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FKK -- Familienurlaub Teil 04

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Schnell protestierte ich: „Ich werde bestimmt nicht schlecht über dich denken. Ich glaube sogar, dass wir die besten Freundinnen werden können, wenn du es möchtest."

„Danke, das ist lieb von dir. Ich wäre gerne deine Freundin, aber lass uns erstmal einiges klären", meinte Kim. „Also du musst wissen, dass ich auch auf Frauen stehe. Ich liebe es zwar, mit Männern zu vögeln, aber mit einer Frau mach ich es auch gerne."

„Ich kann dich sehr gut verstehen. Ich wusste es bis vor ein paar Tagen eigentlich selber noch nicht, aber als ich Tim bei Sonja gezeigt habe, wie man es einer Frau schön macht, wurde mir bewusst, dass es mir gefällt", gab ich zu und begann, um Kim zu zeigen dass ich es wirklich so meinte, an ihrer Spalte zu reiben.

„Da ist aber noch was", meinte Kim weiter und stöhnte auf, als ich ihren Kitzler rieb. „Ich bin jetzt zwar schon 26 Jahre alt, stehe aber auf Typen, die wesentlich jünger sind als ich."

„Das ist doch auch nicht weiter schlimm", sagte ich und schob ihr meinen Finger ins Loch, was sie wieder mit einem Stöhnen quittierte.

„Das sagst du so einfach. Ich mag es zwar, wenn Klaus mich vögelt, oder mein Vater mich hart ran nimmt, aber richtig zur Höchstform laufe ich erst auf, wenn ich einen richtig jungen Schwanz zwischen die Beine bekommen. Dann bin ich nicht mehr zu halten", gab Kim zu.

„Das trifft sich doch besonders gut. Dann wirst du an Tim ja dein Vergnügen haben. Erstens ist er jung und zweitens hat er mir schon gesagt, dass er dich ganz toll findet", sagte ich leichthin.

„Bist du sicher? Du hättest nichts dagegen, wenn ich Tim vernasche?" fragte Kim nach.

„Was sollte ich dagegen haben. Immerhin hab ich ihn ja auch schon vernascht. Er ist zwar noch ein wenig unerfahren, aber ich denke das wird sich geben, wenn du ihn erstmal unter dir hattest", lachte ich.

Nun lachte Kim auch, nahm mich in den Arm und gab mir einen innigen Kuss und sagte: „Das ist es ja, ich liebe Unerfahrenheit. Du hast Recht. Du bist wirklich eine tolle Freundin."

Dann begannen wir uns wie selbstverständlich zu Küssen und streichelten uns dabei an den Brüsten.

Ohne uns abzusprechen, legten wir uns entgegengesetzt hin und leckten uns gegenseitig die Pflaumen aus.

Nun wurde ich richtig scharf. Diese Frau konnte es. Sie machte es mir unheimlich gut. Als ich ihr wieder einen Finger rein schob sagte sie: „Warte mal, ich habe da was besseres."

Ehe ich mich versah, kramte sie in ihrer Nachttischschublade und holte zwei Dildo hervor.

„Hier hast du einen. Damit geht es viel besser", sagte sie und schob mir das Ding auch schon rein.

Sie begann mich mit dem Ding zu ficken, sodass ich immer geiler wurde. Immer schneller wurde sie und trieb mir den Gummiknüppel rein.

Ich konnte nicht mehr und bekam einen Orgasmus, der mir durch und durch ging. Immer wieder durchlief mich ein Schauer der Wonne. Als ich nicht mehr konnte, zog ich mir das Ding raus und steckte ihn sofort bei Kim wieder rein.

Die schrie vor Überraschung und Lust leicht auf und drückte mir ihren Unterleib entgegen.

„Oh ja. Du machst das gut. Bring mich zum Ende", sagte sie und rieb dabei intensiv ihren Kitzler.

Ich fickte sie immer härter damit und dann kam es ihr auch schon.

Ihre Pflaume lief regelrecht aus, als wenn das Ding in ihr abgespritzt hätte.

