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FKK - Stranddusche

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„Hey ihr geilen Tussen ----- ich seh schon, ihr seid jetzt auch soweit --- herkommen"

Zu Anfang spürte man, wahrscheinlich auch wegen der Anwesenheit ihrer Freunde und vor allem ihrer Männer ihren Widerstand, aber spätestens nach dem 3. Ficker waren die beiden Mädels voll dabei. Sie stöhnten und schrien hemmungslos ihre Orgasmen heraus.

Marie begann sogar die Männer anzufeuern.

„Jaaa gebts mir.......uaah....fickt miiiich.....!!!"

Ich hatte natürlich von Anfang an einen enorm Steifen, die anderen Jungs zwar auch, waren aber extrem Eifersüchtig und beschimpften die Rocker. Sie wurden kurzerhand geknebelt.

„Ihr Beiden da drüben." Er meinte Greta und Frieda. „Zu welchen Männern gehört ihr?"

Greta zeigte auf Jens und Frieda auf Arno.

„So Frieda, du wirst Jens jetzt die Hose herunterziehen und Greta du machst das bei Arno"

Beide machten was ihnen gesagt wurde und ihnen sprangen tatsächlich zwei steife Schwänze entgegen.

„Blasen meinte der Rocker".

Greta und Frieda gehorchten. Da die Männer standen sollten sich die Beiden nicht hinknien sondern sich tief herunterbeugen. Eine Einladung für die Rocker die bisher nicht zum Zuge gekommen waren.

Auch hier hatten die Mädels schon beim ersten Ficker ihren Orgasmus, da die Männer, die ja nicht ihre Ehemänner waren, ihnen relativ schnell tief in den Mund spritzten.

Man merkte, dass beide noch nie geschluckt hatten, aber anscheinend machte es sie heiß.

Anschließend mussten sie uns anderen die Hosen herunterziehen. Jetzt standen wir drei auch mit steifen Schwänzen da und konnten weder selbst Hand anlegen noch wurden wir von einer Frau verwöhnt. Es war ziemlich erniedrigend.

Es blieb uns nichts anderes übrig als tatenlos und völlig überreizt zuzusehen.

Der Rockerchef meinte dann triumphierend:

„So wie ich das sehe, seid Ihr Mädels alle schwanzgeile Schlampen und das ihr auch echte Nutten seid beweisen wir euren Männern jetzt."

Er ging ans Handy

„Ihr könnt jetzt kommen Jungs"

Nach ungefähr 10 Minuten standen mehr als 20 Rocker in unserem Garten.

„Gastgeberin komm her, du wirst zuerst wund gevögelt?"

Gesa kam mit wackeligen Beinen zu ihm und ließ sich auf den Gartentisch legen.

Einer nach dem Anderen fickte meine Frau.

An ihrem lauten Stöhnen und dem Zucken ihres Körpers sah ich, dass sie einen Orgasmus nach dem Anderen hatte.

An die anderen Frauen gewandt meinte er:

„Wer von euch wurde schon in den Arsch gefickt?"

Keine meldete sich und er schlug wieder laut auf den Tisch.

Die Frauen zuckten zusammen. Zu meinem Erstaunen traten Frieda und Greta vor.

„Ihr werdet euren „unschuldigen" Freundinnen die Rosetten verwöhnen".

Er hatte eine Tube mit Gleitgel in der Hand und befahl Anne und Marie sich bäuchlings auf den Tisch zu legen. Er spritzte einen Strahl des Gleitgels auf die Rosetten der beiden Frauen.

Er stellte Frieda und Greta zwischen die Beine ihrer Freundinnen.

„Massiert den Beiden das Arschloch"

Marie streckte Frieda nach kurzer Zeit genüsslich ihren runden Apfelpo entgegen.

Anne dagegen war die Massage sichtlich unangenehm.

„Jetzt steckt jeweils einen Finger in die Fotze und einen in den Arsch"

Anne versuchte auszuweichen.

Der Rocker schlug mit der flachen Hand auf ihren Hintern und hinterließ einen roten Fleck.

Dem Gesichtsausdruck zufolge schien Anne das anzumachen, jedenfalls streckte sie Greta ihren Po jetzt auch entgegen.

„Jetzt zwei Finger in den Arsch und mit der anderen Hand den Kitzler reiben"

Nach kurzer Zeit stöhnten beide Frauen.

