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Final Girl - 2/3

Geschichte Info
Die Gruppe findet sich in einem Horrorfilm wieder.
8.5k Wörter
4.52
2.6k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/30/2024
Erstellt 04/18/2024
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1 Woche vor dem Massaker

Obwohl es bereits knapp Mitternacht war, schritt Katharina zielstrebig die Straße entlang. Diesmal trug sie ausnahmsweise keine Perücke, ja nicht einmal eine Sonnenbrille. Die Person, welche sie gleich treffen würde, musste ihre Identität sogar kennen. Anders wäre die Umsetzung ihres Vorhabens unmöglich. Natürlich war damit auch ein gewisses Risiko verbunden. Sie hatte beschlossen dieses einzugehen. Elias war dagegen gewesen. Er war eigentlich immer dagegen wenn Katharina keine falsche Identität verwendete. Dennoch konnte sie ihrem Bruder keine Übervorsichtigkeit vorwerfen. Wenn dann war er der Vernünftige von ihnen beiden. Er hatte eine andere Strategie vorgeschlagen, doch wie so oft hatte Katharina ihren Willen durchsetzen können. Auch hatte sie keine Bedenken, dass der Mann, den sie aufsuchen würde in Panik geraten und sie vielleicht angreifen würde. Sie würde nebenbei erwähnen, dass sie nicht die einzige war, die über die Information besaß, welche sie ihm vorhalten würde. Das würde ausreichen um ihn in die Enge zu treiben.

Nun stand sie vor der Haustür des zweistöckigen Hauses und klingelte. Ein einziges Mal reichte, da öffnete ihr der Mann die Tür. Er war groß, stämmig, besuchte offensichtlich das Gym. Attraktiv konnte man ihn aber nur schwerlich beschreiben, zumal er eine Glatze besaß.

„Herr Schmitz? Ich habe mich angemeldet. Sie haben doch wie versprochen Zeit für mich?", fragte Katharina höflich.

Der Mann sah sich draußen um, vermutlich erwartete er noch jemanden. Als er sich sicher war, dass das Mädchen alleine war, ließ er sie ein. Er schloss die Tür hinter ihr und führte sie ins Wohnzimmer.

„Ihre Frau ist nehme ich an verreist?", fragte Katharina leicht provokativ

Der Glatzkopf nickte lediglich und wies ihr einen Platz zu. Nachdem einige Zeit verging, er ihr aber nichts zu trinken anbot, beschloss Katharina dass es Zeit war. Sie griff in ihre Tasche und reichte dem Mann ein iPad.

„Können Sie behalten, ist ein uraltes Modell."

Der Glatzkopf nahm es entgegen und wischte über den Bildschirm. Darauf war neben dem Papierkorb selbst nur eine einzige Datei vorhanden. Ein Video. Katharina wusste, dass der Mann bis zuletzt an einen Bluff geglaubt hatte. Gehofft um genau zu sein. Als er es hastig öffnete, verflog seine Hoffnung augenblicklich. Seine Augen weiteten sich und er stieß ein Schimpfwort aus. Er brauch das Video ab und warf das iPad beiseite.

„Woher hast du das? Wie bist du da ran gekommen?", fragte er unsicher.

„Daten sind lange nicht so sicher wie man denkt. Aber sagen wir es so, das Video kommt einem guten Zweck zur Verfügung. Mit nur einem kleinen Gefallen wird dieses Video für immer gelöscht und sie kommen ohne Probleme aus der Sache raus. Oh, ich brauche es sicher nicht zu erwähnen, aber das ist nicht das einzige Video, das mein talentierter Kollege von Ihrem Computer gezogen hat. Nicht, dass es in Ihrer Situation noch auf die Menge ankommen würde, nicht wahr?"

Der Mann ballte die Fäuste, benahm sich aber.

„Gut, was willst du für die Löschung?"

Katharina war zufrieden.

„In einer Woche findet erneut eines Ihrer Programme für problematische Jugendliche statt. Ich möchte auf dieser Reise dabei sein. Wenn Sie sich eine Hintergrundgeschichte für mich einfallen lassen müssen, tun Sie das, die Details sind mir nicht wichtig.", rückte sie mit der Sprache heraus.

Schmitz musterte sie verwirrt.

„Was? Wieso? Ich... kann das nicht. Es sind immer Gruppen zu 5 Personen. Ich kann nicht...", begann er, doch Katharina schnitt ihm das Wort ab.

