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Flegeljahre 08: Alles im Arsch

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Ich griff das Hinterteil meiner Schwester mit beiden Händen und bedeckte beide Bäckchen mit einer Reihe kleiner Küsse. Dann näherte ich mich ihrer Pospalte und züngelte zärtlich an ihrem Ende. Sollte ich jetzt ihr Löchlein küssen? Ich hatte Hemmungen, schließlich war es doch in meinem jugendlichen Wertesystem ihre ‚unreine' Körperöffnung. Andererseits... wir hatten uns beide gerade gut gewaschen -- was war also dabei? Ich rutschte also etwas tiefer und leckte einmal der Länge nach durch ihre Pospalte, sehr zurückhaltend erst, dann etwas forscher. Mich erregte die Intimität der Situation, dabei über Tinas Röschen zu lecken. Tina stöhnte leicht, was ich als Bestätigung meines Vorgehens nahm. Ich widmete mich also gezielt ihrem Poloch, küsste es und züngelte daran. Sabrina setzte sich anders hin, ich blickte kurz zu ihr auf und sah, dass sie sich selbst fingerte. „Kinder", seufzte sie mit leiser Stimme, „es ist so geil, euch zuzuschauen... Tina, wie ist das für dich?" -- Tina antwortet nur stockend: „Erst habe ich mich ziemlich... geschämt... Aber jetzt... es ist... schön für mich, Nico, es ist so schön..." Es erhöhte meine Erregung, zu wissen, dass ich meiner großen Schwester diese Lust bereitete.

Sabrina dirigierte mich: „Nico, versuch doch mal, einen Finger dazuzunehmen." -- Ich streichelte ihren Po etwas unbeholfen mit meiner rechten Hand. -- Sabrinas Hand kam hinzu: „Schau mal, so gefällt es mir zumindest sehr gut..." Sie legte den Zeigefinger zärtlich auf Tinas rosiges Poloch und massierte es in kleinen Kreisen. Meine Schwester stieß ein überraschtes „Oh!" aus. -- Sabrina fragte: „Ist es nicht gut?" -- „Doch, doch", versicherte Tina, „es ist nur... oh ja... macht weiter..." - Ich übernahm von Sabrina und ließ scheu meinen rechten Daumen auf ihrem Schließmuskel rotieren, spürte die zarten Fältchen. Tina gurrte vor Glück, zog mitunter ihren Schließmuskel zusammen um ihn bald darauf wieder zu entspannen, so dass ihre Rosette größer und kleiner wurde. Die Intimität meiner ‚verbotenen' Handlung erregte mich ungeheuerlich, so dass mein Schwanz schmerzend steil von meinem Unterleib abstand. Sabrina nahm meine Verfassung wahr: „Na, Nico, dir scheint das aber auch zu gefallen, was?" Ich nickte nur stumm, sie griff mein Glied und wichste es zärtlich drei-, viermal.

„Tina-Schatz", fragte sie jetzt meine Schwester, „bist du bereit, Nicos Finger in dir zu spüren?" -- „J-ja", stammelte meine Schwester, „aber ich habe etwas Angst." -- „Keine Angst, Süße", beruhigte Sabrina, „sag uns nur gleich, wenn etwas nicht schön für dich sein sollte." Und an uns beide gewandt ergänzt sie: „Das ist wichtig insbesondere bei Analverkehr: Redet miteinander! Sagt, was euch gut tut und was nicht! Das kann der Partner nicht wissen, also kann er es euch sonst nicht so richtig schön machen." Sabrina kramte in ihrem Nachttisch und zog eine Tube hervor. „Und auch das ist wichtig: Ihr müsst zusätzlich schmieren! Die Vagina hat sozusagen ihr eigenes ‚Schmiersystem', der Anus aber nicht. Ohne zusätzliche Schmierung KANN es nur wehtun. Ihr nehmt am besten ein Gleitgel wie dieses hier. Und bis ihr etwas Erfahrung gesammelt habt, nehmt ihr lieber zu viel davon als zu wenig... Nico, gib mir deinen Zeigefinger!" Sie drückte mir einen kräftigen Streifen Gel auf den Finger und verteilte selbst weiteres Gel auf Tinas Poloch. „So Liebes, jetzt versuche, dich zu entspannen. Und du, Nico, streichle sie wie vorher... ja, gut so... jetzt erhöhe langsam den Druck und fühle, ob sie dich reinlässt."

