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Flaschendrehen mit der Familie 05

Geschichte Info
Das Ende des Abends...
6.2k Wörter
4.65
29.2k
14

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 09/15/2023
Erstellt 08/22/2023
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Disclaimer: Wie in den Teilen vorher, alle teilnehmenden Personen sind über 18 und Ähnlichkeiten mit bekannten und lebenden Personen sind reiner Zufall.

Mittlerweile sind alle Personen nackt in der Runde

Bea - Mutter - 45

Jan - Vater - 50

Torsten - Sohn - 22

Julie - Tochter - 25

Marie - Tochter - 20

Bea schaut zu Juli „Wollen wir beide?" und man sieht, wie Juli kurz zögert. Marie bemerkt es, lächelt, und bewegt sich zu ihr, setzt sich vor Julie, diese schaut sie mit großen Augen an und sie zieht ihren Kopf zu sich, küsst sie. Ihre Zunge gleitet in den Mund von Julie. Diese scheint überrascht zu sein, da sie den Kuss nicht sofort erwidert. Dieses mal ist es Marie, die beginnt, ihre Spucke zu sammeln und zu Julie schiebt. Jetzt beginnt auch ihre Schwester, mit ihrer Zunge um die Zunge von Marie zu spielen. Marie merkt, wie ihr die Spucke übers Kinn läuft, auf ihre Brust tropft.

Dann drückt sie Julie etwas nach unten. Diese zögert nochmal kurz, leckt dann aber über Maries Kinn, ihren Hals und leckt dann weiter nach unten, zu ihrem Dekolleté. Marie streckt ihre Brust heraus, ihre Titten ihrer Schwester entgegen. Sie hat die Augen geschlossen und spürt, wie die Zunge von Julie dann über ihre Brüste leckt. Langsam und behutsam, leckt sie das Sperma ihres Vaters von den Brüsten ihrer Schwester, gleichzeitig mit der Spucke von sich selber und Marie. Sie umkreist die Nippel, leckt über die großen Warzenvorhöfe ihrer Schwester, saugt kurz an ihnen, bis kein Sperma und keine Spucke mehr auf ihren Brüsten glänzt, dann lässt sie ab.

Marie öffnet die Augen, lächelt ihre Schwester an. „Ich dachte, vielleicht ist es einfacher mit etwas, was du magst" und Julie lacht. „Es war leckerer als ich dachte" und Julie nickt. „Oder? Ich schlucke eigentlich nicht, aber das Sperma von Papa war lecker" und dann erst merkt sie, dass sie das laut gesagt hat. Jan grinst zu Marie „Also, wenn das so ist, kannst du gern noch mehr bekommen." Marie schaut zu ihrem Vater „Wenn das Handy das als Aufgabe hat" lacht sie und setzt sich wieder, schaut zu ihrer Mutter, dann auf den Bauch.

Bea lächelt: „Na dann, will ich bei dir den Rest auch noch sauber machen." Sie beugt sich vor, zwischen die Beine von Marie und leckt über ihren Bauch. Von dort über den Bauchnabel bis zum Venushügel. Dann schaut sie kurz hoch, grinst und leckt einmal tief durch die Schamlippen ihrer Tochter. Marie hat es zwar kommen sehen, ist dennoch überrascht. Sie schaut zu ihrer Mutter „Mum" ist das einzige, was sie rausbringt, und Bea lacht „Was denn, wenn du den Schwanz deines Vaters lecken kannst, kann ich doch mal über deine Fotze lecken" und beide lachen.

Bea geht wieder zu ihrem Handy und schaut auf das Display. „Küsse Julie für 60 Sekunden, während ihr euch gegenseitig die Brüste massiert" und beide lachen. „Gute Aufgabe" ergänzt Julie und auch Bea nickt. Sie setzen sich Gegenüber und legen gegenseitig die Hände auf die Brüste der anderen. Man sieht jetzt deutlich, dass beide zwar große Brüste haben, aber das Bea ihre Brüste noch einmal etwas größer sind als die von Julie. Julie beginnt, die Brüste ihrer Mutter zu streicheln, drückt sie etwas, massiert sie, streichelt sie.

