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Ficksahne in den Espresso!

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Meine Mutter winkte nach dem jungen Kellner, der diesmal wieder mit rotem Kopf und tatsächlich nicht zu verbergender Beule in seiner Hose zu uns kam. Die übrigen Kaffeetanten im Gastraum hatten von all dem nichts mitbekommen, zu sehr waren sie in ihre Gespräche vertieft. Und die Eckposition am Ende des Raumes gewahrte sogar eine fast intime Atmosphäre für das Vorhaben meiner Mutter.

Die kleine Espressotasse zitterte etwas auf dem Tablett, als der junge Mann dieses vor meiner Mutter abstellte. „Stellen Sie sich bitte mit Ihrem Rücken zum Gastraum, so dass die anderen nichts sehen können und öffnen Sie Ihren Reißverschluss und ziehen Ihre Unterhose etwas herunter", befahl sie ihm.

Ohne ein Wort zu sagen und sehr nervös tat er, was sie ihm befohlen hatte. Kaum war die Unterhose nach unten gezogen, sprang auch schon sein steifes Glied hervor. Es stand im rechten Winkel von seinem Körper ab und war schon steinhart geworden. Seine Adern traten seitlich am Schaft deutlich sichtbar hervor. Seine Eichel wurde noch von der Vorhaut verdeckt.

Jetzt nahm meine Mutter die Untertasse, auf der die kleine Espressotasse stand, und hielt sie mit ihrer linken Hand so, dass die schwarze Flüssigkeit in Höhe seines Gliedes war. Natürlich ließ sie etwas Abstand, damit der junge Mann noch etwas Spielraum zum Rausspritzen hatte. Nun umfasste sie mit ihren Latexfingern der rechten Hand seinen steifen Schwanz so, dass ihr Daumen und Zeigefinger seinen Schaft umschlossen. Ihre restlichen Latexfinger umfassten jetzt komplett sein Glied und sie zog seine Vorhaut vor und zurück, so dass wir endlich seine schöne rosafarbene Eichel zu sehen bekamen.

Ich unterdessen drückte mit meinen beiden Händen ihre kalten Metallabsätze an meinen Schaft und bewegte sie langsam auf und ab. Ich wichste also mit den Absätzen meinen Schwanz, was mich zusammen mit der Szenerie, die sich vor meinen Augen abspielte, unheimlich erregte. Mein Glied wurde immer härter und ich beschleunigte mein Wichstempo. Ich wollte mit dem jungen Mann zusammen kommen!

Meine Mutter wichste derweil den Schwanz des Kellners mit ihren schwarzen glänzenden Latexfingern, wobei ihre Hand seine Vorhaut immer ganz nach hinten schob, um sie darauf wieder über seine Eichel zu führen. Lange würde er das nicht mehr aushalten können!

Sie schaute ihm dabei in sein gerötetes Gesicht, leckte sich mit der Zungenspitze über ihre roten Lippen und feuerte ihn an: „Los junger Mann, spritz ab! Spritz mir endlich Deine Sahne für mich in die Espressotasse! Komm schon, spritz, spritz endlich!" Durch die schnellen Wichsbewegungen ihrer rechten Hand wackelte auch die Unterta mit der Espressotasse etwas, die sie mit ihrer linken Hand vor seiner Eichel hielt, so dass etwas von dem schwarzen Espresso über den Rand der weißen Porzellantasse hinaus schwappte. Sogar ihre Brüste in dem Korsett wackelten mit den Wichsbewegungen im Takt mit! Sowohl meine Mutter als auch der junge Kellner atmeten dabei recht heftig, so erregt waren beide. Das sah schon unheimlich geil aus!

Ich war kurz vorm Abspritzen, wohl wissend, dass meine ganze Samenladung auf meiner Hose und auf dem Boden landen würde. Aber das war mir im Moment egal. Ich wollte jetzt kommen!

Der junge Kellner verkrampfte sich in der Leistengegend, presste seine Augenlider zusammen und fasste mit seiner linken Hand meine Mutter an der Schulter, um sich mehr Halt zu verschaffen. „Spritz, spritz!" feuerte sie ihn noch mal an und dann kam er auch. Der erste gewaltige Spritzer schoss weit über die Tasse hinaus und landete fast bei mir mitten auf dem Tisch. Die nächsten Schübe konnte meine Mutter mit ihrer Hand in die Espressotasse lenken.

Er hatte aber so viel Druck drauf, dass die weißen Spritzer teilweise den Espresso aus der Tasse hinausschossen. So lief etwas von dem schwarzen Gesöff mit seinem weißem Sperma vermischt am Rand der Tasse herunter auf die weiße Untertasse aus Porzellan. Mit geschlossenen Augen spritzte er jetzt Schub um Schub in die kleine Tasse, so dass bald von dem schwarzen Espresso nicht mehr viel zu sehen war, so viel Sperma hatte er darin hineingepumpt!

