Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

FKK-Familiencamping Kapitel 08

Geschichte Info
Nachwirkungen.
8.4k Wörter
4.54
39.3k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/18/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich wünsche viel Spaß bei dieser mehrteiligen Geschichte @Nerdismus

Alle Personen in dieser Geschichte sind mindestens 18 Jahre alt.

Familie Schmidt, das sind Mutter Tanja, Vater Peter und die Zwillinge Lisa und Tom machen Urlaub.

*

Am nächsten Tag haben alle Vier einen dicken Kater. Tom hat am wenigsten getrunken und somit geht es ihm noch einigermaßen. Was man von seinen Eltern und auch von Lisa nicht sagen kann. Er wacht nämlich auf, weil seine Schwester sich gerade in der Toilette übergibt. Das war wohl ziemlich dringend, denn sie hat die Badtür nicht geschlossen, so dass er auf ihren ausgestreckten Hintern und ihre offene Fotze sieht, während ihr Kopf fast in der Toilettenschüssel verschwindet. Er stellt sich nur knapp einen Meter hinter sie. Sein Schwanz steht wie eine eins, er konnte noch immer keine Ladung abschießen. Seine Eier fühlen sich an, als wären sie kurz vorm platzen. Wie gerne würde er jetzt einfach einmal sein Ding da hineinstecken. Er müsste einfach nur etwas vortreten und auf die Knie gehen. Ein leichter Stoß nach vorne und es wäre geschafft. Er könnte so tun, als wenn er gestolpert wäre. Es wäre so einfach. Ob sie ihm glauben würde, dass es ein Versehen war? Vermutlich nicht... aber vielleicht ja doch?

Bevor er seinen Gedanken in die Tat umsetzen kann, taucht seine Mutter völlig zerknirscht neben ihm auf und guckt auch auf den vom Würgereiz zitternden Hintern der sich übergebenden Lisa. Tom kann nicht übersehen, dass ihr ganzer Lendenbereich verklebt ist mit Sperma und anderen Körpersäften. Tanja scheint das nicht bewusst zu sein, obwohl sie sich gerade verträumt im Schritt kratzt. Das verschlimmert sein „Problem" nur noch weiter. Nur unter Einsatz seines ganzen Willens schafft Tom es, sein Ding nicht zu berühren.

„Nur raus damit Schatz, dann geht es dir bald besser."

Tom stockt kurz, bis ihm klar wird, dass seine Mutter nicht ihn, sondern Lisa meint. Dann streichelt sie ihm kurz etwas ungeschickt durch die Haare.

„Tom mein Liebling, mir brummt der Schädel, das war wirklich zu viel. Ich hoffe Papa und ich haben gestern nichts Unangebrachtes gemacht? Ich kann mich nur noch verschwommen an den Abend erinnern."

„Alles gute Mama, ihr wart nur gut drauf. Lisa und ich sind sofort ins Bett und haben gar nichts mehr von euch mitgekriegt." Er dreht sich zu ihr um, dabei ist sein stramm ausgefahrener Ständer nur zwei handbreit von ihr entfernt und zeigt wie ein Pfeil genau auf ihre Körpermitte. Er müsste nur vortreten und würde direkt an ihre Fotze stoßen. In seiner Geilheit nimmt er Tanja nicht mehr als seine Mutter, sondern nur als eine schöne, nackte und wie er inzwischen weiß, verdammt versaute Frau wahr. Im Moment wäre ihm nichts lieber, als dass sie sein Ding anfasst und ihm einen runterholt. Oder noch besser, ihn wie gestern Abend in den Mund nimmt. Tanja bemerkt in ihrem Zustand seinen Ständer aber nicht einmal und schaut ihn nur mit vor Müdigkeit verkniffenen Augen ins Gesicht. Nicht einmal versehentlich kommt es zu einer Berührung.