„Natürlich können Sie. Sie können die Akten manipulieren, das fällt niemandem auf. Ich werde mich der Gruppe anschließen und niemand außer Ihnen wird Bescheid wissen."

„Und... dann?", verstand Schmitz immer noch nicht.

Das Mädchen seufzte.

„Nichts dann. Wir fahren zum Haus in den Bergen und alles läuft für Sie wie immer. Vielleicht werde ich früher abreisen, vielleicht erst am Ende wie die anderen. Sie werden mich wie alle anderen behandeln. Mehr haben Sie nicht zu tun.", stellte sie die Regeln klar.

Schmitz brauchte einen Moment, nickte dann aber. Dann verließ sie ihn, spürte aber, dass ihr Schmitz vom Fenster aus nachsah. Sie zückte ihr Handy und kontaktierte ihren Bruder. Sie erzählte ihm, dass alles reibungslos gelaufen war, doch sie hatte nichts anderes erwartet. Nun hieß es, sich auf den Ausflug vorzubereiten.

1 Tag vor dem Massaker

Katharina musste zugeben, diese Nacht wesentlich besser geschlafen zu haben. Ob es daran lag, das sie gestern zweimal gekommen war, oder einfach an die Örtlichkeit gewöhnt hatte, wusste sie nicht. Sie schlenderte ins Bad, machte sich frisch und schritt dann ins Erdgeschoss hinab. Diesmal war sie eine der ersten, die bereits wach waren. Die anderen hatten sich Schmitzs Nachricht zu Herzen genommen. Kein Grund, sich groß anzustrengen. Im Wohnzimmer erwartete sie Noah, der ihr zunickte. Scheinbar hatte er sogar auf der Couch gepennt. Er sprang auf und wünschte dem Mädchen einen guten Morgen. Katharina erkannte eine Saftflasche auf dem Tisch und erkundigte sich ob noch welche verfügbar waren. Noah bejahte und zeigte ihr die Stelle in der Küche. Katharina stellte sich etwas auf die Zehenspitzen um den Schrank über ihr zu erreichen. Noah konnte nicht anders als einen Blick auf die Poritze zu werfen, die sich ihm offenbarte. Kaum hatte Katharina die Falsche abgestellt, spürte sie eine Hand auf ihrem Hinterteil. Noah massierte ihr die Pobacke woraufhin sie sich lautstark räusperte.

„Du hast es wohl nötig, was?", sagte sie schroff.

Der Junge entfernte seine Hand nicht sofort von ihrem Po.

„Was glaubst du denn? Ich muss zugeben, ich bin schon etwas neidisch auf Chris.", gestand er.

Katharina schluckte. Sie war also doch lauter gewesen, als sie beabsichtigt hatte. Welches Zimmer hatte Noah nochmal gehabt, dass man sie gehört hatte? Sie war sich nicht sicher, doch es war ihr peinlich.

„Sorry, kommt nicht wieder vor.", entschuldigte sie sich für den Lärm.

Doch Noah schien das ganz cool zu sehen.

„Ach, mach dir keinen Kopf wegen mir. Lass dich wegen mir nicht vom ficken abhalten, was soll man hier sonst mit seiner Zeit anstellen? Aber hatte der liebe Chris nicht schon was mit Bella? Ich finde nicht cool, dass er mir die Mädels wegschnappt.", beklagte er.

Katharina schmunzelte

„Es gibt ja noch Annika. Ist sie nicht dein Typ?", fragte sie.

Der Junge zuckte mit den Schultern.

„Sie ist ganz süß. Aber... du hast den geileren Arsch.", erwiderte er.

Katharina verdrehte die Augen und zog sich mit ihrem Getränk aus der Affäre.

Am späten Vormittag waren dann auch die letzten wach und im Wohnzimmer diskutierten sie über ihre bisherigen Erfahrungen hier. Annika fragte, ob jemand eine Idee hatte, was sie nach dem Essen anstellen sollten. Es war Bella, die eine Idee hatte.

„Wieso gehen wir nicht baden?", hakte sie nach.

Tims Stirn zog sich in Falten.

„Etwa im See?"

Bella nickte.

„Ich habe schon meinen Fuß hineingehalten. Anfangs vielleicht etwas kalt, aber man gewöhnt sich daran. Ihr könnt doch wohl schwimmen?"

