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Flaschendrehen mit der Familie 05

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Und dann begann Papa von seinen Ferienlager Erlebnissen zu erzählen. Wie sie damals mit den Mädels noch Flaschendrehen gespielt hatten. Wie man froh war, wenn man dran war und seinen Schwarm küssen durfte, oder man hatte Pech und erwischte das Mädchen, was keiner wollte. Er lachte, als er meinte, er war Gott sei Dank einer der coolen Jungs in der Klasse, mit denen sich die Mädchen gerne abgaben. Auch Maries Mutter begann zu erzählen, dass auch sie damals auf Klassenfahrten und bei Pyjamapartys Flaschendrehen gespielt hatten. Aber bei ihnen wurde damals nicht beim Küssen aufgehört.

Ohne ins Detail gegangen zu sein, schien es wohl gerade bei ihren Pyjamapartys das eine oder andere mal deutlich mehr eskaliert zu sein. Torsten berichtete, dass er mit 15 das letzte mal auf einer Klassenfahrt Flaschendrehen gespielt hätte und Marie fragte sich da schon, ob sie nicht cool genug war, oder es bei ihr einfach nicht gespielt wurde. Denn im Gegensatz zu ihren Eltern und Torsten kannte sie das Spiel zwar, hatte es aber noch nie gespielt. Als sie das berichtete, mussten die anderen grinsen. Auch Julie schien es gespielt zu haben und fragte dann, ob man nicht eine kleine Runde spielen könne. Immerhin könnte man Marie ja nicht als einzige in der Familie so ahnungslos lassen. Bea wiegelte aber erstmal ab. Man wäre ja Familie und das, was sie erlebt hatte, wollte sie nicht mit ihrer Familie wiederholen. Auch Torsten war am Anfang etwas dagegen. Wenn sie so weit gehen würden wie er, könnte das ja im Inzest enden und das wäre schließlich auch strafbar.

Julie widersprach aber. „Ach quatsch, wir setzen uns einfach eine Grenze und hören dann auf. Wir sind doch alt genug und man kann ja schließlich auch harmlosere Aufgaben machen." Marie wusste nicht, was sie von der ganzen Sachen halten sollte. Schließlich hatte sie schon viel gehört davon und alles ging eher in das sexuelle und das sollte sie jetzt mit ihrer Familie tun? Ihr Dad mischte sich ein, er fand die Idee ebenfalls gar nicht so schlimm. Man würde einfach bis zur Unterwäsche spielen und das wäre dann ja quasi wie am Pool. Sie schaut zu ihrer Mutter, doch die schaute noch etwas skeptisch. Ihr Bruder dagegen begann einen prüfenden Blick über die Körper von Julie und ihr und dann auch bei seiner Mutter, grinste und sagte. „Ach, ich bin dabei. Ich kann ja mal schauen, was ich im Netz finde für Flaschendrehen, vielleicht gibt es da ja auch ne App" und Julie nickt.

„Gute Idee, dann kommen die peinlichen Fragen und Aufgaben auch von einer App und niemand wirft jemand anderen vor, dass er vielleicht irgendwelche Absichten hätte" Marie war immer noch skeptisch, aber im Gegensatz zu ihr, fand ihre Mutter die Idee anscheinend auch gar nicht so schlecht. „Gibt es da schon Apps für?" und ihr Vater lachte. „Also früher hat man sich einfach die Aufgaben noch selber ausgedacht" sagte er. Julie nickte und erwiderte „Damals wollte man ja auch mit seinem Schwarm knutschen. Ich würde es jetzt nicht so unbedingt drauf anlegen mit dir oder Torsten zu knutschen, aber wenn die App das sagt, ist es vielleicht was anderes" und Jan nickte. „Ok, du könntest recht haben" stimmte er ihr zu.