Ich streichelte also wieder ihr Röschen, jetzt mit meinem Zeigefinger. Als ich etwas Druck aufbaute, spürte ich, wie sich Tina etwas verkrampfte -- ihre süße Rosette zog sich zusammen und wurde ganz fest. „Alles gut, Tinchen", redete Sabrina ihr beruhigend zu und streichelte ihre Pobacken, „Nico ist ganz vorsichtig mit Dir!" -- „Ja, ich weiß..." Tinas Stimme klang nicht sehr überzeugt. -- Ich streichelte weiter und spürte, wie der Widerstand nachließ und mein Zeigefinger in Tinas Poloch eintauchte. -- „Ui", sagte Tina überrascht, während Sabrina mir gleichzeitig die Hand festhielt. -- „Alles gut, Tina? Tue ich dir weh?" -- „Nein, Nico, ich muss mich nur... an das Gefühl gewöhnen..." -- Ich drehte meinen Finger ein klein wenig nach rechts und links und nahm dann ganz kleine Fickbewegungen auf, nur ein paar Millimeter. -- „Ich glaube, es geht jetzt", meinte Tina nach einiger Zeit, was ich als Aufforderung nahm, meine Bewegungen zu vergrößern. Vorsichtig tastete ich mich immer weiter in Tinas Po vor, fickte sie schließlich mit der gesamten Länge meines Zeigefingers. Na, wenn mir das jemand vor zwei Wochen erzählt hätte, dass ich meiner großen Schwester im Po herumbohre... „Wie ist das für dich, Schwesterherz?", wollte ich wissen. -- „Es ist... speziell", gab sie Auskunft und drehte den Kopf zu mir. „Irgendwie ein unangenehmer Druck im Darm, aber gleichzeitig ein sehr neuer, intensiver Reiz. Mach bitte weiter..." -- Sabrina schmunzelte und gab ihr einen Kuss: „Sag Nico, wenn du einen zweiten Finger von ihm möchtest." -- „Ja, wart' noch ein Weilchen..."

Die ganze Situation erregte mich ungeheuerlich, mir triefte die Vorschmiere in langen Fäden von meinem steifen Schwanz. Sabrina kommentierte es: „Wir müssen mal langsam was für Nico tun", sie zwinkerte mir zu, „der löst sich nämlich vor Geilheit grad' in seine Bestandteile auf... Nico, lass mich dir mal helfen..." Sie beugte sich herunter, nahm meinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn laut schlabbernd ab. „Wäre doch zu schade um den schönen Geilsaft." -- „Ich will auch", kam es von vorn. -- „Schatzilein, gönn' mir doch auch mal was", empörte sich Sabrina gespielt, „ach was, komm her, gib Mama einen Kuss!" -- Sie beugte sich zu der knienden Tina und gab ihr einen wollüstigen Zungenkuss. „Schmeckst du dein Brüderchen?" - „Ja, ein wenig. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal solch ein Verlangen nach ihm habe! Aber jetzt möchte ich gern einen zweiten Finger, oder am besten gleich seinen Schwanz!" -- „Lass dir Zeit mit seinem Schwanz, Tinchen", beruhigte Sabrina sie, „glaub mir: Je mehr Zeit du dir vorher lässt, umso schöner wird es. Ein Arschfick ist nichts für die schnelle Nummer zwischendurch, das gibt's höchstens in Pornofilmen. Es ist vielmehr die Krönung eines langen Abends... So, Nico, also erstmal Finger Nummer Zwei... Hier ist noch etwas Gleitgel." Sabrina drückte mir nochmal Gel auf Zeige- und Mittelfinger, und ich zwängte das Duo in Tinas Löchlein. Es war so eng -- ich konnte mir nicht vorstellen, wie ich später meinen Schwanz dort hineinbekommen sollte. Nach etwas ‚Gewöhnungszeit' bewegte ich meine Finger in Tina wieder vorsichtig, verfiel dann in einen sanften Fickrhythmus.