Alle Anwesenden bestätigten es. Dennoch waren nicht alle überzeugt.

„Und die Schwimmsachen? Für so einen Ausflug habe ich natürlich keinen Bikini eingepackt.", merkte Annika an.

Bella verdrehte die Augen.

„Aber Unterwäsche wirst du doch hoffentlich an haben, oder?"

Annika murrte unzufrieden. Chris und Noah waren sofort Feuer und Flamme. Auch Tim ließ sich überreden. Katharina raunte Annika zu, dass sie im Haus bleiben konnten, doch ihre Freundin verneinte. Etwas Schwimmen würde ihr sicher nicht schaden. Am Nachmittag kramte Katharina alles zusammen, was sie für den See brauchen würde. Sonnenschutzcreme hatte sie nicht dabei, aber hier oben wäre sie den Sonnenstrahlen ohnehin nicht groß ausgesetzt. Draußen warteten bereits die Jungs und gemeinsam brachen sie zum See auf. Sie beschlossen ihre Sachen in der maroden Hütte zu bunkern, damit sie im Gras nicht feucht oder verdreckt wurden. Katharina trug ihren schwarzen Bikini und Slip, den sie gestern schon Chris präsentiert hatte. Annika trug einen grünen Bikini und Slip. Als Bella ihr Shirt auszog starrten sie die anderen beiden Mädchen an. Sie trug einen blauen Bikini, den sie bereits im Haus angezogen hatte.

„Was? Ich hab nicht gesagt, dass ich in Unterwäsche gehe. Ich bin eben immer vorbereitet und habe auch einen Badetag einkalkuliert", rechtfertigte sie sich.

Die Mädchen seufzten. Die Jungs kamen als nächstes dran und stießen dann in Boxershorts zu ihnen. Dann machten sie es sich am Ufer bequem. Chris war der erste, der ins Wasser hüpfte Tim folgte ihm, während Noah mit Annika im Gespräch war.

Katharina machte zögerlich die ersten Schritte. Bald hatte sie sich an die Temperatur gewöhnt und schwamm ein paar Runden. Noah hatte Annika gepackt und war mit ihr ins Wasser gesprungen. Nur Bella zog es vor, sich noch etwas zu sonnen. Dann erklang plötzlich ein schriller Schrei.

Alle sahen sich um und starrten zu Tim.

„Etwas... ist im Wasser! Es hat mich gepackt!", rief er erschrocken. Ein Schatten tauchte hinter ihm auf.

„Ja, ich!", überraschte ihn Chris, der zuvor sein Bein gepackt hatte.

Alle brachen in Gelächter aus. Katharina schwamm zu Noah und Annika, bis ihr etwas auffiel.

„Annika, dein BH.", versuchte sie ihr zuzuraunen. Das Mädchen sah hinab und erkannte, dass ihre Unterwäsche wohl nicht für Wasser geeignet war. Er war durchsichtig geworden und ihre Nippel waren beinahe erkennbar. Noah war es ebenfalls aufgefallen, doch er sagte nichts.

„Alles nur wegen Bella!", beschwerte sie sich. Die Blondine, die nun ebenfalls ins Wasser steigen wollte, rollte mit den Augen.

„Jetzt stell dich nicht so an. Ist doch völlig egal. Aber... wisst ihr was? Stimmt ja, außer uns ist eh keiner hier.", meinte sie anmerken zu müssen.

Tim wollte nachfragen, was sie meinte, da löste sie das Rätsel schon von selbst auf. Sie löste ihren Bikini und ließ ihn zu Boden fallen. Zwei pralle Brüste starrten den anderen entgegen. Doch damit endete sie nicht. Das Unterteil musste ebenfalls weichen und bald stand sie nackt vor ihnen.

Chris und Noah jaulten, Tim wurde rot. Annika konnte nur den Kopf schütteln.

„Jetzt seid nicht so. Wir sind hier unter uns.", wand Bella ein.

Zu Annikas Unmut stimmten Chris und Noah darauf ein. Auch ihre Boxershorts wichen und sie warfen sie aufs Ufer. Tim zauderte noch, weshalb sie ihm diese mit Gewalt runter zogen, wodurch sich dieser lauthals beschwerte. Da sie im seichteren Wasser standen, erkannten die Mädchen nun ihre Schwänze. Mit Chris' hatte Katharina schon Bekanntschaft gemacht. Noahs sah aber auch nicht schlecht aus. Im ersten Moment konnte sie nicht sagen, ob seiner oder der von Chris länger war. Tims wirkte etwas kleiner, aber vielleicht lag das auch nur am kalten Wasser. Auch Bella inspizierte sie eingehend.

