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FKK-Familiencamping Kapitel 06

Geschichte Info
Berührungen.
6.3k Wörter
4.58
62.8k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/18/2020
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Ich wünsche viel Spaß bei dieser mehrteiligen Geschichte @Nerdismus

Alle Personen in dieser Geschichte sind mindestens 18 Jahre alt.

Familie Schmidt, das sind Mutter Tanja, Vater Peter und die Zwillinge Lisa und Tom machen Urlaub.

*

Tanja ist froh, nachdem sich alles etwas beruhigt hat haben sich die Zwillinge vertragen und der Streit ist auch schon fast wieder vergessen. Sie sitzen alle zusammen draußen an der frischen Luft hinter ihrem Wagen, damit es nicht ganz so einsehbar ist. Peter liest eine Zeitung und Lisa irgendein Teenager Magazin. Nur Tom wirkt noch etwas bedrückt. Sein Handy hat er unbeachtet vor sich liegen und ständig guckt er sich selbst zwischen die Beine und zupft nachdenklich an seinem Ding. Das Lisa ihm ins Gesicht gesagt hat, dass sein Penis sehr klein ist, sie hat es deutlich unsanfter ausgedrückt hat, hat ihren Bruder wohl ziemlich getroffen. Tanja beschließt mit ihm zu reden. Jungs, genau wie Mädchen in diesem Alter sind sehr anfällig für Selbstzweifel und im schlimmsten Fall setzt sich da etwas in seinem Kopf fest, was ihn für immer belasten wird. Soweit soll es nicht kommen. Sie will ihren einzigen Sohn vor solchen Gedanken schützen.

Tanja steht auf und geht in den Wohnwagen mit der Begründung, dass sie noch ein bisschen Klarschiff machen will. Kaum ist sie drin, ruft sie nach Tom, ob er ihr nicht kurz helfen kann. Murrend steht er auf und folgt ihr. Kaum ist er durch die Tür, schließt seine Mutter diese, stellt ihm einen Stuhl hin, setzt sich ihm gegenüber und sieht ihm tief in die Augen. Das sie dabei breitbeinig vor ihm sitzt, ist in diesem Moment weder ihm noch ihr bewusst.

„Tom, mir ist aufgefallen, dass dich etwas bedrückt. Ich möchte, dass du mit mir redest. Was ist los?"

Natürlich druckst er erstmal rum. Nichts ist los, alles ist bestens, es ist nur diese Hitze usw. Das er dabei ständig ihrem Blick ausweicht zeigt deutlich, dass eben doch etwas ist. Nach einigem nachbohren und gut zureden rückt er mit der Sprache raus.

„Mama, Lisa sagt mein Penis ist winzig klein. Ist es wirklich wahr? Ist mein Pimmel so mickrig?

Er blickt nach unten und hebt sein schlappes Glied vorsichtig mit der Hand an um es zu zeigen. Erst jetzt fällt ihm auf, dass seine Mutter mit gespreizten Beinen vor ihm sitzt und ihre Muschi aufklafft. Er bekommt große Augen und redet schnell weiter um sich von dem Anblick abzulenken.

„Ich meine, die Jungs in der Schule, wenn ich mit denen Dusche, die meisten haben auch keinen Größeren. Aber wenn ich den von Papa sehe. Der ist so riesig! Was ist, wenn meiner nicht mehr wächst? Wenn er für immer so bleibt? Ein großer Penis ist den Frauen doch immer so wichtig. Wie soll ich so jemals eine Freundin finden?" Dabei wiegt er sein schlaffes Glied hin und her.

Tanjas Körper fängt an zu kribbeln. Diese Situation, wie sie hier nackt und breitbeinig vor ihrem Sohn sitzt und er ihr voller Vertrauen seinen Schwanz zeigt, weckt Gefühle in ihr, die nicht sein dürfen. Sie legt eine Hand auf seinen Oberschenkel und hebt mit der anderen sein Kinn an, damit er ihr wieder in die Augen sieht.

