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FKK - Stranddusche

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Langsam begann er dann wieder sie jetzt mit mittlerweile vier Fingern zu ficken. Dabei verschwand der Handrücken in ihrem Fickloch und sein Daumen stieß jedes Mal an ihre Clit.

Mit der anderen Hand zwirbelte er ihre dicken und steinharten Nippel. So brachte er sie innerhalb weniger Minuten zu einem weiteren Orgasmus, machte aber weiter. Für sein Alter wusste er ziemlich genau wie er eine Frau um den Verstand bringt.

Normalerweise war unser Sex nach einem Orgasmus beendet, jetzt aber war sie kurz vor ihrem dritten Orgasmus als er innehielt und seine Hand zurückzog.

Mit geschlossenen Augen und einem maßlos enttäuschtem Gesichtsausdruck, flehte sie:

„Biittee, mach weeeiter......nur noch ein bisschen!!"

Er rutschte an sie heran und legte seine apfeldicke Eichel an die Öffnung ihrer Muschi. Sofort als sie seine Eichel spürte blickte sie hinab und sah wie dieses Riesenteil ihre Muschi bereits ein wenig spaltete.

„Nein, nein das nicht.... Nein...... bitte mach das er aufhört!" dann rief sie meinen Namen "Tom bitte... mach das er aufhört.... der darf doch nicht einfach mit mir schlaaafen

....Bitte Tom, biiitteee, das geht zu weeeit!".

Ich schaute ihr nur in die Augen, unfähig mich zu bewegen. Nun drehte sich auch der Fremde das erste Mal um und schaute mich an. Als er merkte, dass ich meinen Steifen wichste, drehte er sich wieder zu ihr, ergriff ihre Schultern und schob seinen Schwanz in voller Länge in sie rein.

Ich sah, wie sich ihre Möse maximal öffnete und die große Eichel von den dicken wulstigen Schamlippen umschlossen wurde. Ein absolut geiler, perverser Anblick.

Da konnte kein Porno mithalten, denn hier war alles echt und nichts gefaked. Eine hübsche unerfahrene naive Vollfrau wurde mit sanfter Gewalt verführt und um den Verstand gebracht. Er fickte sie jetzt ein paar Mal auf halber Länge, bis er seinen großen Schwanz wieder bis zum Anschlag in sie versenkt hatte. Er hielt nun einen Moment inne, schaute zwischen ihre Beine und sagte

„Deine Muschi fühlt sich soooo gut an!".

Sie hatte ihren Widerstand jetzt komplett aufgegeben und meinte:

„booaahhh ist der diiick...."

Und dann fing er auch schon an sie tief und hart zu ficken. Er fickte sicher gut über 10 Minuten und massierte dabei auch immer wieder ihre Titten und spielte mit ihren fingerdicken nach oben ragenden Nippeln.

Die dicke Eichel beförderte jedesmal wenn er zurückzog einen Schwall ihres Liebessaftes aus ihrer Möse. So nass war sie noch nie gewesen. Ich konnte sehen wie sie erneut am ganzen Körper zitternd kam und im nächsten Moment schob auch er sich hart bis zum Anschlag in sie hinein, ich konnte mir denken, dass auch er gerade seine Ladung Sperma in sie hineinspritzte.

Gesas Orgasmus hielt die ganze Zeit an, wie ich an den Vibrationen ihres Pos sehen konnte.

Nachdem er gekommen war lag er noch ein paar Minuten auf meiner Frau, sein Schwanz noch immer bis zum Anschlag in ihr. Dann stand er auf und ging zu einer der Duschen um sich abzuduschen. Auch meine Frau stand auf und ging mit wackeligen Beinen zu den Duschen und duschte sich erneut ab.

Nachdem er fertig war drehte er sich zu meiner Frau um und schaute sie von oben bis unten an und es war unglaublich..... sein Schwanz war schon wieder stahlhart und zeigte auf sie.