Kim kam hoch, nahm mich wieder in den Arm und drückte mich fest an sich, während sie sagte: „Jutta, das war wunderschön. Das müssen wir unbedingt wiederholen."

„Jederzeit gerne. Das nächste Mal können wir ja auch noch Sonja mit dazunehmen", sagte ich.

„Oh ja. Tim und Klaus müssen dann zusehen. Das wird bestimmt geil. Wenn wir uns gegenseitig fertig gemacht haben, dann sind die bestimmt so scharf geworden, dass sie uns hart ran nehmen. Oh man, was freu ich mich schon darauf. Alleine bei dem Gedanken möchte ich schon wieder", träumte Kim.

„Ich auch. Wir sollten aber lieber warten. Sonst sind wir nachher zu sehr fertig", gab ich zu bedenken.

„Ist ja gut. Ich kann im Moment sowieso nicht mehr. Du hast mich ganz schön fertig gemacht", lachte Kim. „Ich glaube wir sollten wieder nach draußen gehen. Langsam bekomme ich Hunger."

Wir hakten uns unter und gingen nach draußen. Dort waren die anderen aber noch nicht zu sehen und wir standen da und sahen uns an.

„Ich glaube, die anderen haben sich auch beschäftigt. Wo mögen die bloß sein", überlegte Kim. Da sah ich aber schon Klaus und Sonja aus der hinteren Gartenecke zurückkommen.

Mir war absolut klar, was da gerade passiert war und fand es gut so. Hoffentlich konnte Sonja nun damit umgehen, dass Klaus und ich zusammengehörten.

Als Sonja mich bemerkte, sah sie schuldbewusst auf den Boden. Ich ging aber auf sie zu, nahm sie liebevoll in den Arm, gab ihr einen Kuss und fragte: „Na mein Schatz. War's schön?"

Nun sah sie mich an und antwortete: „Ja Mami. Klaus hat es mir sehr schön gemacht. Bist du jetzt böse?"

„Aber nein, mein Liebling. Wir hatten doch abgesprochen, dass es jetzt alle mit jedem treiben können. Keine Eifersüchteleien. Weder bei dir, noch bei mir. Solange du akzeptierst, dass Klaus zu mir gehört, kann er dich vögeln so oft er, oder du es willst. Hauptsache, du lässt mir noch was übrig von ihm"

Sonja drückte mich ganz fest und sagte: „Danke Mami. Ich will dir Klaus auch nicht wegnehmen. Nur ab und zu mal gebrauchen", sagte sie und lachte wieder.

Dann erfuhren wir, was in unserer Abwesenheit passiert war.

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Als Kim und ich weg waren, saßen nur noch Klaus und Sonja am Tisch. Klaus fragte sie: „Na mein Fräulein. Hättest du Lust, mit mir hinten in den Garten zu gehen? Da können wir uns ein wenig auf den Rasen legen und sonnen."

„Oh ja gerne", sagte Sonja und schmachtete Klaus an.

Der bemerkte das und legte den Arm um sie, als sie nach hinten gingen.

„Sag mal Klaus, findest du mich eigentlich hübsch?" fragte Sonja schüchtern.

„Nein", sagte Klaus knapp und lachte, als er Sonjas komisches Gesicht sah. „Ich finde dich nicht hübsch, sondern wunderschön. Genau wie deine Mutter. Dich müssten doch die ganzen Jungen wie die Fliegen umschwirren, so toll wie du aussiehst."

Nun strahlte sie wieder übers ganze Gesicht und sagte: „Danke. Das hast du aber lieb gesagt. Die Jungs laufen mir auch immer hinterher. Aber leider immer die jüngeren. Die Älteren beachten mich nicht so doll."

„Das liegt einfach daran, dass du genau wie deine Mutter viel jünger aussiehst als du bist. Aber keine Angst. Da wird schon einer kommen, der genau das zu schätzen weis. Wenn du älter bist, wirst du noch froh sein, dass du so jung aussiehst. Bis dahin hast du ja uns", versuchte Klaus sie zu trösten.