„Mein Schatz, du hast wirklich einen ganz tollen Penis. Du hast absolut keinen Grund dich zu schämen und das sage ich dir als Frau, nicht als deine Mutter. Außerdem wird er bestimmt noch etwas größer. Und ich verrate dir ein Geheimnis. Wenn du mit einem Mädchen zusammen bist, ist die Größe gar nicht so entscheidend, vielmehr ist es die Technik mit der du eine Frau in den Wahnsinn treiben kannst. Ich sage dir, du brauchst keinen gigantischen Penis um einer Frau Lustschreie zu entlocken." Verträumt grinst ihn Tanja an. Es wirkt als wenn sie mit den Gedanken irgendwo anders ist. Feuchtigkeit bildet sich zwischen ihren Beinen.

„Bevor ich deinen Vater kennengerlernt habe, hatte ich einige Jungs mit kleinen Penissen und ich kann dir sagen, alleine bei der Erinnerung an ein paar von ihnen, werde ich ganz kribbelig." Sie grinst ihn breit an, fährt sich mit der linken Hand unbewusst durch ihren schon feuchten Schritt und die rechte Hand liegt weiter auf seinem Oberschenkel, ist inzwischen aber einige Zentimeter hochgewandert, gefährlich nah an sein Glied. Tom hört ihr mit offenstehendem Mund zu.

Sie wird immer feuchter. Es juckt zwischen den Beinen, wie gerne würde sie jetzt etwas in der Fotze haben. Das Toms Schwanz inzwischen deutlich mit Blut gefühlt ist, hilft ihr nicht sich zu beruhigen. Es fehlt nicht mehr viel und er steht aufrecht.

„Weißt du, es gibt sogenannte Blutpenisse und Fleischpenisse. Die Blutpenisse wirken zwar klein, wenn sie schlapp sind, dafür können sie gigantische Ausmaße annehmen, wenn der Mann einen Steifen kriegt. Bei den Fleischpenissen ist es genau umgekehrt. Deswegen mach dir nicht so viele Gedanken, wenn ein Mann unter der Dusche ein großes Glied hat, denn es ist gut möglich, dass deiner viel größer ist, wenn du ihn erst ausgefahren hast. Und das ist doch das Entscheidende."

Dieses Gerede über Schwänze, während sie hier nackt voreinander sitzen, der Körperkontakt, so nah an seinem Lustspender. Das alles macht sie so scharf. Sie wird immer nasser. Die Geilheit überkommt Tanja, sie kann nicht mehr klar denken.

„Weißt du, wir prüfen jetzt einfach mal, ob du einen Blut- oder Fleischpenis hast. Mach ihn doch einmal groß für mich. Dann gucken wir ihn uns mal genau an. Es fehlt ja nicht mehr viel."

„Wie meinst du das, Mama?" Toms Stimme zittert.

„Schon gut mein Junge, du musst nicht schüchtern sein. Ich habe jetzt schon mehr als einmal deinen Ständer gesehen. Komm, ich helfe dir."

Tanja weiß nicht was in sie gefahren ist aber sie kann jetzt nicht aufhören. Sie hat das Gefühl vor Geilheit zu platzen. Sie umfasst seinen Schwanz und fängt an auf und ab zufahren. Kaum hat sie ihn berührt, verhärtet er sich und steht steil nach oben. Obwohl er selbst voll ausgefahren deutlich kleiner ist als von ihrem Mann, spricht sie ihm gut zu.

„Siehst du wie groß er wird? Du hast einen Blutpenis. Das heißt, er wächst viel mehr als bei anderen, wenn du einen Steifen hast."

Während sie mit ihm spricht, wichst sie seinen Schwanz langsam weiter.

