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FKK-Familiencamping Kapitel 06

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Endlich sind auch die alten Typen mit ihrem Dartspiel und ihren Bieren fertig und machen sich gut gelaunt auf den Weg nach draußen. Typisch für angetrunkene Männer bemühen sie sich nicht mehr Lisa heimlich zu beobachten, sondern starren sie unverhohlen lüstern an.

„Viel Spaß noch Süße, vielleicht sieht man sich ja noch" kommt es begleitet von einem Augenzwinkern von dem Alten, der gesagt hat sie soll aufpassen nicht schwanger zu werden. Dabei leckt er sich grinsend über die Lippen. Ein Anderer lässt doch tatsächlich seine Hüfte in ihre Richtung kreisen, so dass unter seinem dicken Bierbauch sein Ding wild hin und her schwingt. Dabei macht er „brumm brumm." Lisa guckt schnell in eine andere Richtung was wieder von lautem Lachen quittiert wird.

„Besuch mich gerne, wenn dir mal jemand eine gute Nachtgeschichte vorlesen soll" ist das letzte was sie von der lachenden Truppe hört, bevor sie endlich durch die Tür verschwinden. Lisa wendet sich wieder ihrem Bruder zu, der noch immer in der Welt seines Spiels gefangen zu sein scheint.

„Endlich sind die betrunkenen Typen weg. Die haben mir Angst gemacht."

„Ach was, die waren doch nur gut drauf. Die sind harmlos."

Eine Weile sieht sie ihm noch beim spielen zu, bis die Angestellte zurückkommt. Es wirkt fast so als wenn sie nur darauf gewartet hätte, dass die grölenden Männer weg sind. Lisa spricht sie an und lässt sich alles für den Air-Hockey Tisch geben. Das haben die Zwillinge noch nie gemacht und Lisa wollte es schon immer mal ausprobieren. Mit etwas Nachdruck kann sie auch ihren Bruder überreden, sich von seinem Automaten zu lösen und sie legen los.

Nach ein paar Anfangsschwierigkeiten sind beide mit vollem Elan dabei und gönnen dem anderen nichts. Tom geht schnell in Führung, was seine Schwester nur noch mehr antreibt. Sie springt während des Spiels so schnell hin und her, dass ihre kleinen Brüste nur so auf und ab hüpfen. Diesmal lässt sich Tom dadurch aber nicht ablenken, er versucht ihren Körper zu ignorieren und sich nur auf den Puck und das Spielfeld zu konzentrieren. Er will seine Schwester endlich mal wieder schlagen. Sie hatte seit dem Beginn ihres Urlaubs viel zu oft die Oberhand. Das der Tisch so niedrig ist, dass ihre nackte Muschi noch oberhalb des Spielfeldes ist, ist dabei wenig hilfreich.

Mitten im Spiel, Tom ist noch immer in Führung und Lisa kämpft verzweifelt, sieht sich aber schon verlieren, kommen neue Besucher in die Spielhalle. Vier Teenager, zwei Mädchen und zwei Jungs, anscheinend Pärchen gehen schnurstracks zu den Billiard Tischen. Sie scheinen sich hier gut auszukennen. Es dauert nicht lange und sie beginnen mit ihrem Spiel.

Eines der Mädchen scheint es Tom angetan zu haben. Er wirkt unkonzentriert, wirft ständig Blicke in ihre Richtung. Aber Lisa kennt keine Gnade und nutzt seine Unaufmerksamkeit gnadenlos aus und macht ein Tor nach dem anderen. Ihr Bruder murrt zwar bei jedem Tor aber er scheint das Interesse an dem Spiel verloren zu haben. Unauffällige sieht sich Lisa die junge Frau an.

Sie kann verstehen, dass sie ihrem Bruder gefällt. Sie hat eine schöne zierliche Figur, für so ein schlankes Mädchen erstaunlich große Brüste und langes blondes Haar das ihr über die Schultern fällt. Ob die Haarfarbe echt ist kann sie nicht sagen denn der Schoß des Mädchens ist glatt und haarlos genau wie bei ihr selbst. Ihr ganzer Körper ist nahtlos braun ebenso der von ihren Begleitern. Sie müssen schon länger FKK betreiben. Irgendwie wirkt sie auf Lisa aber sehr arrogant.

