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FKK-Familiencamping Kapitel 05

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Den Zwillingen nehmen die peinliche Situation in der sie ihre Eltern erwischt haben in ihrer Aufregung gar nicht wahr. Ganz im Gegenteil Tom setzt sich direkt neben seiner Mutter auf den Tisch und fängt an auf sie einzureden, wie toll der Strand ist und was für komische Leute da alles rumlaufen. Lisa fällt ihrem Vater um den Hals und drückt sich an ihn, küsst ihn auf den Hals und plappert los, dass sie auch unbedingt mit zum Strand müssen. Dabei drück sich sein noch glitschiges Glied gegen ihren Bauch.

„Ihh... Papa... warum bist du so nass da unten? Was ist das?" Sie drückt vorsichtig mit dem Finger gegen seinen Penis, was diesen leicht schwingen lässt.

„Ach... mein Schatz... ehm... ich habe nur geschwitzt... es ist wieder so heiß heute..." Zum Glück ist er gerade erst gekommen, sonst hätte er nicht so cool bleiben können bei ihrer Berührung.

„Irgendwie riecht es hier komisch" kommt es von Tom. Im ganzen Wagen hängt der Duft von Sex.

Tanja ist sichtlich nervös. „Ach, das muss an der schlechten Lüftung im Wagen liegen. Ich öffne schnell die Fenster und mach du gerne die Tür auf." Sie steht auf und versucht dabei krampfhaft die Beine geschlossen zu halten, damit nichts von Peters Sperma herausläuft. Hoffentlich fällt niemandem ihr „Entengang" auf.

„Aber Kinder, warum seid ihr überhaupt schon zurück. Wie haben euch noch gar nicht erwartet."

„Wir waren ganz viel im Wasser und haben jetzt ordentlich Hunger!" Kommt es von Lisa. „Was haben wir denn zu Essen da?"

Ihre Eltern gucken sich an. „Ich fürchte wir waren noch nicht einkaufen. Ich würde sagen, dass können die Männer erledigen und wir Mädels schmeißen den Haushalt und bereiten alles vor. Wir waschen uns schnell den Schweiß ab und dann geht es los."

Tanja nimmt Peter an der Hand und zieht ihn in das kleine Bad. Sie ist erleichtert und flüstert ihrem Mann ins Ohr „Gott sei Dank, die Kinder haben nichts bemerkt. Nur ein paar Momente früher und sie hätten uns in voller Aktion erwischt. Stell dir das nur mal vor! Wie peinlich wäre das gewesen!? Wir müssen wirklich mehr aufpassen."

Bei dem Gedanken daran wird Peter ganz anders. Er sollte genauso dankbar sein wie Tanja, dass sie nicht erwischt wurden aber wenn er sich vorstellt wie die Kinder ihn beobachten, wie er mit voller Kraft ihre Mutter beackert, ihr Lustschreie entlockt und sein Sperma in sie pumpt macht ihn das ganz im Gegenteil ziemlich scharf. Schnell verdrängt er diesen unangebrachten Gedanken und fängt an seinen Schwanz zu säubern. Dabei reibt er vielleicht etwas zu sehr an ihm, was die Schwellung aufrechterhält. Aber es schadet bestimmt nicht, wenn er etwas größer wirkt. Aber wen will er damit eigentlich beeindrucken? Seine Frau kennt seinen Schwanz in all seinen Facetten... ist es vielleicht doch eher seine Tochter der er zeigen will, was er zu bieten hat? Schnell versucht er wieder den Gedanken zu verdrängen. Diese ständige Geilheit muss durch diese verdammte Hitze ausgelöst werden.

Irgendwann kommen die beiden wieder aus dem Bad, die Männer schnappen sich Geld und Einkaufstaschen und machen sich auf den Weg zum örtlichen Laden. Auf Toms Anmerkung, dass er sich so nackt am Gefrierfach alles abfrieren wird muss sein Vater nur lachen und klopft ihm freundschaftlich auf die Schulter.

„Ich bin sicher, wir treffen ein paar hübsche junge Mädchen für dich, die dich schnell wieder aufheizen."

Kaum sind die Männer unterwegs fangen die Frauen an zu putzen, bis sich Lisa etwas verschämt an ihre Mutter wendet.

Mama, mir ist heute etwas am Strand aufgefallen. Die meisten Frauen, egal ob jung oder alt haben da unter keine Haare mehr. Ihre Mumus sind glatt und haarlos und ich laufe hier mit so einem Busch durch die Gegend. Kannst du mir nicht helfen das wegzumachen? Ich traue mich nicht alleine." Dabei stellt sich breitbeinig vor ihre Mutter, guckt nach unten und fährt sich mit der Hand über den Schritt.