„Mama... bitte... bitte hör auf... sonst... ich... kann nicht... ahhhh..." Tanja hat nur darauf gewartet, dass er soweit ist. Ihre Geilheit hat inzwischen überhandgenommen, sie hat sich schon lange nicht mehr unter Kontrolle. Das einzige was sie in diesem Moment will, ist sein Sperma zu schmecken. Sie stülpt kurz bevor es ihm kommt ihren Mund über seinen Schwanz und schon schießt er los. Schub um Schub kommt es ihm. Sie fängt alles auf und saugt kräftig an seinem Glied. Mit der Hand drückt sie auch noch die letzten Tropfen heraus, es wirkt als wenn sie ihre Lippen nie wieder von ihm lösen will, bis er erschöpft auf seinem Stuhl zurücksinkt. Sie kaut auf seinem Sperma und schluckt ihn mit Genuss herunter. Verdammt lecker, dieser junge Samen.

Da kommt sie wieder zu sich. Mein Gott, was habe ich hier gerade getan? Ich habe meinem eigenen Sohn einen geblasen und das während meine unschuldige Tochter und mein Mann nur ein paar Meter von uns entfernt sind. Sie bekommt schreckliche Gewissensbisse, während Tom immer noch verunsichert aber erschöpft mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen vor ihr sitzt.

„Das war so toll Mama. Sowas habe ich noch nie erlebt."

Schnell versucht sie die Situation zu retten und so zu tun, als wenn alles ganz normal ist. „So, ich hoffe es geht dir jetzt besser. Und ich kann dir sagen, dein Schwanz schmeckt hervorragend. Deine künftige Freundin wird ihn genießen, da bin ich sicher. Jetzt mach dich sauber und dann gehen wir wieder zu den anderen. Aber das hier bleibt unser kleines Geheimnis, verstanden? Ich wollte nur, dass es dir besser geht und du dir keine Gedanken machst über so einen Unsinn wie einen zu kleinen Penis."

Tom weiß nicht wie ihm geschieht, stimmt nur stotternd zu, dass er es für sich behält und verschwindet dann im Bad um sich zu säubern. Tanja wischt sich über den Mund und trocknet sich mit einem Taschentuch zwischen den Beinen. Sie darf nie wieder so die Kontrolle über sich verlieren. Dieser Urlaub, diese ständige Nacktheit, diese jugendlichen, athletischen Körper ihrer Kinder, das alles macht sie so geil. Und Peters dicker Schwanz, der ihr ständig vor der Nase rumbaumelt macht es auch nicht besser. Sie wird ihn wohl noch deutlich mehr in Anspruch nehmen müssen, um ihre Libido im Zaum zu halten. Nun, ihr Mann wird sich sicherlich nicht beschweren.

Da kommt Tom mit rotem Gesicht aus dem Bad, wieder vermeidet er Blickkontakt mit ihr. Nun, darum muss sie sich später kümmern und sie verlassen gemeinsam den Wohnwagen. Draußen empfängt sie eine Überraschung. Lisa ist nicht mehr auf ihrem Platz, sondern hat sich nackt wie sie ist auf den Schoß ihres Vaters gesetzt, sich an seine Brust gelehnt und sie lesen beide fasziniert in ihrer Teenie Zeitschrift, während Peter einen Arm um ihre Hüfte gelegt hat und sie sanft streichelt.

Tanja stockt. Ist das jetzt ein Grund zum wütend werden? Gerade nach ihrer Aktion mit Tom eben hat sie absolut kein Recht dazu und währen beide angezogen und Lisa ein paar Jahre jünger, wäre das Ganze eine völlig harmlose Szene, in der die Tochter auf dem Schoß ihres Vaters sitzt. Aber so nackt und angeschmiegt wie sie dasitzen wirkt es viel zu intim. Es scheint aber nicht sexuell zu sein. Peter hat die Beine festverschlossen, sein Schwanz ist nicht zu sehen und seine Hände berühren keine privaten Stellen von Lisas Körper. Sie hat zwar die Beine ein Stück gespreizt, dass macht sie aber neuerdings ständig, seit sie keine Haare mehr dort hat. Tanja beschließt ruhig zu bleiben und es als völlig normal und harmlos anzusehen, was es vermutlich auch ist.

„Na ihr Zwei, was macht ihr Schönes?"

„Unsere Tochter zeigt mir nur den neuesten Klatsch von ihrer Lieblingsband. Ich sage dir, die sind alle verrückt heutzutage."

