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Final Girl - 2/3

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„Ich liebe deinen Arsch, aber deine Fotze muss ich mir auch etwas genauer ansehen.", flüsterte er ihr zu und fuhr mit seiner Hand zwischen ihre Beine. Katharina jauchzte auf als sein Finger ihre Klit berührte. Zärtlich begann er diese zu massieren und das Mädchen spürte, wie es nicht nur äußerlich immer feuchter wurde.

Er fuhr mit zwei Fingern durch ihre Schamlippen und spielte an ihrem Eingang herum. Dann packte er sie erneut und drehte sie um. Katharina stützte ihre Hand an der Kabine ab und spürte Noahs Schwanz an ihrem Arsch. Er schlang nun seine Arme um sie und küsste ihr Schulterblatt. Seine Hände fuhren nach oben zu ihren Brüsten. Diese umschlangen sie und begannen mit ihren Nippeln zu spielen. Er zog leicht daran und presste sie dann leicht nach innen. Dann packte er sie fester zu und setzte mit seinem Schwanz an ihrem Eingang an. Katharina beugte sich noch etwas weiter nach vorne und reckte ihren Po hoch, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Sie spürte seine Eichel an einer kritischen Stelle, dann war sie mit einem Ruck in ihr drin. Der Rest folgte schnell und schon hatte sie Noahs Schwanz in sich. Sie musste sich sicher keine Sorgen darüber machen, dass sie nicht ausreichend feucht war. In rhythmischen Bewegungen fickte er sie nun gegen die Wand der Kabine. Sein Griff um seine Brüste war wirklich etwas fest, doch ihr fehlte die Kraft sich deswegen zu beschweren. Ihr wurde so verdammt heiß, dass sie das Wasser inzwischen am liebsten auf eiskalt gestellt hätte. Noah wurde nun immer schneller und er presste sie noch enger an die Wand als er schließlich in ihr abspritzte und seinen Samen verteilte. Er verharrte noch einen Moment, bevor er ihn wieder herauszog. Katharina war erschöpft, doch sie war noch nicht gekommen. Noah schien es an ihrem Blick erkennen zu können.

„Hey, duschen wir schnell fertig, trinken was und dann geht's auf zu Runde 2. Was meinst du?", raunte er ihr ins Ohr.

Katharina nickte schwach. Sie hatte absolut nichts dagegen. Sie stiegen aus der Dusche, trockneten sich ab und zogen ihre Kleider eher sporadisch an. Immerhin würden sie nicht lange einem Zweck dienen. Das Mädchen zog sich in ihr Zimmer zurück und ließ sich aufs Bett fallen. Noah kam in weniger als 10 Minuten zurück, zusammen mit Getränken. Kaum waren diese gelehrt, machte Noah seine Ankündigung wahr und Runde 2 Folge. Ihren Orgasmus würde Katharina noch erhalten, das wusste sie. Noahs Schwanz würde ihr bis dahin sicherlich keine Pause gönnen.

3 Wochen vor dem Massaker

Katharina ließ das Wasser angenehm ihren Körper hinabfließen. Die Dusche war dringend nötig gewesen. Nicht nur, weil das Kleid, das sie sich ausgeliehen hatte gezwickt hatte, auch hasste die hochhackige Schuhe. Sie drehte das Wasser ab und fischte nach einem Handtuch. Als sie trocken war, verließ sie das Bad und schlenderte in das Zimmer zwei Räume weiter. Elias hockte vor seinem Bildschirm und war fokussiert wie eh und je. Das Mädchen griff sich einen BH und Slip aus dem Schrank und schlüpfte in sie. Dann schritt sie zu dem Jungen und warf einen Blick über seine Schultern. Wie immer tippte er Codes ein, von denen sie keinen blasen Schimmer hatte.

„Kannst du dir bitte was anziehen?", meldete er sich nun doch.

„Hab ich doch!", rechtfertigte sie sich.

„Deine Haare tropfen auf in meinen Nacken.", beschwerte er sich.

Katharina seufzte.

„Wir brauchen einen neuen Fön.", erklärte sie und und trocknete sie die Haare noch einmal ab. Dann hockte sie sich auf das Bett und kümmerte sich um ihre Pediküre.

„Wie lange noch?", erkundigte sie sich nach dem Fortschritt.

