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Fieberdelirium

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Durch einen Schrei kam ich langsam wieder zu mir. Neben uns saß Lena mit glasigen Augen und zog langsam zwei Finger aus ihrem Pfläumchen. „Papa, lebst du noch? Ich war gerade im Himmel." „Aaaa Gerda. Das war gerade der beste, der wildeste, der geilste Fick meines Lebens. Lena, mein armes Mädchen, du musst dich schon wieder noch etwas gedulden. Doch ich verspreche dir -- auch du wirst heute noch gefickt. Kommt, meine Mädchen. Kommt zu Papa kuscheln." Doch es kam ganz anders. „Warte noch einen Moment. Ich will mir erst noch meinen Nachtisch holen."

Damit warf sie sich auf mich, drückte meine Schenkel auseinander und begann mich zu lecken. Sie lutschte an meiner Spalte, als ob sie mir den letzten Tropfen Saft und Papas Samen absaugen wollte. Doch anstatt dass sie mich trocken leckte wurde ich immer nasser. Meine Erregung stieg schon wieder. Doch auch bei Papa stieg was. Als er sah, wie eine seiner Töchter die andere leckte, da reckte sein Pimmel doch wieder seinen Kopf. Und auch das Bild, das wir boten, muss wohl sehr anregend gewesen sein. Lena kniete zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln und hatte ihr Ärschchen weit in die Luft gestreckt.

So kniete sich Papa hinter sie und schob ihr sein wieder erstarktes Rohr von hinten in ihre triefende Fotze. Als er sie zu ficken begann übertrug sich jeder seiner Stöße auf meine Möse, sodass ich praktisch geleckt und gefickt wurde. Papas Stöße wurden immer schneller und heftiger und nach ein paar besonders kräftigen Stößen gab er röhrende Laute von sich und ich verstand, dass er gerade Lenas Fotze geflutet hatte. Daraufhin presste Lena ihren Mund auf meine Spalte und schrie ihren Orgasmus hinein was nun wiederum den Meinen auslöste. Alle drei waren wir jetzt nur noch ein stöhnendes, keuchendes, zuckendes Bündel kraftlosen Fleisches. Nun ging tatsächlich nichts mehr. Wir kuschelten uns aneinander und waren gleich darauf eingeschlafen.

Gegen Abend wachten Lena und ich fast gleichzeitig auf. Einen Ellenbogen aufgestützt sahen wir uns über Papa hinweg zärtlich an und begannen uns zu streicheln. Doch auch mein Magen meldete sich. „Los, auf jetzt. Abendbrot." Während wir Wurst, Käse, Butter und Brot vorbereiteten und Tee kochten sah ich immer mal wieder zu Lena hin. Wir schwiegen beide, doch auf ihren Gesicht lag ein vielsagendes, verträumtes Lächeln. Plötzlich fragte sie: „Du, Gerda, Wie wird es nun weitergehen? War das einmalig oder ..." „Hast du schon mal versucht, einem Hund einen Knochen, den du ihm gerade gegeben hast, wieder wegzunehmen? Wie alle Vergleiche, so hinkt auch dieser. Doch ich glaube, Papa kann jetzt nicht mehr von uns lassen." „Und wir? Und du? Können wir denn noch voneinander oder von Papa lassen? Ach Gerda. Es war tatsächlich mein erstes Mal und ich möchte es nie mehr missen. Auch den Sex mit dir nicht."

„Nun, um mich brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Ich lass dich auch nicht wieder los. Dazu schmeckt dein Pflaumensaft viel zu gut. Und Papa ..." „Der kann auch nicht mehr von euch beiden lassen" hörten wir da seine Stimme hinter uns. Erschrocken fuhren wir herum. Nackt und mit fast schlaffen Schwanz lehnte er in der Tür. Freudig umarmten wir ihn und zogen ihn zum Tisch. „Ja--- wie soll es mit uns weiter gehen? Wenn ich richtig verstanden habe, so habt ihr nichts dagegen, unser jetziges Leben fortzusetzen und zu dritt im großen Bett zu schlafen. Ich jedenfalls stelle mir das wie das Paradies vor. Dazu kam mir gerade noch eine Idee. Wie wäre es, wenn im wöchentlichen Wechsel eine mein Frau spielt und eine unsere Tochter?"

„Papa -- du bist genial." „Ich fühle mich jetzt schon fast gesund. Nächste Woche gehe ich nochmal zum Arzt und dann geht's wieder arbeiten. Und dann sind wir eine Familie wie viele andere." „Duhu, Papaaa -- zu einer Familie gehören aber auch Kinder. Und ich möchte wenigstens zwei -- von dir." „Und ich auch." „Oh mein Gott, was habe ich mir da nur aufgeladen. Dann schnell ins Bett und anfangen zu üben." Wir stellten fest, dass Papa wieder voll einsatzfähig war.

Als Erste ließ dann ich als Ältere die Pille weg. Kurz darauf auch Lena. Bei mir war das Erste ein Junge und bei Lena ein Mädchen. Ein Jahr später war es umgekehrt. Jetzt sind wir eine richtige kleine Familie.

Kommt doch mal vorbei.

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1 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 3 Jahren

wunderbare Geschichte... Toll erzählt!

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