„Na ja. Ich habe ja Tim. Mit dem macht es auch viel Spaß", meinte Sonja.

„Und was ist mit mir", fragte Klaus.

„Mit dir?... Du gehörst doch zu Mutti. Würdest du denn trotzdem mit mir schmusen..." fragte Kim leise.

„Aber natürlich. Sogar liebend gerne, wenn du es erlaubst", bekam sie zur Antwort.

„Was wird Mutti denn dazu sagen?" kam es gleich hinterher.

„Darum mach dir man keine Sorgen. Sie hat es uns doch erlaubt", teilte Klaus ihr mit.

„Ja, wenn sie dabei ist...."

„Auch wenn sie nicht dabei ist. Deine Mutter denkt da mittlerweile sehr offen. Wundert mich zwar, nach so kurzer Zeit, aber ich finde es toll so. Das ist ja mit ein Grund, warum ich sie liebe", erklärte Klaus ihr.

„Dann scheint ja alles so in Ordnung zu sein. Ich möchte keinen Ärger mit Mutti bekommen, weil ihr euch doch erst seit gestern kennt", meinte Sonja.

„Wir kennen uns zwar erst seit gestern, aber ich habe das Gefühl, wir kennen uns schon ewig lange. Warum das so ist kann ich dir nicht sagen. Es ist halt so. Vielleicht ist es ja die berühmte Liebe auf den ersten Blick. Aber nun genug darüber geredet. Sie mal da liegt eine Decke. Da können wir uns hinlegen und sonnen, sagte Klaus.

Beide ließen sich auf der Decke nieder und Klaus legte wieder liebevoll den Arm um Sonja.

Es blieb dabei nicht aus, dass er eine Erektion bekam. Sonja sah das und ein lächeln glitt über ihr Gesicht. Dadurch wirkte sie noch jünger. Wenn Klaus es nicht besser wüsste, hätte er sie auf höchstens fünfzehn bis sechzehn Jahre geschätzt, aber nicht auf über achtzehn.

Sonjas Blick viel auf eine Flasche mit Sonnemilch, die ein Stückchen weiter auf einem Tisch stand und sie fragte: „Klaus würdest du mich bitte eincremen? Dann verbrenn ich nicht so in der Sonne."

Klaus war natürlich klar, was sie damit bezweckte, kam aber gerne der Bitte nach. Er ließ etwas Lotion auf ihren Körper laufen und begann sie einzureiben.

Erst die Brust und dann den Bauch, was Sonja sichtlich genoss. Langsam bewegte er seine Hand tiefer und rieb ihre Schamlippen ein, wobei er bewusst ihren Kitzler reizte.

Sonja begann zu stöhnen und sagte: „Oohh.., machst du es schön. Das tut mir richtig gut."

Klaus seine Behandlung wurde immer intensiver, bevor er ihr seinen Finger komplett in die Pflaume stieß. Sonja wurde immer geiler davon.

Dann hielt sie es nicht mehr aus und begann Klaus den Schwanz zu blasen.

Zur Klaus seiner Verwunderung, machte sie es sehr gut. Jetzt war er es, der anfing zu stöhnen. Unvermittelt hörte Sonja wieder auf und setzte sich einfach auf den Schwanz drauf.

Nun begann ein wilder Ritt. Immer wieder ließ sie seinen Schaft tief einfahren, bevor sie sich umdrehte und mit dem Gesicht zu Klaus gewendet weiter machte. Dabei ließ sie seinen Schwanz nicht rausrutschen.

Sie fing an Klaus zu küssen, während er sie mit kräftigen Stößen fickte.

Dann kam es ihr auch schon. Sie schrie kurz auf und wurde dann von einer Orgasmuswelle überrollt.

„Man ist das geil. Fick mich weiter. Bitte Klaus, hör nicht auf", stöhnte sie. Klaus hörte aber nicht, sondern hob sie kurzerhand hoch, um sie auf den nebenan stehenden Tisch zu legen.

Ehe Sonja sich versah, lochte er auch schon wieder ein.