Elias murrte unzufrieden.

„Ich musste einen völlig neuen Bot schreiben, der das Passwort crackt.", erwiderte er.

„Wir haben doch Topolovs Passwort.", wand sie ein.

Elias fuchtelte hilflos mit den Händen herum.

„Nur leider resetet dieser Chat Passwörter in regelmäßigen Abständen. Topolov ist inzwischen ein neues zu gemailt worden. Nur leider hat er aus Sicherheitsgründen diese getrennt von seinem Computer aufbewahrt. Wir haben also keinen Zugriff darauf und den harten Weg nehmen."

Er machte Katharina wie gewöhnlich keinerlei Vorwürfe. Sie hätte es nicht wissen können. Natürlich, sie hätte Topolov länger verhören können, doch in unnötig in der Wohnung zu bleiben wäre ebenfalls nicht ungefährlich gewesen. Es war bestimmt besser so. Diese Variante würde lediglich ein wenig mehr Zeit beanspruchen. Katharina legte sich auf das Bett und starrte zur Decke hoch.

„Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Seelensammler diesen Chat nutzt?", fragte sie.

Elias wusste nicht, ob es eine Frage an ihn, oder lediglich eine Überlegung war. Er beschloss dennoch zu antworten.

„Ich habe die Akten mehrfach studiert. In 4 von 5 Fällen hat der Seelensammler eine Gsh-18 verwendet. Die ist nicht leicht zu organisieren", murmelte er.

„Topolov hat welche eingeschmuggelt. Sind wir sicher, dass er eine von ihnen an den Seelensammler verkauft hat?", stellte sie die wichtigste Frage.

Elias zögerte leicht.

„Die Wahrscheinlichkeit liegt bei etwa 70%."

Katharina wusste, wie sehr er Mathematik liebte und sicher nicht leichtfertig mit Zahlen um sich warf. Dann erklang ein Piepen.

Sie sprang auf, der Bot schien das Passwort geknackt zu haben. Sofort stieß sie ihn unsanft vom Stuhl und wand sich dem Bildschirm zu. Elias kannte sie zum Glück zu gut, um Einwand zu erheben. Katharina klickte auf Login und schon bald war sie mit Topolovs Account im Chatroom. Sie versuchte sich einen Überblick zu verschaffen und las sich die Namen links in der Tabelle durch. Neben dem Admin erkannte sie 6 weitere User, ihren Nicknamen ausgeschlossen. Die Hälfte davon waren nur Zahlen oder Buchstabenfolgen. Nur drei besaßen einen wirklichen Nicknamen. Katharina las 'DunklerTeufel', 'Puppenspieler' und am Ende der Tabelle 'ForrestBeast'.

Kein Seelensammler. Soviel zu den 70%. Nein. Das musste noch gar nichts heißen.

Jemand begrüßte sie. Dann noch jemand. Topolov schien hier wirklich beliebt zu sein. Zugegeben, wenn er einigen von ihnen Waffen und ähnliches verkaufte, war er hier sicherlich der Platzhirsch. Katharina chattete unbefangen und blieb bei Smalltalk. Sie hatten keine Ahnung, wie sich der Russe hier im Chat verhalten hatte.

„Frag sie doch ob einer von ihnen gerne Herzen oder Teile von Gehirnen herausschneidet.", schlug Elias vor.

Katharina seufzte. Subtilität war wirklich nicht seine Stärke. Dann wurde sie privat angesprochen. Es handelte sich um ForrestBeast. Doch bereits nach wenigen Minuten war ihr klar, dass es sich unmöglich um den Seelensammler handeln konnte. Anhand Formulierung und Verhalten war er eindeutig jünger. Nachdem sie insgesamt fast eine ganze Stunde miteinander gechattet hatten -- es war in erster Linie der User, der dem angeblichen Topolov zu schmeicheln versuchte -- war sowohl ihr als auch Elias klar, dass es sich bei diesem Exemplar nicht nur um einen Spinner handelte. ForrestBeast war eindeutig gefährlich. Und er drohte aktiv zu werden, dazu bedurfte es nicht einmal einer Analyse. Er schien eine Vorliebe für Messer zu besitzen, dennoch durfte nicht ausgeschlossen werden, dass er bereits eine Waffe von Topolov erworben hatte. Es gab leider keine unauffällige Methode ihn danach zu fragen. Nach einige Zeit musste er los und Katharina verabschiedete sich von ihm. Danach loggte auch sie sich aus. Die beiden sahen einander an und nickten. Sie mussten schnell seine Identität lüften.