„In Ordnung, ich mache mich mal auf den Weg zum Duschhaus, das Bad hier ist sicherlich noch eine Weile belegt und ich brauche dringend eine kalte Dusche." Mitleidig sieht sie auf ihre Tochter, die gerade wieder einen Würgereiz hat, dabei ihren ganzen Körper anspannt und so ihre zitternde Fotze noch deutlicher präsentiert. „Euer Vater schläft noch seinen Rausch aus. Lasst ihn liegen, irgendwann wacht er schon von alleine auf."

Sie verlässt den Wohnwagen. Wer ihr auf dem Weg begegnet wird sofort Bescheid wissen was sie heute Nacht gemacht hat, so deutlich sind die Spermareste in ihrem verklebten Schoß zu sehen.

Tom dreht sich zu seiner Schwester, redet leise beruhigend auf sie ein und streichelt ihr dabei vorsichtig über den unteren Rücken. Dann stellt er sich wieder hinter sie. Den Blick fest auf ihre Muschi geheftet. Ohne dass sie es merkt, kommt er ihr immer näher. Inzwischen hat er seinen Schwanz umfasst und drückt ihn etwas herunter. Seine pochende Eichel, auf der es schon längst feucht glitzert, zeigt genau auf die offene Fotze seiner Schwester. Er kniet sich jetzt hinter sie. Rückt noch etwas näher. Es sind nur noch Zentimeter und er kann eintauchen. Das zweite Mal würde er in seiner Schwester stecken und diesmal ist es kein Unfall. Tom schwitzt extrem, Schweißtropfen bilden sich auf seiner Stirn. So geil war er noch nie in seinem Leben, noch nie so kurz davor, das pure Glück zu erleben. Er legt seine Hände rechts und links auf Lisas Pobacken, zieht sie wie im Wahn etwas auseinander und öffnet so seine Schwester noch weiter für sich. Seine Hände fühlen sich an als würden sie glühen vor Geilheit bei der Berührung ihrer Haut.

„Tom, was machst du da?" kommt es verwirrt und übermüdet von Lisa aber er hört sie schon gar nicht mehr. Jetzt ist es soweit. Er setzt seinen Schwanz an die Liebeshöhle seiner Schwester, die Spitze berührt schon ganz leicht das feuchte Äußere. Er spürt die Wärme, die ihr Körper ausstrahlt. Der Mund ist offen, ein Sabbertropfen läuft sein Kinn entlang. Er ist kurz davor schon vor dem Eindringen zu explodieren. Er zieht die Hüfte etwas nach hinten um mit Schwung einzudringen, da ertönt plötzlich ein ohrenbetäubendes, furchtbar ekliges Husten aus dem Alkoven, dass durch den ganzen Wohnwagen hallt. Peter ist aufgewacht. Wie vom Blitzt getroffen, zieht sich Tom sofort zurück und fällt dabei auf seinen Hintern, der Schwanz ragt noch kurz wie ein Turm hoch in die Luft, bevor er bei dem nächsten, fast noch ekligeren Hustenanfall in sich zusammenfällt. Lisa steckt ihren Kopf jammernd über den Lärm noch etwas tiefer in die Toilettenschüssel.

Peter wuchtet sich aus seinem Schlafplatz, noch sichtlich angeschlagen. Er schwingt seine Beine aus dem Bett und bleibt mit blassem Gesicht kurz breitbeinig so sitzen. Anscheinend hat er mit Übelkeit oder Schwindel zu tun. Das erste was Tom auffällt, ist das der Pimmel mit der deutlich herausschauenden, dunkelroten Eichel seines Vaters nicht weniger verschmiert mit getrockneten Körpersäften ist als die Muschi seiner Mutter. Das wundert ihn aber wenig, schließlich hat er das ganze lautstarke Schauspiel heute Nacht von Anfang bis Ende miterleben müssen. Als seine Mutter das erste aber nicht letzte Mal in der Nacht ihren Höhepunkt herausgestöhnt hat, hätte er fast von alleine abgespritzt. Das hat er aber nicht und er hatte keine Chance, sich seitdem Erleichterung zu verschaffen. Erst als die beiden nach einer gefühlten Ewigkeit fertig waren, konnte auch er endlich einschlafen.

