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FKK-Familiencamping Kapitel 05

Geschichte Info
Strandbesuch.
5k Wörter
4.58
68k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/18/2020
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Ich wünsche viel Spaß bei dieser mehrteiligen Geschichte @Nerdismus

Alle Personen in dieser Geschichte sind mindestens 18 Jahre alt.

Familie Schmidt, das sind Mutter Tanja, Vater Peter und die Zwillinge Lisa und Tom machen Urlaub.

Zurück beim Wohnwagen sieht Lisa, dass ihre Eltern schon wach sind, vor dem Eingang einen Tisch aufgebaut haben und das Frühstück vorbereiten. Das Ding von ihrem Vater schwingt wie ein Pendel bei jeder Bewegung hin und her, es ist fast hypnotisch und sie kann ihren Blick nicht davonlassen.

Da sieht ihre Mutter sie kommen und winkt ihr zu. Peter blickt hoch und seine Augen bleiben mehrere Sekunden verträumt in Höhe ihrer Brüste stehen, bevor er ihr in die Augen sieht und sie freundlich anlächelt.

„Hallo Schatz, wir haben dich schon vermisst. Wir haben frische Brötchen und Croissants geholt. Ich hoffe du hast Hunger."

Bei der Erwähnung von Essen knurrt ihr der Magen.

„Ich habe Riesenhunger! Ich könnte jetzt einfach alles in mich hineinstopfen!"

Ihr Vater zuckt zusammen und schmeißt dabei versehentlich eine Tasse um. Schnell kommt er wieder zu sich, entschuldigt sich für sein Missgeschick und verschwindet im Wagen um etwas zum auffegen zu holen. Kopfschüttelnd sieht Tanja ihrem Mann hinterher.

„Manchmal hat dein Vater wirklich zwei linke Hände. Lisa Schatz, Frühstück ist fast fertig. Bitte weck deinen Bruder, der kommt einfach nicht hoch."

Oh doch „hoch" kommt der ständig, nur wach wird er nicht denkt sich Lisa, behält aber ihre Gedanken für sich.

Im Wagen findet sie ihren Bruder schon wach und am Handy spielend vor. Die Bettdecke hat er sich über den Schoß gezogen, so dass ihr ausnahmsweise mal sein Ding erspart bleibt.

„Tom, komm raus, es gibt Frühstück. Und Beil dich, wir alle haben Hunger."

Murrend steht er auf und streift sich dabei die Decke runter. Möglichst unauffällig guckt Lisa ihm in den Schritt, Gott sein Dank. Ausnahmsweise hat er mal keinen Ständer, sein kleiner Pimmel hängt schlaff zwischen seinen Beinen.

Das Frühstück ist ganz merkwürdig. Sie sitzen draußen im freien, vollkommen unbekleidet, während immer wieder Menschen an ihrem Platz vorbeilaufen, ihnen neugierige Blicke zuwerfen und sie freundlich in allen möglichen Sprachen grüßen.

Lisa entgeht nicht, dass ihr Bruder ihrer Mutter und ihr ständig auf die Brüste guckt, ihr Vater beobachtet sie zwar auch aber der natürlich nur, weil er sich darum sorgt, dass es allen gut geht.

Dann passiert das Missgeschick.

In dem gleichen Moment in dem Tom das Schälchen mit der Marmelade hochhebt, beugt sich ihre Mutter über den Tisch um nach den Brötchen zu greifen. Dabei streift der Nippel ihrer rechten Brust einmal mitten durch die hochgehaltene Marmelade.

„Oh nein, seht euch das an."

Tanja nimmt ihre große Brust in die Hand und sieht sich den Schlamassel an. Die ganze Spitze ist voll mit Erdbeermarmelade.

Alle starren auf den beschmierten rosa Nippel und ihre Brust. Tom hat den Mund geöffnet und vergessen ihn wieder zu schließen.

„Kein Problem, ich mache das schon" kommt es von Peter.

