Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

FKK Urlaub mit einem Freundespaar 03

Geschichte Info
Jetzt kommt es zum Äußersten!
4.6k Wörter
4.61
13k
3

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/23/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Schnell saß ich wieder im Auto und brauste zum Haus zurück und ging sofort rein. Werner saß nackt in der Küche auf dem Boden und vor ihm stand ein Flasche Whiskey.

Gott sei Dank noch verschlossen. Als er mich bemerkte schaute er sofort auf und sein trauriges Gesicht hellte sich kurzzeitig ein bisschen auf, allerdings auch nur ein bisschen. Im Gegensatz zu heute Mittag hatte er tiefe Augenringe.

"Wenigstens einer der zu mir zurück kommt." sagte er verbittert mit zittriger Stimme.

Und schon öffnete er die Flasche und goß uns 2 bereitgestellte Gläser ein. Ich setzte mich zu ihm und nahm die Gläser weg und schaute ihn mitfühlend an, während ich in den Arm nahm. Es ging ihm wirklich nicht gut. Sämtliche Fröhlichkeit und sein freches Lachen waren aus seinem Gesicht gewichen. Er griff wieder nach den Gläsern und obwohl ich nicht wollte, stieß ich mit ihm an. Ich schlug vor uns auf den Couch zu setzten und er nickte. Wir tranken erneut einen Schluck und stellten die Gläser ab und ich schaute ihn an, er wich mir aus. Ich nahm sein Kinn und drehte es zu mir. Er zitterte leicht und er traute sich kaum den Blick zu halten. Ich verstand und brach selbst den Blick ab.

"Komm mal her, mein Guter!" und breitete meine Arme aus und bereitwillig nahm er meine Umarmung an.

Ich spürte seine Körperspannung und streichelte ihm den Rücken. Er drückte sich fest an mich und ich merkte wie es ihm gut tat.

"Es tut mir sehr leid, dass es bei Euch nicht geklappt hat."

"Ich verstehe es nicht, es war doch alles gut. Lange hatte ich keine Beziehung mehr und dieses Mal war ich mir so sicher. Ich meine Ilse und ich sind in einem Alter wo man froh ist, wenn man noch mal jemand findet und wenn es dann so ist, dann hofft man eben, dass es endlich was für immer ist, verstehst Du?"

Du ich glaube das ist in jedem Alter so, vielleicht nicht mit Anfang 20, aber jeder sehnt sich nach einem Partner."

"Ja und jetzt bin ich wieder alleine, weil sie lieber mit so einem Galeristenarsch zusammen sein will."

"Werner..." und er hielt mich noch fester und ich spürte dass ihm ein paar Tränchen über die Wangen kullerten.

"Vielleicht war Ilse nun mal wirklich nicht die Richtige. Ich kenne Dich zwar erst kurz, aber Du bist in vielen Dingen mir ähnlicher als Du es mit ihr warst. Das muss ja nicht schlecht sein. Ich meine, Ilse und ich sind ja somit auch total unterschiedlich aber eben auf einer freundschaftlichen Ebene."

"Ja, das sage ich mir ja auch schon die ganze Zeit, aber es tut so verdammt weh."

"Das zeigt nur, dass Du sie wirklich geliebt hast und eine Trennung, besonders wenn man der Verlassene ist, tut immer mehr weh, als wenn man den Schritt selber geht."

"Ja, es tut verdammt weh. Komm wir trinken noch einen, vielleicht vergesse ich dann alles."

"Ich habe eine bessere Idee, wir lassen den harten Stoff erstmal weg. Du hast doch bestimmt noch nichts gegessen heute Abend?"

"Nein, ich habe auch keinen Hunger!"

"Das dachte ich mir zwar, aber ich habe zur Sicherheit 2 belegte Baguettes gekauft und zum Trinken eine Kiste Bier mitgebracht. Einen Whiskey können wir vielleicht später noch mal trinken. Versuch wenigstens ein bisschen was zu essen, Du brauchst eine Grundlage und nach dem Essen probieren wir endlich mal den Whirlpool aus und dann planen wir die verbleibenden Tage oder willst Du abreisen?"