Währenddessen durfte Gesa uns nacheinander blasen. Sie hatte unsere überreizten Schwänze kaum im Mund da haben wir auch schon abgespritzt.

„Schaut euch diese Loser an, die halten ja nicht mal ne Minute durch! Was für Schnellspritzer"

Zwischenzeitlich hatten Marie und Anne drei Finger im After und die Finger von Greta und Frieda am Kitzler bewirkten, dass beide Frauen sehr laut stöhnten.

„Ich glaube diese beiden Grazien sind soweit ..... ran an diese Prachtärsche!!"

Man sah den Beiden die Angst an.

Die ersten Rocker setzten ihren Schwanz an die vorbereiteten Ärsche an. Marie zitterte plötzlich am ganzen Körper als sie den ersten Fickkolben an ihrem Anus spürte.

Greta hatte wohl sehr gut vorgearbeitet, denn Marie hatte sichtbar einen ordentlichen Orgasmus obwohl noch kein Schwanz in ihr war.

Anne hingegen riss die Augen weit auf als ein Schwanz in sie eindrang, aber nach wenigen Stößen begann sie wieder lauthals zu stöhnen und schrie fast:

„Booah .... wenn ich das vorher gewusst hääätte ...... aaahh ist das geiiil!!"

Die anderen Rocker stellten jetzt einen weiteren Gartentisch neben den von Anne und Maria.

Die drei anderen Frauen mussten sich auch darüber beugen.

„So Jungs, jetzt geht's rund. Ihr fickt die Mädels in die Löcher die ihr bevorzugt und geht

nach ein paar Stößen eine Schlampe weiter. Sorgt aber dafür, dass immer mindestens ein Schwanz im Loch eurer Wahl und gleichzeitig einer im Mund steckt!!"

Das ging mindestens eine halbe Stunde so. Dabei hatten die Frauen in Abständen mehr oder weniger starke Orgasmen.

„...auf zur letzten Runde" befahl der Oberrocker

Plötzlich legten sich fünf der Rocker auf den Rücken und die Freundinnen mussten sich anal auf die immer noch harten Kolben setzen. Ich nehme an die Jungs hatten vorher blaue Pillen geschluckt.

Was jetzt kommen sollte war klar. Wir Ehemänner hatten das selbstverständlich schon in Pornos gesehen und Gesa & ich natürlich schon in der Stranddusche erlebt.

Lediglich Frieda wusste nicht was auf sie zukommt. Als sie aber zwei Schwänze gleichzeitig in sich hatte ging sie ab wie eine Rakete. Dem Gewimmer, grunzen und stöhnen zufolge und durchgehend zuckendem Körper hatte sie einen Dauerorgasmus.

Dieses Phänomen hatte ich in der Stranddusche ja auch bei Gesa beobachtet.

Nachdem die Rocker ihre letzten Kräfte bei diesem Sandwich aufgebraucht hatten, zogen sie sich wortlos an.

Der Oberrocker meinte zum Abschied:

„Das war megageil und hat echt Spaß gemacht! Ich hätte nicht gedacht, dass so gutbürgerliche Ehefrauen dermaßen abgehen können! Das wird bei unserem nächsten Treffen, wenn unsere Brüder aus ganz Deutschland kommen, der Oberhammer!!"

Wir Männer konnten nichts dazu sagen, da wir ja immer noch geknebelt waren aber Greta, die Lehrerin protestierte mutig:

„Da könnt ihr lange drauf warten, das machen wir nicht!!"

Daraufhin zückte der Chef sein Handy und zeigte Ihr einen Videoauschnitt in dem die Frauen gerade im Sandwich genommen wurden. Es sah nicht nach Zwang aus, sondern man hörte unsere Mädels laut stöhnen und auch Auffordrungen wie:

„Jaaa fickt mich in beide Löcher......oder iiist das geiil usw.!!!"

„Ihr könnt es euch überlegen, entweder landen die Videos, die jeder von uns zwischendurch gemacht hat, im Netz oder ihr kommt einmal im Jahr zu unserem Treffen...!!"

Gesa sah von einer zur anderen:

„Ich nehme an, bei eurem Treffen sind ausschließlich Rocker und wir können sicher sein, dass das nicht nach draußen dringt, oder?"

„Davon könnt ihr ausgehen!!"

Die Frauen nickten sich beschämt zu:

„O.K. dann werden wir zu dem nächsten Treffen kommen!!"