Eins steht für sie fest, sie mag dieses Mädchen nicht. Ist es Eifersucht, weil ihr Bruder dieser Fremden mehr Aufmerksamkeit schenkt als ihr selbst? Vielleicht ist es so. Bisher waren ihr Bruder und sie, trotz aller Kabbeleien und Eigenarten, immer ein Team und haben im Zweifelsfall zusammengehalten. Wenn er wirklich mit einem Mädchen zusammenkommen sollte, was soll sie dann machen? Nun, zumindest die betrunkenen Typen von vorhin würden sie jederzeit mit offenen Armen aufnehmen.

Kurze Zeit später fällt das letzte Tor und Lisa triumphiert über ihren Bruder. Sie jubelt und fällt ihm in den Arm. Dabei drückt sie sich fest an seinen Körper. Sie findet das selbst etwas übertrieben aber während ihre Nippel gegen seine Brust drücken hat sie zumindest wieder seine Aufmerksamkeit. Unbeabsichtigt kommt sie etwas aus dem Gleichgewicht und stellt ihren Fuß schnell zwischen die von Tom, dabei drückt ihr Oberschenkel gegen sein Ding und ihre Mumu quetscht sich kurz gegen sein Bein. Schnell fängt sie sich und tritt peinlich berührt einen Schritt zurück. An der Stelle gegen die eben noch ihre Muschi gedrückt hat, ist jetzt ein im Licht glänzender, nasser Fleck zu sehen. Überrascht fährt sich Tom mit der Hand über die feuchte Stelle und riecht an seinem Finger. Sein Glied hängt zwar noch zwischen seinen Beinen, hat aber deutlich an Größe zugelegt. Als er merkt was er macht und das seine Schwester ihn beobachtet, verfärbt sich sein Gesicht und er tut so, als wenn nichts wäre.

„Ich glaube wir sollten langsam los. Mama und Papa warten bestimmt schon mit dem Essen auf uns."

„Ja, ich denke das sollten wir."

Tom nimmt die Tasche mit den ausgeliehenen Spielen unter den Arm. Sie geben die Air-Hockey Sachen wieder ab und machen sich auf den Weg. Dabei müssen sie an dem Billiard Tisch mit den vier Teenagern vorbei. Als sie an dem Tisch vorbeikommen, ist gerade Toms Schwarm daran ihren Stoß anzusetzen. Dabei hat sie sich konzentriert so über den Tisch gebeugt, dass sie jedem der hinter ihr steht ihr tiefstes inneres zeigt. Ihre Brüste liegen schon fast auf dem Tisch. Das scheint aber Niemanden zu stören oder auch nur aufzufallen. Zumindest ihre drei Begleiter unterhalten sich ohne Unterbrechung weiter. Niemanden bis auf Tom der auf dem Weg nach draußen direkt hinter dem Mädchen läuft und als er ihren haarlosen Schlitz sieht wie gebannt stehen bleibt und mit weit aufgerissenen Augen auf ihre Fotze starrt. Er scheint wieder in einer anderen Welt zu sein, nur diesmal ist es kein Videospiel.

„Alles in Ordnung bei dir Kumpel?" Kommt es von einem ihrer Begleiter. Erwischt. Er wacht peinlich berührt aus seiner Träumerei auf.

„Ehm... klar, alles bestens." Schnell rennt er Lisa hinterher, die schon mit einem gehässigen Grinsen im Gesicht an der Ausgangstür auf ihn wartet.

Nach ein paar Minuten spricht sie ihren Bruder an.

„Da hast du dich aber ganz schön erwischen lassen. Warum guckst du auch dem Mädchen so auf die Muschi? Das kannst du doch hier überall sehen? Selbst zuhause hast du zwei davon."