"Nein, wir haben doch den Flug und Ilse hat das Haus ja auch schon bezahlt, also warum sollten wir nicht noch bleiben, wenn Du auch willst? Weil alleine halte ich das hier nicht aus, dann bin ich weg und wenn ich keinen Flug finde, geh ich in ein Hotel oder penn im Auto."

"Nein, das brauchst Du nicht. Ich bleibe selbstverständlich bei Dir und wir werden trotz der Umstände uns die Zeit so angenehm wie möglich machen, das verspreche ich Dir."

"Wenn ich Dich nicht hätte...! Danke Jan."

"Kein Thema, das mach ich doch gerne! Also komm wir setzen uns raus und essen nen Happen und köpfen ein Bier, ich deck schnell, hol Du mal Deine Prospekte!"

Ein kleines Lächeln huschte über Werners Gesicht und er rannte nach oben und holte seine Unterlagen.

Ich deckte derweil den Tisch und schlüpfte aus meinen Klamotten und machte es mir auf der Terrasse schon mal gemütlich. Beim Essen diskutierten wir was wir uns noch alles anschauen wollten und erwartungsgemäß lenkte ihn das sehr schnell von seinen persönlichen Problemen ab und ich musste feststellen, dass Werner ein enormes Organisationstalent in Sachen Sightseeing war. Mir war alles Recht und somit waren wir uns schnell einig. Wir rauchten noch eine Zigarette und stiegen in der Whirlpool. Wir drehten das Sprudel Programm auf die höchste Stufe und ließen uns ordentlich durchschütteln und massieren. Irgendwann waren wir ganz schrumpelig und ein Wind kam auf.

"Ich glaube da zieht ein Gewitter auf, lass uns lieber rausgehen und abtrocknen."

"Gute Idee, ich bin auch schon ganz aufgeweicht!"

Und er hielt mir seine großen Hände hin und wackelte mit seinen aufgequollenen Fingern. Wir hüllten uns in die großen Badehandtüche und zogen uns ins Wohnzimmer zurück. Werner holte noch einmal die Broschüren, verteilte sie auf dem Couchtisch und stellte das Programm für den kommenden Tag zusammen. Wir setzten uns nebeneinander auf die Couch und waren uns einig. Er hielt mir die Hand hin und ich schlug ein. Werner grinste das erste Mal heute Abend und das nicht nur gezwungen, sondern sehr natürlich.

"Danke nochmal, dass Du wenigstens zu mir hältst."

"Klar, halte ich zu Dir, ich mag Dich doch. Aber Du verstehst, dass ich auch Ilse irgendwie verstehen kann!"

"Klar, Du stehst jetzt irgendwie zwischen uns, was?. Trotzdem Danke. Darf ich Dich nochmal umarmen. Das tat sehr gut vorhin?"

Ohne zu Antworten umarmte ich ihn und wir verharrten eine ganze Weile in dieser Position. Im Gegensatz zu vorhin waren wir nun allerdings nackt und ich spürte die Hitze von Werner auf meinem Körper und seinen warmen Hände streichelten meinen Rücken. Eine für mich sehr erogene Zone und ich kämpfte mit mir keine Erektion zu bekommen. Irgendwann war es mit meiner Beherrschung vorbei und ich begann mich zu lösen, da mein Mast im Begriff war sich aufzurichten. Verschämt schaute ich mir in den Schoß und versuchte es zu verstecken, als ich sah, dass Werners Rohr mittlerweile schon ganz ausgefahren war. Auch ihm war die Situation peinlich und er stotterte:

"Ent-t-t-t-t-tsch-schu-schul- schuldige bitte."

Ich schaute ihm in die Augen und ich sah eine Mischung aus Verletzlichkeit, Unsicherheit und Geilheit. In erster Linie war sein Schwanz aber hart und er somit geil und wir beide alleine und nun war keine Ilse mehr zwischen uns. Ich drückte seinen Oberkörper nach hinten auf die Sofakissen und wies ihn an:

"Entspann Dich, ich werde Dich jetzt Ilse für heute Abend vergessen lassen."