Sabrina kam auch zu mir, griff um den Unterleib meiner Schwester herum und streichelte ihre Scham. „Uhhh, das ist gut", war Tinas Kommentar, „ja, Sabrina, wichs meine Pussy... ich brauche es jetzt... bin schon so geil..." Da merkte man doch Sabrinas ‚Ortskenntnis' als Frau: In null-komma-nichts brachte sie Tina nach oben auf der Leiter der sexuellen Erregung. Meine Schwester stöhnte und röchelte unter Sabrinas Streicheleinheiten und ich reizte weiterhin ihren Schließmuskel. „Jaaa, mehr... mehr... mehr... ohhh, gebt's mir... ich spüre es... da... da... da... jaaa..." Tinas Unterleib bockte in ihrem Orgasmus wieder und wieder gegen unsere Finger, ich hatte das Gefühl, ihr Schließmuskel würde mir die Finger zerquetschen. Wie sollte sich das erstmal an meinem Schwanz anfühlen? Tina ließ sich mit einem „Pffft!" auf die Matratze fallen und bedeutete mir, die Finger aus ihrem Po zu nehmen. Sie rollte sich auf die Seite, umklammerte in Embryonal-Haltung ihre Knie und fühlte tief in sich hinein, wo die Wogen des Orgasmus langsam verebbten. Sabrina und ich legten uns rechts und links neben meine Schwester, zogen die Decke über uns drei und ließen einen Moment der Ruhe einkehren.

Nach ein paar Minuten der Ruhe schlug Tina wieder die Augen auf, streckte sich und umarmte die vor ihr liegende Sabrina, drückte ihren weichen Po aber auch an mein hartes Glied hinter ihr. „Na, meine Süße", erkundigte sich Sabrina, „wie war es für dich?" -- Tina überlegte einen Moment: „Es waren... sehr intensive Gefühle. Fast etwas verwirrend, als ihr gleichzeitig mein Fötzchen und meinen Po bearbeitet habt." -- „Ja, es ist sicherlich etwas konfus beim ersten Mal", sinnierte Sabrina, „wenn du vertrauter wirst mit deinem Hintereingang, dann entwickelst du ein Gefühl dafür, was in dem Moment gut für dich ist oder was vielleicht zu viel. Da müsst ihr in nächster Zeit halt' viel ausprobieren und... ja, auch üben. Es klingt vielleicht wie in der Schule: aber guten, befriedigenden Sex zu haben, ist auch eine Sache der Übung!" -- „Einen Unterschied gibt's aber zur Schule", wand ich ein, „ich freue mich schon auf die Hausaufgaben!" -- Wir lachten alle drei.

„Bevor wir heute zum großen Finale kommen, sollten wir nochmal über die Rolle des Mannes beim Analverkehr sprechen." Sabrina machte mich gespannt. „Tinchen, deine schlechten Erfahrungen damit sind leider nicht selten. Neben Rücksichtslosigkeit mancher Männer ist, glaube ich, ein großes Problem, dass Männer sich nicht ansatzweise in die Gefühle der Frau versetzen können. Deshalb lasse ich nur noch einen Mann an meinen Arsch, wenn er mich vorher an seinen gelassen hat." -- „Du fickst einen Mann in den Po?" Tina konnte es kaum fassen. -- „Ja, warum auch nicht? Einmal kann anale Stimulation auch für einen Mann sehr schön sein, vor allem aber lernt er dieses Gefühl kennen und entwickelt hoffentlich etwas Rücksichtnahme!" -- „Und das machen die Männer alle mit?", wunderte ich mich. -- „Nein, machen sie nicht. Aber dann dürfen sie auch nicht in meinen Po... so sehr ich es selber mag."

Sabrina überlegte kurz und ergänzte dann: „Es kommt noch etwas anderes dazu: Abgesehen von den sehr intensiven Gefühlen für den Mann bewirkt Analverkehr auch bei vielen ein Dominanzgefühl. Wenn man es in der ‚Hündchen-Stellung' macht, dann hat alleine das schon etwas animalisches. Die Frau kniet vor dir als Mann, unterwürfig, ausgeliefert. Du brichst womöglich ihren Widerstand... all das kann dir einen besonderen Kick geben." -- „Ja", stimmte Tina nachdenklich zu, „das kann ich mir vorstellen." -- Sabrina fuhr fort: „Manche Frauen mögen das vielleicht selbst gern' -- ich nicht! Ich möchte beim Sex als Partner akzeptiert sein und auf Augenhöhe mit ihm agieren. Ich ziehe meine Lust daraus, dass ich auch selbst mitbestimme, was wir tun und wie wir es tun. Und auch deshalb ist Analverkehr bei mir nie eine Einbahnstraße!" -- „OK...", fuhr ich nachdenklich fort, „heißt das jetzt, dass Tina mich zuerst in den Arsch fickt?" Mir wurde etwas mulmig zumute. -- „Brüderchen, hast du etwa Angst?" -- „Schhhh, Kinder", fährt Sabrina dazwischen, „in meinem Bett passiert nix mit Angst! Nico, ich sag's mal so: Wir geben dir die Gelegenheit, in die aufregende Gefühlswelt der analen Stimulation einzutauchen." -- Ich schaute sie zweifelnd an. -- „Und ich verspreche dir, dass es nicht weniger angenehm für dich ist wie das, was du gerade mit Tina gemacht hast... Bist du bereit?"