In diesem Moment wird ihm klar, was er eben fast gemacht hätte. Dass er kurz davor war, seiner wehrlosen Schwester ohne sie zu fragen oder irgendwie Rücksicht auf sie zu nehmen, seinen Pimmel reingebohrt hätte. Und das nachdem er sie gerade erst gestern Abend vor genauso einem Typen gerettet hat. Die Geilheit hat ihn soweit übermannt, dass er sich fast an einem der wichtigsten Menschen in seinem Leben vergriffen hätte. Wäre ihr Vater nicht plötzlich so lautstark aufgewacht, hätte er es durchgezogen, ganz sicher. Er schämt sich unfassbar. Er sieht zu seiner Schwester aber die steckt noch immer mit dem Kopf in der Schüssel und streckt ihm schon fast provozierend die Fotze entgegen. Wenn er es nicht besser wüsste, würde er sogar sagen, dass sie ihre Beine extra weit auseinandergestellt hat, um ihm einen besseren Einblick zu gewähren. Schnell wendet er den Blick ab.

„Ach Kinder, ihr seid ja auch schon wach." Peter steigt vorsichtig aus dem Alkoven herunter und sieht zuerst seinen Sohn auf dem Boden sitzen und dann die süße, ausgestreckte Muschi seiner Tochter. Tom ignorierend geht er zu Lisa, stellt sich neben sie, so dass sein großer Schwanz nur knapp neben ihrem noch versenkten Kopf baumelt und legt seine linke Hand auf ihre Pobacke. Sanft fängt er an etwas zu kneten. Seine Fingerspitzen liegen dabei so tief zwischen ihren Pobacken, dass er die Feuchtigkeit ihres Intimbereichs spüren muss. Er zieht die Hand aber nicht zurück, ganz im Gegenteil massiert er die Pobacke gemächlich weiter. Tom hat sogar den Eindruck, dass seine Finger ganz langsam noch tiefer wandern.

„Geht es dir nicht gut mein Schatz? War es gestern doch zu viel? Mama und ich haben es auch übertrieben, glaub mir."

Lisas blasser Kopf taucht aus der Kloschüssel auf und hat als erstes den mit Säften beschmierten Schwanz ihres Vaters direkt vor dem Gesicht. Mehrere Sekunden starrt sie verwirrt darauf, bevor sie den Blick abwendet und hoch in die Augen von Peter sieht.

„Tut mir leid Papa, ich weiß wir haben gesagt wir trinken nicht so viel."

„Schon gut mein Schatz, wir machen alle mal Fehler. Hauptsache ist, ihr habt daraus gelernt."

„Das habe ich... nie wieder Alkohol." Plötzlich bekommt sie wieder einen Würgereiz und hustet trocken in die Kloschüssel. Es kommt aber nichts mehr. Peters Hand ist inzwischen soweit gewandert, dass sie direkt zwischen den Pobacken seiner Tochter steckt und seine Finger von hinten auf ihrer Muschi liegen. Lisa scheint das in ihrem Zustand gar nicht wahrzunehmen oder es stört sie nicht.

Peters Blick wandert zu seiner versenkten Hand, die vorsichtig und langsam weiter in das Fleisch greift. Er leckt sich verträumt über die Lippen, bis es Tom reicht, die Eifersucht hat ihn schon wieder gepackt.

„Mama ist zum Duschhaus gegangen um sich frisch zu machen. Vielleicht solltest du das auch tun Papa."

Erschrocken, seinen Sohn hat er ganz vergessen, zieht er die Hand zurück und steht auf.

„Ja... ja, da hast du wohl recht. Ich gehe zu Mama. Kümmere du dich um deine Schwester."

Nach einem kurzen, sehnsuchtsvollen Blick auf den ausgestreckten Hintern von Lisa, macht er sich auf den Weg. Dabei riecht er unbewusst an seiner Hand.

