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Mama's Geburtstag

Geschichte Info
Ein Geburtstag, der im Gedächtnis bleibt.
4.3k Wörter
4.63
103.4k
54
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/05/2021
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Es war mal wieder so weit. Mama's vierzigster Geburtstag stand an, welcher in zwei Tagen stattfand und die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Geburtstage waren in unserer Familie generell immer das Highlight des Jahres.

Jeder Geburtstag wurde immer groß gefeiert, egal, wie alt man wurde.

Meistens feierten wir mit der ganzen Familie, Freunden und ein paar Nachbarn.

Es war fast zu einer Art Tradition geworden.

Zu diesem Geburtstag waren knapp 30 Gäste eingeladen, bestehend aus einem Teil der Familie und der Rest waren Freunde.

Da wir in einem großen Haus wohnen und der Garten auch sehr viel Platz bietet, gab es niemanden, der zu wenig Freiraum hatte.

Mehrere Pavillons waren schon aufgestellt, die Gartenlounge aus Polyrattan und den dazu gehörigen Sitzkissen stehen das ganze Jahr über draußen unter dem Pavillon und viele Klappbänke- und Tische wurden extra angemietet.

Getränke, Grillgut und Snacks waren zu genüge vorhanden.

Geschmückt wurde mit vielen bunten Luftballons und Luftschlangen, die überall im Garten verteilt waren.

In der Mitte des Gartens war die große Lounge, mit der gemütlichen Sitzgarnitur und dem großen Grill, wenige Meter entfernt davon.

Mama freute sich komischerweise auf ihren 40. Geburtstag. Es ist ja eher ungewöhnlich, dass sich Frauen auf's Älterwerden freuen. Vielleicht deshalb, weil sie in den ganzen Jahren immer viel jünger geschätzt wurde, wie sie eigentlich ist. Sie könnte locker noch als Ende 20, Anfang 30 geschätzt werden.

Sie heißt Tina, ist 168 cm groß, hat braune Haare mit ein paar blonden Strähnen als Highlight, braune Rehaugen und ein kleines süßes Stupsnäschen. Außerdem hat sie einen tollen Körper. Ihr Körper gleicht einer Sanduhr.

Eine schmale Taille und etwas breitere Hüften und eine Oberweite von 75C. Ein echter Hingucker.

Seit ihrer Schulzeit ist sie schon mit meinem Vater Markus (42) zusammen.

Als sie 20 Jahre alt war, wurde ich, Timo geboren.

Ich bin 178 cm groß, hab kurze dunkelblonde Haare, bin relativ sportlich gebaut, aber eher durch gute Gene, weniger durch Sport und untenrum bin ich ganz gut bestückt, würde ich sagen. Ich mache derzeit eine Ausbildung als Versicherungskaufmann und befinde mich im zweiten Lehrjahr.

Paps ist sehr sportlich, hat auch braune Haare, die an den Seiten jedoch schon etwas grau werden. Aber ihm steht's wirklich gut.

Nun zurück zum Thema.....

Mein Vater und ich hatten uns überlegt, ihr zusammen eine Reise zu schenken. Nach Kreta genauer gesagt.

Für meinen Vater war es natürlich ein leichtes, ihr eine Reise zu schenken. Durch seinen Beruf als Architekt verdient er sehr gutes Geld und es wäre ihm sicher leichter gefallen, die Reise alleine zu bezahlen, aber ich wollte unbedingt meinen Teil zu Mama's Geschenk beitragen.

Also sparte ich über mehrere Monate Geld für die Reise und verzichtete gleichzeitig auf Dinge, die ich mir normalerweise angeschafft hätte. Klamotten oder so.

Nun war endlich Samstag. Mama's Geburtstag.

Papa und ich waren morgens schon früh aufgestanden und hatten alles vorbereitet. Croissants kaufen, Frühstück zubereiten und Kaffee kochen und Mama ans Bett bringen mit dem Umschlag, der die gebuchte Reise enthielt.

Ich glaube, ich war aufgeregter, als meine Mutter, obwohl sie ihre Geburtstage liebte.

