine Liebe ..."

"Beine spreizen und gestreckt halten, Oberkörper auf die Sitzfläche und die Hände hinter den Rücken, damit ich guten Zugang zu Deinen Löchern habe!"

Gudrun tat augenblicklich, wie ihr aufgetragen worden war und verharrte anschließend bewegungslos in dieser Stellung.

Schon bald spürte sie, wie Reinhard ihr die Handfesseln aus Leder anlegte, die sie gemeinsam gekauft hatten. Anschließend widmete er sich ihren Füßen und legte auch dort Manschetten an.

Diese verband er mit einer längeren, ausziehbaren Metallstange, die dafür sorgte, dass ihre Beine gespreizt blieben.

Zum Schluss zog er ihr eine Art Schlafmaske über das Gesicht, mit der Folge, dass sie nun nichts mehr sehen konnte.

„So, meine süße Ehefotze!", hörte sie ihn dann sagen.

„Jetzt prüfe ich erst einmal die Zugänglichkeit Deiner Öffnungen."

Sie fühlte, wie Reinhard zwei Finger tief in ihre Scheide stieß.

„Hm ...", bemerkte er anschließend brummig. „Noch viel zu trocken!"

"Deine Möse muss grundsätzlich immer nass und bereit für mich sein! Diese Verfehlung werden ich gleich bestrafen müssen!"

Er zog die Finger wieder heraus und ergänzte nach einer kurzen Pause:

„Da war aber offenbar jemand zu gründlich bei der Reinigung! Das riecht ja nur nach Eau de Toilette."

„Ab jetzt wirst Du bitte immer dafür Sorge tragen, dass Du nach Fotze duftest. Also keine Parfüms mehr und reinigen nur noch mit klarem Wasser! Verstanden?"

Gudrun schluckte, nickte dann aber ergeben.

„Ja, Herr."

„Nun zu Deiner Arschfotze ..."

Sie spürte, wie er zwischen ihre Arschbacken spuckte und dann langsam einen Finger in ihre Rosette bohrte, bis er vollständig in ihr verschwunden war.

„Sehr eng. Zu eng! Das werden wir aufweiten müssen!", war anschließend sein lakonischer Kommentar.

„Damit fangen wir am besten gleich an ..."

Der Finger verschwand aus ihrem Hintern und kurze Zeit später spürte sie etwas Größeres an ihren Darmausdang drängen.

Unter Zuhilfenahme von noch mehr Speichel presste ihr Mann nun einen Plug in ihren Hintern hinein.

Das Ding war allerdings nicht so schlimm, wie Gudrun vermutet hatte.

Dann aber begann Reinhard, ihn mit einem Gummiball aufzupumpen.

Bereits nach 4 Schüben fühlte es sich für Gudrun so an, als ob ihr jemand eine Orange in den Arsch geschoben hätte.

Nach 8 Schüben schien er auf die Größe einer Bowlingkugel angewachsen zu sein. Nun fing es doch etwas an zu schmerzen.

Gudrun keuchte und wimmerte.

Ihr kleines Teufelchen auf der linken Schulter machte sie allerdings freudestrahlend auf noch einen anderen Umstand aufmerksam:

Es fühlte sich sehr geil an, so herrlich ausgefüllt zu sein!

Sie wurde immer erregter und begann unwillkürlich zu stöhnen.

„So, das sieht doch schon viel besser aus!", erklang Reinhards Stimme wieder.

„Nun wirst Du erst einmal in dieser Position verweilen, während ich mir einen Kaffee zubereite."

Das konnte doch nicht sein Ernst sein!

Aber genau so geschah es.

Während Gudrun in obszöner Position mit gestopftem Arsch auf der Couch verweilen musste, machte ihr Mann sich in nebenan in der Küche in aller Seelenruhe einen Kaffee.

Gudrun fühlte sich gedemütigt, benutzt und nun auch noch links liegengelassen.

"Dieses Dreckschwein!", fluchte sie innerlich.

Aber diese Gedanken, wie schonungslos er sie benutzte, gaben ihrer Leidenschaft zu allem Überfluß nur weiteres Futter.

Ihr Arschloch brannte, ihre Arme schliefen ein und sie verspürte ständig den Drang eine Toilette aufsuchen zu müssen.

Sie litt. Und verfluchte Reinhard innerlich.

Ihre Geilheit war auch kaum auszuhalten.

Dann, aus heiterem Himmel, kamen die Schläge.

Gudrun schrie vor Entsetzen laut auf.

Sie hatte nicht bemerkt, dass Reinhard inzwischen aus der Küche zurückgekehrt war und so traf die Gerte ihren Hintern völlig unvorbereitet.

Links, Rechts, Links.

Immer abwechselt ließ er das Folterinstrument auf ihren Backen tanzen, bis sie anfing zu betteln, er möge aufhören, da sie die Schmerzen nicht mehr ertragen könne.

Ihr Flehen interessierte ihn allerdings überhaupt nicht, denn er machte ungehemmt weiter.

Gudrun machte eine weitere, entsetzliche Feststellung:

Die Schläge verursachten zuerst Schmerzen, wandelten sich dann aber in pure Lust um, die wie ein Strom Energie ihren Schoss überschwemmte.