„OK!" Ich fügte mich in mein Schicksal -- aber vielleicht würde es ja doch eine lustvolle Erfahrung für mich? „Aber wie willst du mich den ficken?" -- „Mit meinem kleinen Freund hier!" Sabrina kramte wieder in ihrem Nachttisch und holte einen kleinen, schwarzen ‚Massagestab' daraus. „Nico, leg' dich entspannt auf den Rücken, du wirst jetzt von zwei Frauen verwöhnt!" -- Ich tat wie geheißen. Mein Glied stand immer noch schmerzend in die Höhe. Während Sabrina den kleinen Plastik-Torpedo mit Gleitgel einschmierte, griff Tina nach meinem harten Organ und wichste es zärtlich. -- „Oh Schwesterchen, sei vorsichtig", mahnte ich sie, „mir kommt es gleich." -- Sabrina intervenierte: „Nein Tina, damit lassen wir uns noch etwas Zeit... Hände weg von seinem Zauberstab!... So Nico, zieh' mal etwas die Beine an... gut so... jetzt auch hier noch etwas Gel drauf..." -- Ich spürte das kalte Gel an meinem Poloch und zog zischend die Luft ein.

„So, und jetzt kommt MEIN Zauberstab!" Sabrina drehte an dem Plastikding, ich hörte ein Surren, und sie fuhr mir damit durch die Pospalte. Ich spürte ein Vibrieren an meiner Rosette -- ein ganz unbekanntes Gefühl für mich. -- „Wie ist das für dich, Nico?" -- „Ich weiß nicht... es ist fremd... aber nicht unangenehm!" -- Sabrina massierte noch ein wenig meine Rosette und meinen Damm, mein Penis zuckte angesichts der unbekannten Gefühle. -- „Ich werde jetzt zu dir hereinkommen", warnte sie mich, „versuche, dich zu entspannen... und gib mir Feedback, ob es dir weh tut!" -- „OK", sagte ich und spürte, wie sie den Druck erhöhte. Der Plastikstab drückte mit leichtem Vibrieren an meinen Hintereingang und passierte diesen plötzlich. Ich spürte dieses Vibrieren jetzt in mir... „Oh das ist... ich bin so ausgefüllt... Ah... ich glaube, ich muss auf's Klo!" -- „Nein, Nico", beruhigte mich Sabrina, „es ist nur dieser Fremdkörper in dir. Schau, wenn ich ihn herausziehe... ist das Gefühl weg, oder?" -- „Ja, du hast recht. OK, mach weiter!" Ich spürte, wie dieses Ding wieder in mich flutschte und meine Eingeweide in Schwingungen versetzte. -- „Ich gebe mal etwas mehr Gas..." -- Die Vibrationen werden stärker. -- „Oh, es ist... sehr speziell... starke Gefühle, aber nicht unbedingt... erregend." -- „Schau mal", rief Tina, „sein Schwanz wird ganz klein." -- Ich blickte an mir herunter und tatsächlich schrumpelte mein Glied trotz meiner Erregung zusammen.