Kaum ist er raus, nimmt Tom seine Position ein. Kurz zögernd, legt er seine Hand auf die Pobacke seiner Schwester. Sie ist noch warm von der seines Vaters. Er fängt an zu kneten, genau wie es ihm eben vorgemacht wurde. Dabei stellt er sich aber etwas ungeschickt an, ist viel zu grob und wandert zu schnell in den intimen Bereich. Verwundert taucht Lisas Kopf wieder hoch, diesmal nicht den großen Schwanz ihres Vaters, sondern den viel kleineren Pimmel ihres Zwillingsbruders vor Augen. Anscheinend enttäuscht bittet sie ihn, sie kurz alleine zu lassen, sie braucht etwas Ruhe. Betrübt zieht sich Tom zurück und setzt sich nach draußen an die frische Luft. Obwohl er noch immer nicht zum Abschuss gekommen ist, hängt sein Ding schlapp zwischen seinen Beinen.

Irgendwann hört das Röcheln aus dem Wagen auf und Lisa kommt mit blassem Gesicht nach draußen zu ihrem Bruder.

„Tut mir leid Tom, ich wollte nicht fies sein. Mir war nur so übel."

„Schon gut, Hauptsache es geht dir schnell wieder besser."

Er holt seiner Schwester ein großes Glas Wasser, dass diese gierig trinkt. Dabei stellt sie sich so ungeschickt an, dass einiges auf ihr Kinn herunterläuft und auf ihren Oberkörper und ihre Brüste tropft, was diese in der frühen Morgensonne glitzern lässt. Egal wie oft Tom sie jetzt schon nackt gesehen hat, irgendwie kriegt er nie genug von diesem Anblick. So dösen sie eine ganze Weile an der frischen Luft.

Irgendwann kommen ihre Eltern gut gelaunt Hand in Hand wieder, es sind keine getrockneten Körpersäfte mehr zu sehen und beide wirken jetzt deutlich frischer und wacher.

„Na Kinder, wie geht es euch? Oh Lisa, du bist ja noch immer ganz blass um die Nase. Ich mache dir schnell mein Spezial-Kater-Getränk, danach geht es dir besser. Ich hoffe das war dir eine Lehre." Schon verschwindet Tanja im Wagen und bereitet ihre spezielle Mischung zu.

Peter stellt sich zu der sitzenden Lisa und legt seine Hand auf ihre nackte Schulter. Dabei stellt er sich so neben sie, dass sein jetzt sauberer Schwanz genau auf der Höhe ihres Kopfes ist. Er ist ihr so nahe, dass sie sich nur leicht vorbeugen müsste, um seinem Ding einen Kuss zu geben.

„Na mein Schatz, wie geht es dir jetzt?"

„Schon besser Papa. Tom hat sich gut um mich gekümmert."

„Gut gemacht Tom. Ihr Kinder müsst zusammenhalten. Schließlich sind wir eine Familie und müssen uns immer gegenseitig unterstützen. In einfach allen Dingen."

Gerade als Lisa überlegt wie er das meint, kommt ihre Mutter mit einem großen Glas grüner Flüssigkeit nach draußen und drückt es ihr in die Hand mit den Worten „trink das."

Peter stellt sich zu seiner Frau, dabei lässt er seine Tochter aber nicht aus den Augen.

„Was hast du da reingemacht? Das riecht ja übel."

„Es soll nicht schmecken, sondern helfen. Halte dir die Nase zu und dann runter damit. Das hilft dir, versprochen."

Lisa setzt das Glas an und fängt gequält an zu trinken. Wieder geht einiges daneben und die etwas zähflüssige Masse tropft auf ihren Oberkörper. Sowohl Tom als auch Peter verfolgen gebannt jeden Tropfen.

„Ach Schatz, du hast aber ordentlich gekleckert. Tom, hol deiner Schwester doch bitte mal ein Tuch zum Saubermachen" kommt es von Tanja.