Sie spürte, wie ihre Geilheit begann, ihre Schenkel hinunterzulaufen.

Überall nur pure Lust!

"Unglaublich!", war ihr letzter klarer Gedanke.

Dann, nach einiger Zeit, legte er eine Pause ein. Diese nutzte er allerdings dazu, um sie nun mit dem Plug zu ficken.

Dabei pumpte er weitere zwei Schübe Luft hinein.

Gudrun kreischte laut auf.

„Wenn er so weitermacht, dann zerreißt es mein Arschloch!", dachte sie angsterfüllt.

Zu allem Überfluss beschimpfte sie Reinhard nun auch noch:

„Du hast Dich noch nicht für die Schläge bedankt, Fotze!"

Das konnte doch nicht wahr sein. Sie sollte sich dafür auch noch bedanken?

"Aber wenn ich mich jetzt nicht bedanke, wird es wahrscheinlich schlimm!", dachte sie angsterfüllt.

„Uh! Oh! Danke, Herr - für die Schläge!", beeilte sie sich also zu sagen.

„Das kommt leider zu spät! Zur Strafe werde ich Dich jetzt IN DEINEN ARSCH FICKEN!", lautete seine höhnische Antwort.

Sie hörte den Reißverschluss seiner Hose und fühlte, wie die Luft schlagartig aus dem Plug entwich. Offenbar hatte er ein Ablassventil geöffnet.

Dann wurde er herausgezogen und sie fühlte Augenblicke später den Penis ihres Ehegatten hart, schnell und tief in sich eindringen.

Was für ein Gefühl. Der immense Druck durch den Plug war endlich weg und Reinhards heißer, steifer Schwanz füllte nun ihren Darm.

Endlich wurde sie von ihrem Mann gefickt.

Und wie er das tat!

Keine Vorsicht, keine Rücksicht!

Dieser Mann hatte mit ihrem vorherigen Ehemann nichts mehr gemein.

Grunzend wie ein geiler Stier warf er sich auf sie und besorgte es ihr hemmungslos.

Er schob seinen Prügel stöhnend bei jedem Stoß bis zum Anschlag in ihre Rosette. Seine Eier klatschten dabei ständig gegen ihre Möse und stimulierten diese noch zusätzlich.

Endlich Erfüllung!

So hatte sie Sex eigentlich schon immer haben wollen! Gudrun jubelte innerlich.

Sie wollte durchgezogen und benutzt werden wie ein Pavianmädchen!

Roh, tierisch, wild und leidenschaftlich!

Gudruns Fotze war klatschnass und ihre Geilheit stieg immer weiter.

Ihr Mann fickte sie unvermindert wie ein Berserker.

Sein Stöhnen wurde allerdings langsam immer lauter und die Stöße schneller und kraftvoller, er musste daher bereits unmittelbar vor dem Abspritzen stehen.

Ihr selbst ging es allerdings nicht viel anders. Das konnte sie nicht mehr lange aushalten, sie stand bereits in Flammen.

Dann ging alles auf einmal sehr schnell.

Mit einem Röhren, das wie der Paarungsruf eines Elches klang, ergoss sich Reinhard in ihren Darm.

Das war auch für Gudrun der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.

Als sie die heißen Spritzer seines Spermas in ihrem Arsch spürte, kam Gudrun ebenfalls gewaltig.

Ermattet sanken sie nieder und Reinhard löste sich von seiner Frau. Mit einem Handgriff entfernte er ihre Augenbinde.

„Das war schon sehr erfreulich!", lobte er sie anschließend.

„Aber nun musst Du meinen Schwanz noch sauberlecken. Er hat schließlich in deinem dreckigen Arsch gesteckt!"

„Von wegen dreckig, du Schwein!", begehrte Gudrun innerlich auf.

„Ich habe sicherheitshalber dreimal gespült!"

Dann stülpte sie, etwas widerwillig, ihre Lippen über seinen immer noch halbsteifen, spermaverschmierten Prügel und lutschte ihn von oben bis unten ab.

Dabei achtete sie sorgfältig darauf, ihn ständig anzuschauen, auch wenn sie dafür ihren Kopf reichlich verdrehen musste.

Nachdem sie ihr Werk vollendet hatte, nahm Reinhard ihre Fesseln ab und bedeutete ihr, sich auf die Couch zu legen.

Er selbst setzte sich auf den Wohnzimmertisch vor sie, ergriff seine Kaffeetasse und nahm einen tiefen Schluck.

Dabei schaute er auf seine Frau herunter.

Betrachtete ausgiebig ihren wundervollen Körper, der wie gemalt auf der Couch wirkte.

„Wichs Dich!"

Gudrun schaute ihn erstaunt an.

Sie war doch gerade erst gekommen.

„Du sollst Dich wichsen, Schlampe!", forderte Reinhard nun mit mehr Nachdruck.

Immer noch irritiert schauend, legte Gudrun Hand an sich und streichelte ihre Möse.

„Damit Du es verstehst: Eine der Grundregeln in diesem Haushalt wird sein, dass Du ständig wichst!"