„Na Mädels?", fragte Chris an Katharina und Annika gewandt.

Während Annika noch ihre Brüste bedeckte, war sich Katharina unschlüssig. Sie wollte keine Spielverderberin sein. Chris hatte sie schon nackt gesehen, aber Noah und Tim? Dann entschloss sie, dass es egal war, da sie niemanden von den Leuten später je wieder sehen würde. Also schwamm sie zum Ufer und löste erst ihren BH, dann ihren Slip und beförderte beides auf die Erde. Ihre Brüste waren nun über den Wasser sichtbar und die Blicke der Jungs ruhten darauf. Katharina gestand, die Blicke doch etwas zu genießen. Annika war nun in Bedrängnis. Besonders, dass Chris sie bat nicht so eine Pussy zu sein, führte dazu, dass sie sich doch dazu durchrang. Ihre Unterwäsche erreichte das Ufer nicht ganz, sie würde sie später dann einsammeln.

„Hey, du hast schöne Titten. Also gar kein Grund sie zu verstecken.", versuchte es Chris mit einem Kompliment.

Annika ignorierte ihn. Sie erkannte, dass Noahs Blicke nun fast nur noch auf Katharinas Brüsten lagen. Bella war inzwischen zu Tim geschwommen und hielt sich an ihm fest. Ihre Brüste drückten sich an seinen Rücken, was dem Jungen schwer zu schaffen machte. Katharina spekulierte, dass egal wie kalt das Wasser auch war, keiner der Jungs am Ende von einer Latte verschont bleiben würde, wenn sie den See wieder verließen. Besonders Noah, der nun schon wieder seine Hand an ihrem Po hatte. Diesmal sogar ganz ohne Stoff dazwischen. Bevor er auch noch seinen Schwanz daran reiben konnte, schwamm sie zu Annika und planschte eine Runde mit ihr.

Die Zeit verging und Bella hielt es als erste nicht mehr aus. Sie stieg aus dem See und schenkte allen noch einen Blick auf ihren makellosen Hintern, bevor sie sich wieder anzog. Chris und Noah machten es ihr nach, was Katharina und Annika erlaubte einen genaueren Blick auf ihre inzwischen deutlich sichtbaren steifen Penisse zu werfen. Dann schwammen auch sie an Land und zogen natürlich ebenfalls Blicke auf sich. Noah würde ihren Po diesmal sicherlich eingehender studieren. Oder fand er den von Annika nun doch hübscher? Sie zog sich schnell an, während Annika noch ihre Sachen aus dem Wasser fischen musste. Sie trockneten sich ab und holten ihre Kleider aus der Hütte.

Zurück im Haus sahen sie auf die Uhr. Es war fast Abend. Morgen würde Herr Schmitz zurückkehren, wie er in seiner Nachricht erwähnt hatte. Welche Erklärung er ihnen wohl auftischen würde?

Zum Abendessen gab es nur einen keinen Snack. Keiner von ihnen war ein wirklicher Koch. Ihr Betreuer wollte ihnen angeblich etwas beibringen, doch das verschob sich dann wohl auch. Chris hatte gerade fertig gegessen, da erhob er sich plötzlich.

„Mist, er ist nicht da."

Alle sahen ihn an und warteten darauf, dass er fortfuhr.

„Mein Glücksbringer. Lacht nicht, aber er bedeutet mir echt viel. Ich muss ihn beim See verloren haben.", knirschte er verdrossen.

Tim machte eine abfällige Handbewegung.

„Vergiss es. Es ist längst dunkel draußen, wen findest du nie mehr.", entmutigte er ihn.

Oder Chris wollte nicht aufgeben.

„Quatsch. Er wird einfach in der Hütte raus geflutscht sein. Die ist klein genug, dass ich ihn finde."

Bella seufzte.

„Na gut, aber nimm wenigstens eine Taschenlampe mit. Der Mond reicht niemals aus.", riet sie ihm.