Bea tut es ihr nach. Dann beginnen beide sich zu küssen. Und wieder beginnt Julie sehr feucht zu küssen, aber im Gegensatz zu Marie, macht ihre Mutter dieses mal mit. Mehr noch, immer wieder sieht sie, wie Bea direkt in den Mund von Julie sabbert, die das genüsslich annimmt. Nach etwa 30 Sekunden, erhebt sich ihre Mutter etwas, drückt den Kopf von Julie sanft nach hinten und lässt einen Spucke Faden von ihrem Mund, in den von Julie tropfen.

Marie schaut genau hin. Das hat sie bis jetzt noch nicht gesehen. Julie nimmt ihn gierig auf, man sieht, wie sie ihn in ihrem Mund hin und her schiebt, dann erhebt sie sich. Bea geht dafür wieder nach unten und legt ihren Kopf in den Nacken. Julie ist über ihr und lässt jetzt ihrerseits einen Faden aus Spucke in den Mund von Bea tropfen. Marie schaut zu ihrem Vater und Torsten und sieht, dass beide ihre Schwänze bei dem Anblick kneten. Sie scheint das sehr anzuturnen. Zwar hat sie keine Ahnung, ob es daran liegt, dass es für Torsten die Mutter und für ihren Vater seine Tochter ist. Aber anscheinend gefällt beiden, was die zwei dort veranstalten.

Die Minute ist schon lange um, als beide sich voneinander lösen, sie lächeln. Wolltet ihr uns beide nicht trennen und Jan schüttelt den Kopf. „Ich weiß doch, wie sehr du das magst und naja, wir haben es auch genossen." Bea grinst und reicht das Handy an Julie weiter. Diese nimmt es und liest es vor „Lecke Jan, Torsten, Bea und Marie an einer Stelle deiner Wahl!". „Oha" sagt sie und grinst. Marie muss lachen. „Na toll, ihr musstet mir vorhin ja noch die Stellen vorgeben und sie darf es sich aussuchen?" und Bea lacht „Ich finde auch, es ist offensichtlich, wo du uns lecken solltest." Julie lacht „Hallo? Habe ich ein Mitspracherecht?" und alle anderen 4 sagen Unisono „Nein".

Alle lachen und Julie schüttelt den Kopf. Dreht sich dann aber zu ihrem Bruder und lächelt. Sie beugt sich runter und nimmt seinen Penis in die Hand. Leckt dann zärtlich über seine mittlerweile wieder pralle Eichel. Marie sieht es, sie fragt sich, ob sie nachher bei ihrem Vater auch wieder kurz zögert. Julies Lippen umschließen die Eichel und sie saugt an seinem Schwanz. Mit ihrer Hand macht sie leichte Bewegungen auf und ab. Marie muss lachen. „Ok, das ist sehr intensives lecken" und Julie entlässt den Schwanz ihres Bruders aus ihrem Mund und dreht sich zu ihrer Schwester um. „Soll ich nachher nicht so intensiv bei dir sein?" Marie lacht, schüttelt den Kopf „Nein, genauso bitte."

Julie grinst, kniet sich aber erstmal vor ihre Mutter, spreizt ihre Beine, beugt sich dazwischen, spreizt die Schamlippen ihrer Mutter und beginnt auch diese liebevoll zu lecken. Bea entlockt es ein Stöhnen, als Julie auch den Kitzler ihrer Mutter einsaugt und mit ihrer Zunge umspielt. Dann richtet sie sich auf und Bea schaut enttäuscht. „Du hättest ruhig weiter machen können" und Julie grinst nur.

Dann dreht sie sich zu ihrem Vater. Auch dieses mal zögert sie kurz, auch wenn es deutlich kürzer ist, was Marie auffällt. Sie greift zu seinem Schwanz, wichst ihn etwas, beugt sich dann drüber und wie bei Torsten vorhin, leckt sie erst über die Eichel, dann den Schaft und am Ende nimmt sie auch ihn in den Mund.