Bea schaut die beiden an, während Torsten auf der Suche nach einer App in sein Handy vertieft war. „Und wo wollen wir spielen?" Julie sah sich um und sagte dann, man könne ja auf dem Boden spielen. „Wir legen uns das ein bisschen mit Decken und Kissen aus. Da kann dann auch jeder, der sich unwohl fühlt in Unterwäsche noch ein Kissen drüberlegen" und Bea nickte. Also schob man den Sofatisch beiseite, räumte ein paar Kissen und Decken auf den Boden und ehe sich Marie versah, war sie schon in diesem Spiel. Und zu ihrem Erstaunen fesselte sie es, wie sich die Stimmung trotz der anfänglichen harmlosen Fragen und Aufgaben immer mehr aufheizte, die ersten Kleidungsstücke fielen, ihre Schwester sie küsste, ihr Vater sie anfasste und sie ihn anfasste bis hier hin, wo ihre Eltern es jetzt vor ihrem Auge treiben.

Und anstatt in irgendeiner Form das merkwürdig zu finden, oder ablehnend darauf zu reagieren, wie sie es sicherlich gestern noch getan hätte, hätte sie ihre Eltern in Flagranti erwischt, sitzt sie jetzt daneben und streicht sich mit ihren Fingern durch ihre feuchte Muschi. Ihr Blick gleitet wieder zu ihren Eltern. Beide stöhnen mittlerweile laut, immer wieder hämmert ihr Vater seinen Schwanz in ihre Mutter hinein. Bea nimmt ihn wollüstig auf, stöhnt jedes Mal genüsslich auf. Die Eier von Jan klatschen mit jedem Stoß gegen ihre Mutter. Auch wenn sie nur von der Seite beiden zu sieht und in jedem Porno einen besseren Blick hätte, erregt sie diese Szene doch deutlich mehr.

Marie schaut zu ihrer Schwester und ihren Bruder und auch die beiden sind gefangen von dieser Szene. Torsten schaut auf die Brüste seiner Mutter, in ihr Gesicht, knetet und streichelt seinen Schwanz dabei. Marie lächelt, es scheint ihm jetzt also auch zu gefallen. Keine Scheu mehr, wie am Anfang des Abends. Ihr Blick gleitet weiter zu Julie. Auch diese streichelt sich über ihre Brüste, beißt sich auf die Lippe, die andere Hand zwischen ihren Beinen. Als Marie sie so beobachtet, schaut Julie zurück und lächelt sie an. Marie lächelt zurück, dann schaut auch Julie auf ihren Bruder.

Ihre Hand gleitet auf seinen Oberschenkel und streichelt über diesen. Marie sieht, wie Torsten kurz erschreckt, lächelt dann aber, als er sieht, wer ihn berührt. Wortlos nimmt er die Hand weg und Julie beginnt über den harten Schaft ihres Bruders zu streicheln. Lächelt ihn an, während Torsten eine Hand auf die Brust seiner Schwester legt. Marie sitzt zu weit weg, sie überlegt, ob sie sich nicht vielleicht doch zu den anderen rüber rutschen sollte. Ihr Blick gleitet wieder zu ihren Eltern, das Stöhnen ist gleichmäßig, man sieht aber, wie ihre Mutter immer mal kurz verkrampft. Hört, wie sie gepresst stöhnt, ihre Atmung kurz stockt. Marie lächelt, kennt dieses Gefühl, wenn ein Orgasmus sich langsam anbahnt und dieses Gefühl den Körper überschwemmt.

Aber auch ihr Vater verkrampft immer wieder kurz. Sie sieht in seinem Gesicht, wie er es genießt, in seine Frau einzudringen, sein Blick schweift dabei immer mal wieder zu Julie und Torsten. Beide sind eher in seinem Sichtfeld als Marie es ist. Er lächelt, als er sieht, wie Julie ihren Bruder wichst. Es scheint ihn sichtlich anzuturnen und er wird noch ein bisschen schneller. Nicht lang, vielleicht etwa zehn Sekunden lang, dann stöhnt er röhrend auf. Marie muss schmunzeln, als sie sieht, wie sein Hintern sich zusammenzieht und er das Sperma in heftigen Schüben in die Pussy ihrer Mutter pumpt. Es folgen noch ein paar Stöße, dann verharren beide kurz. Bevor Jan seinen Schwanz aus Bea hinauszieht. Er setzt sich neben sie, während Bea sich in die Kissen sinken lässt, immer noch schwer atmend.