Offensichtlich hatte auch sie dies entdeckt und ihrem Gesichtsausdruck nach war sie mehr als überrascht, denn das kannte sie von mir nicht. Er ging wieder einen Schritt auf sie zu und zog sie dominant mit sich zu einem der Waschbecken. Er drehte sie um, platzierte ihre Hände auf das Waschbecken.

Gesa sah mir noch einmal verständnislos in die Augen, hatte aber einen unglaublich geilen Blick.

„So du kleine geile Ehefotze, beug dich vor und streck deinen geilen Arsch schön raus.

Wie eine läufige Hündin die auf ihren Rüden wartet!!!"

Ich dachte diese vulgäre Ansprache würde das Ganze jetzt beenden aber der Tonfall machte dabei klar, dass dies keine Bitte oder eine Frage war, es war eine Anweisung und am Gesichtsausdruck von Gesa konnte ich ablesen, dass es ihr gefiel zu gehorchen.

Insgesamt war er nun nicht mehr so vorsichtig und zart wie zuvor sondern deutlich fordernder und gebieterisch. Nachdem sie die Position zu seiner Zufriedenheit eingenommen hatte stellte er sich hinter sie und drang mit einem kräftigen Stoß tief in sie ein. Sogleich fing er an sie hart und fordernd von hinten zu ficken, während seine eine Hand mit ihren herrlichen Titten, welche im Rhythmus seiner Stöße hin und her schwangen, spielte und die andere Hand ihren Kitzler rieb.

An ihrem Kitzler war sie besonders empfindlich und wollte dort normalerweise nach einem Orgasmus auf keinen Fall berührt werden, da der dann so empfindlich sei. Jetzt schien es ihr nichts auszumachen, oder besser gesagt an ihren zuckenden Bewegungen und ihrem nie gekannten lauten animalischem Stöhnen, dass einem Grunzen gleichkam genoss sie es in vollen Zügen. Sie machte sogar ein Hohlkreuz, so dass der Fremde tiefer eindringen konnte.

Plötzlich schob sich ein älterer Mann an mir vorbei. Ich hatte ihn in meiner Erregung gar nicht bemerkt.

"Whow, was ist hier denn los"?

sagte er erstaunt und nahm seinen wachsenden Schwanz in die Hand. Er stellte sich neben das Waschbecken und hielt meiner Frau seinen Prügel direkt vor den Mund.

„ Blas Ihn" meinte er bestimmend.

Erstaunlicherweise nahm meine Frau den Schwanz des alten Mannes in den Mund.

Der Junge fickte sie jetzt wie ein Berserker, ihre Titten schwangen wie wild hin und her und nach kurzer Zeit hatte sie nochmal einen Megaorgasmus. Sie zitterte am ganzen Körper und ihre Arschbacken vibrierten wieder. Ich erkannte meine sonst so schüchterne und hochanständige Frau nicht wieder.

Der Alte meinte:

„Jetzt nehmen wir dich richtig ran...... „!

und zwinkerte dem Jungen zu. Der sofort verstand was der Alte wollte.

Da Gesa durch den starken Orgasmus weiche Knie hatte trugen sie sie zur Bank. Meine Frau schien völlig willenlos zu sein. Der Junge legte sich auf die Bank und der Alte dirigierte meine Frau rückwärts auf den Schwanz des jungen Mannes. Dieser steckte seinen Schwanz jedoch nicht in ihre Möse sonder setzte an ihrem Po an. Als Gesa das registrierte war der Schwanz schon drin. Sie protestierte:

„Das geht nicht, das haben wir schon öfter Mal ausprobiert, das schmerzt zu doll"!!

„Aber der ist doch schon komplett drin"

Anscheinend war ihr Arschloch durch die Fickerei und die Orgasmen total entspannt.

Unglaublicherweise begann meine Frau mit ihren Hüften zu kreisen und laut zu stöhnen.

Der Alte meinte: „Siehste, gefällt Dir doch, du kleine Arschfickerin"!

In dem Moment kam eine Frau mittleren Alters herein, verzog ihr Gesicht und meinte laut: „Schlampe"!!! und verlies die Stranddusche wieder.

