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FKK Urlaub mit einem Freundespaar 03

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"Werner, ich weiß nicht was Du gerade mit mir gemacht hast. Aber das musst Du unbedingt morgen noch mal tun!"

Selig aneinander gekuschelt schliefen wir in dieser Nacht ein.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, schlief Werner noch tief und fest. Ich stand auf weil ich aufs Klo musste. Als ich mich auf die Kloschüssel setzte, lief mir sein Sperma von letzter Nacht noch aus dem Arsch. Meine Rosette schmerzte ein bisschen, aber es war ein angenehmer Schmerz. Ich ging nach dem Pinkeln vorsorglich unter die Dusche und spülte mich sofort wieder. Sicher ist sicher.

Ich ging in die Küche und bereitete Frühstück von uns. Ich hatte gerade die Kaffeemaschine eingeschaltet, als plötzlich Ilse hinter mir stand.

"Morgen Jan." Ich hatte ganz vergessen, dass sie ja immer noch einen Schlüssel hatte.

"Ilse, mit Dir habe ich jetzt nicht gerechnet."

"Ich brauche noch ein paar Sachen. Schläft Werner noch?"

"Ja!"

"Könntest Du mir meine restlichen Sachen holen?"

"Du kannst selber hoch gehen."

"Nein, ich möchte ihm nicht unbedingt begegnen."

"Das kann ich mir vorstellen!" sagte ich bewusst vorwurfsvoll.

"Ja, Du hast ja Recht. Aber lass uns ein anderes Mal darüber reden. Ich brauche meine Sachen. Bitte Jan."

"Du kannst selber nach oben gehen, Werner und ich haben die Zimmer getauscht!"

"Also nimmt er es doch sehr schwer, oder?"

"Ja, was meinst Du denn, Du fährst mit ihm in den Urlaub und dann servierst Du ihn ab."

"Hat er Dich darum gebeten die Zimmer zu tauschen?"

"Nein, ich bin auf die Idee gekommen. Einfühlsame Menschen kommen auf solche Ideen, dass man nicht im Bett schlafen möchte, in dem man sonst mit dem Ex-Partner geschlafen hat. Auch wenn es nur 2 Nächte waren."

Ilses Gesichtsausdruck versteinerte sich und wortlos ging sie nach oben und schnappte sich flugs ihre Sachen und verschwand so schnell wie sie gekommen war.

Ich machte ein Tablett mit Toast und Kaffee fertig und trug es in mein Schlafzimmer hinauf. Werner erwachte als ich die Tür leise öffnete und grinste verschlafen wie ein Honigkuchenpferd als er mich sah.

"Oh Frühstück, Du bist ein Schatz."

Er sprang aus dem Bett und als ich das Tablett auf dem Bett abgestellt hatte, fiel er mir um den Hals und küßte mich leidenschaftlich. Seine Lanze war auch schon wieder auf Halbmast und was soll ich sagen, der Kaffee wurde kalt......

Nach unserem kurzen aber heftigen Morgenfick gingen wir erst mal eine Runde schwimmen und anschließend holten wir das Frühstück nach. Während wir auf den Kaffee warteten, bekam Werner schon wieder Lust und fickte mich auf einem Hocker in der Küche. So ging das von nun an jeden Tag. Er war ein unbeschreiblich potenter Kerl und ich fragte mich natürlich, ob er wirklich so standhaft war oder ob er sich jede Menge Viagras rein pfiff. Er vögelte mich auf dem Liegestuhl, im Whirlpool und bei jeder sich bietenden Situation.

Er verdrängte die Trennung offensichtlich, wie so viele in dem er hoffnungslos in der Welt herum vögelte. Mit der Ausnahme, dass er nur mich vögelte. Und dagegen hatte ich als vernachlässigter Ehemann eines internationalen erfolgreichen Managers derzeit bei Weitem nichts einzuwenden. Wir genossen einander, wie ein Urlaubsflirt. Für den Rest des Urlaubs war ich dauergespült und mehrmals täglich besorgte es mir Werner.

Bis dann ja, bis dann unser letzter Abend kam. Wir waren die ganzen Tage immer auf Achse gewesen und ich genoss Werners Gegenwart. Wir waren nicht nur Fickbuddies, wir waren in der kurzen Zeit echt Freunde geworden. Und er hofierte mich auch immer, er war eben noch eine andere Generation und er übertrug 1:1 wie er mit Frauen umging auf mich. Er war sehr aufmerksam und sehr liebevoll und wenn er sich unbeobachtet fühlte, auch mal zärtlich. Natürlich wenn andere Menschen um uns herum waren, dann war er eben nur ein Kumpel, aber dennoch nie kalt und unnahbar. Ich war froh, wie es gekommen war und er tat mir gut und ich hatte das Gefühl das war ganz genauso umgekehrt.

