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FKK-Familiencamping Kapitel 08

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Dann entdeckt Lisa noch etwas Spannenderes in dem Laden.

„Guck mal Papa was es hier für tolle Dessous gibt. Wäre das nichts für Mama? Sie sieht bestimmt total sexy damit aus."

„Hmm... ich weiß nicht, das sieht mir hier nicht nach normaler Alltagswäsche aus, sondern eher nach Sachen für die schönen Stunden zu zweit. Sowas trägt sie normalerweise nicht. Ich kann mir das so gar nicht an ihr vorstellen."

„Aber Papa! Sie freut sich bestimmt, wenn du ihr sowas als Überraschung mitbringst! Frauen müssen sich doch sexy fühlen!

„Ich sage deiner Mutter doch ständig, wie schön sie ist. Und wie gesagt, ich kann mir das nicht wirklich an ihr vorstellen."

„Soll ich es dir mal vorführen? Ich wollte sowas schon immer mal anziehen, das ist bestimmt witzig."

„Ich weiß nicht Lisa, sowas trägt normalerweise eine Frau für ihren Mann und nicht eine Tochter für ihren Vater."

„Aber Papa, es ist doch nur zum Testen für Mama. Sie freut sich bestimmt, wenn du sie mit sowas überraschst!"

„Na ja, wenn du das gerne möchtest. Es stimmt schon, angezogen könnte ich es mir besser an Mama vorstellen."

Schon stürmt Lisa mit Begeisterung zu der Auslage und sieht sich mit großen Augen um. Sie greift sich das erste Stück, beugt sich vor und zieht den knappen, roten Slip an, bevor sie sich wieder zu ihrem Vater dreht um es ihm zu zeigen.

„Na, was meinst du? Ist der nicht sexy?" Sie bewegt die Hüfte aufreizend hin und her, während sie nichts anderes als den Slip trägt. Peter schluckt und stimmt sofort zu, während Lisa sich schon das Nächste sucht.

Was für eine bizarre Situation, wie sie hier nackt mitten im Laden stehen und sie ihm sexy Dessous vorführt. Die ebenfalls nackte, dralle Verkäuferin hat sich ihnen angeschlossen und bringt immer wieder neue Teile. Anfangs nur knapp geschnittene Unterwäsche, dann einen Spitzen Body, ein Outfit mit aufreizenden Strapsen, später sogar einen Slip mit offenem Schritt. Kleidungsstücke die eindeutig nicht für den Alltag geschaffen wurden und in denen ein Vater seine Tochter wirklich nicht sehen sollte. Der Mitarbeiterin muss klar sein, dass sie kein Pärchen sind, schließlich spricht ihn Lisa immer wieder mit Papa an. Aber ihr scheint es egal zu sein oder es macht sie sogar an, denn die Teile die sie bringt, werden mit jedem Stück noch schärfer und mit ihren Blicken scheint sie Lisa fast schon zu verschlingen.

Irgendwann sind sie dann aber mit allen interessanten Stücken durch und die beiden entscheiden sich für mehrere davon. Peter muss aber alle Teile etwas größer nehmen, auch wenn Tanja immer noch schlank ist, hat sie nicht mehr die zierliche Figur ihrer Tochter.

Am Schluss darf sich Lisa noch ein Kleid für sich aussuchen und nach langem Überlegen, entscheidet sie sich für ein hauchdünnes, extrem knappes, knallgelbes Sommerkleid. Es ist so kurz, es bedeckt kaum ihren Po. Sollte sie das tatsächlich einmal ohne Unterwäsche tragen, wird sie einer Menge Leute interessante Einblicke gewähren. Er merkt wie er scharf wird bei der Vorstellung. Als sie den Laden verlassen, fällt sie ihm dankbar um den Hals. „Danke Papa! Du bist der Beste!" Dabei drückt sie versehentlich oder nicht mit ihrer Hüfte genau gegen seinen schon gut durchbluteten Schwanz, bevor sie sich nach einigen Sekunden mit einem Kuss auf seinen Hals wieder von ihm löst. Peter braucht seine ganze Konzentration um hier in der Öffentlichkeit keinen Ständer zu bekommen. Er lächelt sie an, bedankt sich selbst für die Hilfe beim Aussuchen der Unterwäsche für Tanja und sie machen sich beide gutgelaunt auf den Rückweg nach Hause. Mal sehen, ob Tom schon zurück ist und sich inzwischen wieder beruhigt hat. Die Verkäuferin sieht ihnen noch eine ganze Weile sehnsüchtig hinterher.