Wir nahmen ein Tablett, stellten ein Glas frischen Orangensaft, Croissants, dazu kleine Schälchen mit Erdbeer- und Aprikosenmarmelade und dazu eine kleine Tasse Kaffee drauf. Und als i-Tüpfelchen eine rote Rose.

Mein Vater und ich gingen hoch ins Schlafzimmer und öffneten leise die Tür. Wie sie da schlief. Wie ein Engel.

"Deine Mama schläft so süß." schwärmte mein Vater.

"Ja, das stimmt." gab ich zurück.

Wir gingen zu ihrem Bett rüber und weckten sie sanft.

Mom öffnete leicht verschlafen die Augen.

Zusammen mit meinem Vater stimmten wir das Geburtstagslied an und sangen ihr ein Ständchen. Anschließend überreichten wir ihr den Umschlag mit der gebuchten Reise nach Kreta.

"Morgen ihr zwei." begrüßte sie uns. "Ihr seid ja süß. So ein tolles Geschenk. Damit hätte ich nie gerechnet." war Mama sichtlich gerührt, nachdem sie den Umschlag öffnete.

"Wir wollten dir zusammen diese Reise schenken." war Papa ganz stolz.

"Ihr seid soooo süß." nahm sie uns ganz fest in den Arm.

"Alles für die beste Mama der Welt." sagte ich ihr während der Umarmung ins Ohr.

Und ich meinte es wirklich so. Mir hat es nie an etwas gefehlt. Ich hatte alles. Jetzt meine ich nicht nur das Materielle. Es hat uns zwar an nichts gefehlt und Geld war immer genug da, aber meine Eltern brachten mir bei, dass es harter Arbeit bedarf und man hart für sein Geld arbeiten muss. Ich wurde mit viel Liebe erzogen und hatte eine sehr glückliche Kindheit. Das kann ich mit Stolz behaupten. Meine Eltern waren die Besten.

Nachdem wir alle gefrühstückt hatten, machte sich jeder fertig. Meine Eltern hatten noch kleinere Sachen zu erledigen, während ich am Laptop eine Playlist für die Feier zusammenstellte.

Von Pop bis Schlager war alles dabei.

Danach war noch entspannen angesagt. Bis die Gäste kommen, dauerte noch etwas.

Gegen 17 Uhr trudelten dann die ersten Gäste ein. Kurz danach kamen auch die Schwester meiner Mutter, Tante Johanna (38)mit ihrem Mann, Onkel Oli (40).

Johanna und Oli hatten leider keine Kinder.

Mama's älterer Bruder Jörg konnte leider nicht kommen, da er mittlerweile 400 km weit weg wohnt.

Viele ehemalige Klassenkameraden meiner Mutter kamen auch auf die Feier, seit Jahren beste Freunde und nach so langer Zeit immer noch in Kontakt. Beste Freunde gibt es anscheinend wirklich.

Bianca zum Beispiel.

Sie ist die allerbeste Freundin von meiner Mutter und eine echte Granate, ebenfalls 40 und eine richtige Milf, wenn man das so sagen darf. Blonde Haare, blaue Augen, einen natürlich braunen Teint und eine Figur, die jeden Mann scharf macht. Ich bin aber wohl ein bisschen zu jung für sie.

"Wenn ich nur ein paar Jahre jünger wäre, würde ich dich glatt vernaschen." sagt sie immer. Mit Absicht in Gegenwart meiner Mutter, weil sie genau weiß, dass meine Mutter dann gespielt schnippisch reagiert.

"Such dir einen anderen. Er könnte dein Sohn sein." antwortete meine Mutter meistens und zwinkerte mir dabei zu.

Es gefiel mir natürlich, wenn Bianca mich "umgarnte" und mir Komplimente machte, was für ein gut aussehender junger Mann ich geworden bin, aber da ging wohl nichts wegen des Altersunterschiedes. Und ich interpretierte wahrscheinlich mehr hinein, als es in Wirklichkeit war.

Man(n) wird ja trotzdem noch träumen dürfen.