„Hast du gehört was du bist" fragte der Alte und schob seinen Schwanz in die weit geöffnete Fotze meiner Frau. Sie riss die geschlossenen Augen auf.

„Ich habe dich was gefragt" meinte er in harschem Ton.

„....eine Schlampe" stöhnte sie

„...nicht nur das...."stöhnte der Alte

„...du lässt dich von wildfremden Männern in alle Löcher ficken ohne etwas dafür zu verlangen"!! „Du bist eine schwanzgeile Nutte"

In dem Moment wurde Gesa wohl bewusst was sie hier in aller Öffentlichkeit trieb und fiel bei dem für sie unglaublich perversen Gedanken in einen Dauerorgasmus. Sie bockte den Schwänzen entgegen.

Aus ihrem Mund kam ein Gemisch aus stöhnen, grunzen und Anfeuerungen:

„Jaaa - fickt mich. Fickt miiiich in alle Löcher ---- Ohhh Jaaaaa ......ich bin eine versaute geile Nutte......meine Mutter hat es ja schon immer gewusst und mein Mann schaut auch noch zu „!

Ich trat jetzt neben sie und hielt ihr meinen berstend harten Schwanz vors Gesicht. Sie blies ihn und ich kam sofort und spritzte ihr zum ersten Mal meine ganze Ladung in den Mund. Sie schluckte alles.

Die Männer fickten sie sicher noch 15 Minuten in dieser Art, bevor sie schlussendlich ihren Saft tief in ihr verströmten.

Gesa hatte dabei nochmals einen finalen Orgasmus und sackte erschöpft zusammen.

Die Männer legten meine Frau auf die Bank, duschten sich und gingen ohne ein weiteres Wort aus dem Gebäude.

Gesa lag noch eine ganze Weile auf der Bank und zuckte in unregelmäßigen Abständen am ganzen Körper. Sie raffte sich nach einer geraumen Zeit auf. Endlich konnte auch ich mich wieder bewegen und ging zu ihr. Sie schaute mich nur an und fragte leicht verschämt:

„Warum hast du die Typen nicht aufgehalten?".

Alles was ich darauf sagen konnte war

„Ich weiß es nicht, ich war wie gelähmt und es hat mich extrem geil gemacht."

Hierbei bemerkte sie, dass ich erstaunlicherweise wieder einen Steifen hatte. Sie zog mich zu sich.

„Fick mich -- fick deine geile perverse Sau!" sagte sie.

Und genau das tat ich dann auch. Ich steckte meinen berstenden Schwanz in ihr vor Sperma und Geilsaft triefendes Arschloch. Nach ein paar Minuten kam ich wie noch nie, der Orgasmus wollte gar kein Ende nehmen. Gesa war durch den Fick tatsächlich wieder geil geworden und meinte, lass uns schnell nach Hause fahren ich weiß nicht was mit mir los ist, ich kann gar nicht genug bekommen!

Wir duschten uns hierauf beide nochmals ab und gingen hinaus in Richtung Parkplatz.

Auf dem Weg dorthin begegneten wir einer Gruppe junger Männer, von denen einige wie sich nach dem Näherkommen herausstellte, Teil des Chores waren die Gesa in unserer Gemeinde leitete. Sie war jetzt völlig bestürzt und meinte nie wieder in unsere Kirche gehen zu können. Ich beruhigte sie, dass wir ja jetzt angezogen seien und durchaus auch vom Textilstrand hätten kommen könnten.

Wir gingen weiter zu unserem Auto und fuhren nach Hause. Die Heimfahrt war ziemlich schweigsam, keiner von uns sagte viel zum anderen.

Sie schämte sich, dass sie sich so hatte gehen lassen.