Er steht auf, geht zu seiner Frau, beugt sich runter, nimmt ihr die Brust aus der Hand und fängt an, die Marmelade abzulecken und an der Brust zu saugen. Er hört erst auf, als alles ganz sauber ist und es nur so vom Speichel glänzt. Am Schluss zupft er noch einmal mit den Lippen an ihrem Nippel, was diesen steif abstehen lässt. Danach setzt er sich wieder an seinen Platz, als wenn nichts gewesen wäre und isst sein Brötchen weiter. Sein Sohn starrt bewegungslos mit offenem Mund auf die feuchte Brustwarze seiner Mutter, seine rechte Hand ist unter den Tisch gewandert und bewegt sich leicht. Der Nippel von Tanjas anderer Brust hat sich jetzt auch versteift. Lisas blickt schweift zwischen ihrer Mutter und ihrem Vater hin und her. Schon wieder dieses merkwürdige Gefühl zwischen den Beinen.

Als Peter merkt, dass keiner außer ihm weiter isst, schluckt er seinen Bissen herunter und sagt nur ganz locker, das Nacktsein hat doch auch seine Vorteile. Sie sparen viel Dreckwäsche und Waschmittel. Dann widmet er sich wieder seinem Frühstück. Tanja grinst ihren Mann breit an, stimmt ihm fröhlich zu, wischt sich ein paar Mal über die Brust um sie zu trocknen, was den Nippel noch weiter stehen lässt, schneidet sich dann ihr Brötchen und isst weiter.

Tom scheint wieder zu sich zu kommen, seine Hand zieht er schnell unter dem Tisch hervor, guckt die Anderen leicht panisch an ob ihn jemand erwischt hat und als er das Gefühl hast, dass es niemand mitbekommen hat, versucht er sich auf seinen Teller und sein Brötchen zu konzentrieren. Von der Marmelade lässt er die Finger.

Irgendwann haben alle aufgegessen und fangen an, den Tisch abzuräumen. Alle stehen auf, Peters Ding schwingt dabei wieder fröhlich hin und her. Sohnemann bleibt sitzen und versucht so gut wie möglich von seinem Platz mitzuhelfen.

Jedes Mal, wenn seine Mutter sich vorbeugt um die Frühstücksutensilien auf das bereitgestellte Tablett zu stellen, beugt sie sich unbewusst so weit vor, dass sie ihrem Sohn von hinten einen tiefen Blick in ihre nackte Muschi gewährt.

Irgendwann ist alles abgeräumt und er sitzt noch immer an seinem Platz.

„Tom, was sitzt du denn da noch? Frühstück ist vorbei?" Spricht ihn seine verwunderte Mutter an. Er läuft knallrot an, da wird ihr klar, was hier los ist und auch ihre Gesichtsfarbe verändert sich ins Rötliche. Tom hat einen Ständer und kann nicht aufstehen.

„Ach Sohnemann, du wirst schon noch lernen, das besser unter Kontrolle zu haben. Denk einfach an deine alte, vertrocknete Mutter mit ihren Hängebrüsten, dann geht es schnell vorbei." Dabei hebt sie kurz ihre beiden großen Brüste an und lässt sie fallen um ihm zu demonstrieren wie sehr sie hängen.

Sie zwinkert ihm zu. Wenn sie wüsste, dass sie der Grund für seinen Harten ist.

Tanja lässt ihn in Ruhe, damit sich sein Kleiner beruhigen kann und verschwindet im Wagen zu den Anderen.

Irgendwann kommt auch Tom durch die Tür, noch immer ziemlich rot im Gesicht aber sein Ding baumelt jetzt zwischen den Beinen. Kaum ist er im Wagen, wandert sein Blick fast hektisch zwischen seiner nackten Mutter und seiner Schwester hin und her. Nach einem kurzen Moment stammelt er „ich muss dringend pinkeln" und verschwindet fast panisch im Bad. In seinem Lauf ist deutlich zu erkennen, dass sich sein Glied schon wieder halb aufgerichtet hat. Der arme Junge.

Nach einer Weile kommt Tom aus dem Bad. Sein Schwanz ist schlapp und knallrot, so als wenn er sehr heftig bearbeitet worden wäre. Aber zumindest steht er ausnahmsweise einmal nicht.