„Ja, Mama." Er spurtet in den Wohnwagen und holt eine Rolle Küchentücher. Als er zurückkommt, würgt seine Schwester gerade die letzten Reste herunter. Ihr ganzer Oberkörper ist regelrecht eingesaut mit der grünen Pampe. Statt ihr die Rolle zu geben, reißt er mehrere Blatt ab, geht zu seiner Schwester und fängt ohne sie zu fragen an, sie sanft zu säubern. Dabei ist er zuerst sehr darauf konzentriert, nicht ihren Busen zu berühren, sondern fährt über ihre Schultern, zwischen ihren Brüsten und reibt vorsichtig über ihren Bauchnabel. Ein paar Tropfen sind oberhalb ihres Schamhügels gelandet. Auch diesen Bereich säubert er sorgfältig. Als nur noch ihre Brüste beschmiert sind, reibt er vorsichtig und konzentriert über ihre kleinen Hügel und ihre aufgerichteten, rosa Brustwarzen. Als er merkt, dass kein Widerspruch von seiner Zwillingsschwester kommt, wird er mutiger und fährt immer wieder über die Brüste und zupft, so tuend als wenn es nötig ist, mehrmals an ihren Nippeln. Lisa hat das Glas weggestellt und lässt die Arme zu den Seiten hängen, während sie ihrem Bruder wortlos zusieht, wie er sie säubert. Sie genießt die Behandlung und seine Sorgfalt. Ein Bein lässt sie jetzt links von dem Stuhl Baumeln, so dass ihre haarlose Muschi wieder aufklafft, was Tom aber nicht bemerkt, da er viel zu sehr auf ihre Brüste konzentriert ist.

Ihre Eltern sehen den beiden Arm in Arm zu. Tanja ist sichtlich stolz auf ihre Kinder.

„Ist es nicht toll, wie die beiden sich umeinander kümmern. Tom ist so bemüht, dass es seiner Schwester gut geht, davon können andere Familien nur träumen."

Peter sieht den Blick und die eifrigen Finger seines Sohns wie sie über den Körper seiner Schwester wandern und ist sich sicher, dass es ihm hier nicht ausschließlich um Lisas Wohlergehen geht aber das behält er für sich. Warum seiner Frau die Stimmung verderben? Tanja ist glücklich und stolz, so soll es sein.

Irgendwann ist wirklich nichts mehr an grüner Farbe auf Lisas Körper zu sehen, so dass Tom keine Ausrede mehr hat weiterzumachen und er hört enttäuscht auf, nicht ohne noch abschließend einmal mit einem Küchentuch über beide Brüste und die steifen Nippel zu streicheln. Nur um sicherzugehen, dass wirklich alles sauber ist natürlich.

Er grinst sie breit an: „So, erledigt. Jetzt kannst du dich wieder unter Menschen wagen."

„Danke Bruderherz! Du bist wirklich der Beste!" Sie beugt sich vor und nimmt ihn fest in den Arm. Ihre steifen Nippel drücken sich hart an seinen Oberkörper. Erst nach mehreren Sekunden und einem Kuss auf die Wange lässt sie ihn wieder los.

Wieder einmal schießt das Blut Richtung Süden und sein Schwanz richtet sich in Windeseile auf. Seine Vorhaut zieht sich zurück und seine rote Eichel kommt an die frische Luft. Versunken in seinen Gedanken und immer noch die angenehme Wärme von Lisa auf seinem Körper spürend, merkt er es nicht einmal.

Aber natürlich übersehen die Anderen seinen ausgefahrenen Ständer nicht. Während Lisa sich klammheimlich darüber freut ihren Bruder so im Griff zu haben, nichts anderes hatte sie vor, schmunzelt Peter nur in sich hinein. Er kann seinen Sohn so gut verstehen. Wäre er doch bloß auf die Idee mit dem Küchentuch gekommen. Zu gern hätte er sich genauso liebevoll um Lisa gekümmert. Tanja hingegangen spürt trotz der ausschweifenden Nacht die sie hinter sich hat eine beginnende Feuchtigkeit zwischen den Beinen bei dem Anblick des Freudenspenders und leckt sich träumerisch über die Lippen. Das kleine, harte Ding ihres Sohnes hat es ihr wirklich angetan. Wären sie jetzt alleine, sie könnte sich kaum zurückhalten.