Sein Schwanz war mit ihrem Fotzensaft total eingeschmiert.

Sonja lag nun so da, dass er sie noch kräftiger Vögeln konnte. Mit seiner ganzen Lust, die sich während des Vormittages angestaut hatte, trieb er ihr den Schwanz kräftig rein.

Er fickte sie jetzt immer härter und hätte eigentlich erwartet, dass es ihr zuviel wurde. Stattdessen trieb sie Klaus immer weiter an: „Na los. Stoß noch kräftiger zu. Fick meine kleine Jungmädchenfotze. Spritz mir deinen Saft rein."

Klaus tobte sich nun regelrecht in ihr aus.

Immer wieder trieb er seinen Schwanz rein und begann nun auch noch zusätzlich Sonjas Kitzler und ihre Brust zu reizen.

Das war dann wohl zuviel für sie. Sonja kam wieder mit einem spitzen Schrei und melkte bei ihrem Orgasmus den Schwanz von Klaus.

Der konnte sich aber auch nicht mehr zurückhalten und pumpte sie mit seiner Sahne voll.

Er fickte sie noch einen Augenblick langsam weiter, bevor er sich zurückzog.

Erschöpft blieb Sonja mit breiten Beinen liegen und stammelte: „Oh man Klaus. Du hast mich völlig fertig gemacht. Das war wunderschön mit dir."

„Danke mein Mädchen. Du warst auch absolut spitze. Es war mir eine Freude, es dir zu besorgen", sagte er und beobachtete, wie sein Saft wieder aus dieser niedlichen Fotze lief.

Es war eine ganze Menge, die vermengt mit ihrem Saft hervor kam.

Sie legten sich wieder auf die Decke und unterhielten sich noch solange, bis sie sich einigermaßen erholt hatten.

Dann beschlossen sie wieder zurückzugehen, wo die beiden dann auf mich und Kim trafen.

Die Innenschenkel von Sonja waren total mit ihren Säften verschmiert. Sie machte aber keine Anstalten das zu beseitigen. Sie behielt den Samen an sich, wie eine kleine Trophäe.

Als ich dann mit Sonja sprach, konnte ich es genau sehen, sagte aber nichts dazu. Ich gönnte ihr dieses geile Gefühl.

Wir vier setzten uns an den Tisch und redeten noch eine Weile, bevor die anderen auch langsam wieder eintrudelten.

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Die drei waren während der Zeit auch nicht leer ausgegangen.

Tim hat Lena in der Küche kräftig gevögelt, nachdem sie ihn dazu ermuntert hatte.

Während sie sich von Tim ficken ließ, hat sie ihren Mann noch den Schwanz geblasen. Es war nur ein Quickie zwischen den dreien. Aber dafür sehr Intensiv. Für Tim war es schon etwas eigenartig, es an so einem Ort einfach zu treiben und dann mit der Arbeit weiter zu machen, als wäre nichts geschehen. Er nahm sich vor, wenn sie wieder zu Hause waren, das mit seiner Mutter auch mal auszuprobieren.

Danach machten sie sich daran, die Salate, das Fleisch und den Grill vorzubereiten, damit alles rechtzeitig fertig war, wenn die anderen wieder auftauchen würden. Lena deckte noch mit Tims Hilfe den Tisch und nun war alles fertig, wenn der Rest der Meute wieder da war.

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Nun waren wir also alle wieder zusammen. Der Tisch war schon gedeckt und der Grill war fertig angeheizt und die Kohle rot glühend, sodass Tim gleich das Fleisch drauflegen konnte. Alle langten mit Heißhunger tüchtig zu und ich lobte Lena für den gut schmeckenden Salat.

Der Abend verging wie im Fluge, mit angeregter Unterhaltung.

Kim hatte sich zwischen Sonja und Tim gesetzt. Ich merkte, wie Tim die Frau anhimmelte, während sie ihm öfters die Hand auf den Arm legte und streichelte. Dasselbe machte sie auch bei Sonja.