Als die Rocker mit Getöse davonfuhren lösten unsere Frauen die Handschellen.

Wir Männer hatten allesamt immer noch steife Schwänze. Wir schnappten uns unsere Frauen und fickten ausnahmslos wie die Berserker unsere erstaunlicherweise immer noch bereitwilligen Frauen.

Danach gönnten wir uns alle einen Drink und sprachen über das Erlebte.

Außer Gesa und mir hatte keiner von den Anwesenden jemals Gruppensex und alle schämten sich über ihr hemmungsloses verhalten, vor allem Frieda die Kirchenfrau war bestürzt und sehr verzweifelt. Ihr war es, jetzt bei klarem Verstand, völlig unverständlich wie sie sich so gehen lassen konnte.

Gesa meinte dann:

„Wir zwei sind gläubige Frauen und das werden wir auch bleiben, aber wir haben Körper denen es gut tut ordentlich durchgefickt zu werden. Ja, ich sage gefickt, da das eben erlebte nichts mit dem liebevollen Beischlaf mit unseren Männern zu tun hat.

Wir sollten uns nichts vormachen, ab jetzt bist du und sind wir alle schwanzgeile Schlampen und werden ab und zu mehr als einen Mann brauchen!

Wie wir damit umgehen, sollten wir in gemeinsamen Gesprächen in Anwesenheit unserer Männer lösen."

Rainer und Jens protestierten scharf, standen auf und wollten unsere Runde schon verlassen. Als sie aber merkten, dass ihre Frauen sitzen blieben, stockten sie und blieben stehen.

„Was ist mit euch.......??"

Anne meinte: „Es bringt nichts, davor wegzulaufen. Gesa hat recht, wir müssen darüber sprechen wie wir damit umgehen und wie ich gesehen habe, hattet ihr Beiden auch extrem steife Schwänze"

Ich meinte daraufhin:

„Ich schlage vor, dass wir uns in 2-3 Wochen treffen. Dann haben sich die Gemüter beruhigt und wir können das Erlebte mit Abstand betrachten und wie es aussieht haben wir keine andere Wahl als uns mit der Situation abzufinden. Oder möchtet ihr unsere Frauen im Netz wiederfinden?"

So gingen wir mit gemischten Gefühlen auseinander.

Eine Woche später standen Marie und Thomas vor der Tür.

Thomas meinte: „Marie geht der Gedanke an einen Sandwich nicht mehr aus dem Kopf.....!"

Aber das ist eine andere Geschichte.................

PS: Abschließend möchte ich darauf aufmerksam machen, dass ich diese Hardcore-Geschichten aus reinem Zeitvertreib und aus geilem Spaß schreibe.

Dabei ist mir die Narratologie mit den theoretischen Vorgaben der Definition, der Frequenz, des Modus und des Spannungsbogens einfach egal.

Zudem wird Narratologie dann trivial und vielfach langweilig, wenn sie sich darauf verlegt, lediglich die Gesetzmäßigkeiten von universeller Gültigkeit zusammentragen zu wollen.

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14 Kommentare
rolandskyrolandskyvor 4 Monaten

Sie wollte sich das Salz aus den Haaren waschen/duschen?

An welchem Salzwasser-See (!!) waren die beiden denn?

Au weia ...

gdfr06gdfr06vor 5 Monaten

HAllo Gemeinde. Ich schliesse mich Susi83 an und finde die Story einfach gril, ohne wenn und aber! Wem sie nicht gefällt, der sollte halt mittendrin aussteigen, denn noch wird hier keiner gezwungen was zu lesen, was ihm nicht passt! Ich freu mich auf ne hoffentlich ebenso geile Fortsetzung !

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Also, bis die Sache mit den Rockern kam war ich noch in der Geschichte. Aber das, obwohl es wie unten auch schon steht, nur eine Geschichte ist und der Autor frei ist in seinen SAchilderungen, so ist mir persönlich das zu haarsträubend. Weniger wäre mehr gewesen in meine Augen.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Unbedingt fortsetzen, bin auf das Jahrestreffen mit den Rockern gespannt.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Salopp gesagt, es ist einfach ne geile Story, und nicht mehr, wobei sie sehr wohl eine oder auch mehrere Fortsetzungen vertragen kann. Die "heiligen Frauen" könnten dann auch von den Rockern gekennzeichnet werde, sei mit piercings und/oder entsprechenden Tattoos.....

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