„Ach, das ist doch etwas anderes..."

„Wieso? Ist dir meine Mumu etwa nicht hübsch genug?" Dabei bleibt sie stehen, fasst sie ihren Bruder an der Schuler und dreht ihn zu sich. Provozierend streckt sie ihm ihre nackte Fotze entgegen.

Tom blickt auf ihren Schoß und läuft wieder knallrot an.

„Ehm... doch klar. Deine Mumu ist wunderhübsch. Aber du bist nun mal meine Schwester..."

„Und wenn ich nicht deine Schwester wäre?"

„Also...na ja, also dann würde ich dich schon ziemlich scharf finden."

Lisa grinst breit. Das gefällt ihr.

„Ach ja? Was denn genau findest du an mir so scharf?"

Ihr Bruder wird noch röter, als er eh schon ist.

„Also na ja... wenn du wie gesagt nicht meine Schwester wärst... du hast echt schöne Brüste. Klein aber schön. Wenn dir kalt ist oder auch manchmal einfach so, stehen deine Nippel immer so lustig vor. Das ist voll süß. Und... seit du da unten keine Haare mehr hast. Ich finde das sieht voll gut aus. Ich habe zwar gesagt das sieht aus wie bei einem Kind aber eigentlich finde ich es total cool. Und ganz viele erwachsene Frauen haben das ja auch. Und wenn ich ganz ehrlich bin..., wenn du so vor mir läufst, dein Hintern ist schon echt scharf... Also ich meine, wenn du nicht meine Schwester wärst, würde ich ihn echt scharf finden... Du bist schon ziemlich sexy. Das sagen auch meine Freunde. Und die kennen dich nicht mal nackt."

Er findet sie also doch schön und nicht, dass sie aussieht wie ein Kind. Lisa ist glücklich und grinst ihren Bruder breit an. Etwas schöneres hätte er gar nicht sagen können.

Jetzt findet Tom aber das er genug gesagt hat und will den Spieß umdrehen.

„Und was findest du an mir scharf?"

„Ich mag deinen winzigen Pimmel. Der ist so klein, der tut bestimmt überhaupt nicht weh beim eindringen" sagt sie ernst.

Er ist geschockt und guckt runter zu seinem Glied.

„Aber...?"

„Ich verarsch dich doch nur du Idiot!" Sie streckt ihm die Zunge raus, boxt ihm spaßig in die Seite und rennt los in Richtung Wohnwagen.

„Du Biest! Dafür wirst du bezahlen!" Lachend läuft er ihr hinterher, die Tasche mit den Spielen fest unter dem Arm. Sein Gesicht nimmt langsam wieder normale Farbe an.

Beim Wohnwagen angekommen erwischt Tom seine Schwester, packt sie von hinten mit den Armen und reißt sie hoch. Lachend wehrt sie sich gegen seinen festen Griff und strampelt mit den Beinen in der Luft. Ihre Eltern sitzen vor dem Wagen und beobachten die beiden amüsiert. Während die Kinder sich gegenseitig versuchen zu überrumpeln, wendet sich Tanja an ihren Mann.

„Schön, dass sie inzwischen ihre Scham wegen ihrer Nacktheit abgelegt haben. Sie benehmen sich jetzt schon wieder wie immer."

Peter brummt nur seine Zustimmung. Er hat gerade kein Ohr für seine Frau, sondern beobachtet die Beiden aufmerksam. Immer wieder, wenn Lisa strampelt, blitzt es rosa zwischen ihren Beinen auf und ob gewollt oder nicht, Tom greift sie ziemlich oft an ihre Brüste oder an ihren Hintern.

Irgendwann schafft es die zierliche Schwester doch tatsächlich ihren größeren Bruder niederzuringen und auf den Boden zu pressen. Mit gespreizten Schenkeln setzt sie sich auf seinen Bauch. Dabei drückt sie mit ihrem ganzen Körpergewicht seine Arme nach unten und beugt sich zu ihm runter. Ihre kleinen Brüste baumeln vor seinen Augen. Tom Schwanz ist sichtlich angedickt. Nun, dass kann ihm wohl niemand verdenken bei so viel Körperkontakt.