Sabrina rumorte mit dem Plastikding in meinem Unterleib herum, berührte jetzt irgendwas, was mir starke Gefühle bereitete. Ich stöhnte auf. -- Sabrina schaute mir in die Augen: „Schön?" -- „Ja, irgendwie..." -- „Das ist deine Prostata." -- „Ich dachte, das haben nur alte Männer?" -- „Nein, die haben vielleicht Probleme damit, aber haben tut sie jeder Mann. Ich massiere sie dir jetzt ein wenig..." -- Sabrina machte kleine Bewegungen mit dem Vibrator in mir und die starken Gefühle in mir steigerten sich zu einer Lust, auch wenn sie ganz anders war, als wenn mein Penis erregt wurde. -- Wieder meldete sich Tina: „Schau mal, wie sein Schwanz schleimt!" -- Tatsächlich trieften mir Massen von glasklarer Vorschmiere aus der Nille, so wie sonst nur bei höchster Erregung und knüppelhartem Schwanz. -- Sabrina forderte sie auf: „Hol es dir, Tinchen! Worauf wartest du?" -- Meine Schwester leckte sich in freudiger Erwartung über die Lippen und beugte sich herunter, nahm mein schlaffes Glied in den Mund und lutschte es. „Oh Nico, ich liebe deinen Schleim!" -- Sabrina bearbeitete meine Prostata weiterhin, während mein Schwanz wieder ein klein wenig an Größe zulegte. Das Gefühl war phänomenal -- ich wähnte mich einem Orgasmus nah, obwohl mein Glied ziemlich klein war. -- „Hm", kommentierte Tina, „jetzt kommt hier sogar etwas Sperma... ist das geil!" -- „Ich höre jetzt trotzdem auf", bestimmt Sabrina, „sonst kannst du Nico gleich zu nichts anderem mehr gebrauchen. -- „Och nein, Sabrina", beschwerte ich mich, „das kannst du mir doch jetzt nicht antun!" -- „Doch, Schluss jetzt. Diese Prostata-Massage kannst du später zu Hause machen." Und zu Tina gewandt: „Liebes, sieh mal bitte zu, dass Nico wieder an Größe zulegt." -- Aus meinem Schritt antwortete Tina mit vollem Mund: „Hm hm..."

Ich beruhigte mich aber bald, und in gleichem Maß wuchs mein Glied wieder an -- verkehrte Welt! Sabrina wollte wissen: „Tina, Nico -- seid ihr bereit für den letzten Schritt?" -- Wir waren bereit. -- „Gut. Tina, einen unbekannten Partner würde ich beim ersten Analverkehr reiten -- dann kann ich selbst bestimmen, wie schnell und wie weit er in meinen Po eindringt. Aber jetzt solltest du lieber in Hündchen-Stellung gehen. Das ist beim ersten Arschfick einfacher und Nico ist sowieso sehr vorsichtig mit dir. OK?" -- „OK!" -- Tina ging wieder vor mir auf alle Viere und Sabrina kleisterte meinen Schwanz und auch ihr Röschen dick mit Gel ein. Sie dirigierte mich zwischen Tinas Beine und massierte nochmal ihren Anus mit der Hand. „So, Liebes, jetzt bitte nochmal entspannen...", und durch Nicken gab sie mir zu verstehen, dass ich ihr jetzt meinen Schwanz geben sollte. Ich nahm ihn fest in die rechte Hand, umspielte ihr Röschen mit meiner Eichel und drückte dann dagegen. „Es geht nicht", sagte ich. -- „Nicht gleich aufgeben", ermunterte mich Sabrina. „Versuch' es nochmal. Und Tina, du drückst, als ob du auf der Toilette sitzt..." -- Ich setzte nochmal meinen Schwanz an und sah, dass sich Tinas Rosette weitete. Ich erhöhte den Druck... und plötzlich glitschte mein Penis in den Po meiner großen Schwester. -- „Stop", befahl Sabrina scharf, „erstmal nicht weiter!" -- Tina drückte den Kopf ins Kissen und wimmerte: „Uhhh, Scheiße... das tut weh..." -- „Warte einen Moment, das vergeht", beruhigte Sabrina. -- „Ohhh... AUA!" Tina hechelte, Sabrina strich ihr beruhigend über den Rücken. -- „Soll ich rausgehen?", fragte ich besorgt. -- „Bist du verrückt?" Meine Schwester protestiert. „Nein... Au Au Au... Warte doch einfach mal und lass mich..." -- Tina litt leise in die Kissen winselnd vor sich hin, mir verging alles angesichts der Schmerzen, für die ich mich verantwortlich fühlte. Sabrina sah mein Problem und kraulte mir die Eier, um zu verhindern, dass mein Schwanz erschlaffte und aus Tinas Rosette herausploppte.