3 Tage vor dem Massaker

Katharina hatte sich als aller erste am großen Rathausplatz eingefunden. Sie zog es vor, den Überblick über die Dinge zu behalten. Sie hielt sich das Handy ans Ohr wartete bis ihr Bruder mit der Recherche fertig war.

„Hast du dich ins Bundeszentralregister gehackt?", wollte sie erfahren.

Elias verneinte aber augenblicklich.

„Zu aufwendig. Ich habe es einfach mit der polizeilichen Datenbank des Dorfes versucht. Deren Sicherheitsmaßnahmen sind lachhaft. Ich habe eine Hand voll Leute gefunden, die in Frage kommen. Zwei sind in den 40ern, einer in den 30ern und einer Anfang 20.", berichtete er.

Katharina brummte.

„ForrestBeast ist jung. Was hast du über den Anfang 20 jährigen?", wollte sie wissen.

Elias leitete die Information unverzüglich weiter.

„Marc Schülert, 22 Jahre. Macht eine Ausbildung als Einzellhandelskaufmann. Seine dritte bereits, er wurde schon zweimal rausgeworfen, wegen Wutausbrüchen. Die dritte macht er in einer Tankstelle, die seinem Onkel gehört. Sie befindet sich nicht weit von dem Haus, zu dem du willst."

Das Mädchen dankte ihm und versprach sich bald wieder zu melden. Sie legte auf, als sie jemanden auf sich zukommen sah.

Rico Schmitz kam vor ihr zum Stehen, ohne sie zu begrüßen.

„Der Bus kommt in einer halben Stunde.", verriet er.

Katharina nahm dies ohne Regung zur Kenntnis.

„Ich weiß, Handys sind bei diesem Projekt verboten, aber Sie werden es mir nachsehen, wenn ich es trotzdem behalte."

Schmitz zuckte nur mit den Schultern. Katharina hatte ihn in der Hand, es spielte keine Rolle, was er sagte. Dann reichte sie ihm das Gerät.

„Ich möchte Sie bitten, es in Ihrem Zimmer aufzubewahren. Verstecken Sie es am besten in Ihrem Polster. Wenn ich die anderen mich damit sehen wäre das nicht gut. Ich hole es mir später wieder.", verlangte sie.

Der Betreuer nickte und steckte es ein. Wenige Minuten später wurden bereits die anderen Teilnehmer des Programms gebracht. Sie stiegen aus den Autos und verabschiedeten sich. Keiner von ihnen hatte große Lust hier zu sein. Katharina musterte sie alle. Drei Jungen, zwei sportlich, einer unscheinbar. Ein unsicheres Mädchen und eine Tussi. Sie musste innerlich grinsen. Würde sie sich in einem Horrorfilm befinden, wären dies allesamt Stereotypen. Bald darauf kam der Bus und Schmitz trug ihnen auf einzusteigen und ihr Gepäck zu verstauen. Dann ging die Fahrt ins Unbekannte los.

3 Tage vor dem Massaker

Rico Schmitz legte den Hörer resigniert auf. Er erklärte der Gruppe missmutig, dass er ins Tal hinunter müsse, um seine Firma zu verständigen. Keinen der Kids schien dies groß zu interessieren. Rico wollte bereits nach seiner Jacke greifen, bis er zögerte. Er biss sich auf die Lippen, dann stolzierte er den ersten Stock hinauf, direkt auf das Zimmer am Ende des Ganges zu. Er klopfte und die Bewohnerin öffnete. Unwillig ließ sie ihn ein und schloss die Tür hinter ihm.

„Also... ich weiß, ich habe keinerlei Rechte etwas zu fordern, aber... kann ich das Handy vielleicht benutzen? Nur für einen Anruf?", wagte er sein Glück.

Katharina taxierte ihn prüfend.

Schmitz rieb sich verlegen den Nacken.

„Sieh mal, ich versuche nur meinen Job zu machen, ok?"