Mir war klar, was sie vorhatte. Heute Abend würde Tim bestimmt noch mal ran müssen. Bei Sonja war ich mir nicht so sicher. Ich hatte das Gefühl, dass sie ein wenig hin und her gerissen war. Sie es wollte wohl auch gerne mit Kim mal ausprobieren, aber wollte dabei Tim nicht verdrängen.

Als es langsam frisch wurde, hob Lena die Runde auf: „Kinder lasst uns Schluss machen. Es wird kühl und wir sollten langsam in die Falle verschwinden."

Alle stimmten wir zu und standen auf. Als ich die Gläser, die noch auf den Tisch standen, abräumen wollte hielt Lena mich aber zurück: „Lass man Mädchen. Das machen Paul und ich. Ihr könnt gerne schon verschwinden."

Als ich mir meine Kinder schnappen wollte, hielt mich Kim auf und sagte: „Tim und Sonja bleiben heute bei mir. Sie können mit in meinem Bett schlafen. Da haben wir Platz genug. Geh du man mit Klaus rüber. Ihr solltet diese Nacht nun wirklich mal alleine verbringen."

„Wir dürfen wirklich bei dir im Bett schlafen?" fragte Tim nach.

„Ja wirklich. Alle beide. Sogar Barfuss", sagte Kim und setzte gleich hinterher, als sie die dümmlichen Gesichter der beiden sah, „bis zum Hals."

Darüber mussten wir alle lachen und trennten uns dann.

Ich verschwand mit Klaus in meinem angemieteten Häuschen und Kim nahm die Kinder an die Hand und verschwand mit den beiden auf ihr Zimmer. Was da heute Nacht noch geschehen würde, konnte ich mir lebhaft vorstellen.

Wie selbstverständlich gingen wir in mein Zimmer und legten uns aufs Bett. Klaus sagte, als ich mich bei ihm einkuschelte: „Ich liebe dich. Lass mich nie mehr allein."

„Ich liebe dich auch. Ich möchte, dass du immer bei mir bleibst", antwortete ich und danach konnte keiner mehr reden, weil sich unsere Münder zu einem heißen Kuss fanden.

Wir küssten uns wie ertrinkende und streichelten dabei gegenseitig unsere Körper.

Nach einer ganzen Zeit, in der keiner von uns beiden die Intimen Stellen des anderen berührt hatte fragte Klaus: „Sag mal Liebling, hast du zufällig Massageöl oder so was Ähnliches da?"

Ich war zwar verwundert, sagte aber: „Öl habe ich leider nicht, aber eine Lotion die eine ähnliche Zusammensetzung hat."

„Das ist prima. Würdest du sie bitte holen?" fragte er, ohne mir zu sagen, was er vorhatte.

Ich kramte sie hervor und Klaus nahm mir das Zeug aus der Hand. Dann bat er mich, dass ich mich auf den Bauch lege.

Nachdem ich das getan hatte, begannen für mich die schönsten Stunden meines bisherigen Lebens.

So was hatte noch nie jemand mit mir gemacht, mit dem ich zusammen war.

Klaus begann, die Lotion auf den Rücken zu verteilen und fing an mich zu massieren. Nicht wie ein Masseur, mit walkenden Händen, sondern sehr zärtlich und sinnlich.

Ich spürte überall seine Hände. Auf dem Rücken, auf dem Po, zwischen den Beinen, an den Armen und an den Füssen.

Dabei berührte er aber nie direkt die Muschi oder meine Brüste. Ich wurde in einen Taumel der Gefühle gerissen. Ich genoss seine Berührungen auf meinem Körper und wurde dabei immer geiler und mein Saft lief mir aus.

Hätte er mich jetzt genommen, wäre ich bestimmt nach ein paar Stößen gekommen.

Klaus hielt sich aber zurück.

Immer wieder umkreisten seine Hände mein Lustzentrum, ohne mich dort direkt zu berühren. Ich schwebte auf Wolke sieben.