"Andere stehen auf Keuschhaltung, ich aber fordere das Gegenteil von Dir -- ständige Geilhaltung!"

„Konkret bedeutet das, dass Du immer nass und geil zu sein hast, ständig fickwillig. Auch, wenn ich mal nicht da bin oder Du Hausarbeiten erledigst. Eine Hand gehört ständig an die Fotze. Selbst wenn Du auf die Toilette gehst, wird dabei masturbiert. Du hast Dich mir zu Hause immer und überall unaufgefordert obszön zu präsentieren. Sollte ich Dich dabei erwischen, dass Du mal nicht wichst, dann werde ich Dich hart bestrafen, es sei denn, es gibt einen triftigen Grund. Ist das klar?!"

Gudrun sah ihn mit großen Augen an, schluckte kurz und nickte dann.

„Gut! Aber ich dulde auch kein Lari-fari-Wichsen! Du hast die Aufgabe, Dich wirklich ständig geil zu halten und nicht bloß so zu tun. Ich werde das immer mal wieder stichprobenweise kontrollieren."

"Es ist Dir natürlich ausdrücklich erlaubt und gerne gesehen, auch diverse Hilfsmittel zu benutzen und in Deine Löcher zu stopfen. Wenn Du kochst, dann beispielsweise Gurken oder Ähnliches. Vor allem natürlich, wenn ich anwesend bin."

„Ein Leben in ständiger Geilheit?", überlegte Gudrun. „Ist so etwas überhaupt machbar?" Der Gedanke gefiel ihr. „Zumindest ist es einen Versuch wert."

„Denk´ immer daran.", fuhr Reinhard fort.

„Du bist nun meine Lustsklavin, mein Sexspielzeug und so hast Du Dich von nun an auch zu verhalten! Im besten Fall sollte diese Einstellung Dein Denken komplett beherrschen und selbstverständlich werden."

„Ab jetzt wirst Du auch nur noch Pornofilme anschauen und Dich in Deiner Freizeit im Internet weiterbilden, damit Du mir gut dienen kannst. Ich möchte, dass Du Dir alle erdenklichen Praktiken und auch alle Perversionen, gleich welcher Art, anschaust. Dabei wird natürlich ebenfalls masturbiert. Wenn Dir etwas davon gefällt, dann hast Du es mir umgehend mitzuteilen."

„Du musst jeden Tag mindestens dreimal abspritzen - wie Du Dir das einteilst ist Deine Sache. Am besten beginnst Du direkt morgens nach dem Aufstehen. Das wäre auch sinnvoll, da Du mir ab jetzt jeden Morgen den Schwanz blasen wirst, auch wenn ich noch schlafen sollte."

Er nippte kurz an seinem Kaffee und schaute Gudrun nachdenklich an, die immer noch gebannt an seinen Lippen hing.

„Ach ja. Bevor ich es vergesse. Ich habe im Sexshop Deine Reaktion auf Stella wohl bemerkt."

"Am besten vergisst Du ganz schnell Deine Eifersucht und Stutenbissigkeit und freundest Dich mit ihr an. Sie hat den gleichen Status wie Du und unterliegt den gleichen Regeln."

"Vermutlich kannst Du auch eine Menge von ihr lernen. Ich möchte, dass Du heute Abend SEHR nett und zuvorkommend bist -- in allen Belangen. Haben wir uns da verstanden?

Gudrun wurde rot. War sie so durchschaubar für ihn?

„Ja, Herr. Ich werde mich Euren Wünschen beugen und sie willkommen heißen wie eine sehr gute Freundin!"

„Gut! Sehr gut! Das wollte ich hören." Reinhards Gesicht zeigte ein zufriedenes Lächeln.

„Und nun - knie Dich vor mir hin und öffne Deinen Mund, ich muss pissen!"

„Äh, bitte WAS soll ich tun?", fragte Gudrun völlig perplex.

Ihr war nicht ganz klar, ob sie sich gerade verhört hatte, oder ob er das wirklich von ihr verlangte.

„Du hast mich schon richtig verstanden, mein Liebling.", antwortete ihr Ehemann freundlich und geduldig.

„Ich möchte, dass Du nun meinen Natursekt aufnimmst. Und zwar vollständig und möglichst ohne zu kleckern, da Du es ansonsten vom Boden auflecken wirst ..."

Gudrun keuchte vor Überraschung, richtete sich schlagartig auf und schaute ihren Mann völlig fassungslos an.

„Das kann nicht Dein Ernst sein! Das werde ich NICHT tun!"

... to be continued.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Langweilig

Langweilig

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Ich lese egentlich keine BDSM Stories

aber diese ist eine Ausnahme, flott, humorvoll, mit leichter Feder geschrieben. Irgendwie muss man einfach die beiden Helden mögen, oder?

pharospharosvor mehr als 10 Jahren
Geil

sauber geschrieben, die Fantasie beflügelt...

SirLenzSirLenzvor mehr als 10 Jahren
wieder sehr geil

und ich freue mich das du so weiterschreibst und hoffe der nächste Teil kommt recht bald echt geil geschrieben mach so weiter

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