Zu Hause sprudelte es aus ihr heraus:

„Was habe ich nur getaaan!! wie konnte das nur passieren....ich schäme mich soo ......" ------„Hoffentlich erfährt niemand etwas davon....und Du ----!!!„

schluchzte sie:

„Du hast es nicht verhindert..... und wie ich mich benommen habe.....!! Du kannst mich doch nicht mehr lieben"

Ich beruhigte sie und versichert ihr, dass ich sie noch genau so liebe wie immer und wenn ich gewollt hätte, hätte ich das Ganze beenden können. Das beruhigte sie. Sie meinte:

„Am Meisten schäme ich mich und was mich auch im Nachhinein extrem schockiert,

..... ich hätte es in dem Moment tatsächlich mit jedem getan ----..egal wie alt, wie dick oder hässlich. Mir ist unerklärlich wie mein Verstand komplett aussetzen konnte!

Hatte der alte Mann recht, bin ich eine naturgeile Hure??!

Aber das will ich nicht, das darf nicht sein.

Das bin ich doch nicht!!....oder hat meine Mutter das damals schon geahnt?"

Sie bestand darauf nicht mehr über diesen Nachmittag zu sprechen und das Erlebnis aus unserem Gedächtnis zu streichen. Sie wollte nicht zu dem stehen, was da an Perversität aus ihr herauskam.

Es vergingen Tage und Wochen und unser Leben verlief wie zuvor.

Wir gingen unserer Beschäftigung nach und Gesa leitete weiter den Kirchenchor.

Unser Sexualleben hatte sich jedoch völlig verändert. Wir schliefen fast jeden Tag miteinander und probierten alles Mögliche aus, auch Dinge die früher ein Taboo waren.

Gesa liebte es plötzlich anal genommen zu werden und wir hatten „dirty Talk" dabei.

Wir geilten uns daran auf, dass sie mit allen möglichen Typen Sex hatte.

Mal waren es die Nachbarn, dann das Lehrerkollegium, einmal sogar unser Pastor und die Jungs vom Kirchenchor. Es waren aber immer mehrere Männer mit denen sie es trieb.

Sie redete sich jedes Mal so sehr in Rage, dass es ihr unglaublich kam.

Am nächsten Tag entschuldigte sie sich regelmäßig, dass sie sich so hatte gehen lassen.

Eines Tages kam ich eher von der Arbeit und ich hörte eindeutige Geräusche aus dem Schlafzimmer. Es war ein unglaublich geiler Anblick. Sie fickte sich mit 2 Gurken im Sandwich und hatte wohl gerade in dem Moment einen Megaorgasmus. Sie hatte ihre Augen geschlossen und mich gar nicht bemerkt. Ich holte meinen mittlerweile steinharten Schwanz heraus und hielt ihn vor ihr Gesicht. Sie hat sich ordentlich erschrocken aber sofort meinen Schwanz geblasen und sich die Gurken weiter in ihre Möse gerammt. Ja es war nicht nur ein rein und raus. Sie fickte sich richtig brutal mit den dicken Salatgurken und kam dann noch einmal mit vibrierenden Weichteilen und zuckendem Becken.

Ihre Möse und ihre Nippel waren unnormal dick angeschwollen und sahen obszön versaut aus. Dieser Anblick ließ mich tief in ihrem willigen Mund kommen.

Als sie sich wieder beruhigt hatte, meinte Sie entschuldigend:

„Ich komme nicht dagegen an, ich glaube ich bin durch den Nachmittag am See zur Nymphomanin geworden. Ich muss es mir, trotzdem wir fast jeden Tag vögeln, ständig selber machen. "

Ich beruhigte Sie:

„Ich habe den Nachmittag genauso genossen wie du und bei mir hat sich auch etwas verändert. Für mich gibt es keine Eifersucht mehr und ich male mir auch ständig irgendwelche Sauereien aus!"

Ich muss dir etwas gestehen meinte Gesa:

„Seit dem Nachmittag schaue ich tatsächlich jedem Mann auf die Hose und denke, wie sein Schwanz wohl aussieht. --- Besonders schlimm ist es während der Chorprobe, da einige der Jungs die uns begegnet sind, mir dann ja gegenüberstehen und sich auf den Text und auf das Notenblatt konzentrieren."