Diese ständig aufgeladene Sexualität reizt auch Peter extrem und er ist schon wieder geil auf seine Frau. Zeit die Zwillinge eine Weile zu beschäftigen, damit er sich um seine Frau „kümmern" kann.

„Kinder, wollt ihr nicht einmal den Strand erkunden? Wir räumen solange auf sehen uns etwas um."

Natürlich sind die beiden begeistert und suchen sofort ihre Sachen zusammen. Nachdem sie sich eingecremt haben, geht es los. Als sie sich zu zweit auf den Weg Richtung Strand machen, winken ihnen ihre Eltern noch zum Abschied zu. Kaum haben sich die Zwillinge weggedreht hat Tanja, noch in der Tür zum Wohnwagen stehend, ihre Hand um den Schwanz ihres Mannes gelegt.

„So mein Freund, jetzt bist du dran. Zeig mal, ob du mit der Dauergeilheit deines Sohnes mithalten kannst." Sie verschwinden im Wagen und schließen die Tür hinter sich.

Währenddessen machen sich die Zwillinge auf dem Weg Richtung Strand. Ihnen begegnen viele unbekleidete Menschen, von denen die meisten sie nicht weiter beachten. Da kommt plötzlich ein Mann, vermutlich Mitte dreißig, mit breitem Lächeln direkt auf sie zu. Über dem Arm trägt er ein großes Handtuch, seine Augen wandern schamlos über die Körper der Zwillinge. Sein langer aber sehr dünner Penis schwingt im Gehen fast schon provozierend hin und her. Als er vor ihnen steht, spricht er sie freundlich an.

„Oh, ihr seid aber ein niedliches Paar." Er leckt sich die Lippen.

„Ne, wir sind doch nur Geschwister" kommt es sofort von Tom.

„Wie schade für dich Kleiner:" Dabei haftet sein Blick zwischen den Beinen von Lisa und er krauelt sich mit der freien Hand durch sein braunes Schamhaar, was seinen Schwanz wieder zum Schwingen bringt.

„Soll ich euch den Strand zeigen? Ich kenne mich hier gut aus." Noch immer sind seine Augen nicht über ihre Hüfte gestiegen.

„Nein danke, wir erkunden das lieber alleine, außerdem kommen unsere Eltern bald nach" kommt es schnell von Lisa, der der Typ nicht geheuer ist.

„Na gut, wie ihr wollt, dann euch noch viel Spaß." Endlich sieht er Lisa in die Augen, wobei sein Blick kurz bei ihren Brüsten gestoppt hat. Dann geht er fröhlich pfeifend weiter seinen Weg und lässt die Zwillinge hinter sich.

„Der Typ war irgendwie komisch. Lass uns weiter zum Strand. Es kann nicht mehr weit sein." Lisa zieht ihren Bruder an der Hand.

Kurze Zeit später kommen sie an und sehen den goldenen Strand mit dem blauen Wasser vor sich. Es ist ein toller Anblick.

Es ist sehr voll und Menschen jeden Alters laufen oder liegen hier herum, von kleinen Kindern bis zu fast greisen, alten Leuten, Familien und Singles, hier gibt es alles. Und jeder ist splitternackt. So viele Pimmel, Brüste und Muschis haben die beiden noch nie zuvor gesehen. Jede Form und Größe ist vertreten.

Fasziniert beobachtet Lisa die Leute. Da ist einer über und über mit Piercings bedeckt. Sogar in seinem Penis hat er welche! Das muss doch weh tun! Da ist eine Frau, sie muss schon deutlich über 60 Jahre alt sein, mit viel zu großen, festen Brüsten. Die sind bestimmt operiert! Und was ist das? Da liegt ein junges Pärchen, seine Augen sind genießerisch geschlossen und er hat ein großes Handtuch auf dem Schoß. Ihre Hand ist unter diesem verschwunden und das Handtuch bewegt sich auf und ab. Anscheinend spielt sie an ihm herum und das hier zwischen all den Leuten! Lisa weiß nicht ob sie das eklig oder geil finden soll. Auf jeden Fall ist es faszinierend.