Der Junge nickte und organisierte sich eine Taschenlampe aus dem Vorraum. Dann stapfte er hinaus um zur Hütte zu gelangen. Nachdem das Geschirr gereinigt wurde, fiel die Aufgabe auf Annika und Bella die nasse Kleidung zu waschen. Es war inzwischen einiges zusammengekommen um es in die Waschmaschine zu stopfen. Tim bot an nach einem Kleiderständer oder ähnliches zu suchen, womit sie diese dann trocknen lassen konnten. Noah schritt ins Wohnzimmer, Katharina tat es ihm nach. Zum Lesen war ihr im Moment nicht zumute.

Chris hätte sich tatsächlich fast verlaufen. Warum mussten Bäume nachts alle gleich aussehen? Dann hatte er doch endlich den Weg zum See gefunden und stapfte das User entlang. Er leuchtete nach vorne und erkannte die Hütte. Erleichtert beschleunigte er sein Tempo und war bald bei dem Verschlag angekommen. Er öffnete die Tür und leuchtete ins Innere Er trat langsam ein und suchte den Boden ab. Keine Spur von seinem Glücksbringer Er leuchtete die Tischoberflächen ab, auch ohne Erfolg. Er fluchte. Die anderen hatten doch recht und sie war auf dem Weg zum oder vom See aus seiner Tasche gefallen. Die Chancen ihn wiederzufinden waren äußerst gering. Chris hasste sich für seine Unvorsichtigkeit. Egal, nachts würde er ohnehin keine Chance haben. Morgen würde er sein Glück noch einmal versuchen, der Glücksbringer musste ja irgendwo entlang des Weges liegen. Er verließ die Hütte und wollte die Tür wieder schließen. Dann stockte er. Er hatte gerade seine Hand nach dem Griff ausgestreckt. Doch an diesem hing plötzlich etwas Kleines an einer Kette. Es war sein Glücksbringer. Das ergab nun gar keinen Sinn. Wo kam dieser auf einmal her?

„Sorry, hab ich mir ausgeborgt.", erklang nun eine Stimme hinter ihm.

Chris drehte sich erschrocken um und leuchtete in ein Gesicht, das nur aus Wurzeln und Zweigen zu bestehen schien. Ihm blieb keine Zeit darüber nachzudenken. Ein Stich folgte, direkt in seine Brust. Diese paralysierte seinen gesamten Körper. Er hatte nicht die geringste Ahnung was mit ihm geschah. Die Kreatur vor ihm drehte das Messer einmal, was sein Shirt in eine blutige Masse verwandelte. Dann stieß sie Chris in den See, welche sich mit dessen Blut färben sollte. Dann reinigte die Kreatur ihr Messer darin. Immerhin musste es sauber für seinen nächsten Einsatz sein.

Katharina hörte die Waschmaschine im Keller, es schien bereits ein älteres Modell zu sein, das schon Altersgeräusche von sich gab.

Sie und Noah blätterten alte Zeitungen durch, während Annika zu ihnen stieß.

„Kümmert sich Bella noch um die Wäsche?", fragte der Junge.

Annika lachte auf.

„Hah! Die ist sofort wieder abgehauen und hat mich mit der Arbeit alleine gelassen. Meinte plötzlich was von Kopfweh, dass sie sich hinlegen wolle.", verriet sie und ging wohl von einer Ausrede aus.

Dann wand sie sich an Katharina.

„Meintest du nicht im Schuppen würde sich Werkzeug befinden?", hakte sie nach und ihre Freundin bestätigte es ihr.

„Bin mal kurz draußen, ein Knopf springt immer wieder raus. Ich muss ihn irgendwie fixieren.", berichtete sie.

Katharina gab ihr den Rat nicht zu weit vom Haus wegzugehen. Chris hatte die Taschenlampe mitgenommen, sie sollte also auch auf den Boden achten. Nachdem sie gegangen war, streckte sich Noah einmal durch.

„Hey, hast du Bock auf Tischtennis? Mein normaler Partner macht lieber einen Nachtsparziergang."