Wie dem auch sei.

Der komplette Tag war ein voller Erfolg. Es wurde viel gelacht, reichlich gegessen und getrunken und getanzt.

Stichwort Tanzen.

Nachdem eine Handvoll der Gäste den Startschuss fürs tanzen gegeben hat, schwangen sich die meisten der Anwesenden auch auf die "Tanzfläche".

Obwohl ich eher ein Bewegungslegastheniker bin, drängten mich meine Mutter und Bianca auch zu tanzen.

Unbeholfen versuchte ich, mich möglichst rhythmisch zu bewegen, was mir jedoch nicht so recht gelingen wollte. Das schlechte Tanzen habe ich dann wohl von meinem Vater. Meinen Vater hat man damals nur beim Hochzeitstanz auf der Tanzfläche sehen können, sonst nie wieder.

Meine Mutter und Bianca kamen dann näher an mich heran, um mir zu helfen, wie man sich zur Musik bewegt. Nachdem sie mich führten, gelang es mir besser, nicht wie der letzte Depp auszusehen.

Es war jetzt kein Dirty Dancing, aber dennoch wurde nicht nur nah, sondern auch mal eng aneinander getanzt. Wir drei, dicht beieinander am tanzen. Das war sogar richtig geil. Da wurde es zunehmend schwerer, nicht auf andere Gedanken zu kommen.

Mama und Bianca waren sehr sexy. Mama hatte eine schwarze Leggings an und ein weißes Top mit dünnen Spaghettiträgern, welches ihre Oberweite toll betonte und Bianca hatte eine knallenge Jeans an und ein ebenfalls enges Shirt. Beide konnten ihren Körper gut in Szene setzen. Es sah für mich sehr anregend aus, wie sie sich bewegten.

Das war das erste Mal, dass ich meine Mutter mit anderen Augen sah. Bis zu diesem Tag hatte ich nie einen Gedanken daran verschwendet, meine eigene Mutter sexy zu finden.

Ist ja auch irgendwie pervers, wenn man seine Mutter geil findet.

Wahrscheinlich es einfach nur der Situation geschuldet.

Nach gefühlt mehreren Stunden tanzen war dann erstmal eine Pause angesagt. Da es immer noch sehr warm war, kamen wir drei schon ziemlich ins schwitzen.

Mom und Bianca verschwanden beide ins Haus, um sich frisch zu machen und ich setzte mich hin und trank etwas.

Nach ein paar Minuten kamen meine Mutter und Bianca lachend wieder nach draußen und setzten sich ebenfalls hin.

"Das sah doch jetzt gar nicht so schlecht aus. Vielleicht kann ich dir ein wenig Nachhilfe beim Tanzen geben." sagte mir Bianca frech grinsend.

Meine Mutter pustete sich auf und gab ihr direkt Feuer: "Ich glaube, du spinnst wohl. Wenn, dann bringe ich ihm das bei." sagte sie gespielt empört.

Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. Ich saß nur treudoof da.

Danach tuschelten beide etwas, was ich jedoch nicht verstehen konnte.

Am späten Abend gingen dann die meisten Gäste. Es blieben nur nur noch ein paar Freunde, unter anderem Bianca und Johanna und Oli bleiben auch noch.

Nachdem meine Mutter sie verabschiedete, ging sie noch kurz für kleine Mädchen und wir machten es uns währenddessen unter dem Pavillon in unserer Lounge gemütlich und uns unterhielten. Wobei. Die anderen unterhielten sich. Ich hörte einfach nur zu.

Als meine Mutter wieder zu uns kam, wollte ich aufstehen, um ihr eine Sitzmöglichkeit zu bieten, da alle Plätze belegt waren.

Sie schaute mich jedoch an und sagte: "Bleib ruhig sitzen, Schatz. Ich setze mich einfach auf deinen Schoß, wenn das okay für dich ist."

"Eh, j- ja ok." stotterte ich ihr entgegen.

Das darf doch nicht wahr sein. Noch nie hat sich meine Mutter auf meinen Schoß gesetzt.