„Gib auf Kleiner! Du bist viel zu schwach für mich!" Lisa hat sichtlich Spaß daran ihren Bruder zu besiegen. Der wiederum hat jede ernsthafte Gegenwehr längst eingestellt und genießt die Situation. Was die beiden Kinder in ihrem Spiel aber nicht merken, ihre Eltern aber sofort sehen. Während Lisa ihre nackte Muschi gegen den Bauch ihres Bruders drückt, erhebt sich sein Schwanz zu voller Größe und zeigt, wie eine Bitte um Einlass, auf ihren Po.

Um besser halt zu finden, rückt Lisa ein Stück nach hinten und stößt dabei an seinen ausgefahrenen Stab. Durch ihre angehobene Hüfte hat sein Schwanz genau den richtigen Winkel und dringt in ihrer Rückwärtsbewegung mit einem Schwung ungewollt und weit in ihre erstaunlich feuchte Fotze ein. Beide Geschwister reißen erschrocken die Augen auf und verharren für einen Moment bewegungslos, während sein pochendes Glied tief in seiner Schwester steckt.

In diesem Moment wird beiden klar, war gerade passiert. Hier draußen, direkt neben dem öffentlichen Gehweg, vor den Augen ihrer Eltern ist er in seine Schwester eingedrungen. Ob aus Versehen oder nicht, das darf nicht sein. Schnell packt Tom Lisa unter den Armen und hebt sie von sich herunter. Dass er dabei kurz noch tiefer in sie eindringt und sein Schwanz weiter stimuliert wird, war keine Absicht. Mit aller Kraft versucht er, nicht abzuspritzen.

Mit Steinhartem, noch immer pochendem Schwanz, den er ungeschickt mit den Händen abdecken will, rennt er an seinen Eltern vorbei in den Wohnwagen. Lisa sieht ihm mit rotem Kopf hinterher und streicht sich unbewusst über ihren feuchten, geröteten Schritt.

Ihre Eltern sehen sich an, unschlüssig wie sie mit der Situation umgehen soll bis Tanja die Initiative ergreift.

„Wir müssen mit ihnen reden. Sonst ist ihre ganze Leichtigkeit die sie gerade gefunden haben wieder vorbei. Lassen wir Tom etwas Zeit sich um seine „Problem" zu kümmern und dann setzen wir uns alle zusammen. Lisa Schatz! Setz dich bitte zu uns, wir müssen darüber reden."

Sie setzt sich auf den Stuhl neben ihren Vater. Der versichert ihr, dass alles gut ist und legt tröstend seine Hand auf ihren Oberschenkel. Etwas zu nah an ihre Muschi wie Tanja findet, verkneift sich aber jeden Kommentar. Lisa scheint es nicht zu stören.

Da kommt auch Tom wieder aus dem Wagen. Sein Schwanz hängt schlapp und rot zwischen seinen Beinen. Ganz offensichtlich wurde er gerade kräftig bearbeitet. Tanja bittet auch ihn, sich zu ihnen zu setzen, was er auch sofort tut dabei vermeidet er aber jeden Blickkontakt und wirft nur dem Gras zu ihren Füßen interessierte Blicke zu.

„Kinder, was eben passiert ist war ein Unfall, mehr nicht also macht euch keinen Kopf. Ihr beide habt schon ganz andere Sachen angestellt. Erinnert ihr euch noch daran, als ich euch damals bei euren Doktorspielchen erwischt habe? Das war ein ganz anderes Kaliber. Außerdem hast du ja nicht in deine Schwester abgespritzt, sie wird also nicht schwanger werden. Alles halb so schlimm. Macht euch keinen Kopf, lasst es uns vergessen und jetzt endlich essen. Ich habe Riesenhunger."