Ob aus Bequemlichkeit oder weil sie nicht dran denkt, liegt Bea mit gespreizten Beinen da. Marie lächelt, als sie sieht, wie das Sperma sich langsam den Weg aus ihrer Pussy bahnt. Sie schaut auf ihren Vater, lächelt. Sein Schwanz wird langsam wieder etwas kleiner. Sie schaut zu Julie und Torsten, doch die sind noch damit beschäftigt, sich gegenseitig zu streicheln und so krabbelt Marie auf allen vieren zu ihrer Mutter. Diese sieht es, ist immer noch leicht kurzatmig, schaut zu ihrer Tochter. Marie beugt sich vor, gibt ihr einen Kuss und dann kniet sie sich zwischen ihre Beine. Sie riecht das Sperma, die Pussy ihrer Mutter, nimmt die Hand, spreizt die Schamlippen und mit spitzer Zunge, leckt sie durch die Spermafluten, die sich mittlerweile, wie ein kleiner Sturzbach aus Beas Fotze ergießen.

„Oh Gott, Marie" zuckt Bea zusammen und stöhnt. Marie lächelt, dieses Gefühl, nach einem ersten Orgasmus weiter stimuliert zu werden, mag sie ebenfalls und ihre Mutter war gerade schon mindestens zweimal gekommen. Jetzt ihren empfindlichen Kitzler zu lecken, die Zunge tief in ihre durchgefickte Spalte zu schieben, muss sie nochmal erregen und tatsächlich merkt Marie, wie Bea beginnt, immer wieder zusammen zu zucken. Marie schmeckt das Sperma ihres Vaters, sie hatte es ja schon vorhin von seinem Schwanz geleckt. Sie schmeckt aber auch den Saft ihrer Mutter. Sie genießt es. Noch nie hatte sie so viel Sperma aufgeleckt und geschluckt wie heute und dann ausgerechnet das ihres Vaters. Aber vielleicht auch gerade deswegen.

Als Marie gerade den Damm ihrer Mutter von dem restlichen Sperma befreit und runter zu dem Anus ihrer Mutter leckt, bemerkt sie, wie sich eine Zunge an ihrer Pussy zu schaffen macht. Sie schaut leicht hoch. Julie sitzt noch auf ihren Platz, auch ihr Vater noch neben ihr. Sie dreht sich um und erblickt Torsten. Dieser lächelt und Marie muss lachen. „Huch? Hat dich Julie gehen lassen?" fragt Marie und Torsten lacht. „Wollte was nachprüfen". Marie schaut ihn an. „Und Prüfung erfolgreich?" und er nickt. „Ja, es ist nur so, also..." beginnt er zu stottern und Marie sieht, wie er seinen Schwanz, seinen durchaus großen Schwanz, in der Hand hält. Seine Hand bewegt sich auf und ab, die Vorhaut zieht er immer wieder über seine Eichel, er scheint allen Mut zusammen zu nehmen „also, ich wollte fragen, ob..." und sie merkt, wie verunsichert er ist.

Sie kann es ihn nicht verübeln. Sie weiß genau, was er gerade fragen will, sie schaut zu ihrer Mutter, die lächelt zu ihr runter, aufmunternd, fast schon auffordernd. Marie fragt sich, wie weit sie gehen kann und vor allem wie weit sie sollte. Tausend Gedanken schießen ihr durch den Kopf. Aber warum eigentlich nicht war dabei der lauteste. Es würde ja niemand erfahren und wirklich was sagen, würden die anderen ja auch nicht. Vielleicht war das die Gelegenheit es einfach mal auszuprobieren. Einfach sich mal gehen zu lassen und die sozialen Gepflogenheiten über Bord zu werfen. Wenn nicht heute, wann dann, fragt sie sich. Vielleicht brauchten die anderen ja auch nur einen kleinen Schubs, um mitzumachen. Sie schaut auf den Schwanz ihres Vaters, überlegte, wie dieser sich wohl anfühlen würde. Die Gedanken von Julie und ihrem Dad kamen ihr wieder in den Kopf. Das einzige, was sie dafür tun müsste, wäre ja zu ihrem Bruder zu sagen. Sie schaut nochmal zurück, er wollte die Frage gerade beenden als sie mit dem Kopf nickt und leise, aber hörbar „Ok" sagt. Sie dreht sich wieder um, leckt über die Spalte ihrer Mutter, als sie merkt, wie Torsten jetzt mit seinem Schwanz über ihre Schamlippen streicht.