Es war komisch, Mutter's Arschbacken auf meinem Schoß zu spüren, aber dennoch irgendwie aufregend.

Lange Zeit war noch alles okay mit meinem kleinen Freund. Nach einer Zeit jedoch, erwachte er zum Leben.

Alle noch Anwesenden unterhielten sich angeregt und laut über Gott und die Welt. So genau kann ich das auch nicht sagen. Ich war damit beschäftigt, keinen Ständer zu bekommen, der sich in Mutters Arsch bohrt.

Meine Mutter wackelte und rutschte auf meinem Schoß herum, sodass es zunehmend schwieriger für mich wurde, meinen Schwanz im Zaum zu halten.

Es half nichts, womit ich mich hätte ablenken können. Mein Handy war im Haus und Mama's Arschbacken fühlten sich ohnehin einfach zu gut an, sodass mein Schwanz härter und härter wurde.

Ab und zu drehte sie sich verwundert zu mir um, und schaute mich fragend an.

Mit meinen Augen versuchte ich, ihr mitzuteilen, dass es mir leid tut und ich nichts dafür kann.

Sie hätte mit Sicherheit jederzeit aufstehen und sich von mir lösen können, aber ich denke mal, sie blieb sitzen, weil sonst jeder die Beule in meiner Hose gesehen hätte und es extrem peinlich geworden wäre.

Was hätte mein Vater von mir gedacht, der nur wenige Meter von uns entfernt saß?!

Der Sohn geilt sich an der eigenen Mutter auf.... Das wäre zu viel des Guten.

Statt mit ihrem Gewackel auf meinem Schoß einen Gang runter zu schalten, machte sie genauso weiter, wie bisher auch. Klar unterhielten sie sich nach wie vor angeregt und lachten viel, jedoch musste sie doch wissen, dass diese Reibung an meinem Schwanz nicht wirklich förderlich ist, dass er sich wieder beruhigt und erschlafft.

Ich bekam von den ganzen Gesprächen so gut, wie nichts mit.

Es war, als würde bei einem alten Röhrenfernseher der Empfang gestört sein, im Bild wären nur die schwarz/weißen Pixel zu sehen, gefolgt von dem lauten Rauschen. So fühlte ich mich.

Ich sah schon Sterne.

Onkel Oli saß direkt neben mir und fragte mich nach einer Weile, ob alles ok mit mir sei. Ich wäre so ruhig.

"Nein, es ist nicht alles ok. Deine Schwägerin hat bei ihrem Sohn gerade durch ihre Reibung für einen mächtigen Ständer gesorgt und ich versuche hier, nicht vollends die Kontrolle zu verlieren und meine Mutter trocken zu ficken." hätte ich am liebsten geantwortet.

Stattdessen kam mir nur ein kurzes "Ja, klar!" über die Lippen.

Ich weiß nicht, ob ich es mir eingebildet habe, oder ob es wirklich so war. Nach einer Weile der Verzweiflung kam es mir so vor, als ob sich meine Mutter richtig gegen meinen Schoß presst und an meinem Ständer reibt.

Wenn es Absicht war, hatte sie sich sehr gut unter Kontrolle. Ihr hat man nichts angesehen. Sie unterhielt sich und lachte genauso, wie vorher.

Das Gefühl für mich war jedoch der Himmel auf Erden.

Klar hatte ich schon Sex zuvor, aber der, ich sag mal Trockenfick mit der eigenen Mutter war um so vieles geiler.

Am liebsten hätte ich Mama's Hüften gepackt und sie mit ihrem Arsch und Fötzchen gegen meinen Schwanz gedrückt. Die eigene Mutter! Zu klarem Denken war mein Hirn ohnehin nicht mehr fähig.

Durch das ständige Bewegen meiner Mutter rutschte ihre Leggings hinten ein wenig runter, sodass ein kleiner Teil ihrer Unterwäsche freigelegt wurde. Sie hatten einen roten String an. Man war das geil.