„Aber Schatz, du hast so schönes, glattes Haar da unten. Außerdem ist alles andere als ein Busch. Sei doch froh, es zeigt, dass du eine junge Frau und kein Kind mehr bist. "

„Aber Mama, das trägt doch heute keiner mehr. Du ja auch nicht!"

Tanja muss grinsen. „Erwischt, da hast du natürlich recht. Also gut, ich helfe dir. Aber wir müssen ganz vorsichtig sein, damit du nicht geschnitten wirst. Stell mal einen Fuß da auf die Erhebung, damit die Haut straff wird. Ich hole das Rasierzeug. Wir machen das gleich hier Bad, das ist zwar etwas eng aber dann können wir die Reste einfach wegspülen.

Tanja kommt zurück mit dem Rasiersachen. Sie kniet sich vor die gestraffte Muschi ihrer Tochter, ist nur wenige Zentimeter von ihrem Heiligsten entfernt und fängt an, sie kräftig einzuschäumen. Ihr steigt der intime Duft in die Nase. Sie reibt vielleicht etwas zu lange und mit zu viel Hingabe, denn Lisa hat inzwischen die Augen geschlossen und atmet schwer. Tanja ist fasziniert, sie beobachtet die Reaktion ihrer Tochter auf jede Handbewegung von ihr. Noch nie war sie einer Frau, auch wenn es nur ihre kleine Tochter ist, so nah. Das was sie hier macht, hat nichts mehr mit einschäumen zu tun. Sie reibt über die Schamlippen, schiebt ihre Hand sogar dazwischen und dringt in das innere ein, berührt kurz den Kitzler, was Lisa aufstöhnen lässt. Tanja merkt, dass sie selbst feucht zwischen den Beinen wird und schiebt einen Finger tiefer in ihre Tochter. Wieder ein leidenschaftliches Aufstöhnen von Lisa. Da kommt Tanja plötzlich wieder zu sich und ihr wird klar, dass sie hier gerade an ihrer einzigen Tochter rumfummelt. Schnell zieht sie ihren Finger aus ihrer Mumu, streicht noch einmal kräftig Rasierschaum auf den ganzen Bereich und nimmt ihre Hand zurück.

Etwas enttäuscht guckt Lisa zu ihr herunter „warum hörst du auf Mama? Das ist total schön."

„Du bist jetzt genug eingeschäumt. Denk daran, dass der Schaum immer einen Augenblick einziehen muss."

Nach ein paar Momenten, in denen sich die beiden über Belanglosigkeiten unterhalten, nimmt sich Tanja den Rasierer und setzt in dann Mumu ihrer Tochter an.

„Jetzt pass gut auf und bewege dich nicht, das nächste Mal kannst du es dann alleine. Bitte zieh deine Schamlippen etwas zur Seite, damit sie straff sind. Ja, genau so."

Vorsichtig, sehr darauf bedacht ihre Tochter nicht zu schneiden, fängt Tanja an die Schamhaare abzurasieren, während Lisa die Haut straffhält und jede Bewegung interessiert verfolgt.

Es dauert nicht lange und sämtliche Haare sind verschwunden. Tanja wischt die Reste mit einem nassen Schwamm ab und trocknet die Fotze mit einem Handtuch. Dann cremt sie den rasierten Bereich großzügig ein, damit es nicht zu Hautirritationen kommt. Auch hier ist sie deutlich länger und intensiver dabei, als es nötig wäre. Diesmal behält Lisa die Augen aber offen und guckt sich alles ganz genau an. Ihr Atem wird wieder schwerer. Mit einem letzten Fingerstrich durch die Schamlippen, bei dem Tanja, gewollt oder nicht gewollt, wieder den Kitzler streift, beendet sie das eincremen und guckt sich ihr Werk stolz an.

„Ach mein Schatz, jetzt bist du erst so richtig nackt. Und guck mal, deine hübschen Schamlippen kommen jetzt auch so richtig schön zur Geltung. Willkommen in der Welt der Nackedeis."

„Das ist so toll Mama! Vielen, vielen Dank!" Lisa ist begeistert und streichelt sich immer wieder zwischen den Beinen um die Glätte zu spüren.

Sie machen noch schnell etwas sauber, da kommen die beiden Männer auch schon wieder. Lisa ist noch immer außer sich vor Begeisterung und rennt ihrem Vater überdreht entgegen, während ihr Bruder an ihr vorbei direkt zum Wohnwagen geht um die Einkäufe reinzubringen.