Marie schaut zu ihrer Mutter hoch, diese lächelt ihr zu, streicht ihr durchs Haar. Marie hält kurz den Atem an, als Torsten seinen Schwanz zum zustoßen bereit macht, als sie plötzlich Julies Stimme vernimmt. „Wartet" sagt sie und Marie erschreckt. Sie schaut zu ihrer Schwer, sollte diese jetzt etwa doch etwas dagegen haben? Julie steht auf, geht an den beiden vorbei und geht zu ihrer Tasche. Sie kramt kurz und Marie wird etwas ungeduldig. Sie will jetzt doch ganz gern, dass Torsten seinen langen steifen Schwanz tief in sie versenkt. Was kramt Julie denn da so lange? Dann dreht diese sich um und grinst. „Hier, ich glaube das solltet ihr nehmen" und sie hält ein Kondom in der Hand. Marie ist kurz überrascht, doch sie hört Torsten sagen: „Gute Idee"

Julie geht auf beide zu und stülpt das Kondom über Torstens Schwanz, beugt sich dann zu Marie vor und küsst sie sanft, flüstert ihr zu „Viel Spaß Schwesterchen" und dann merkt Marie auch, wie sich die Eichel von ihrem Bruder sich langsam in sie bohrt. Sein Schaft spreizt ihre Muschi, sie stöhnt, Oh Gott, denkt sie sich, das ist genau das, was sie schon irgendwie den ganzen Abend brauchte. Sie schließt die Augen, der Schwanz schiebt sich langsam tiefer in sie, mit kleinen Stößen, nimmt sie ihn immer weiter in sich auf. Sie merkt, wie dick und prall er ist und vor allem wie steif. Sie stöhnt genüsslich auf, als er endlich in voller Länge in ihrem Körper ist. Sie öffnet die Augen, ihre Mutter sitzt immer noch vor ihr. Diese streicht ihr durch die Haare, als Torsten langsam anfängt zu zustoßen. Marie ruckt nach vorn, stöhnt auf, ihre Gedanken kreisen. Sie kann es nicht fassen, sie lässt sich vor den Augen ihrer Familie ficken. Und das nicht von irgendwem, sondern der, der da in ihrer Pussy steckt und immer wieder fordernd zustößt, ist ihr eigener Bruder. Sie schaut hoch zu ihrer Mutter, diese lächelt.

Marie genießt es, ihre Schwester sitzt seitlich von ihnen, schaut ihnen zu, daneben ihr Vater, er streichelt Julies Brüste, sie liegt in seinen Armen. Ihr Bruder hat seine Hände um ihre Hüften gefasst, zieht sie immer wieder auf seinen langen Riemen, welcher tief in sie stößt. Marie schließt die Augen, ihre Pussy pulsiert. Sie massiert den Schwanz in sich. Ihre Gedanken kreisen um dieses Szenario. Sie ist regelrecht im Schoß ihrer Familie und wird gleichzeitig von ihm gefickt. Ihr Bruder wird langsam schneller, auch er stöhnt. Sie genießt es, die Berührungen ihrer Mutter, sie bemerkt die Nähe zu ihrer Schwester und ihrem Vater. Die Schmetterlinge aus ihrem Bauch kommen langsam wieder vor ihr inneres Auge, schwirren in ihrem Kopf. Kreisen um ihre Gedanken. Die Zweifel, die sie hatte, dass es ja ihr Bruder ist, sind verschwunden. Der Schwanz in ihr fühlt sich genauso an, wie jeder andere, nur das Gefühl, diese Intimität ist eine völlig andere. Diese Geborgenheit kann einen nur die Familie geben.