Das war zu viel für mich! Auch ich ejakulierte zwischen den High Heels meiner Mutter, wobei es bei mir eher herausfloss, an meinem Schaft entlang auf ihre Latexstrümpfe und weiter auf meine Hose, Stuhl und Boden. Ich konnte und wollte da jetzt auch nicht hinsehen, weil für mich das Abmelken des jungen Kellners durch die geschickten Finger meiner Mutter viel interessanter und geiler war. Auch Rainer hatte seine Hände unter dem Tisch und masturbierte wahrscheinlich auch.

Der junge Kellner hatte bestimmt an die acht oder neun Spermaschübe in die kleine Tasse gespritzt, so dass es jetzt eher ein Mini-Milch-Kaffee war. Die letzten Tropfen molk meine Mutter ihm noch aus seiner Eichelspitze, indem sie seine Vorhaut immer wieder vor und zurück schob. Der junge Mann öffnete jetzt wieder seine Augen und sah sein „Werk" an. Eine schön mit seiner Sahnemilch gefüllte Espressotasse!

Meine Mutter stellte die Untertasse mit dem Espresso wieder auf den Tisch und entließ seinen immer noch steifen Schwanz aus ihrem Griff mit dem Latexhandschuh. Sein Glied wippte noch etwas im Takt seiner heftigen Atmung nach. „Da haben Sie sich aber ein schönes Trinkgeld verdient!" sagte meine Mutter zu ihm anerkennend ob der ordentlichen „Milch"-Menge in der Tasse.

Sie nahm jetzt die Tasse zwischen ihre Latexfinger der rechten Hand und führte sie an ihre roten Lippen. Sie leckte zunächst etwas mit ihrer Zungenspitze an seiner Sacksahne an der Oberfläche des Espressos, um dann mit kräftigen Schlucken die bestimmt nur noch lauwarme Mischung aus Sperma und Espresso zu trinken. „Mmmh, lecker", bemerkte sie mit der Zungenspitze die letzten Spermareste aus der Tasse leckend.

„So junger Mann, jetzt verstauen Sie mal ihr Prachtstück irgendwie in ihrer Hose und bringen mir die Rechnung."

Sie rutschte wieder auf ihrem Stuhl in eine senkrechte Position und zog ihre Beine aus meinem Schritt zurück, um die Absätze wieder mit einem lauten Klacken auf den Boden zu setzen. Kurze Zeit später kam auch der Kellner wieder mit der Rechnung auf einem Tablett zurück. Meine Mutter bezahlte großzügig mit der Bemerkung „Das ist für Sie! Für Ihre persönliche Milch zum Espresso." „Oh, vielen, vielen Dank, Madame, beehren Sie mich ääh .. uns bald wieder."

Die Nervosität war ihm sichtlich anzusehen. Ich konnte nicht genau erkennen, wie viel sie ihm zusätzlich gegeben hatte, aber es war auf jeden Fall im Scheine-Bereich. Dafür hatte er aber auch den Handjob seines noch jungen Lebens bekommen! Und es ist ihm die Ehre zu teil geworden, dass sie seine Sahne getrunken hatte!

„So Ihr Lieben, ich gehe jetzt noch zur Toilette, um mich frisch zu machen und endlich die Latexhandschuhe auszuziehen. Und dann wollten wir doch noch Shoppen gehen, oder meine Herren?", sagte sie, stand auf und ging mit ihren laut krachenden Stahlabsätzen etwas um ihr Gleichgewicht kämpfend in dem engen Latexrock Richtung Flur. Ihr Anblick von hinten war wieder atemberaubend, wie sie ihre Pobacken hin und her schwang und ihre Rundungen immer wieder neue Lichtreflexe auf der glänzend schwarzen Latexhaut erzeugten.

Dies war auch den Kaffeetanten und besonders ihren männlichen Begleitern aufgefallen, die hinter ihr her sahen, nachdem sie uns in der Ecke sitzend lange nicht mehr wahrgenommen hatten.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Weiter...

...bitte. Besonders über das Verhältnis zu Nachtclub-Rainer ergeben sich tolle Möglichkeiten...

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Wunderbar

Mehr davon,Bitte.

eine wirklich geile geschichte,erstklassig

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Unbedint eine Fortsetzung

Wieder eine super Geschichte, die nach einer Fortsetzung verlangt, wer weißt wer ihr auf die Toilette folgt ...

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Bitte noch eine Fortsetzung.

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