„Papa! Die sind super!" Lisa gibt ihm einen freundschaftlichen Klaps auf den Schenkel und funkelt ihn gespielt böse an. Da verzieht Peter bei dem Blick auf seine Frau fragend die Augenbrauen.

„Schatz, hast du etwas gegessen? Du hast da irgendwas Weißes zwischen den Zähnen?"

Schnell schließt Tanja den Mund. Da sind wohl noch ein paar Spermareste. Murmelnd das sie sich die Zähne geputzt hat und es wohl Zahnpasta ist, verschwindet sie schnell wieder im Wagen um sich den Mund auszuspülen. Das hat sie in der ganzen Aufregung vergessen. Ich muss das nächste Mal dringend vorsichtiger sein denkt sie... wobei... es war doch das Erste und einzige Mal, also wieso denkt sie so etwas?

Lisa schwärmt ihrem Vater weiter von ihrer Band vor während er sie liebevoll im Arm hält und ihre Seite streichelt. Tom setzt sich auf seinen Stuhl und spielt mit einem verträumten Lächeln im Gesicht auf seinem Handy, bis sich auch Tanja zu ihnen gesellt und versucht erfolglos die Kuschellei ihres Mannes mit seiner Tochter zu weit wie möglich zu ignorieren.

Es gibt nur ein Problem. Sie hat zwar Toms Samen geschluckt, ist aber selbst nicht zum Höhepunkt gekommen. Kurz ist ihre entstandene Geilheit durch ihr Schamgefühl unterdrückt worden aber während sie die Beiden beobachtet, das Innere der geöffneten Muschi ihrer Tochter bestaunt, die sie so scham- und ahnungslos präsentiert und ihr fröhliches Bemühen erlebt mit der sie ihren Vater den sie so bewundert beeindrucken will, brodelt die Geilheit wieder auf.

Sie denkt zurück an den Moment, als sie diese süße Möse eingeschäumt hat. Als ihr Kopf nur Zentimeter von ihrem intimsten Bereich entfernt war. Dieser süße Duft, dieses lustvolle Stöhnen, als sie mit der Hand durch ihre Schamlippen gestrichen ist. Verdammt... sie wird schon wieder feucht. Sie streicht sich über die Brust und merkt, dass sich ihre Nippel aufgerichtet haben. Ihre rechte Hand liegt knapp über ihrem Schamhügel und am liebsten würde sie jetzt eintauchen. Wenn sie sich das noch länger ansieht, ihre Gedanken noch länger schweifen lässt, wird sie es sich hier vor ihrer ganzen Familie noch selbst machen. Sie muss unbedingt ihre Geilheit abbauen. Peter muss also mal wieder ran. Hoffentlich kann er sich von seiner schönen Tochter losreißen.

„Kinder, es soll hier eine ganz tolle Spielhalle geben. Dort gibt es Brettspiele zum Ausleihen. Habt ihr nicht Lust uns für heute Abend ein schönes Spiel auszusuchen? Auf dem Küchentisch liegt Geld, nehmt das gerne, dann könnt ihr auch dort ein paar Sachen ausprobieren. Macht euch am besten gleich auf den Weg und nehmt euch ruhig Zeit, dann ist das Essen fertig, wenn ihr wieder da seid."

Lisa dreht sich zu ihrem Papa und schaut ihn ernst an.

„So Papa, ich erwartete das du dir alles merkst, was ich dir heute beigebracht habe. Du wirst später abgefragt, verstanden? Und wehe du hast alles vergessen, dann versohle ich dir den Hintern!"

Gespielt eingeschüchtert antwortet Peter „aber ja Chefin, ich merke mir alles und werde fleißig üben."

Lisa kann ihrem ernsten Gesichtsausdruck nicht mehr halten, grinst breit, nimmt ihren Papa in den Arm und gibt ihm einen dicken Schmatzer auf die Wange, bevor sie aufsteht, ihren erstaunlich gutgelaunten Bruder an der Hand hochzieht um mit ihm Geld und eine Tragetasche aus dem Wagen zu holen.