Katharina nickte. Sie wusste, wie gut Schmitz darin war diesen zu machen. Er hatte seine eigene Art. Dann überlegte sie aber. Es konnte genauso gut kein Zufall sein, dass das Telefon hier nicht funktionierte. Es war vermutlich besser, wenn die Firma, die für das Programm verantwortlich war, über alles Bescheid wusste. Also erlaubte sie es ihm.

Schmitz dankte ihr und stolzierte in sein Zimmer. Katharina folgte ihm sicherheitshalber. Als dieser einen Schrei ausstieß, betrat sie dessen Gemach und überblickte die Situation. Schmitz' Polster, der auf seinem Bett lag, war zerschnitten worden. Keine Spur von Katharinas Handy.

„Ich schwöre! Ich habe es darin versteckt! Niemand wusste davon!", versuchte der Betreuer seine Haut zu retten.

Katharina hätte sich selbst in den Hintern beißen können. Sie hatte den Feind unterschätzt. Das Telefon war wirklich manipuliert worden. Und er hatte Schmitz' Zimmer durchsucht um sicherzustellen, dass dieser nicht noch ein Handy besaß. Dass es im Polster versteckt war, war vermutlich sogar logisch. Ein Jugendlicher hätte es stehlen können um damit ins Internet zu gelangen. Niemand würde annehmen, dass es in Wirklichkeit Katharina gehören könnte. Besonders nicht ohne PIN. Trotzdem. Elias würde versuchen sie zu erreichen. Was würde er tun, wenn jemand anderes ran ging? Nein, das Handy war bestimmt längst vernichtet worden. Ihr Bruder würde sie wochenlang belehren, dass ihr so ein Fehler unterlaufen war. Sie hätte es behalten sollen. Aber jetzt war nichts mehr zu machen.

„Sie werden wohl einen Spaziergang machen müssen.", raunte sie Schmitz zu und verließ dann sein Zimmer.

8 Stunden vor dem Massaker

Als Katharina aufwachte, stellte sie fest, dass Noah fort war. Entweder war er Frühaufsteher, oder war bereits in der Nacht abgehauen. Katharina konnte es gleich sein. Sie kramte nach ihren Klamotten und zog sich erst mal an. Kaum hatte sie ihr Zimmer verlassen, kam Bella vom der Treppe her auf sie zu.

„Hey, ist Chris da drin?", wollte sie wissen?"

Katharina runzelte die Stirn und verneinte.

„Nein, warum sollte er?"

Bella zuckte mit den Schultern.

„Naja, ihr habt ja letztens... da dachte ich..."

Katharina verneinte erneut.

„Nein, er hat nicht bei mir gepennt. Ist er nicht im Haus?"

Bellas Blick sagte alles. Zusammen suchten sie das Wohnzimmer auf. Die anderen warteten bereits. Bella schüttelte den Kopf und der Unmut war allen anzusehen.

„Chris ist nicht da. Und wir sind uns ziemlich sicher, dass er gestern Nacht auch nicht wieder zum Haus zurückgekommenen ist.", kam es von Tim.

Katharina gab zu, dass dies bedenklich war. Zwar hatte der Junge keinerlei Bock auf dieses Projekt hier, aber dennoch wäre er nicht ohne etwas zu sagen abgehauen. Sie ersparte es sich sogar zu fragen, ob seine Sachen noch hier waren.

„Wart ihr schon beim See? Er wollte doch seinen Glücksbringer suchen.", erinnerte sie.

Annika nickte.

„Tim und Noah waren vorhin dort, aber keine Spur."

„Er muss sich nachts im Wald verlaufen haben, als er seinen Glücksbringer nicht gefunden hat.", spekulierte Noah.

„Aber er hatte doch eine Taschenlampe dabei.", rief ihnen Bella ins Gedächtnis.

Tim rieb sich am Hinterkopf.

„Naja, trotz Lampe ist er nicht gerade der hellste. Vielleicht ging sie ihm auch kaputt und er ist umhergeirrt. Und jetzt steckt er irgendwo im Wald fest und findet nicht mehr zum Haus zurück."

Katharina gab zu, dass dies die harmlose Erklärung war.

„Wir müssen nach ihm suchen.", stand für Annika fest.