Sie packt ihren Bruder am Arm und will ihn gerade darauf hinweisen, da bemerkt sie, dass er ganz andere Probleme hat. Tom schwitzt stark, was wohl nicht nur an der Hitze liegt und hält sich ihr riesiges Badetuch vor den Schritt.

„Verdammt Tom, nicht schon wieder! Du kannst doch nicht ständig einen Ständer haben! Bis du etwa Dauergeil!?"

„Tut mir leid Lisa" flüstert er ihr leise zu „aber was soll ich denn machen? Ich kann doch nichts dafür. Aber bitte sei leiser, es muss ja nicht jeder wissen. All die Nackten hier. Siehst du das hübsche Mädchen da vorne? Und ihre Mutter? Die ist noch schöner! Und diese Brüste! Die erinnern mich an die von Mama" er stockt sofort, als er merkt, was er da gerade gesagt hat. „Emm... ich meine natürlich nicht die von Mama sondern..."

„Sorg einfach dafür, dass dein nerviges Ding wieder kleiner wird. Und bitte schnell, ich will endlich ins Wasser."

„Aber wie soll ich denn das machen hier mitten zwischen den ganzen Leuten?"

„Da hinten ist ein WC, geh da hin und beeil dich gefälligst."

Sich sorgfältig das dicke Handtuch vor den Schritt haltend, verschwindet Tom in den Toilettenräumen. Lisa wartet gelangweilt vor der Tür.

Als er nach mehreren Minuten noch immer nicht wieder rauskommt, lugt sie in das WC Haus. Es ist niemand drin und nur eine Kabine ist geschlossen.

„Was machst du da solange?" Sie klopft genervt an der Tür. Leider scheint das Schloss defekt zu sein, denn die Tür springt sofort auf und sie erwischt ihren Bruder wie er wild an seinem Ding rubbelt.

Erschrocken dreht er sich in ihre Richtung, seinen harten Pimmel noch immer mit der Hand umfasst, sieht ihre festen, kleinen Brust mit den vorstehenden rosa Nippeln direkt vor sich und sei es wegen dem Anblick oder dem Schock, er kann es nicht mehr halten. Tom schießt los und bespritzt seine Zwillingsschwester heute zum zweiten Mal mit seinem Samen.

„Ihgitt! Nicht schon wieder! Du Ferkel!"

Ihr Bauch und ihre Brüste sind gesprenkelt mit seinem weißen Schleim. Sofort entschuldigt er sich peinlich berührt, greift sich Toilettenpapier und wischt es ihr von den Brüsten. Kaum merkt er, was er da gerade macht, zieht er die Hand zurück und entschuldigt sich nochmals.

„Es tut mir so leid Lisa! Es ist nur... du hast mich erschrocken... und... na ja... du weißt schon..."

„Gar nichts weiß ich! Ich mache mich jetzt sauber und du gehst raus und passt auf, dass hier kein Typ reinkommt und wer weiß was denkt!"

Geknickt mit gesenktem Kopf öffnet er die Tür, als ihm wieder etwas einfällt, was sie gesagt hat.

„Lisa... was meintest du denn mit nicht schon wieder?"

„Gar nichts! Jetzt geh endlich raus!" Sie säubert sich so gut es geht am Waschbecken.

Als sie fertig ist, verlässt sie das WC Haus, packt noch immer wütend ihren beschämt vor der Tür wartenden Bruder an der Hand und zerrt ihn in Richtung Wasser. Das noch ein Tropfen Restsperma an seiner Penisspitze hängt, bemerkt keiner von beiden.

Endlich spüren sie Sand an den Füßen, nur noch ein paar Meter bis zum kühlen Meer. Hier tobt das Leben. Fröhliche Kinder buddeln Sandburgen, Erwachsene dösen in der Sonne oder flanieren den Strand entlang. Ein paar Frauen und Männer wirken so, als wenn sie sich regelrecht präsentieren wollen.

Die Zwillinge suchen sich ein schönes Plätzchen in der Nähe des Wassers und platzieren ihre Badetücher.