Als sie sich von seinem Schoß erhebt, fällt Tanja sofort die komische Sitzweise ihres Mannes auf. Peter hat seinen Schwanz unter seinen Beinen eingeklemmt, man sieht nur sein Schamhaar. Das muss doch wehtun.

Kaum sind die Kinder im Wagen verschwunden, wirft sie ihm einen eindeutig lüsternen Blick zu, leckt sich über die Lippen und geht zu ihm. Sie setzt sich auf seinen Schoß, genau die Position die vorher Lisa eingenommen hat. Im Gegensatz zu vorher muss sich Peter bei seiner Frau aber nicht zurückhalten, sondern kann und soll sich austoben. Tanja schiebt mit ihrem Fuß seine Beine auseinander und wenig überrascht spürt sie sofort seinen Steifen der von unten an ihren Po drückt. Der Lüstling hat sich also an seiner Tochter aufgeteilt. Zugegeben, sie hat sich auch zu einer scharfen jungen Frau entwickelt. Sie kann ihren Mann durchaus verstehen. Ein schneller Blick, ob die Kinder noch im Wohnwagen verschwunden sind und schon hebt sie die Hüfte etwas an und lässt sich langsam auf den jetzt hoch aufragenden Schwanz ihres Mannes nieder. Das Eindringen ist kein Problem, denn sie ist nass und bereit für ihn. Seufzend lässt sie sich immer tiefer sinken, bis er vollends in ihr verschwunden ist. Sie lässt langsam die Hüfte kreisen und genießt jeden Moment, jede noch so kleine Bewegung.

Da kommen die Zwillinge gut gelaunt aus dem Wagen und sehen ihre Mutter auf dem Schoß ihres Vaters sitzen. Die beiden haben ihre Beine so geschlossen, dass nicht erkennbar sein sollte, dass er in ihr steckt. Zumindest hofft Tanja das. Die lockere Art von Lisa scheint es aber zu bestätigen.

„Ach so läuft das also. Kaum bin ich weg, suchst du dir das nächste Mädchen!"

Tanja spannt provokativ ihre Unterleibsmuskeln an, was Peter ein unterdrücktes Stöhnen entlockt. Nervös lachend und stocksteif antwortet er „Du kennst mich doch, ich lasse nichts anbrennen. Bis später ihr Beiden."

Die Zwillinge machen sich auf den Weg und ihre Eltern winken ihnen zum Abschied hinterher. Dabei lässt Tanja wieder gekonnt ihre Hüfte kreisen, Peter beißt sich auf die Zunge um keinen Laut von sich zu geben. Hoffentlich ist der Bereich hier hinter ihrem Wagen wirklich so gut vor fremden Blicken geschützt wie sie hoffen. Es gibt bestimmt einige Nachbarn die nicht so naiv wie ihre Kinder sind und sofort erkennen, was sie hier treiben. Nicht das sie noch wegen öffentlichem Sex von dem Platz geworfen werden. Zum einen wäre das zu peinlich um es irgendwem zu erzählen und zum anderen will niemand von Ihnen diese neugewonnene Freiheit schon wieder aufgeben.

Fröhlich plappernd lassen die Beiden ihre Eltern hinter sich und gehen in Richtung der Spielhalle. Lisa ist schon ganz gespannt darauf, nackt in den Laden zu gehen. Von so etwas hat sie früher nicht mal geträumt aber inzwischen wirkt es fast natürlich, keine Kleidung zu tragen. Und das schon nach so kurzer Zeit. Wie soll sie sich bloß wieder an einengende Unterwäsche und unbequeme Klamotten gewöhnen, wenn sie erst wieder zuhause sind? Ob ihre Eltern ihr erlauben, zumindest im Haus nackt zu bleiben? Auch Tom ist von dieser Idee angetan, meint aber, sie sollen sich erstmal auf ihre 3 Wochen Urlaub konzentrieren und dann weitersehen. Noch vor einer Woche hätte sie sich nicht vorstellen können sich ihren Eltern nackt zu zeigen aber jetzt scheint es das Natürlichste der Welt zu sein und niemand denkt sich etwas dabei. Wobei sie zugegeben schon etwas neidisch auf die großen Brüste von Mama ist und Papas dicken Pimmel gerne ansieht. Ob Toms auch noch größer wird?