Die anderen zögerten allerdings. Die Möglichkeit sich ebenfalls zu verirren war nicht gering. Je tiefer sie in den Wald vordrangen um so wahrscheinlicher war es. Dennoch waren sie sich einig, dass sie Chris nicht im Stich lassen konnten.

„Wir gehen wie folgt vor. Wir durchkämmen den Wald, bleiben aber in Rufnähe zueinander So können wir immer die Himmelsrichtung angeben wo sie die anderen befinden. So verhindern wir, dass sich jemand verwirrt.", schlug Katharina vor.

Alle waren mit der Idee einverstanden. Bella würde im Haus bleiben, für den Fall, dass Chris doch noch auftauchte. Nachdem sie sich mit dem noch vorhandenen Brötchen verpflegt hatten, zogen sie sich gutes Schuhwerk an und bereiteten sich vor, den Wald zu durchkämmen. Zuerst sahen sie sich noch einmal am See um, ob sie dort Hinweise finden konnten, Allerdings vergebens. Bis Noah glaubte Scherben auf dem Boden vor der Hütte gefunden zu haben. Es war möglich, dass sie von der Taschenlampe stammten, allerdings besaß die Hütte auch ein zerbrochenes Fenster. Wen Chris sie allerdings wirklich nachts verloren hatte, wäre es plausibler, dass er sich verwirrt hatte. Sie kehrten wieder zum Haus zurück, doch sie mussten Bella gar nicht fragen, ob Chris zurück war. Es war bereits Mittag als sie beschlossen, ihren Plan in die Tat umzusetzen. Kaum hatten sie den Wald betreten, hüllte sie eine Dunkelheit ein. Die Sonne würde hier zu einem unzuverlässigen Verbündeten werden. Bald hatten sie einander aus den Augen verloren. Immer wieder riefen sie einander, damit sie nicht zu weit auseinanderdrifteten.

5 Stunden vor dem Massaker

Annika war mulmig zumute und sie musste sich eingestehen, doch lieber bei Bella im Haus geblieben zu sein. Eine Suchperson weniger würde doch kaum einen Unterschied machen, oder? Sie bekam beinahe einen Herzinfarkt, als ein Reh vor ihr aus dem Dickicht sprang. Verdutzt musterte es Annika, empfand sie dann aber wohl nicht als Bedrohung. Kaum war es weg, machte das Mädchen einige Schritte zurück. Unerwartet legten sich Arme um ihre Schultern. Sie kreischte, doch ihr Gegenüber versuchte sie zu beruhigen.

„Hey, bin nur ich!", besänftigte sie Noah.

Das Mädchen holte tief Luft und beschuldigte ihn, sie erschreckt zu haben. Noah wehrte sich mit dem Argument, dass Annika weiter in seinen Suchradius getreten war. Das sah diese ein und wollte sich wieder in Bewegung setzen. Doch Noah hielt sie zurück.

„Hey. Ist ok, wenn du Angst hast. Wir können ein Stück zusammen gehen, gar kein Problem.", versicherte er.

Das machte Annika dann doch etwas Mut und sie schloss sich dem Jungen an. Sie wagten sich weiter in den Wald vor, bis das Mädchen um eine Pause bat. Beide setzten sich auf einen Baumstamm und lauschten den Geräuschen des Waldes. Nach Chris zu rufen erübrigte sich, sie riefen ja immer wieder nacheinander. Der Junge würde also so oder so auf die Rufe reagieren. Noah entging nicht, dass Annika die Sache sehr mitnahm. Also setzte er sich neben sie und legte einen Arm um ihre Schulter.

„Hey, es wird alles gut. Wir finden Chris und dann ziehen wir von hier Leine. Hab eh keinen Bock mehr auf den Mist hier. Niemand kann uns etwas vorwerfen wenn wir das Ding hier abbrechen.", meinte er.

Annika stimmte ihm zu. Auch sie wollte nur noch weg von hier. Noah massierte nun ihre Schultern und legte seine andere Hand auf ihre Wade.

„Willst du... nicht lieber zu Katharina?", kam es nun von ihr.

Noah wirkte überrascht. Dann entsann er sich, dass das Mädchen ja direkt neben seiner gestrigen Eroberung ihr Zimmer bezogen hatte.

„Ach, Katharina ist süß, ja. Du bist auch ziemlich hübsch, weißt du?"

Das Mädchen wand sich ihm zu und musterte ihn.