Jan stöhnt sichtlich, als sie an seinem Penis saugt. Julie merkt es, beginnt seine Eier zu massieren, als Torsten protestiert. „Hey, das hast du bei mir nicht gemacht." Julie nimmt den Schwanz ihres Vaters aus dem Mund und schaut zu ihrem Bruder. Dann fordert sie ihn auf, zu ihnen zu kommen mit einer Handbewegung. Das lässt sich Torsten nicht zweimal sagen und sie greift an seinen Penis. Wichst ihn mit einer Hand etwas und umstreicht dann seine Eier. Man sieht, wie Torsten das gefällt und Julie grinst, wichst dann auch den Schwanz ihres Vater und wechselt mit ihrem Mund und ihrer Zunge immer wieder von einem Glied zum anderen.

Bea beobachtet es und grinst zu Marie. „Anscheinend kommst du heute nicht mehr dran" und Marie muss grinsen. Als ob Julie auf ein Stichwort gewartet hat, lässt sie dann von beiden Männern ab und dreht sich um. Beide wollen protestieren, da sie jetzt mit steifen Penissen einfach so sitzen gelassen werden. Julie kniet sich vor Marie und als beide Männer sehen, wie Julie sich vorbeugt, wichsen sie weiter, den Anblick von Julies Kehrseite genießend. Diese kniet sich dann vor Marie, lächelt sie an, flüstert „Endlich" und spreizt Maries Beine.

Dann beginnt sie mit ihrer Zunge ab Maries Bauchnabel langsam über den Venushügel zu den Schamlippen ihrer Schwester zu gleiten. Marie genießt es, die Zunge von Julie zu spüren, wie sie um ihren Kitzler kreist, ihre Schamlippen mit ihren Lippen einsaugt, durch ihre nasse Spalte leckt. Sie schließt die Augen. Wieder sind dort vor ihrem Auge die farbenfrohen Schmetterlinge zu sehen, sie flattern wild, als Julie mit ihrem Finger über ihren Kitzler gleitet. Wieder stöhnt sie genüsslich. Sie genießt es, geleckt zu werden und wieder turnt der Gedanke, dass es ihre Schwester ist, sie mehr an als ab.

Doch dann hört Julie auf, Marie öffnet die Augen und sieht, wie sie vor ihr Kniet, auf ihren Hintern schaut und dann zu Jan und Torsten sagt: „Habt ihr mir gerade auf den Arsch gespritzt?" und beide grinsen nur. Marie kann es von ihrer Position aus nicht sehen, aber das Grinsen spricht Bände. „Ablecken!" sagt Julie im strengen Ton und beide schauen verdutzt auf sie. „Was, dachtet ihr, ihr könnt mir einfach ohne zu fragen auf den Arsch spritzen?" Bea muss kichern, während beide anfangen zu stammeln. „Los, zack zack, wenn ich fertig bin, ist mein Arsch wieder sauber" sagt sie in befehlenden Ton und beide nicken. Als sich Julie wieder umdreht und sich nach vorne beugt, lächelt Marie sie an „Wusste gar nicht, dass du so dominant sein kannst" und Julie muss grinsen. „Nur bei Männern, bei Frauen bin ich ganz Handzahm" zwinkert sie ihrer kleinen Schwester zu und vergräbt ihr Gesicht wieder zwischen den Schenkeln von Marie. Das letzte, was Marie sieht, ist wie ihr Vater und Torsten sich runter zu dem Arsch von Julie beugen und langsam beginnen, das Sperma, was sie auf ihre Arschbacken und ihren Rücken gespritzt haben, wieder aufzulecken.

Sie schließt die Augen, genießt wieder die Zunge ihrer Schwester. Spürt, wie ihre Zunge über ihre Schamlippen gleitet, wie sie sanft in sie eindringt, ihr Kitzler massiert wird. Sie stöhnt, streicht über den Kopf von Julie, drückt sie noch fester auf ihre Pussy. Die Schmetterlinge in ihrem Bauch kommen wieder vor ihr inneres Auge. Sie beginnen zu tanzen, schweben, genauso wie sie. Sie krallt sich in die Haare von Julie, stöhnt laut. Doch in ihrem Stöhnen, hört sie ein weiteres stöhnen. Das von Julie. Lecken ihr Vater und Torsten sie jetzt, nachdem sie das Sperma aufgeleckt haben? Oder, ein Bild erscheint vor ihrem Auge, wie ihr Vater Julie von hinten nimmt, Marie stöhnt, dieses Bild, es ist wie das Bild am Anfang des Abends, wo sie beide schon nackt gesehen hatte, jetzt sieht sie, wie ihr Vater hinter Julie kniet, immer wieder gegen ihre Arschbacken stößt und Julie bei jedem Stoß lustvoll aufstöhnt.