„So, jetzt geht es glaub' ich. Beweg' mal deinen Schwanz in mir. ABER VORSICHTIG!" -- Ich führte mein Gemächt mit der Hand und schob es mit ganz kleinen Bewegungen in Tinas Rosette vor und zurück. -- „Ohhh... ist das intensiv... Ja Nico, lass geh'n, gib mir mehr!" -- Ich schob ihn jetzt mit jeder Fickbewegung etwas weiter in Tinas Po. Es war unglaublich eng um mein Glied, ein Gefühl, wie ich es auch mit meiner Hand nie erlebt hatte. -- „Ohhh...", stöhnte Tina, „das ist schmerzhaft, aber immer schöner!" -- Ich konnte jetzt meinen Schwanz bis zum Anschlag in dem süßen Arsch meiner Schwester versenken, durch ihre Lust machte es auch mir Spaß. Ich fasste ihre Hüften mit beiden Händen, walkte das zarte Fleisch und zog ihren knackigen Arsch jetzt mit jeder Bewegung an mich heran. -- „Nico", schaltete sich Sabrina nochmal ein, „komm' bitte nicht in ihrem Arsch. Das ist nicht jedermanns Sache und ihr solltet es nicht beim ersten Mal probieren. Ich kümmere mich dann um dich. OK?" -- „OK!" -- „Und wechsele nicht die Eingänge, hörst du? Das kann zu Infektionen in der Scheide führen, da müsstest du vorher deinen Schwanz waschen." -- „Klar!" Ich war froh, dass Sabrina bei uns war. Ohne sie hätte ich dieses ‚Experiment' bestimmt schon längst abgebrochen.

So aber geriet ich zunehmend in Fahrt. Ich fickte meine Schwester jetzt mit harten Stößen, und sie reagierte: Aus anfänglichem Grunzen wurden kleine Schreie im Rhythmus meiner Stöße. „AH... AH... AH... Oh du bringst meinen... AH... ganzen Bauch durcheinander... AH... Oh Gott ist das geil... AH... Gib mir mehr... AH... Ich komm'... AH... Ich komm'... AH... Ich... ohhh... FICK MICH!!! FICK MEINEN ARSCH!!! JAAA... STOP!!!" -- Ich hielt inne, schweißüberströmt. Tina machte einen Katzbuckel, ihr Unterleib zuckte und der Schließmuskel massierte meinen Schwanz mit Kontraktionen. -- „Weiter..." -- Ich pumpte wieder meinen Schwanz in ihren Arsch, zog ihren Schoß geradezu mit jedem Stoß auf mein Glied. -- „Ja... Hör' nicht auf... Gib mir deinen Schwanz... Stoß ihn mir in die Eingeweide... Fick mich... Fick mich... AH... AH... AHHH... Schon wieder... STOP!!!" -- Tina entzog sich mir, warf sich zuckend auf die Matratze, ihre Beine schlugen links und rechts von mir.

„Ah du Sau! Ah ist das gut! Ich komm schon wieder! Ich hab noch nie... noch nie... ohhh... mach weiter!" -- Sie bockte ihren Hintern wieder in die Luft und streckte ihn mir provozierend entgegen. Ich nahm mein Glied und hielt es an ihren Hintereingang, wollte es vorsichtig wieder einführen, doch Tina drückte gewaltig dagegen, so dass es mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihr verschwand. Sie schrie: „AUA! Oh Scheiße, das tut so weh... Egal... Fick mich, hörst Du? FICK MICH DOCH ENDLICH... JAAA... Das ist gut... Ich will... AH... dass du mich... AH... bis morgen früh fickst...AH... ich will nur noch Orgasmen...AH... bring mich... AH... bring mich... AH... hoch... AH... hoch... AH... schon wieder... AH... schon wieder... AH... ich komme schon wieder... JAJAJAJA... ICH KOMME... ICH KOMME... ICH KOMMEEEEEE!" Sie pfählte sich regelrecht selbst und brachte auch mich an den Rand. Dieser Orgasmus schien ihr aber den Rest gegeben zu haben, sie entzog sich mir, warf sich auf die Seite und zog ihre Knie mit beiden Armen an den Körper. Ihr ganzer Körper zuckte unkontrolliert und ihre Schreie gingen über in hemmungsloses Weinen.