Die beiden kommen zurück zum Wohnwagen, was sie dort sehen verschlägt Peter die Sprache und lässt seinen Mund aufklappen. Seine Frau kniet vor ihrem Sohn, der breitbeinig auf einem Campingstuhl sitzt. Dabei hält sie mit einer Hand sein schlaffes Glied in der Hand nach oben, während sie mit der anderen an seinem Hoden zupft.

„Hey Schatz... was machst du da?"

„Hallo Liebling, es ist nicht so wie es aussieht. Tom hat eine Zecke erwischt. Genau unten an seinem Penis, da wo der Sack anfängt und ich versuche sie rauszuziehen."

Tatsächlich ist es so wie sie sagt. Mit Daumen und Zeigefinger hält sie die Eichel ihres Sohnes nach oben. Mit der anderen Hand versuchte sie den Blutsauger zu greifen. Sie kann die Zecke aber einfach nicht erwischen, die weiche Haut gibt immer wieder nach. Lisa ist fasziniert von dem Anblickt und spürt ein Kribbeln zwischen den Beinen. Tom scheint die Zecke an seinem Schwanz extrem unangenehm zu sein, anders ist es nicht zu erklären, dass er bei der Behandlung keinen Ständer bekommt.

„So wird das nichts" kommt es von Peter, der jetzt sichtlich gefallen an diesem Schauspiel gefunden hat. „Du musst die Haut straffen, sonst erwischt du das Vieh nicht."

"Wie soll das denn funktionieren" antwortete sie leicht genervt, während sie weiter versucht das Tier an dem schlaffen Glied zu erwischen. Es ist ihr wohl unangenehm, dass sie jetzt Zuschauer haben.

„Du wirst ihn wohl hart machen müssen, dann strafft sich auch die Haut."

Nachdenklich sieht sie Peter an. „Was sollen denn die Nachbarn denken, wenn ich hier meinem eigenen Sohn einen wichse?"

„Es ist doch eine notwendige, medizinische Behandlung. Außerdem sieht uns hier hinten eh niemand."

Ohne Antwort beginnt sie mit ihrer gesamten Hand das Glied ihres Sohnes zu umfassen und fängt vorsichtig an zu wichsen. Tom wird aber einfach nicht richtig hart.

Peter wendet sich an seinen Sohn: „Los Junge entspann dich, lehne deinen Kopf an und mach die Augen zu, das wird schon."

Tom befolgte den Rat peinlich berührt, lässt den Kopf sinken, schließt die Augen und lieferte sich den Händen seiner Mutter aus.

Tanja wichst zärtlich den Schwanz mit einer Hand und mit der anderen drückte sie sanft seinen Sack.

Nach einer Weile wird er schön hart, doch jedes Mal, wenn sie versuchte sich wieder um die Zecke zu kümmern, schrumpfte der Schwanz ihres Sohnes wieder.

„Du musst ihn richtig geil machen, damit er stehen bleibt" feuert Peter seine Frau an.

Tanja wichst schneller und Tom fängt an leicht zu stöhnen. Sie reibt seinen Pimmel gekonnt, so wie sie es bei auch bei Peter immer macht. Er kann gut nachempfinden was Tom in diesem Moment fühlt.

Als sich ein Lusttropfen auf seiner Eichel abzeichnet, umfasst sie sein Ding mit festem Griff. Nun ist sein Schwanz knüppelhart. Und tatsächlich, Tanja erwischt das Biest und zieht es heraus. Schnell verliert es das Leben in der Flamme eines bereitgelegten Feuerzeugs. Toms Ding steht noch immer steil nach oben.