Der Gedanke erregt sie, der Gedanke an Julies Stelle zu sein noch mehr, die Schmetterlinge umkreisen die beiden, hüllen sie in eine Vielzahl von Farben kurz bevor sie explodieren. Sie stöhnt laut auf, ihre Fingernägel verkrampfen, ihr Körper verkrampft, bevor er sich entspannt. Sie lehnt sich wieder gegen das Sofa, die Kissen, die hinter ihr liegen und stöhnt noch nach. Sie merkt, wie sie ausläuft, wie immer, wenn sie zum Orgasmus gekommen ist, wie sie schnell atmet, ihre Schwester und die Zunge bemerkt sie jetzt wieder, die versucht ihre auslaufende Fotze und ihren Fotzensaft aufzulecken.

Sie öffnet die Augen, es dauert einen Augenblick, bis sie auch wieder klar denken kann. Sie schaut zu Julie runter, dann ihren Rücken entlang. Ihr Vater ist nicht dabei, so wie sie es vor ihrem inneren Auge gesehen hat, in seine Tochter einzudringen. Aber mit Torsten zusammen leckt er die Pussy von Julie. Anders kann sie sich nicht erklären, dass beide Köpfe nur knapp über den Hintern von Julie hervorgucken und Julie genüsslich stöhnt, Marie streichelt ihren Kopf. Sie merkt, wie auch sie verkrampft, kurz bevor sie locker wird und ihren Orgasmus laut heraus stöhnt.

Marie schaut zu ihrer Mutter, diese lächelt, hat den vieren anscheinend zugeschaut und es sich auch ein bisschen selbst gemacht. Ihre Hand liegt sichtbar in ihrem Schritt. Marie lächelt sie an.

Torsten und Jan erheben sich, während Julie erschöpft sich auf den Rücken dreht. „Oh Gott, ich wurde noch nie von 2 Personen gleichzeitig geleckt" sagt sie, immer noch außer Atem. Marie grinst ihre Schwester an. „Ich wurde noch nie von einer Frau geleckt" und beide lachen.

Jan will Marie das Handy geben und diese grinst. „Brauchen wir das denn noch?" und Jan lacht. „Naja, es muss ja noch sagen, wer den Anfang macht" und er zwinkert seiner Tochter zu. Marie grinst, sie weiß genau, was er meint, und mittlerweile ist sie auch bereit dazu. Aber vielleicht noch nicht jetzt. Sie genießt das ganze Spiel, dieses Knistern was im Raum liegt. Dann schaut sie zu ihrem Vater und dann zu ihrer Mutter. „Warum nicht du und Mama? Also nur, wenn du schon wieder kannst."

Jan schüttelt den Kopf. „So sehr mich das auch erregt, aber nein, ich werde wohl noch ein paar Minuten brauchen und außerdem, mit deiner Mutter habe ich es doch schon gemacht. Schließlich seid ihr ja dadurch entstanden." Julie schaut zu ihrem Vater hoch. „Naja, aber Mama ist die einzige, die noch keinen Orgasmus hatte und wir schauen euch erstmal zu" Bea lacht, Marie sieht, wie sie auch immer mal auf Torsten seinen Schwanz schaut, lächelt dann aber zu ihren Töchtern. „Also ich find es gar nicht so schlimm, wenn wir beide anfangen" und Marie hört in ihrem Tonfall, dass auch ihre Mutter meint, damit anzufangen, nicht das Ganze zu beenden.

Julie setzt sich wieder auf, schaut in die Runde und lächelt. Und was machen wir, bis die beiden Herren wieder einsatzbereit sind?" Marie überlegt kurz und schaut dann ihre Schwester an. „Was turnt dich eigentlich an Spucke so an?" und Julie schaut zu ihr, lacht. „Ich finde das unheimlich intim. Also nicht nur die Spucke an sich, aber diese Art des Küssens turnt mich unheimlich an. Auch damit zu spielen, wie vorhin mit Mama ist mega erregend. Also ich habe auch nichts dagegen, wenn man mich anspuckt." Sie lacht. Marie ist überrascht, auch wie offen sie auf einmal ist.