Weil ihre Leggings vom Material her schon sehr dünn ist, hatte ich das Gefühl, ich könnte mit meinem Schwanz ihre Schamlippen spüren. Vor meinem inneren Auge sah ich sie schon. Die feucht glänzende Möse meiner Mutter.

Für diesen Gedanken, hätte ich mich unter normalen Umständen selbst geohrfeigt, aber unter diesen Umständen war es schlichtweg der einzig richtige Gedanke.

Eine Sache gab es dennoch, die ich verhindern musste, wenn es mir schon nicht gelang, dass mein Schwanz anschwoll.

Ich musste mit aller Macht versuchen, nicht zu kommen. Es war allerdings alles andere als leicht und durch Mama's ständige Reibung an meinem Schwanz erst recht nicht.

Doch dann kam endlich die Erlösung. Mein Vater gähnte mit weit auf gerissenem Mund. Er hat wohl schon mehrmals gegähnt. Das habe ich jedoch nicht mitbekommen, da ich mit dem Arsch meiner Mutter beschäftigt war.

"So ihr Lieben. Ich muss jetzt mal ins Bett. Ich bin hundemüde. Euch noch viel Spaß." verabschiedete er sich.

Wie im Chor sagten alle: "Gute Naaaacht. Schlaf guuut."

"Danke euch. Schatz, jetzt kannst du dich auf meinen Platz setzen." sagte er noch abschließend.

"Nein, Fuck. Mayday, mayday. SOS. Wenn sie jetzt den Platz wechselt, bin ich geliefert." dachte ich mir.

"Ja, das mache ich auch. Auf die Dauer ist es ganz schön hart auf seinem Schoß." erwiderte meine Mutter.

Auf diesen Satz hin grinste ich mir innerlich ins Fäustchen, aber äußerlich war ich vermutlich kreidebleich.

In dem Moment, als sie sich von mir erhob, fragte Johanna in die Runde: "Wir gehen jetzt auch mal, würde ich sagen, oder?!"

"Ja, ich denke auch, dass es Zeit wird." antwortete Oli.

Die anderen sagten dann auch, dass sie sich jetzt auch auf den Heimweg begeben werden.

"Sollen wir euch noch beim Aufräumen helfen?" fragte Tante Johanna noch.

"Nein, nein. Das machen Timo und ich jetzt noch. Geht nur." schaute sie mich an.

Ihr hättet ihren Blick sehen müssen. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken, habe mir aber nichts anmerken lassen.

Alle verabschiedeten sich dann voneinander und Mama brachte dann alle noch zur Tür. Das hätte ich ja eigentlich auch gemacht. Wenn ich es jedoch gemacht hätte, hätten alle das Zelt in meiner Hose gesehen.

Also verabschiedete ich mich von allen sitzend mit einem kurzen "Ciao, kommt gut heim.", auch wenn es unhöflich war.

Nachdem alle weg waren, kam meine Mutter mit einem vorwurfsvollen Blick wieder raus in den Garten, ihre linke Augenbraue nach oben gezogen.

"Kannst du mir mal bitte erklären, was in dich gefahren ist." sprach sie mit zusammengepressten Zähnen, was sie davon abhielt, mich anzuschreien.

"Es- es t-tut mir leid." stotterte ich ihr immer noch sitzend entgegen.

"Du kannst doch keinen Ständer bekommen, nur weil deine Mutter auf deinem Schoß sitzt." flüsterte sie mich fast an.

"Es tut mir leid, Mama. Aber du hast so mit deinem Ars.... Po auf mir rumgewackelt und gerieben, dass ich meinen Penis nicht mehr unter Kontrolle hatte." versuchte ich mich zu erklären.

"Trotzdem. Das geht nicht. Ich wollte eigentlich schon vorher aufstehen, habe es mir dann aber doch noch anders überlegt. Ich wollte nicht, dass du dich eventuell blamierst."

"Danke, Mama. Du bist die Beste."

"Jaja, wir vergessen das einfach. Du hilfst mir jetzt noch als Entschuldigung beim aufräumen." sagte sie in einem leicht befehlerischen Ton.