Tom hört ihr aufmerksam zu, grinst erleichtert und nimmt seine Mama dankbar in den Arm. Lisa springt auf und gibt ihren Eltern glücklich jeweils einen Kuss auf die Wange. Nach kurzem Zögern kriegt auch Tom einen dicken Schmatzer ab. Der nennt sie lachend ein Luder und gibt ihr einen Klapps auf den Po. Die Scham von eben ist schon wieder vergessen und sie bereiten das Abendessen vor. Langsam wird es auch schon dunkel.

Nach dem Essen setzten sie sich alle wieder zusammen und probieren ein paar der mitgebrachten Spiele aus. Im Laufe des Abends wird dann das ein oder andere Bier geöffnet und die Damen genehmigen sich ein paar Gläser Wein. Der Alkohol steigt den Zwillingen nach dem anstrengenden Tag und der vielen Sonne ziemlich zu Kopf und nachdem Peter einen eindeutigen Sieg in Monopoly eingefahren hat, ziehen sich die Beiden zurück. Lisa schwirrt etwas der Kopf und Tom lässt sich nach dem Zähneputzen nur schnell ins Bett fallen. Das sie alle auch in der Nacht völlig nackt schlafen, ist inzwischen selbstverständlich und Lisa könnte sich gar nicht vorstellen, jetzt etwas überzuziehen. Als sie aus dem Bad kommt, schläft ihr Bruder schon seelenruhig und ihre Eltern schwatzen draußen noch etwas und genießen die Abendluft. Sie legt sich neben ihren Bruder. Dass sie sich diesmal sehr viel näher an ihn legt, sich fast schon ankuschelt, ist ihr nicht bewusst.

Wieder wacht Lisa mitten in der Nacht auf, sie liegt direkt neben Tom. Ihre Oberschenkel berühren sich sogar leicht. Die gemeinsame Decke liegt wegen der Schwüle im Wagen unbenutzt neben dem Bett. Ihr Bruder und Vater schnarchen um die Wetter. Toms Hand liegt auf seinem Bauch, etwa in Höhe ihrer Hüfte. Es kribbelt an der Stelle, an der sie Hautkontakt mit ihrem Bruder hat. Und es juckt zwischen ihren Beinen. Mit einem Blick auf Tom versichert sie sich, dass er wirklich schläft und nimmt dann vorsichtig und sanft seine Hand und schiebt sie in ihre Richtung.

Soweit, bis sein erster Finger ihre Haut berührt. An der Stelle kribbelt es intensiver. Was ist nur los mit ihr? Sie hat jeden Tag Körperkontakt mit ihrem Bruder und es war nie etwas Besonderes, was ist jetzt anders?

Sie drückt die Hand näher an sich, so dass immer mehr Hautkontakt besteht. Das kribbeln wird intensiver. Mutiger geworden legt sie sich seine Hand auf ihren Oberschenkel, nur wenige Zentimeter von ihrem Schoß entfernt. Ihr wird heiß und kalt gleichzeitig. Ihr Bruder schnarcht unverändert weiter. Sein Ding hängt schlapp zwischen seinen Beinen.

Lisas Geilheit wird stärker und sie rückt etwas höher und legt seine Hand jetzt direkt auf ihre Mumu.

Ein geiles Gefühl durchzuckt ihren ganzen Körper. Sie legt ihre eigene Hand auf die von Tom und presst sanft von oben so dass Druck auf ihre Muschi ausgeübt wird. Vorsichtig verstärkt sie den Druck, lässt sie so seinen Mittelfinger ihre Schamlippen spalten und sein Finger leicht in ihr feuchtes inneres eindringen. Dabei streift er ihren Kitzler und sie muss die Zähne zusammenbeißen damit sie keinen Ton von sich gibt. Diese ständige Hitze, dieses Verbotene, diese Gefahr, jederzeit erwischt werden zu können, das macht sie unglaublich scharf. Vorsichtig um ihren Bruder nicht zu wecken, bewegt sie seinen Finger in sich und lässt ihn tiefer eindringen. Ihre Säfte fließen. Seine Hand hat sie noch immer fest auf ihren Schritt gedrückt. Einen „fremden" Finger in sich zu haben macht sie wild. Am liebsten würde sie ihre Lust herausstöhnen. Sie wird wilder, immer kräftiger reibt sie sich mit ihrem „Spielzeug." Sie hat das Gefühl zu platzen vor Geilheit. Und dann erreicht sie ihren Höhepunkt. Ihr ganzer Körper zuckt, wieder beißt sie die Zähne zusammen und entlässt nur ein stilles, erleichtertes Seufzen.