„Du kannst ihn jetzt aber nicht so zurücklassen, das wäre grausam" kommt es von Peter, dessen Schwanz auch schon deutlich angeschwollen auf Halbmast steht. Lisa beobachtet alles haargenau und streichelt sich ohne es selbst wahrzunehmen ihre Brust.

Tanja verdreht gespielt genervt die Augen und wichst das Ding ihres Sohnes weiter. Tom, noch immer mit geschlossenen Augen, stöhnt lauter. Sie wird immer kräftiger und schneller. Als er kurz davor ist zu kommen, beugt sie sich vor, stülpt wie im Rausch ihre Lippen über seinen Schwanz und saugt an seiner Eichel. Laut ächzend spritzt er los und schießt seinen Saft in den Mund seiner Mutter. Peters Ding steht jetzt hart nach oben und Lisas Hand ist, völlig vergessen wo sie ist, zwischen ihre Beine gewandert und taucht deutlich schmatzend immer wieder in das feuchte Innere ein.

Nachdem sie den letzten Tropfen ausgesaugt hat, löst sich Tanja von dem Schwanz ihres Sohnes. Erschöpft und erleichtert lässt Tom sich auf seinem Stuhl sinken. Auf den Resten des Samens kauend dreht sich Tanja zu ihrem Mann und ihrer Tochter. Erschrocken zieht Lisa die Hand aus ihrem Schritt, während Peter ungeniert seinen Ständer vor sich herträgt, was Tanja ein verschmitztes Lächeln entlockt.

„So, die Zecke ist entfernt und Tom ist entspannt. Wie wäre es jetzt mit einem schönen Brettspiel? Oder wollt ihr erstmal etwas essen?"

Peter dreht sich zu seiner Tochter und hält ihr seinen ausgefahrenen Ständer entgegen. Zwinkernd fragt er sie: „Na, willst du das nicht auch einmal ausprobieren."

„Sehr witzig Papa!" Sie streckt ihm die Zunge raus und hält das Ganze für einen blöden Scherz. Seinen harten Ständer betrachtet sie aber ganz genau. Sie sieht ihn zum ersten Mal voll ausgefahren und das ist ein ganz anderes Kaliber als der von ihrem Bruder. Sie sieht all die Adern, die sie bisher nur im schlappen Zustand kannte, die Vorhaut, die straff nach hinten gezogen ist und seine dunkelrote Eichel, die auf sie zeigt.

„Lass dich nicht von deinem Vater ärgern mein Schatz. Der soll zu mir kommen, wenn er Druck loswerden muss" kommt es gutgelaunt von Tanja.

„Ach, was das angeht, wir haben dir etwas mitgebracht" Peter dreht sich zu seiner Frau und reicht ihr die Tüte mit den Dessous, so dass Lisa seinen knüppelharten Schwanz jetzt aus dem Profil bestaunen kann. Schlapp ist er schon beeindruckend, jetzt wirkt er fast schon gewaltig, wenn auch nicht so groß wie von dem Riesenpenis aber an den will sie keinen Gedanken mehr verschwenden.

Erstaunt guckt Tanja in die Tüte: „Oh Schatz! Was ist das denn alles?" Begeistert nimmt sie ein Teil nach dem anderen raus und hält es sich an den nackten Körper. Zuerst der knallrote Body, bei dem vor allem der Brustbereich gepusht und betont wird, dann der halbtransparente, schwarze Catsuit der mehr aus Bändern und Fäden zu bestehen scheint als aus echtem Stoff und zum Schluss das weiße Straps Set bei dem der Schritt und der BH offen ist und so jederzeit „Zugang" zulässt.

„Die Teile sind ja echt heiß!" Die probiere ich heute Abend aus, wenn die Kinder im Bett sind!" Sie legt die Sachen mit einem breiten Grinsen auf den Lippen zurück in die Tüte „aber wo hast du das nur her?"