"So das wird unser letzter Abend. Eigentlich sollten wir auch noch packen, was meinst Du?"

"Ja da sprichst Du ein ernstes Thema an!"

"Wieso ernst?"

"Weil unsere schöne gemeinsame Zeit morgen enden wird!"

"Ja, ich mag gar nicht daran denken."

"Stimmt, ich verdränge es auch schon seit einigen Tagen."

Werner grinste. "Hab ich denn mal ne Chance Dich in Zukunft noch mal zu...."

"Zu vögeln?"

"Das auch, nein, ich meinte eigentlich nur Dich mal zu treffen?"

"Von mir aus gerne, nur muss ich Dir da ein paar Takte von mir erzählen!"

"Schieß los!"

"Sicher möchte ich Dich wiedersehen!"

"Aber da ist Dein Mann, ich weiß!"

"Ja, Du weißt, dass ich verheiratet bin und ja da ist mein Mann, aber wir haben auch eine offene Beziehung und daher konnte ich als Du und Ilse Schluss hatten, auch sofort ohne schlechtes Gewissen etwas mit Dir anfangen!"

"Das klingt doch schon mal gut."

"Eben, aber es wird nicht mehr so einfach sein wie hier, Werner. Wir haben eine megageile Zeit zusammen. Wir unternehmen viel und sehen viel von der Insel und kaum sind wir wieder hier, da vögelst Du mir jedes Mal das Hirn aus dem Schädel. Das könnte gar nicht besser sein. Mein Mann ist viel beruflich in Asien unterwegs. Ursprünglich waren 2 Wochen am Stück dort und 2 Wochen in Friedrichshafen geplant, aber mittlerweile sind es eher 3 Wochen weg und eine Woche in Deutschland, manchmal nur ein langes Wochenende. Wir hätten also reiflich Gelegenheit uns zu treffen und Spaß zu haben!"

"Wo ist denn dann das Problem?"

"Werner, ich denke wir könnten uns verlieben?"

"Quatsch, ich will so schnell keine Beziehung mehr und schon gar nicht mit jemandem der auch noch gebunden ist. Und außerdem weiß ja auch keiner von uns. Du bist mein erster Mann und es sollte weiterhin unter uns bleiben!"

"Das ist sowieso klar, Werner. Wenn es das ist, musst Du Dir keine Sorgen machen. Unser süßes Geheimnis ist bei mir sicher."

"Umso besser, ich würde Dich gerne in Friedrichshafen besuchen kommen."

"Kannst Du oder ich Dich? Wo wohnst Du eigentlich?"

"Ich bin auf der Suche nach einer Wohnung, derzeit habe ich nur eine möblierte Wohnung auf die schnelle bekommen, weil ich ja in der Nähe von Ilse wohnen wollte."

"OK, dann suchen wir Dir was Besseres, ich kenne da einige Makler in unserem Freundeskreis!"

"OK, lass uns schnell packen und dann den letzten Abend genießen!"

"Klingt nach einem guten Plan!"

Werner und ich gingen nach oben und packten unsere Koffer. Viel hatten wir ja eh nicht getragen und so konnten wir die Klamotten eigentlich gefaltet wieder in unsere Koffer legen und die Schmutzwäsche obendrauf packen. Schnell waren wir fertig, aber wie immer, mussten wir uns gegenseitig helfen die Koffer zu zu kriegen. Verschwitzt lachten wir uns an um im nächsten Moment auch schon zwischen den Koffern, die auf dem Bett standen, wild übereinander herzufallen. Das bei unserem wilden Gefummel die Koffer vom Bett fielen und aufgingen und alles durcheinander fiel, interessierte uns nicht im Geringsten, nur wie wir letztmalig für heute Abend unsere Triebe befriedigen konnten und das taten wir bis wir erschöpft ineinander verkeilt einschliefen.

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Anonymous
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2 Kommentare
Grizzly62Grizzly62vor mehr als 3 Jahren

Einfach nur GEIL ich liebe deine Geschichten sie sind einfach KLASSE

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Spannend, unerwartet, erregend

Habe gerade die letzte Deiner drei Storys gelesen - mit viel Lust. Wäre gerne dabei gewesen, zumal derzeit ohnehin der Winterblues heftig bläst - und leider nur der ;-)

Danke Dir für diese schöne Geschichte. Sie ist gut entwickelt und überstürtzt nichts. Es könnte so gewesen sein .....

muc_man67

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