„Ich laufe dann fast aus. Mich hat das heute so geil gemacht, dass ich den Salatgurken nicht widerstehen konnte und je brutaler und perverser umso geiler werde ich!!"

Ich meinte daraufhin:

„Du hältst mich sicherlich für verrückt aber ich werde mit dir einen Rockerclub zu besuchen. Ich habe im Internet mit einem gechattet und ihm von dir erzählt"

Sie schrie mich mit hochrotem zornverzerrtem Gesicht an:

„Hast Du noch alle Tassen im Schrank??!!!

Das was am See passiert ist, ist eine Sache die aus dem Zufall heraus passiert ist und wenn wir beim Sex uns durch Fantasien aufheizen und den Gedanken freien Lauf lassen auch.

Aber mit echten Rockern so etwas zu machen ist eine andere Sache...

........und dann auch noch geplant! Vielleicht habe ich in dem Moment dann doch keine Lust zu vögeln!!

.......das ist eine andere Dimension. Da habe ich Angst.....nein, ------ ne sowas mache ich nicht!! Du spinnst wohl" sagte sie und verließ wutentbrannt das Zimmer.

Anscheinend war ich zu weit gegangen. Am nächsten Tag habe ich mich bei ihr entschuldigt. Sie meinte daraufhin, dass sie unangemessen reagiert hätte und ich wegen der Fantasien beim Sex durchaus auf die Idee hätte kommen können und deshalb meine Entschuldigung nicht nötig wäre.

Beim nächsten Chat habe ich das Treffen mit den Rockern abgesagt. Wie sich herausstellte war dies keine gute Idee, denn der Rocker meinte: „So geht das nicht, du hast es mit Leuten zu tun, die zu ihrem Wort stehen! Ich habe es bereits meinen Kollegen mitgeteilt und die sind begeistert. Wir geben dir die Möglichkeit nochmal mit deiner Frau zu reden, ansonsten können wir unangenehm werden."

Ich habe das Gespräch mit meiner Frau bis zum vorgegebenen Ultimatum herausgezögert.

Wie ich mir schon gedacht hatte, lehnte meine Frau nochmals ab.

Ich hatte Angst vor dem nächsten Chat! Wie sich herausstellte nicht unbegründet. Der Rocker kündigte Rache an. Ich löschte daraufhin meine Mitgliedschaft auf dieser Plattform.

Monatelang passierte nichts. Da mir mein Voyeurismus aber keine Ruhe lies, meldete ich mich irgendwann in einem einschlägigen Portal an. Vorsichtshalber habe ich nicht gechattet. Ich habe lediglich Bilder und Videos geschaut und fühlte mich sicher. Wie dem auch sei.

An einem lauen Sommerabend haben wir uns entschlossen mit ein paar Freunden eine kleine Grillparty zu feiern.

Wir waren fünf Paare. Gesa & ich, Greta (Lehrerin -- Kollegin und Freundin von Gesa) & Jens (Arzt), Frieda (Gesas Freundin aus der Kirchengemeinde) & Arno (Steuerberater), Marie (Sekretärin) & Thomas (Architekt und Freund von mir) sowie Anne (Krankenschwester) & Rainer (Bauarbeiter und Freund von mir)

Nachdem wir gut gegessen hatten und auch dem Alkohol nicht abgeneigt waren klingelte es. Ich öffnete die Haustür und es standen fünf Rocker vor der Tür. Ich wollte die Tür sofort wieder schließen, was selbstverständlich nicht möglich war.

„Ja mein Junge, wir haben deinen Account hacken lassen. Das hat uns ´ne Menge gekostet. Jetzt wollen wir unseren „Lohn" .....du hast doch per WhatsApp zum Grillen eingeladen ---- und da sind wir!"

Sie schoben sich an mir vorbei und gingen in den Garten.

„Moin zusammen, sieht ja nach ´ner netten Party aus. Schön, dass wir mitfeiern dürfen!"