„Du kannst dich bei Lisa bedanken. Wir sind zufällig an so einem Klamottenladen vorbei und deine Tochter konnte es einfach nicht lassen jedes Teil in dem Laden anzuprobieren. Da hat sie dann auch die Dessous Abteilung entdeckt."

Tanja wirft ihrer Tochter einen überraschten Blick zu bevor sie sich wieder ihrem Mann zuwendet, der noch immer mit voll ausgefahrenem Schwanz zwischen seiner Familie steht. Plötzlich fängt sie fröhlich an zu lachen:

„Na, ich kann mir gut vorstellen, dass ihr dabei eine Menge Spaß hattet." Sie zwinkert ihrer Tochter zu.

Lisa läuft knallrot an. „Mama! Ich habe Papa doch nur beim Aussuchen geholfen!"

„Ja, ja, da bin ich sicher. Aber jetzt kümmere ich mich erstmal um das Problem deines Vaters, das ist ja kein Anblick für euch Kinder." Sie greift mit festem Griff den Ständer von Peter, zieht ihn in den Wohnwagen und lässt die Türhinter sich ins Schloss fallen. Schon kurze Zeit später kommt leises, unterdrücktes aber trotzdem nicht zu überhörendes Stöhnen aus ihrem Zuhause.

Lisas Kopf sieht jetzt aus wie eine Tomate, wie ihr Bruder belustigt feststellt, der inzwischen aus seiner Lethargie wiedererwacht ist. Sein feuchtes Glied glänzt in der Sonne.

„Ach Tom, was ist hier nur los. Das ist doch alles nicht mehr so ganz normal oder?"

„Keine Ahnung, ich kann nur sagen, ich fühle mich sehr wohl." Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen lehnt er sich zurück, schließt die Augen und spielt verträumt an seinem schlappen Ding.

Lisa beobachtet seine Spielerei eine Weile und spürt wieder ein deutliches Kribbeln zwischen den Beinen. Wenn sie ehrlich darüber nachdenkt hat Tom recht. So wohl wie in diesem Urlaub hat sie sich noch nie gefühlt. Na ja, mal abgesehen von dem heftigen Kater heute Morgen und der unangenehmen Geschichte mit dem Riesenpenis. Eins steht aber für sie fest, dieses nackte, freie Leben möchte sie nicht mehr aufgeben.

ENDE Kapitel 8

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5 Kommentare
NerdismusNerdismusvor mehr als 3 JahrenAutor
Vielen Dank!

Der nächste Teil ist bereits in der Prüfung und sollte in den nächsten Tagen erscheinen.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
einfach toll!

Wieder sehr gut geschrieben und nie langweilig. Die Spannung wie es weitergeht ist enorm. Bitte spanne uns nicht zu lange auf die Folter!

Die Geschichte hat großes Potential. Weiter so!

NerdismusNerdismusvor mehr als 3 JahrenAutor
@Anonymous

Vielen dank für dein nettes Feedback!

Ich bin schon fleißig beim nächsten Teil und es wird wohl in eine andere Richtung gehen aber ich bin immer dankbar für Wünsche und Ideen.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Wie geht's weiter?

Ich liebe diese Story. Bin gespannt, wann Tom seine Mutter ficken darf und wann er seine Schwester nimmt. Und vor allem wo. Am Strand? Im Wohnwagen? Im Duschraum? Vor allem die Schweter kommt zu kurz, finde ich. Und hast Du mal darüber nachgedacht, wie geil es wäre, wenn er die Damen mal beim Pinkeln beobachtet? Auch beim FKK muss man doch mal. Bitte arbeite einmal eine solche Szene ein.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Weiter so!

Sehr gut geschrieben.

Es wäre besonders geil, wenn du die alten Säcke aus Teil 6 in einen der nächsten Teile einbauen könntest. Vielleicht geht Lisa mal alleine in die Spielhalle und wird dort von der selben Gruppe alter Männer in einen Hinterraum geführt und dort begrapscht und gefickt.

Würde mich freuen!

Mach weiter so!

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