Und schon nahm ich seinen zuckenden Schwanz in den Mund, wodurch ihm ein überraschtes und lautes Stöhnen entfuhr.

"Oh Jan, ist das geil. Oh mein Gott, oh ja, oh Mann, wow."

Er wand sich vor Lust, aber ich hatte ihn fest in meiner Hand und verwöhnte seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst, so wie es eben nur ein Mann kann und wie er es offensichtlich noch nie erlebt hatte. Er konnte es kaum mehr aushalten und schrie vor Lust und keuchte immer wieder:

"Oh mein Gott ah ja,"

Schnell war er an einem Punkt, wo er bald abfeuern würde und er wußte es und versuchte immer wieder sich immer wieder sich aus meiner gierigen Mausfotze zu befreien. Aber er hatte sich verrechnet. Ich ließ mir die Chance auf seinen Saft nicht ein 2. Mal entgegen, bereits heute morgen hätte ich seine Schwanzsahne am liebsten aufgeleckt, als wir uns unter der Dusche gegenseitig gewichst hatten. Er wand sich unter Qualen und wollte unbedingt sich aus meiner Umklammerung befreien, aber er merkte irgendwann dass ein gegen mich keine Chance hatte. Und während er bisher versucht hatte, meinen Kopf von seinem Schwanz wegzudrücken, so umklammerten seine Pranken nun meinen Hinterkopf und drückte mich nur noch tiefer auf seinen pulsierenden Schwanz, der im Begriff war zu explodieren.

Sein Stöhnen wurde lauter und ich spürte die ersten salzigen Tropfen und dann ergoss er sich unter heftigem Atmen in mehreren Schüben in mein Maul und sein Hände drückten mich zum Zeitpunkt seines Orgasmuses tief auf seinen Rüssel und er stöhnte mehrmals auf, als er abfeuerte. Ich wichste mich dabei und als ich den letzten Tropfen runtergeschluckt hatte und Werner sich entspannt nach hinten lehnte, spritzte auch ich ab. Entspannt lehnte ich mich zurück und grinste ihn an.

"Das hätten wir schon heute Morgen machen sollen!""

Er grinste auch von einem Ohr zum anderen:

"Wow, ich weiß echt nicht was ich sagen soll!"

"Du brauchst nichts zu sagen, ich habe doch wohl gemerkt, dass es Dir gefallen hat."

"Das kannst Du laut sagen, es war total geil. Sowas habe ich noch nie gefühlt!"

Ich grinste und ließ sein Kompliment unkommentiert.

"So ich brauche dringend ne Zigarette und jetzt wär auch ein Whiskey in Ordnung."

"Ich kümmere mich drum."

Werner holte alles und wir genossen eng nebeneinander sitzend die Zigarette und den Drink.

Irgendwann wurden wir müde und beschlossen schlafen zu gehen. Ich öffnete die Tür zu meinem Schlafzimmer und blieb in der Tür stehen. Werner sagte gute Nacht und wollte in sein Schlafzimmer verschwinden und ich hielt ihn zurück. Er dreht sich um und fragte.

"Was ist?"

Ich schaute ihn nur verschmitzt an und zupfte mir am Schwanz

"Der Abend muss doch noch nicht zu Ende sein, oder?"

Unschlüssig schaute er mich an.

"Was ist Dir lieber? In das Bett zurück gehen, in dem Du gestern noch mit einer gewissen Frau lagst oder lieber neben einem Kerl zu liegen, der Dir noch viel Geiles zeigen kann?"

Immer noch ungläubig zögerte er und ich nahm ihn bei der Hand, zog ihn ins Schlafzimmer und warf ihn auf´s Bett. Er grinste mich an und wir legten uns in Löffelchenstellung auf´s Bett und ich schmiegte mich rücklings an ihn und mit gekonnten Kreisen meines Beckens machte ich ihn im Nu wieder geil.....

Anfangs ging er auch drauf ein und streichelte mich. Ich spürte seinen heißen Atem an meinem Nacken, während sein knüppelharter Schwanz an meiner feuchten Ritze sich rieb. Ich öffnete meine Beine um ihm verstehen zu geben, dass ich für ihn bereit sei. Er verstand jedoch nicht und ich flüsterte:

"Werner, komm fick mich!"