So erotisch wurde ich noch nie behandelt. Als ich mich leicht umdrehte und ihn auch berühren wollte, drückte Klaus mich sofort wieder zurück und sagte: „Bitte jetzt nicht, Liebling. Lass mich einfach in Ruhe machen. Bleib ruhig liegen und genieße. Du darfst nur was sagen, wenn ich was mache, was dir nicht gefällt. Ansonsten denke jetzt nur an dich."

Ich ließ mich wortlos wieder zurückfallen, während er weiter machte.

Nach einer ganzen Weile hatte ich das Gefühl mein Körper würde vor Hitze glühen. Mein Lustzentrum war nicht mehr auf die Geschlechtsteile beschränkt, sondern der ganze Körper war nur noch pure Lust.

Langsam sehnte ich mich förmlich nach Berührungen an der Muschi, wenn er zwischen meinen Beinen lang strich. Klaus gönnte mir aber immer noch nicht das Vergnügen.

Nach einer ganzen Zeit, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, drehte Klaus mich auf den Rücken. Erwartungsvoll spreizte ich die Beine, aber nichts passierte. Wieder wurde ich nur am Bauch zärtlich massiert. Erst einen Moment später berührte er meine Brust. Wie ein Hauch ließ er seine Fingerkuppen über meine Brustwarzen streichen. Es war fast wie ein elektrischer Schlag und ließ mich erzittern.

Langsam wanderten seine Hände bis zum Schambein, um dann wieder umgekehrt nach oben, bis zu meinem Hals und weiter zum Gesicht. Meine Lippen massierte er mit seiner Zunge.

Wie machte dieser Mann das bloß. Er streichelte mich so zärtlich, dass ich in Regionen schwebte, von denen ich noch nicht mal wusste, dass es sie gab.

Er konzentrierte sich nur auf mich, ohne an sich zu denken. Als ich wieder mal testen wollte, ob ich ihn auch berühren durfte, schob er nur meine Hand weg, ohne etwas zu sagen.

Nun beschäftigte er sich mit meinen Füssen und ließ nach einiger Zeit wieder die Hände bis von dort über den ganzen Körper zu meiner Brust wandern. Auf dem Weg dorthin hauchte er mir einen Kuss auf die Muschi, der mich erschauern ließ, leckte kurz über den Kitzler und als ich dachte, er würde weitermachen, war es auch schon vorbei.

Mittlerweile war Klaus schon sehr lange mit mir beschäftigt, ohne dass ich ihn berühren durfte.

Meine Pflaume war saftig wie nie und ich sehnte mich nach dem Abschluss, was ich ihm nun auch sagte: „Bitte Klaus, mach mich fertig. Das ist so schön, dass ich gleich komme, ohne dass du mich da unten anfasst."

„Dann kann ich ja so weitermachen. Wollen doch mal sehen ob es funktioniert", sagte er grinsend.

„Du bist ein Teufel. Aber ich liebe dich trotzdem", antwortete ich und begann laut zu stöhnen, weil er gerade an meine Brust saugte. Dabei streichelte er wieder über den Bauch, um am Schambein aufzuhören.

Mittlerweile hatte Klaus es geschafft, mich lange Zeit auf einer Welle der Lust schweben zu lassen. Da ich keine Uhr hier stehen hatte, wurde mir die richtige Zeit erst im nach herein bewusst. Jetzt kam es mir so vor, als wäre es schon die ganze Nacht.

Plötzlich hörte Klaus auf, spreizte meine Beine weit auseinander und ließ sie mich auf seinen Schultern ablegen. Dann spürte ich seinen heißen Atem an meiner Muschi. Nichts weiter nur ein leichtes Pusten.

Der Mann machte mich wahnsinnig. Ich versuchte ihn mit den Beinen näher heranzuziehen, was er aber abblockte. Dann spürte ich seine Zunge ganz sanft auf meinem Kitzler.

Oh, ja endlich. Was für ein Gefühl.

Das Häutchen verdeckte den Kitzler kein bisschen mehr, weil das Ding nun vor Erregung weit daraus hervorsah.

So intensiv hab ich noch nie solch zarte Berührungen dort empfunden. Selbst dann nicht, wenn ich es mir selber gemacht hatte.

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