„Wirklich?" hakte sie nach und Noah bestätigte es ihr nochmals.

Nun begann er Annika zu befummeln und diese genoss die Aufmerksamkeit. Schließlich begannen sie zu knutschen und Noahs Hand rutschte zwischen ihre Beine. Er begann ihren Schritt durch die Jeans zu massieren. Annika spürte, wie sie geiler wurde. Noah fragte sie ob sie sich um seinen Schwanz kümmern wollte und sie bejahte. Der Junge befreite seinen Freund und Annikas Hände umschlangen den Penis Sie begann ihn zu wichsen, was dem Jungen sichtlich zu gefallen schien. Parallel massiere er weiter ihren Schritt und Annika spürte, dass sie feuchter wurde. Dann wollte sie Noah einen blasen und kniete sich vor ihn. Sie leckte kreisförmig um seine Eichel und nahm den Schwanz dann so weit sie konnte in den Mund. Noah legte seine Hände auf ihren Schultern ab, während das Mädchen lutschte. Schließlich bat er sie um eine Pause und erhob sich. Er zog Annika mit sich und drückte sie gegen einen dicken Baum. Er arbeitete an ihrer Jeans und knöpfte sie auf. Band fiel diese zu Boden und Noah überprüfte ihre Nässe durch den Slip. Dann fiel auch dieser und er inspizierte ihre Muschi. Er hatte schon einige flüchtige Blicke beim Nacktbaden darauf geworfen, doch jetzt würde er sich ihr eingehend widmen. Er ließ seine Eichel mehrmals durch ihre Spalte gleiten, bis er sie am Eingang ansetzte. Annika presste die Lippen fest zusammen als er in sie eindrang. Geilheit überkam sie und sie vergaß komplett in welcher Umgebung sie sich befanden. Sie hatte ihre Arme um seinen Hals geschlungen und Noah müsste sie immer wieder, während er seinen Schwanz in sie hämmerte. Sie fühlte sich gut dabei, dass Noah auch mal sie fickte und nicht nur Katharina Dann konnte er nicht mehr und spritzte seinen Samen in Annika hinein. Er taumelte etwas zurück als er ihn herauszog. Annika sah an sich herab und erkannte, dass es an ihr heraustropfte. Dann sah sie wieder hoch und... starrte verwirrt hinter Noah.

„Was ist das?"

Dem Jungen blieb keine Zeit mehr sich umzudrehen. Hinter ihm war eine Gestakt zwischen den Bäumen hervorgekrochen. Sie war erst völlig unsichtbar. Ihre Klamotten ähnelten Blättern und Moos. Das Gesicht bestand aus Ästen oder ähnlichem. Sofort zog sie ein Messer und rammte es Noah in den Hals. Dieser gab Geräusche von sich, die kaum etwas Menschliches an sich hatten. Annika schrie panisch auf und wollte fliehen. Jedoch stolperte sie über ihre eigene runter gezogene Hose. Sie fluchte über sich selbst. Die Waldbestie beugte sich über sie, scheinbar ebenfalls belustigt. Annika streifte ihre Jeans und den Slip komplett ab und startete einen erneuten Versuch. Doch das Messer preschte vor und schritt in ihren Arm. Er schrie auf und fehlte die Kreatur an. Doch diese hörte nicht. Erneut schwang sie sein Messer, verlor diesmal aber den Inhalt. Jemand hatte sie von hinten gepackt. Sie wand den Blick und erkannte Noah. Dieser hielt seinen Mantel mit der rechten Hand, während er röchelte und Blut spuckte. Die Kreatur wollte sich losreißen, doch sie letzten Lebenskräfte des Jungen waren erstaunlich. Also nahm er sich die Zeit und wand sich ihm zu. Drei ganze weitere Stiche folgten, zwei in Brust, einer in die Stirn. Damit war Noah endgültig tot. Allerdings hatte Annika inzwischen einen ziemlich Vorsprung erhalten. Doch das war nicht schlimm. Sollte sie sich im Wald verstecken, hatte er sie bald. Niemand kannte sich hier so gut aus wie er. Und wenn sie den Weg zurück ins Haus fand, saß sie ebenfalls in der Falle. Sie war bereits so gut wie tot. Nun ja. Alle von ihnen... waren so gut wie tot.