Das hatte jedoch nicht die gewünschte Reaktion zur Folge. Er ließ ab von mir und drehte sich auf die Seite. Ich drehte mich zu ihn und sprach beruhigend auf ihn ein.

"Was ist mit Dir? Hab ich was Falsches gesagt?"

Werner schwieg.

"Es tut mir leid, wenn ich Dich überfordert habe. Aber Du wirkst so verletzt, dass ich Dir Deine schwermütigen Gedanken vertreiben wollte."

Werner drehte sich auf den Rücken und schaute mich an.

"Das ist ja auch super lieb von Dir. Und Dein Blow Job vorhin auf der Couch war echt der Hammer. Aber das geht doch jetzt nicht!"

"Was geht nicht?"

"Ja, das, worum Du mich gerade gebeten hast."

"Warum geht das nicht?"

"Ich kann Dich doch nicht...!"

Werner traute sich nicht das Wort Ficken in den Mund zu nehmen.

"Doch, Werner Du kannst, natürlich nur wenn Du das auch selber willst!"

"Und Du hättest nichts dagegen?"

"Werner, ich glaube ich habe Dich wirklich mit zu viel Neuen konfrontiert. Also ich würde nichts machen, wozu ich nicht bereit bin. Ich weiß aber nicht wie weit ich bei Dir gehen kann. Aber ich will Dir gerne mehr zeigen, wenn Du mich lässt."

Werner schaute noch ein wenig ungläubig,

"Ich sehe in Deinem Blick, dass Du nicht ganz abgeneigt bist, ich möchte nichts zu tun, was Du nicht willst. Aber ich würde Dir gerne zeigen, wie es ist ganz mit einem Mann zu schlafen. Ich zeige Dir was ich gerne habe und was Du vielleicht auch gerne hast. Lass mich nur machen und wenn ich zu weit gehe, dann stoppst Du mich."

Werner begann schwer zu atmen aber er nickte. Ich grinste ihn an und setzte mich auf ihn und gekonnt wie zuvor, begann ich mit meinem beweglichen Becken seinen erschlafften Schwanz wieder in Form zu bringen. Ich streichelte seine Brusthaare dabei und stützte mich ab auf ihm und als sein Schwanz wieder zur vollen Größe erblühte, griff ich nach ihm und positionierte ihn an meiner Rosette. Werner hatte eine Menge Vorsaft abgesondert, mit dem ich mein Loch einrieb und schön schmierte. Ich setzte seine pralle Eichel an meine Rosette und hob mein Becken, um es im nächsten Moment wieder nach unten gleiten zu lassen und schon drang sein Schwengel durch den ersten Ring meines äußeren Schließmuskels.

Intensive Glücksgefühle durchdrangen mich sofort und ich wäre am liebsten direkt weiter gegangen, aber ich wartete erst auf seine Reaktion. Er hatte die Augen geschlossen und sich entspannt, Ich lehnte mich nach vorne um seine Reaktion genauer betrachten zu können und wiederholte vorsichtig das Eindringen ein weiteres Mal, was durch weiteren Vorsaftfluss beim 2. Mal noch sehr viel einfacher gin. Werners Mund stand weit offen und ein leises sanftes Stöhnen entwich ihm. Leise flüsterte ich ihm zu, so behutsam wie es nur konnte.

"Darf ich weitermachen?"

Ohne die Augen zu öffnen, nickte er und sprach:

"Jan, das ist unglaublich schön. Hör bitte nicht auf." sagte er mit vor Erregung zitternder Stimme.

Ich grinste zufrieden und wusste dass er für den nächsten Schritt bereit war. Ich lehnte mich zurück und ließ seinen Schwanz tiefer in meinen Hintern gleiten. Er hatte immer noch den Mund offen, aber sein Stöhnen wurde heftiger und lauter. Ich begann mit kreisenden Bewegung auf der Spitze seines Schwanzes zu reiten und mit jedem Rein und Raus gab es ein schmatzendes Geräusch. Mit jedem erneuten Eindringen ging es leichter und ich ließ auch meiner Geilheit freien Lauf und stöhnte, als Ausdruck der wohligen Gefühle die meinen Körper durch die intensive Penetration meiner Rosette durchzogen.