Das sie eigentlich sauer auf ihren Bruder ist, hat Lisa schon wieder vergessen und ist begeistert von der Umgebung. Aufgeregt zeigt sie auf das Wasser. „Komm, wir kühlen uns ab!" Und schon rennt sie los und Tom hinterher. Sein Blick fest auf ihren nackten Po geheftet.

Eine ganze Weile albern sie im Wasser herum, bespritzten sich gegenseitig mit Wasser und tauchen sich unter. Zum Glück hat er gerade erst abgespritzt sonst wäre es zwischen den ganzen Leuten hier schnell zu einer peinlichen Situation gekommen. Lisas auf und ab hüpfenden Brüste sind ein Genuss.

„Nimm mich auf die Schulter Tom! Wie das Papa früher immer gemacht hat als wir Kinder waren!"

Kaum ausgesprochen, drückt sie ihn auf die Knie und setzt sich auf seine Schultern. Er lässt es widerstandslos mit sich machen. Ihm wird ganz heiß, als er ihre haarige Muschi an seinem Nacken spürt. Er richtet sich vorsichtig auf und sie umklammert ihn mit ihren Beinen. Eine Weile torkelt er mit seiner Schwester auf den Schultern durch das Wasser. Lisa hat einen Heidenspaß, gluckst vor Freude und gibt ihm ständig Anweisungen, wohin er sich bewegen soll. Er dagegen nimmt nichts anderes wahr als ihre gespreizte Scheide in seinem Nacken. In seinem Kopf öffnet sie sich immer weiter und saugt sich fast an ihm fest. Umso weiter seine Gedanken gehen, umso nervöser wird er und das Blut fließt wieder in Richtung Süden. Er sagt seiner Schwester, dass sie ihm jetzt zu schwer wird und setzt sie ab. Kurz ist sie beleidigt aber das ist schnell vorbei und sie rennt voraus aus dem Wasser.

Tom wartet kurz ab, bis sich alles wieder beruhigt hat und geht dann hinterher. Seine Schwester wartet schon auf ihn. Er ist fasziniert von ihrem Anblick.

Wasser perlt über ihren ganzen Körper. Über ihre kleinen Brüste, mit den spitzen Nippeln, ihren Po, ihre Schenkel, es hängt zwischen den Haaren in ihrem Schritt. Tom verschlingt sie mit Blicken. Ein kleiner Tropfen baumelt genau an ihrer linken Brustwarze und will einfach nicht fallen.

„Träumst du? Du guckst als wenn du sonst wo bist. Komm! Lass uns noch was anderes machen wie früher als wir Kinder waren."

Tausend Gedanken gehen durch Toms Kopf. Was hat sie vor? Doktorspielchen wie früher als Kinder? Das können sie unmöglich machen! Dafür sind sie inzwischen viel zu alt. Außerdem sind hier unzählige Leute um sie rum. Aber er würde schon gerne mal wieder untersuchen... genau wie früher...

„Los! Wir bauen jetzt eine Sandburg! Das wäre doch gelacht, wenn wir nicht die schönste Sandburg von allen bauen könnten!" Lisa ist begeistert von ihrer eigenen Idee.

Eine Sandburg? Dafür sind sie doch viel zu alt. Aber was solls, wenn sie unbedingt möchte, ihm soll es recht sein. Das könnte sogar richtig spaßig werden.

Mit geradezu kindlicher Freude beginnen sie gemeinsam mit dem Bau ihrer Sandburg.

Nach einer Weile sitzt Lisa mit weit gespreizten Beinen vor dem großen Sandhaufen der sich langsam zu einer Burg formt und baut begeistert an ihrem Kunstwerk. Ihr Bruder sitzt ihr genau gegenüber und versucht verzweifelt nicht in ihre aufklaffende Muschi zu sehen, sondern sich auf ihr Bauwerk zu konzentrieren. Das viele Spaziergänger teils kopfschüttelnd, teils lüstern starrend ebenfalls ihr innerstes erblicken können, nimmt Lisa gar nicht wahr, so gefangen ist sie von ihrer Aufgabe.