Jeder auf der Terrasse wusste natürlich, dass die Rocker nicht eingeladen waren. Zwei von Ihnen blieben an der Terrassentür stehen und der vermeintliche Anführer meinte:

„Super warmes Wetter heute!! Warum seid ihr Mädels denn so dick angezogen?"

meinte er jovial.

„Zieht euch aus!!" kam dann deutlich dominanter.

Plötzlich rannte einer meiner Freunde in die Büsche. Er kam aber nach kurzer Zeit zurück da wir unser Grundstück wegen der Nachbarshunde und aus Sicherheitsgründen eingezäunt haben.

„So, du Pfurz" der Rocker holte eine Handvoll Handschellen aus einem mitgebrachten Rucksack hervor. „Du legst jetzt dir und deinen Freunden die Dinger an!"

Wir haben eine Pergola mit Stützen, wir mussten uns jeweils vor eine Stütze stellen und unsere Hände nach hinten nehmen. Thomas hat uns dann die Handschellen angelegt.

„Und jetzt zu euch Mädels. Warum seid ihr noch angezogen??" und schlug dabei mit voller Wucht auf den Gartentisch.

„Mach mal Mucke --- Gastgeberin"

Gesa startete meine Spotify Playlist und die Frauen begannen sich zu der Musik auszuziehen.

Als alle ausgezogen waren, meinte der Oberrocker:

„Da haben wir ja wahre Prachtexemplare. Jetzt wollen wir mal sehen wer von euch Fotzen auf Rocker steht. Wir wollen ja keine von euch vergewaltigen!!"

„Stellt euch nebeneinander auf"

Er ging zu den fünf Frauen und betrachtete sie von oben bis unten. Schnupperte an ihnen.

„...riecht sehr gut...... nach Edelschlampen!"

Ich sah, dass Gesa eine Gänsehaut bekam.

„Beine breit" befahl er.

Jetzt standen Gesa und unsere Freundinnen mit gespreizten Beinen da.

Er ging zu Gesa. „Du bist die Fotze die uns dein Mann angeboten hat, --- richtig??"

Gesa nickte verschämt und schuldbewusst.

„Du bist ja noch besser gebaut als er uns Dich beschrieben hat -- whow!"

Er nahm ihre Brust in die Hand und zwirbelte die schon voll erregten Brustwarzen.

„Solche geilen Titten hatte ich noch nie in der Hand -- Phantastisch"

Dann fasste er ihr zwischen die Beine.

„Das kann ja wohl nicht wahr sein. Jungs --- diese Möse läuft richtig aus. Ich habe selten so´ne nasse Fotze angefasst. Wenn einer von euch einen Steifen hat -- die wartet drauf."

Einer der Rocker hatte bereits seinen Schwanz herausgeholt und ging zu Gesa.

„Bück dich über den Tisch"

Er stellte sich hinter sie und steckte ihr seinen Schwanz von hinten in ihre Möse und begann sofort wie ein Verrückter zu ficken. Gesa versuchte in Gegenwart unserer Freunde ihr Stöhnen zu unterdrücken was ihr aber nicht gelang.

„Du hast recht Gastgeber, sie ist tatsächlich eine schwanzgeile Schlampe. Die geht ja sofort ab, selbst bei einem wildfremden Mann. Die lässt wohl jeden ran---oder?!!"

Als Gesa das hörte, begann ihr ganzer Körper zu zucken und sie hatte für jeden sichtbar einen extremen Orgasmus, der durch Grunzlaute begleitet wurde.

„Wollen wir mal sehen wie es bei den anderen Damen aussieht"

Er ging zu Marie und schob die Hand zwischen ihre Beine.

„Noch so´ne feuchte Schlampe" er ging zu Anne. „Gibt´s doch nicht ----- auch klitschnass" Auch Greta und Frieda hatte das Geschehene anscheinend nicht kalt gelassen.

Zwischenzeitlich sah ich Marie und Anne, wie sie so taten als ob sie ihre Blöße bedeckten aber heimlich ihre Hände zwischen ihre Beine schoben und an sich spielten.