Ich absolvierte meinen Tanz eine ganze Zeit bis ich sicher war, nun das ganze Programm fahren zu können.Tiefer als je zuvor ließ ich mich auf Werner nieder und sein Prügel massierte meine Prostata aufs Feinste und mein lauter Schrei der Geilheit durchfuhr den Raum. Werner drückte sein Becken intuitiv nach oben und ich meines nach unten und unsere heiße, saftige Vereinigung wurde immer intensiver. Ich spürte wie mir der Schweiß den Rücken runterlief und stützte mich erneut auf seiner Brust ab und spürte auch auf seiner Brustbehaarung eine Menge Schweißperlen. Er streichelte auch meine Brust und ich nahm seine Hände und legte sich auf meine Arschbacken und er verstand und drückte mich fester auf seine Männlichkeit. Ich glitt auf seinen schweißnassen Schenkeln wie auf einer Rodelbahn, ohne den geringsten Widerstand stieß er mir jetzt bewusst seinen Degen in den Hintern. Er hob sein Becken nach oben und ich ritt die ganze Länge seines Schwanzes auf und ab und in wilder, animalischer Ekstase fieberten wir beide einem erlösenden Orgasmus entgegen. Seit seine Hände meine Arschbacken umklammerten wurde er immer aktiver und stieß mich fester auf seinem Liebesdolch und ich genoss sein Zutun, welches unsere Lust nur noch steigerte.

Dann überraschte er mich. Er hob mich mit seinen starken Händen hoch, ohne das sein Schwanz aus meinem Loch rutschte und robbte sich an den Bettrand, so dass er seine Beine auf den Boden stellen konnte. Ich streckte meine Beine seitlich an ihm vorbei aus und ritt tiefer als zuvor auf seinem pulsierenden, heißen Kolben. Sein Blick fixierte mich jetzt und ich sah die animalische unbändige Lust in seinen Augen, der ich mich bereitwillig hingab. Seine Hände umklammerten meine Arschbacken immer fester und es fühlte sich an, als wenn er jetzt noch tiefer in mich eindringen konnte. Der Schweiß floss mittlerweile bei uns beiden in Strömen und merkte wie Schweißtropfen von meinem Gesicht auf seines tropften und vor Geilheit zitternd hielt ich mich an seiner Brust fest.

Durch den Schweiß rutschte ich immer wieder ab und um nicht den Halt zu verlieren, wollte ich mich an seinem Rücken festhalten. Seine starken Hände gaben mittlerweile einen heftigen Rhythmus vor und unsere Blicke fanden sich erneut und ich wollte ihm gerne meine Zunge in den Mund zu stecken, so geil machte er mich. Ich zögerte aber noch, ob mein Hetero schon bereits war einen Mann zu küssen. Nun ja ein Fick ist ja auch schon sehr intim, aber viele Heten sehen das anders. Ficken ja, küssen nein. Er nahm mir die Entscheidung ab und küßte mich so leidenschaftlich wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Kaum dass sich unsere Zungen vereinigten kamen wir zeitgleich zu einem Mörderorgamsus und während ich in massigen Schüben mein Sperma zwischen unseren schweißnassen Körpern verteilte, pumpte er mir seine ordentliche Ladung Schwanzsahne in den Arsch. Ich befreite mich von seinem Kuss und stöhnte laut vor Leidenschaft auf und massierte gekonnt mit meinem Schließmuskel seinen heißen pulsierenden Schwanz.