Sie stöhnt genussvoll, ihre Pussy zuckt gierig, versucht den Schwanz immer wieder festzuhalten. Es schmatzt, wenn ihr Bruder immer wieder rein und raus gleitet. Auch dieser stöhnt, ihr Kopf wird gegen die Brüste ihrer Mutter gedrückt, sie lehnt sich dagegen, immer wieder zuckt sie bei jedem Stoß vor. Dann röhrt sie auf, als die Schmetterlinge vor ihren Augen explodieren. Ein ganzer Regenbogen dreht sich vor ihr, ihr wird schwindelig, als der Orgasmus sie überrollt. Ihre Muschi verkrampft sich und sie merkt, wie sie damit auch Torsten zu ihrem Orgasmus bringt. Sein Schwanz zuckt in ihr, sie merkt, wie er in sie pumpt, auch wenn das Kondom seine Sahne aufhält. Sie atmet schwer. Noch zwei kräftige Stöße schafft Torsten, dann verharrt er in ihr.

Bea sagt mit sanfter Stimme „Und? War es schön Schatz?" Marie lehnt sich gegen die weichen Brüste ihrer Mutter, saugt ihren Duft auf. Sie atmet noch schwer, genau wie Torsten, welcher ihr über den Rücken streicht, ihren Hintern, dann gleitet er langsam heraus. Maries Knie sind weich, sie sackt etwas zusammen, lehnt sich zu ihrer Mutter, welche ihr Haar streichelt. „Ohja" sagt sie dann zufrieden. „Ihr solltet das auch mal ausprobieren" und dann hört sie Julies lachen, sie schaut zu ihr. Julie hat den Schwanz ihres Vaters in der Hand, dieser ist aber nicht steif. „Ich würde ja gern, aber ich glaube Dad hat genug für heute" und dieser grinst. „So gut das ausgesehen hat, ich glaube echt, das wird heute nichts mehr." Marie muss lachen. „oh, das natürlich schade" und sie schaut zu Torsten, welcher sich gerade das Kondom abzieht. „Ich glaube Torsten ist heute auch nicht mehr zu gebrauchen." Er hört es und lacht. „Oh, entschuldigt, ich denke auch, ich brauch erstmal ne Pause, aber Marie, es war super geil" und Marie nickt. „Fand ich auch" antwortet sie, erhebt sich und küsst ihn noch einmal intensiv. „Danke" sagt sie dann lächelnd, als sie den Kuss löst.

Sie schaut die anderen an. „Also? Machen wir Schluss?" und Julie nickt, sie streckt sich. „Es ist auch schon spät" und Marie schaut das erste mal auf die Uhr. Es ist mittlerweile 4 Uhr vorbei und draußen beginnt es langsam zu dämmern. „Oh, haben wir die ganze Nacht durchgespielt?" und Bea nickt. „Ja, scheint so. Ich habe die Zeit aber auch vergessen" lacht sie dann.

Marie steht auf, sie ist noch etwas wackelig auf den Beinen. Julie sieht es und lacht. „War der Sex so gut?" und Marie nickt nur schelmisch grinsend. Alle beginnen die Decken und Kissen zusammen zu legen. Bea und Jan verabschieden sich als erstes. Marie lächelt, als sie den beiden nackten hinterher schaut. Vor etwa Sieben Stunden, hätte sie es nie für möglich gehalten, dass dieser Abend passiert. Dann verabschiedet sich Torsten, bedankt sich noch einmal bei Marie. Diese lacht: „Ich habe zu danken." Dann schaut sie zu ihrer Schwester, Julie grinst, geht auf sie zu, nimmt ihr Gesicht in beide Hände und küsst sie innig. Marie erwidert den Kuss, sie glaubt, sie kann sich daran gewöhnen. Allein wegen ihrer Schwester. Als diese den Kuss dann löst, grinst sie Marie an. „Weißt du noch, was ich dir versprochen hatte, heute Abend?" und Marie muss schmunzeln. „Das du gern woanders übernachten würdest?" und Julie nickt. Marie nimmt sie an die Hand und lächelt. „Na dann komm" und beide verlassen Hand in Hand, nackt, das Wohnzimmer.