Ihr Bruder scheint sich auch langsam an das Nacktsein zu gewöhnen. Er wirkt total entspannt und sein kleines Ding baumelt beschwingt zwischen seinen Beinen. Keine Ahnung was mit ihm passiert ist aber es ist schön, dass er mal frei und ohne sein übliches „Ständerproblem" durch die Gegend laufen kann.

Der Weg ist nicht lang und da sehen sie auch schon die Spielhalle, aus der lautstarkes Lachen dringt. Es ist nicht viel los, nur ein paar ältere, übergewichtige Männer werfen Darts und haben, wenn man nach ihrer fröhlichen Stimmung und Lautstärke geht, anscheinend schon das ein oder andere Bier intus.

Die Beiden gehen unter den interessierten Blicken der Dartwerfer zu der Bedienung und suchen sich mehrere Spiele zum Ausleihen aus. Das Ganze ist sogar kostenlos, sie müssen nur ihre Platznummer angeben. Dann tauschen sie noch etwas von ihrem Bargeld in Spielechips und gehen in die Ecke mit den Videospieleautomaten. Die Angestellte zeigt ihnen eine Klingel die sie bedienen sollen, wenn sie irgendwas brauchen und verschwindet in den hinteren Räumen um irgendwas zu erledigen.

Tom setzt sich natürlich sofort vor das brutalste Ballerspiel das sie haben. Er muss hier mit einem Maschinengewehr Monster abschießen muss. Sofort ist es in seiner Welt und nimmt nicht mehr viel von seiner Umwelt wahr. Lisa sieht ihm kurz zu aber wieso soll nur ihr Bruder seinen Spaß haben.

Sie entscheidet sich für ein harmloseres Rennspiel. Zum Steuern steht ein nachgebautes Motorrad vor dem Monitor. Mit gespreizten Beinen setzt sie sich auf den Sitz. Igitt! Der Platz ist total eklig und es klebt an ihrer Mumu! Sie verzieht angewidert das Gesicht, was den älteren Herren nicht entgeht, die sie nicht aus den Augen lassen seit sie reingekommen sind.

„Hey Süße, du musst ein Handtuch drunter legen, sonst wirst du noch schwanger! Ein paar der Jungs spritzen sofort ab, wenn sie den ersten Platz machen." Seine Freunde lachen lauthals los.

Lisa wird knallrot und legt sich schnell ihr Handtuch unter den Hintern. Ob sie wirklich so schwanger werden kann? Das ist bestimmt Quatsch. Sie will sich ihre Stimmung nicht durch die betrunkenen alten Typen verderben zu lassen und beschließt sie soweit wie möglich zu ignorieren. Das ist aber ziemlich schwierig, denn die alten unterhalten sich die ganze Zeit so laut über die Vorzüge von saftigen, jungen Pfirsichen und knackigen Äpfel, dass sie sich kaum auf ihr Spiel konzentrieren kann. Zumindest haben sie jetzt ein anderes Thema gefunden und reden nicht über sie.

Tom ist so vertieft in sein Spiel, dass er wiedermal nichts mitbekommt und auch Lisa fährt jetzt ihr Rennen. Runde um Runde. Einen Spielchip nach dem anderen wirft sie ein, bis eine ganze Weile vergangen ist. Besonders günstig ist das hier nicht. Die ziehen einem wirklich das letzte Hemd aus. Bei dem Gedanken muss sie schmunzeln. Jetzt reicht es aber langsam. Ihr Bruder ist schon beim dritten Automaten und spielt gerade eine Art Pacman. Als wenn er das nicht auch auf seinem Handy machen könnte. Sie beendet ihr Spiel und stellt sich neben ihren Bruder, der sich aber nicht ablenken lässt.

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