„Papa, Papa! Ich habe eine Überraschung! Guck mal!" Sie bleibt fröhlich vor ihm stehen und zeigt auf ihren glatten, leicht geröteten Schritt. „Hier, fühl mal meine Mumu, total glatt, genau wie bei Mama." Ohne zu zögern nimmt sie die Hand ihres Vaters, drückt sie sich zwischen die Beine und fährt mit ihr auf und ab. „Ist das nicht toll? Ich komme mir so erwachsen vor!"

Peter schwitzt plötzlich ganz stark „ehmm... ja, mein Schatz, das ist ganz toll. Es wirkt sehr... erwachsen. Du siehst toll aus. Und es fühlt sich auch ganz toll an."

Überdreht und fröhlich von dem tollen Kompliment ihres Vaters hüpft sie fast zurück zum Wohnwagen. Ihre kleinen Brüste hopsen dabei auf und ab.

„Mama! Mama! Papa findet es auch ganz toll!"

Peter starrt auf ihren knackigen Hintern. Seine Hand, die noch eben auf der haarlosen Muschi seiner Tochter lag, fühlt sich gleichzeitig heiß und kalt an. Er führt sie zu seinem Gesicht und schnuppert an ihr.

Ihr Bruder verstaut gerade die Einkäufe, als Lisa aufgedreht reinkommt.

„Mensch Tom, was sagst du denn dazu? Ist das nicht toll! Sogar Papa findet das total erwachsen."

Sie setzt sich ihrem Bruder gegenüber und spreizt ihre Schenkel weit auseinander, damit er es genau sehen kann.

Tom starrt in ihr rosa inneres, es wirkt fast so als wenn er gleich anfängt zu sabbern. Dann fängt er sich aber und setzt seine coole Miene auf „Ich finde, jetzt siehst du aus wie ein Kind"

„Aber Mama hat das auch so! Und die sieht nicht aus wie ein Kind!"

„Mama hat auch richtige Brüste im Gegensatz zu dir."

„Du bist so ein Arsch!" Sie streckt ihm die Zunge raus und rennt wütend nach draußen. Tom verzieht sich ins Bad. Er versucht zwar es zu verdecken aber er hat einen Ständer, mit dem er jemanden die Augen ausstechen könnte.

„Peter, bitte rede mit ihr. Du weißt, wie sehr sie dich bewundert. Ich will nicht das sich unsere Kinder hier im Urlaub ständig streiten. Ich spreche mit unserem Sohn."

Er findet sie weinend auf einem Baumstamm sitzen. Als sie ihn kommen sieht, dreht sie sich schnell weg. Peter setzt sich neben seine nackte Tochter und legt tröstend seinen Arm um sie, sehr darauf bedacht, keine intime Stelle zu berühren. Sie dreht sich zu ihm und guckt ihm tief in die Augen.

„Papa, stimmt das was der blöde Tom sagt? Sehe ich aus wie ein Kind?"

„Aber nein mein Schatz. Wenn ich dich angucken, sehe ich eine wunderschöne, junge Frau mit einem ganz tollen, erwachsenen Körper. Du wirst noch vielen Männern den Kopf verdrehen, da bin ich ganz sicher."

Sie grinst ihn breit an, steht auf und nimmt ihn ganz fest in den Arm. Dabei drücken ihre Nippel gegen seine Brust. Sie riecht so verdammt gut. Er umarmt sie zurück und legt dabei vorsichtig seine rechte Hand nur knapp über ihren Po.

„Danke Papa! Danke, danke! Du bist der Größte! Ich werde Tom sagen, dass er ein blöder Idiot ist und einen Winzpimmel hat!" Die Tränen sind vergessen. Sie küsst ihn kurz auf die Wange und läuft zurück zum Wohnwagen. Keinen Moment zu früh, denn gerade erhebt sich Peters Schwanz in Richtung der am Himmel stehenden Sonne.

ENDE Kapitel 5

12
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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Freu mich auf Teil 6

Ich warte auch schon darauf. Laß uns nicht zu lange warten!

Ist eine voll geile Geschichte!

NerdismusNerdismusvor fast 4 JahrenAutor
@Anonymous

Danke für dein Feedback. Ich schreibe aktuell am nächsten Teil, kann aber noch nicht sagen wann ich den fertig habe.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
neue Teile

Tolle Geschichte bisher, aber wann kommen die nächsten Teile?

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