Aber was ist an diesem Abend schon noch normal denkt sich Marie. „Aber ich will ehrlich sein, wenn du schon fragst." Grinst sie zu Marie. „Ich mach das auch mit anderen Flüssigkeiten wie zum Beispiel Milch. Ich weiß, dass Jungs das total lieben, wenn die Brüste dann total weiß sind." Jan lacht, als er das hört. „Also ich find das schon anturnend." Marie schaut überrascht, erinnert sich aber, dass auch er vorhin die Spucke von Julies Brüsten abgeleckt hat. Ihre Schwester sieht es. „Du scheinst noch nicht so viel ausprobiert zu haben?" und Marie wird rot.

„Naja, also, das übliche. Also, mit dem Mund und vielleicht mal ein bisschen Schläge oder auch mal anal, aber ansonsten. Also sowas nicht." Sagt sie dann und Julie lächelt. „Naja, aber, also willst du mal?" und Marie zögert kurz. Die Küsse mit Julie waren bis jetzt wirklich immer ein Highlight. Aber meistens ging die Spucke nicht direkt in ihren Mund, sondern tropfte immer über ihr Kinn, auf ihre Brüste. Aber angeturnt haben sie sie schon etwas und dann nickt sie.

Julie lächelt und nimmt die Schlagsahnesprühdose von vorhin. „Mach mal den Mund auf, dann muss ich jetzt keine Milch holen, Schlagsahne geht dafür auch sehr gut. Aber nicht schlucken." Marie nickt und öffnet ihren Mund. Sie sieht, wie Julie die Sprühdose ansetzt und ihr etwas Sahne in den Mund sprüht. Sie hält dabei brav den Mund offen, ihre Schwester schaut sie an, grinst. „Ok, ohne schlucken, einmal Mund auf und zu machen." Marie versucht es, sie hat Schwierigkeiten, den Mund richtig zuzumachen, ohne dass die Schlagsahne aus ihrem Mund wieder heraus quillt. Doch das erledigt sich, als sie den Mund geschlossen hat, merkt sie, wie die Schlagsahne von ihrer Festigkeit etwas verliert und als sie den Mund wieder öffnet, fließt ihr automatisch etwas aus dem Mund, über ihr Kinn, auf ihre Brüste.

Als sie nach unten schaut, immer noch mit offenen Mund, fließt ihr wieder was aus dem Mund auf die Titten. Sie hört ihre Schwester lachen. Diese fasst sie dann ans Kinn und hebt es etwas an, bevor sie beginnt, ihre Zunge in den Mund von Marie zu schieben. Sie merkt, wie die restliche Schlagsahne, mittlerweile nur noch eine milchige Flüssigkeit, ihr übers Kinn fließt. Sie erwidert den Kuss. Er ist genauso sinnlich wie das letzte mal auch. Dann löst Julie den Kuss, sprüht sich selber etwas Schlagsahne in den Mund, erhebt sich leicht, beugt sich über Marie. Diese schaut hoch, sie spürt, wie Julie einen Daumen über Maries Lippen bewegt, ihr damit leicht den Mund öffnet. Marie schaut nach oben und sieht, wie die weiße, milchige Flüssigkeit sich aus dem Mund von ihrer Schwester ergießt und auf ihren Lippen landet, in ihren Mund. Sie öffnet diesen, lässt die Sahne auf ihre Zunge tropfen.

Sie schaut dabei tief in die Augen von Julie und merkt gar nicht, wie ihre Mutter neben sie gerutscht ist. Erst als diese über die sahnigen Titten ihrer Tochter streicht, wendet sie den Kopf, den Mund immer noch leicht geöffnet, beugt sich ihre Mutter über sie und beginnt Marie zu küssen. Diese ist kurz überrascht. Mit ihrer Mutter hatte sie bis jetzt noch gar nicht den Kontakt, aber sie merkt sofort, dass sie sowohl fordernd ist, aber auch genauso wie Julie, sehr feucht küsst. Marie erhebt sich etwas. Sie hat immer noch die Sahne von Julie weitestgehend im Mund. Zumindest das, was noch nicht auf ihren Brüsten gelandet ist, und schaut Bea an. Dann streicht sie über den Kopf ihrer Mutter und diese lächelt. Bereitwillig legt sie den Kopf in den Nacken und öffnet den Mund. Marie muss lächeln, als sie langsam das Sahnespucke Gemisch zwischen Beas Lippen träufeln lässt. Sie spürt, wie von hinten jemand ihre Brüste massiert. Sie genießt es, diesen Blick ihrer Mutter, tief in ihre Augen, während die Sahne in ihren Mund tropft.