„Ach übrigens, Schwesterchen, die neue beim Flaschendrehen ist am Ende immer die, die gefickt wird" sagt Julie beim Herausgehen und beide lachen.

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Vielen Dank fürs Lesen meiner ersten Story hier auf Literotica, die vielen positiven Kommentare und Bewertungen. Es wird sicherlich ein Wiedersehen mit dieser Familie geben, aber ich habe noch ein paar andere Ideen, die ich gern mal schreiben möchte weswegen an dieser Stelle hier erstmal Schluss ist.

LG eure Julie :)

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17 Kommentare
competitioncgecompetitioncgevor 7 Monaten

ich weiß das gehört hier eigentlich nicht her, aber irgendwie ja doch.

ich kritisiere hier nicht dich sondern TIW.

Hallo TIW, ich kenne dich aus einem anderen Lesezirkel und ich hasse diese Schulmeisterlichen Kommentare.

Ich hab schon einige geschichten gelesen wo sich auch mein Kopf gedreht hat, bei einigen frage ich mich wie sie an der Grammatik Prüfung vorbei gekommen sind, bei manchen, wo der Autor her kommt oder aus welcher Sprache sie übersetzt wurden.

Du weißt sicher das es schon in Deutschland sehr viele Dialekte, und Redensarten gibt.

Gehobenes deutsch, normales bedacht darauf welche Wortwahl getroffen wird, (kenne nicht viele die das Wort "Fotze" benutzen und es für schönes wort halten, für andere ist es eine typische Bezeichnung.

Ich will nur sagen das ganze ja auch etwas den Charakter des schreibers zeig, und auch den der Figur um die es gerade geht. und ich finde das ist ihr hier auf gutem Niveau gelungen.

mit solchen Kommentaren kann man Menschen verjagen warum ließt du überhaupt Tabu Geschichten, ist das nicht kritisch?

Das ist hier kein Autoren Kontest es geht hier um sex und um fragwürdigen dazu.

Warum liest man überhaupt so viele Teile wenn man sich hinterher wie ein Schulmeister aufführt.

Armen...

SirVincent56SirVincent56vor 8 Monaten

Tolle Wichsgeschichte,tolle blablabla......

Was habt ihr nur alle mit dem Genitiv?

Punkt und Komma Setzung, geschenkt....der Eine oder Andere Rechtschreibfehler, auch geschenkt.... Aber wie kann man immer wieder, und nicht nur Du sondern die Meisten, schreiben: z.B. Thorsten sein Schwanz oder Marie ihre Fotze etc.

Das heißt: Torstens Schwanz, Maries Fotze...... einfach nur ein kleines s hinten an den Namen, ohne Apostroph

Da bekommt man Hirnzucken während des Lesens

Merkt Euch doch einfach, falls Ihr schon davon gehört habt, es gibt den berühmten Roman :Onkel Toms Hütte

Der hieße in Eurer Sprache: Onkel Tom seine Hütte

Hört sich komisch an, oder?

SaMu98SaMu98vor 8 Monaten

Bitte bitte lass die Familie nicht sterben.

Super geschrieben und gelesen.

Phantasie anregend ohne ENDE.

Gerne weiter * * * * * * statt 5 Sterne

freemann1902freemann1902vor 8 Monaten

DANKE

Eine tolle Story die leider mit dem beginnenden Morgen ihren vorläufigen Abschluss findet.

Toll beschrieben und sehr schön erzählt, dafür das es deine erste Story war kann auch ich nur sagen toll bitte weiter so. Es hat einen riesen Spaß gemacht und wir haben uns immer über einen neuen Teil gefreut.

SaMu98SaMu98vor 8 Monaten

Wie .... zu Ende?

Das geht ja schon mal gar nicht.

Lass das andere ... denn ... Es liest sich SUPER, SPANNEND, INTERESSANT UND EROTISCH ! 😉

Gerne würde ich wissen wollen, was macht der Sohn noch mit Schwestern und Mutti.

Ganze Story SUPER * * * * * * 6 Sterne wert! 👍🏼👌🏽

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