Sie lässt seine von ihren Säften durchnässte Hand auf ihrer Muschi liegen. Irgendwie törnt es sie an, wenn ihr Bruder aufwacht und sich fragt, warum seine Hand genau da liegt. Und wenn ihre Eltern das mitkriegen? Selbst das findet sie gerade ziemlich geil. Erschöpft und mit einem glücklichen Lächeln auf dem Gesicht schläft sie wieder ein. Die beiden Männer im Wagen schnarchen weiter ohne Unterbrechung um die Wette. Niemand hat etwas von ihrem kleinen Abenteuer mitbekommen.

Am nächsten Morgen wacht sie auf. Ihre Muschi ist noch immer feucht von ihren Säften, die Hand ihres Bruders liegt aber nicht mehr auf ihr. Er schlummert noch immer auf dem Rücken liegend neben ihr. Die Hände auf dem Bauch, sein Schwanz ragt mal wieder steil in die Höhe. Inzwischen ist sie diesen Anblick aber fast schon gewöhnt.

Ihre Mutter kommt rein um sie zu wecken und sieht den Ständer von Tom. Etwas verträumt leckt sie sich über die Lippen bis sie merkt, dass Lisa schon wach ist.

„Guten Morgen mein Schatz, ich wollte euch Langschläfer gerade wecken. Das Frühstück ist schon fertig, wir warten nur noch auf euch. Stups doch mal deinen Bruder an, von alleine wacht der ja einfach nicht auf."

Lisa rüttelt ihren Bruder unsanft an der Schulter, was ihn mit einem brummen aufwachen lässt. Er fährt sich mit den Händen durchs Gesicht und riecht verwundert an seiner Hand.

„Irgendwas ist mit meiner Hand, riech mal" er hält seiner Schwester seine Finger unter die Nase, die seine Hand greift und vorsichtig daran schnuppert. Es riecht tatsächlich wie ihre Mumu, wenn sie abends nach einem langen Tag unter die Dusche steigt.

„Wer weiß, was du wieder gemacht hast, wasch dir einfach die Hände."

Er steht auf, noch voll auf seine Hand konzentriert, die er sich immer wieder unter die Nase hält, sogar einmal ableckt und geht zum Bad. Dass sein Ding weiterhin voll ausgefahren ist und er es durch die Gegend schwenkt, nimmer er gar nicht wahr. Seine Mutter und Schwester dagegen bemerken das sehr wohl und beide sind in ihren eigenen Gedanken versunken.

Ende Kapitel 6

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Anonymous
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8 Kommentare
NerdismusNerdismusvor fast 4 JahrenAutor
@Anonymous

Auch an euch vielen Dank!

Was die Szene in der Dusche angeht... das nächste Kapitel erscheint in Kürze ;)

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Weiter

Bruder und Schwester in der Dusche wäre ne tolle Szene. Was noch gar nicht passiert ist: Was passiert eigentlich am Strand, wenn mal einer pinkeln muss. Vielleicht schaut er seiner Schwester oder Mutter ja mal zu?

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Mehr ich will mehr!

ich finde deine schreibweise so genial. Mach bitte weiter ^^

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Schön langsam

Ich finde es super, dass Du Dir beim Entwickeln der Geschichte Zeit lässt. Das steigert die Ungeduld und das 'Kribbeln' der Figuren überträgt sich auf den Leser.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Bitte weiter so

Sehr schöne Geschichte. Ich wünschte die Kapitel wären länger.

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