Als ihrer leer ist, setzt sie sich wieder, während Bea ihren Mund schließt, das ganze hin und her wälzt zwischen ihren Wangen und dann langsam anfängt zu sabbern. Marie betrachtet es faszinierend, wie es auf die großen Brüste von Bea tropft, sie lächelt und fasst dann hin. Massiert sie, langsam werden sie weiß und sie versteht langsam, was Julie damit meinte, dass es so erregend ist. Ja, es sieht ein bisschen aus wie Sperma, aber trotzdem, ist die Konsistenz anders, flüssiger, aber ohne direkt wegzufließen. Ihre Mutter lächelt, drückt ihre Brüste ihrer Tochter entgegen und reibt dann mit ihren großen Brüsten über die kleinen von Marie. Marie muss lachen, macht es aber nach.

Dann schauen beide zu Julie, diese grinst als sie es sieht. „Ihr seht irgendwie echt geil aus ihr beiden" lacht sie. Jan mischt sich ein „Wow, was für eine Show, also ich muss gestehen, dass hat mich schneller wieder scharf gemacht, als ich dachte" und Marie schaut auf den Schwanz ihres Vaters. Dieser ist tatsächlich schon wieder halbsteif und ihre Mutter lacht. „Sehr gut, ich bin nämlich spätestens jetzt auch total geil" lacht sie.

„Na dann, ist es doch eine gute Idee, wenn Papa dich jetzt vor unseren Augen fickt" lacht Marie. Bea schaut auf ihren Mann, lächelt dann aber. Sie kniet sich seitlich vor ihre drei Kinder auf alle vier. Jan lacht. „Ok, dann schaut gut zu" lächelt er. Er nimmt seinen Schwanz, der merklich wieder an Größe gewonnen hat in die Hand, spuckt auf seine Eichel, verreibt es und kniet sich dann hinter Bea. Fasst ihren Hintern an, drückt sich dagegen und schiebt ihn dann langsam in die Pussy seiner Frau.

Marie schluckt, sie sieht jetzt, wie ihre Eltern es vor ihnen treiben. Ihre Mutter stöhnt genüsslich auf, als der Schwanz in sie eindringt. Sie schaut zu Julie, die breitbeinig dasitzt und ihre Hand über ihre Fotze wandern lässt. Auch Torsten schaut interessiert zu, sein Penis liegt in seiner Hand, er wichst ihn leicht. Maries Blick wandert wieder zurück zu ihren Eltern. Ihr Vater stöhnt, hat die Hüfte seiner Frau fest im Griff, zieht sie immer wieder an sich heran. Die Titten ihrer Mutter wackeln bei jedem Stoß, es tropft etwas von der flüssigen Sahne auf den Boden, wo sich langsam eine Pfütze bildet. Sie fragt sich wie konnte dieser Abend nur so verlaufen.

Alles hatte so harmlos angefangen. Es war ein normaler Abend, draußen regnete es und Julie und Torsten waren gerade zu Besuch. Marie lebte immer noch bei ihren Eltern im Haus. Man unterhielt sich, trank etwas Alkohol, als die Gespräche langsam zu Tinder abdrifteten. Ihre Eltern fragten sich, wie man heutzutage datet und Jan erzählte dann, wie man früher noch eine Frau kennen lernte, bevor es das Internet gab. Torsten berichtete, dass die letzte, die er anschrieb, sich mehr mit Emojis als mit Worten unterhielt. Es gab diverse Berichte aus den Jugendzeiten aller beteiligten, obwohl das gerade im Fall von Marie ja gar nicht so lange her war.

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