Ich wollte ja helfen und aufstehen. Es ging nur nicht, da mein Schwanz immer noch steil von mir ab stand. Dadurch, dass ich mich mit meinen Ellbogen auf meinen Beinen abgestützt hatte, konnte meine Mutter die immer noch vorhandene Beule nicht sehen.

"Wird's bald?" fragte sie, nachdem ich noch immer saß.

"Eeeehm, ich kann nicht. Noch nicht." war verzweifelt.

"Wie, du kannst nicht?" während ihr Blick langsam Richtung Hose runter ging. "Sag bloß, der steht immer noch?"

"Ich fürchte, ja!" schaute ich an mir herunter.

"Das gibt's doch nicht." kaute sie nervös auf ihren Fingernägeln rum. Wie aus der Pistole geschossen sagte sie: "Zieh' deine Hose runter und bring es zu Ende."

Ich brachte es nicht fertig, zu antworten. Ich saß da wie ein begossener Pudel.

Meine Mutter wollte, dass ich meine Hose runter ziehe und mir einen runter hole?

"Haaallloooo. Erde an Timo. Los mach. Das wir endlich aufräumen können."

"Hier draußen ist noch das Licht an. Mich könnte jeder der Nachbarn sehen. Ich sitze hier quasi auf dem Präsentierteller." versuchte ich sie noch umzustimmen.

"Dann mache ich halt das Licht aus. *Klick*

So und jetzt runter mit deiner Hose."

Ich stand wie in Zeitlupe auf. Warum sollte ich jetzt meine Hose runter lassen? Was bezweckte sie damit?

Sie stand nun einen knappen Meter vor mir entfernt. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich konnte überall in meinem Körper meinen Puls fühlen, besonders in meinem Schwanz, der nichts an Härte eingebüßt hatte, obwohl ich so aufgeregt war.

Ganz langsam öffnete ich die Schlaufe meiner Hose, ehe meine Mutter mit Nachdruck flüsterte: "Du brauchst dich nicht so zu genieren. Ich habe schon Penisse gesehen. Auch deinen, als du noch klein warst."

"Ok, ok." gab ich zurück und ließ endgültig meine Hose runter.

Mein Schwanz wippte nach oben und stand steil von mir ab. Trotz der Dunkelheit, die uns umgab, konnte sie anscheinend meinen Schwanz sehr gut sehen.

Von meiner Mutter kam kein Ton. Sie war scheinbar sprachlos. Endlos lang kam mir dieser Augenblick vor, in denen wir nichts sagten.

Doch dann, ein Seufzer meiner Mutter.

"Holla, die Waldfee. Du bist aber groß geworden. Ich habe ihn ja schon die ganze Zeit an meinem Arsch und meiner Fot... Vagina gespürt, aber beim besten Willen hätte ich nicht gedacht, dass er so groß ist."

Dieses "Kompliment" ging runter, wie Öl.

Sie fuhr fort: "So und jetzt bring es zu Ende, dass wir endlich aufräumen und danach schlafen gehen können."

"Ich kann das schon ganz gut alleine. Du musst mir nicht dabei zugucken. Das wäre merkwürdig." stellte ich klar.

"Merk dir mal was, mein Sohn. Wenn du deinen riesigen Schwanz an meinem Arsch und meiner Fotze reibst, dann macht mich das genauso geil, wie dich. Auch wenn du mein Sohn bist, will ich es jetzt sehen. Bitte tue mir den Gefallen. Und hättest du deinen Schwanz besser unter Kontrolle, wären wir jetzt nicht in dieser Situation. Ich kann nicht glauben, dass ich das jetzt gesagt habe."

Ich glaube, in diesem Moment ist mir die Kinnlade runtergefallen. Meine Mutter wurde geil wegen meinem harten Schwanz. Dann war es wohl doch keine Einbildung meinerseits, dass sie sich mit Absicht gegen meinen Schoß gedrückt hat.

Ich wollte gerade meine Hand zu meinem Schwanz führen, da kam meine Mutter auf mich zu und nahm meinen harten Prügel in die Hand.

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