„Sieh mal Tom, wir bauen uns Türme in die Burg." Das dieser hohe, in die Luft ragende Turm Tom eher an einen steifen Penis erinnert, liegt wohl nur an seiner ständigen Dauergeilheit. Wie schön wäre es, wenn eine Frau mal an seinem Ding mit so viel Begeisterung herumspielen würde. Aber zumindest Lisa scheint sich nichts dabei zu denken.

Irgendwann verlieren die Zwillinge die Begeisterung für ihr Bauwerk und sie beschließen, dass die Burg jetzt schön genug ist. Sie legen sich auf ihre Handtücher und genießen die Sonne. Dabei dösen Beide ein.

Plötzlich Geschrei. Sie wachen auf. Überall fliegt Sand. Ein junger, gut gebauter Mann hat sich beim Ballfangen direkt neben Lisa auf ihr Handtuch fallen lassen und sie dabei mit Sand überschüttet. Sein Kopf ist nur zwei handbreit von ihrem entfernt und er grinst sie breit an. Dann steht er auf und dabei streift etwas ihren Oberschenkel. Sie sieht nach unten und erblickt den größten Schwanz den sie je gesehen hat. Es kribbelt am ganzen Körper.

„Entschuldige Kleine, ich musste diesen Ball unbedingt kriegen."

Sie versucht ihm ins Gesicht zu sehen was aber verdammt schwer ist, weil sie noch immer liegt und er über ihr steht. Sein Riese baumelt genau in ihrem Sichtfeld, was er vermutlich auch genauso beabsichtigt hat. Das Ding ist nicht vergleichbar mit dem Winzling von ihrem Bruder und nicht mal mit dem von ihrem Vater. Wie ist der erst, wenn er voll ausgefahren ist?

Sie kriegt kein Wort raus, starrt nur mit offenem Mund hoch zu dem Fremden bis ihr Bruder eifersüchtig einspringt.

„Pass jetzt einfach ein bisschen besser auf."

Der Unbekannte lächelt auch Tom freundlich an „das mache ich natürlich. Euch Beiden noch viel Spaß hier." Dabei zwinkert er Lisa verschwörerisch zu, bevor er mit seinem Ball und seinem „Prügel" verschwindet. Sie blickt dem Fremden hinterher. Da ist wieder dieses jucken zwischen den Beinen.

„So ein Blödmann. Der will doch nur mit seinem Sixpack angeben. Der soll besser aufpassen, sonst kriegt er es mit mir zu tun." Tom ist tatsächlich eifersüchtig auf diesen Fremden. Wie süß. Leider ist seine Stimmung im Keller und er will zurück.

„Genug Sonne für heute. Lass uns zurückgehen. Mama und Papa warten bestimmt schon."

Sie packen ihre Sachen und machen sich auf den Rückweg.

Auf dem Weg zurück zu ihrem Wohnwagen bessert sich die Stimmung zügig und schnell plappern die beiden fröhlich über den schönen Strand, das traumhafte blaue Meerwasser und die vielen verschiedenen, nackten Menschen die sie gesehen haben. Als sie bei ihrem Zuhause ankommen, sind beide völlig überdreht und wollen ihren Eltern schnell alles berichten. Sie machen ein Wettrennen zum Wagen.

Die Tür ist geschlossen, vermutlich sind ihre Eltern unterwegs oder sitzen faul vor dem Fernseher. Lisa erreicht den Wagen zuerst, Tom ist knapp hinter ihr. Mit einem kräftigen Schwung reißt sie die Tür auf und ertappt ihre Eltern.

Tanja liegt bäuchlings verschwitzt mit gespreizten Beinen und weit offener, geröteter Möse, aus der noch Peters Sperma läuft, auf dem Tisch. Ihr Mann steht hinter ihr, sein Schwanz ist angeschwollen und feucht, hängt aber locker zwischen seinen Beinen. Erschrocken dreht er sich zur Tür, als die Kinder sie aufreißen und fröhlich hereinstürmen. Tanja springt schnell auf, setzt sich auf den Tisch und überschlägt die Beine. Dabei setzt sie sich auf die auf dem Tisch klebenden Spermareste.

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