Katharina überlegte einen Moment und nickte dann. Sie nahm jede Chance wahr um sich die Zeit zu vertrieben. Noah nahm Schläge und Bälle aus dem Fach und ging in Position. Katharina gestand sich ein, zuletzt als Kind gespielt zu haben und musste sich erst mal wieder reinfinden. Noah war natürlich sportlich und hatte sogar erst gestern gespielt. Er gewann die ersten beiden Partien. Etwas, das Katharina nicht auf sich sitzen lassen wollte. Sie ging in den Angriffsmodus und ließ die Bälle fliegen. Die letzte Partie konnte sie mit Anstrengung für sich entscheiden. Auch wenn sie Noah bezichtigte sich nicht mehr so angestrengt zu haben. Katharina keuchte und ließ sich auf das Sofa sinken. Sie war ins schwitzen geraten, aber Sieg war Sieg.

„Ich nehme an, das war die letzte Partie?", hakte der Junge nach.

Ihr Blick sprach Bände, für heute hatte sie sich genug verausgabt. Erst Schwimmen und jetzt Tischtennis. Das fühlte sich langsam wirklich wie ein Strafausflug an.

„Du kannst ja noch eine Weile gegen dich selbst spielen. Oder du wartest auf Chris. Ich gehe nur noch in Bad und dann pennen.", entschied sie.

Noah lächelte milde. Sie stapfte den ersten Stock hinauf und in Richtung Badezimmer. Dort schlug sie die Tür hinter sich zu und schritt zum Spiegel. Sie wirkte fertiger als sonst. Vielleicht hatte sie es übertrieben. Sie gab zu, zu faul zu sein um in ihr Zimmer zu latschen um Lotion zu holen. Eine einfache kalte Dusche würde erst einmal reichen. Sie begann sich auszuziehen und und warf ihre Klamotten erst einmal ins Waschbecken. Dann schritt sie in die Duschkabine, schloss den Vorhang und drehte das Wasser auf. Sie zuckte zusammen, es war sogar etwas zu kalt. Sie drehte es etwas wärmer und genoss den Schwall, der auf sie einprasselte. Sie bekam gar nicht mir, wie der Vorhang aufgezogen wurde und jemand in die Kabine trat. Perplex starrte sie Noah entgegen.

„Hey, die Tür war offen. Da dachte ich, dass du etwas Gesellschaft gebrauchen könntest.", grinste er.

Katharina hatte tatsächlich vergessen sie zu abzuschließen. Erst überlegte sie Noah zurechtzuweisen, doch dann fiel ihr Blick weiter hinunter, zu seinem besten Stück. Bereits am See hatte sie ihren Blick schwer davon abwenden können. Zu verführerisch blickte es ihr entgegen. Noah war frech, doch auf der anderen Seite, konnte sie etwas Entspannung heute doch noch gebrauchen. Und Chris schien beschäftigt zu sein, sollte sie die Situation also ausnutzen. Also streckte sie ihre Hand aus und zog den Vorhang hinter dem Jungen zu. Dieser rückte näher an sie und legte seine Hände um ihre Hüfte. Dann begann er sie zu küssen und Katharina empfing erwartend seine Lippen. Er küsste etwas forscher als Chris, seine Zunge wollt sofort die ihrige kennenlernen. Dabei rutschten seine Hände weiter nach unten und umklammerten ihren Hintern. Sie tat es ihm nach und ihre Hand ergriff Noahs Penis. Dieser war vollends steif und hart, so dass Katharina ihn sanft zu wichsen begann. Das warme Wasser ergoss sich über ihre Köpfe und der Dampf hüllte sie ein. Katharina wollte aber nicht länger warten und Noahs Stück in ihrem Mund spüren. Sie ging auf die Knie und Noah musste seinen Schwanz sogar etwas nach unten drücken, damit sie ihn in Empfang nehmen konnte. Das Mädchen öffnete gierig ihren Mund und Noah engte ihn gnädigst auf ihre Lippen. Sie umspielte die Eichel und bedachte sie mit mehreren Küssen. Dann kitzelte sie die Spitze mit ihrer Zunge und brachte seinen Kumpel zum Zucken. Er hielt die Drangsalierung nicht weiter aus und schob ihn weiter in ihren Mund. Katharina begann ihn nun genüsslich zu lutschen. Er war durch das Wasser schon klatschnass und flutschte wie von selbst tief in ihren Schlund. Sie wusste nicht, ob es am Dampf lag, doch es wurde schwieriger nach Luft zu schnappen. Dennoch wollte sie noch nicht von Noahs Schwanz ablassen. Erst als er etwas zu stöhnen begann, ließ sie ihn langsam aus ihren Mund gleiten und erhob sich wieder. Noah packte sie nun und drückte gegen die Wand der Duschkabine.