Als ich wieder Luft bekam und die Wogen des Wahnsinnsorgasmuses so langsam abebten, ließ ich mich erschöpft auf ihn fallen und wir setzten unsere Knutscherei fort. Sein Schwanz steckte immer noch in meiner nun gut gedehnten Votze und er hielt mit seinen Händen mein Becken immer noch nach unten gedrückt und obwohl wir nun schon vor einiger Zeit gekommen waren, hatte sein Schwanz noch nichts an seiner Dicke und Steifheit eingebüßt. Er wurde einfach nicht schlaff und er steckte immer noch in mir. Langsam trocknete den Schweiß auf unseren Körpern und er hielt mich so fest, dass ich nicht von seinem Schwanz steigen konnte. Aber er streichelte mich auch und er küsste mich immer wieder. Zärtlich aber leidenschaftlich, trotz dass er gerade gekommen war. Er knetete mir die Brustwarzen und ich merkte, dass er noch nicht fertig war. Seine Augen blitzten mich an und ich wusste er war bereit für eine weitere Runde. Ich richtete mich wieder auf und sein Schwanz massierte meine Prostata aufs Neue und ich hatte im Nu wieder eine Erektion.

Da wir den ersten Druck abgelassen hatten, gingen wir es nun langsamer an, sehr langsam und ich genoss den zweiten Ritt ohne Gedanken an ein weiteres Abspritzen, Auch für mich war dies eine ganz neue Erfahrung. Während Werner mich vorhin noch gar nicht ficken wollte, tat er dies nun schon das 2. Mal und das quasi non-stop. Ich hatte noch nie einen so standfesten Kerl in meinem Bett gehabt, schon gar nicht einen in seinem Alter. Nun wo ich mir sicher sein konnte, da es er genauso wollte wie ich, konnte ich mich mehr gehen lassen und das tat ich auch. Ich öffnete die Beine und lehnte mich nach hinten und ließ seinen Schwanz immer wieder und wieder in mich gleiten.

Ich war immer noch total feucht und mein Schwanz sonderte auch schon wieder Vorsaft ab und in meinem Hintern schmatzte eine Mischung aus seinem Sperma und er massierte mir intensiv die Prostata. Ich glitt auf seinem Schwanz hin und hin und mit sanftem aber auch festem Griff zog er mich in einem langsamen Rhythmus auf seine Männlichkeit und mein Schwanz stand ohne Zutun wie eine Eins. Ich legte keine Hand an, zu geil war das Gefühl und der Wunsch zu kommen, war in weite Ferne gerückt. Gemeinsam dahin gleitend genossen wir die Gefühle die wir uns bereiteten.

Ich weiß nicht wie lange wie dies praktizierten, aber irgendwann merkte ich wie meine weit gespreizten Beine anfingen zu Schmerzen und ich drohte einen Krampf zu kriegen.

"Werner, das ist total geil. Aber ich kann nicht mehr."

Sogleich hob er mich von sich und legte mich auf die Seite und legte sich neben mich und fickte mich nun in der Löffelchenposition.

Ich krallte mich in die Kissen und Laken und genoss seine Behandlung. Eine unendlich lange Zeit fickte er mich nun von der Seite bis auch ihm die Position zu unbequem wurde und er aufstand mich auf den Bauch drehte und meine Arsch bis an den Bettrand zog und er mich weiter im Stehen fickte.

Mit seinen Knie stützte er sich neben meinen Schenkeln ab und schob mir seinen immer noch steifen Schwanz wieder und wieder in mein schmatzendes Arschloch. Nun erhöhte er das Tempo und ich war selig vor Geilheit und stöhnte wie von Sinnen und genoss seine Stöße. Er fickte mich nun mit einem Mörder Tempo und als er sich unter lautem Aufstöhnen in mir ein 2. Mal entlud, glaubte ich auch zu kommen. Doch es kam kein Sperma aus meinem Schwanz, aber das Gefühl dass man bei einem Orgasmus hat, stellte sich ein, allerdings nicht nur für ein paar Sekunden. Auch als Werner erschöpft über mir zusammenbrach und sich auf mich legte und mich am Hals küsste, hatte ich noch sekundenlang einen gefühlten "Luftorgasmus!" - Kein Sperma, nur heiße Luft, aber um ein vielfaches intensiver und geiler als alles was ich bisher erlebt habe. Ich stöhnte und stöhnte und wollte gar nicht mehr aufhören, als Werner sich von mir runter rollte und mich zur Seite drehte um zu sehen, was mit mir los sei. Fragend sah er mich an:

12