Sie frühstücken gemeinsam und dösen danach an der frischen Luft. Jeder schwelgt dabei in den eigenen Gedanken und Peter lässt immer wieder heimlich seinen Blick über den schlanken, nackten Körper seiner Tochter schweifen. So vergehen einige Stunden, während sich alle von ihrem Rausch etwas erholen.

Irgendwann langweilt sich Tom, dem es deutlich besser geht als den anderen, doch zu sehr und schlägt vor, einen Spaziergang an der Strandpromenade zu machen.

„Gute Idee Tom, da bin ich dabei. Ein bisschen Bewegung wird uns allen guttun" kommt es von seiner Schwester.

Tanja ist nicht begeistert. „Ach Kinder, ich fürchte ich bin heute nicht fit genug. Geht mir eurem Vater, dann kann ich noch ein bisschen dösen."

Eigentlich hat Peter keine Große Motivation auf Bewegung, auch er kämpft noch mit den Nachwirkungen der letzten Nacht aber die Aussicht darauf, ohne seine Frau ein bisschen Zeit mit Lisa zu verbringen stimmt ihn um. Wer weiß, vielleicht ergibt sich ja die Gelegenheit auf ein bisschen „zufälligen" Körperkontakt. Allein bei dem Gedanken daran spürt er die Geilheit in sich aufsteigen.

Also machen die drei sich auf den Weg Richtung Promenade, während Tanja zurück beim Wagen bleibt. Kaum sind sie außer Sichtweite, wandert die Hand zwischen ihre Beine, wo sie sich ganz mit den Gedanken an den harten Schwanz ihres Sohnes langsam anfängt zu streicheln.

Peter hat die Kinder etwas vorgehen lassen und bewundert mal wieder den festen Po seiner Tochter. Was aber tatsächlich neu ist, ist die enge Vertrautheit der beiden. Sie gehen so nah beieinander, es passt kaum ein Blatt zwischen sie. Immer wieder berühren sie sich zufällig an der Hüfte oder den Schultern. Die Schamhaftigkeit die anfangs wegen ihrer Nacktheit geherrscht hat ist wie weggeblasen. Sie müssten nur noch Händchenhalten und jeder würde sie für ein Pärchen halten. Toms Schwanz ist fast durchgehend angedickt aber zumindest hat er keinen ausgefahrenen Ständer. Als er die bewundernden und neidischen Blicken der Passanten auf das junge, attraktive Paar bemerkt, ist er sehr stolz auf seine hübschen Kinder.

Irgendwann kommen sie an der Strandpromenade an. Hier wuselt es nur so vor nackten Menschen jeglichen Alters und jeder Körperform. Baumelnde Penisse, schwingende und feste Brüste wohin man sieht. Lisa fängt an zu jammern, dass sie schon genug hat und sie sich doch bitte irgendwo hinsetzen sollen. Tom ist sauer und die gute Stimmung von eben ist dahin.

„Was soll das? Ich dachte wir gehen spazieren? Wir haben doch schon den ganzen Morgen rumgesessen."

„Mit ist schlecht. Und ich bin müde. Ich brauche einen Kaffee, sonst komme ich kein Stück mehr weiter."

„Mach doch was du willst, ich muss mich noch etwas bewegen, sonst gehe ich ein."

„Kein Streit Kinder" mischt sich ihr Vater ein „wenn Lisa schlecht ist, müssen wir das akzeptieren. Ich bin auch nicht fit. Seht mal, da hinten ist doch ein tolles Café mit Blick auf den Strand. Was haltet ihr davon, wenn wir uns eine Weile hinsetzen und einen schönen Kaffee genehmigen. Danach geht es bestimmt besser."

„Gute Idee!" Kommt es sofort von Lisa, die sich sichtlich freut.

„Darauf habe ich jetzt gar kein Bock, geht ihr mal etwas trinken, ich erkunde weiter die Gegend. Wir sehen uns dann später zuhause" und schon stapft Tom beleidigt davon. Das erste Mal seit sie unterwegs sind ist sein Pimmel völlig zusammengeschrumpft.