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Florian Teil 02

Geschichte Info
erfundene Geschichte um Erpressung.
2k Wörter
4.47
8.6k
5
0

Teil 2 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 12/10/2023
Erstellt 10/14/2023
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Florian -- Teil 2

Als ich am nächsten Tag die Augen aufmachte, sah ich Melanies Kopf, der rhythmisch auf und ab wippte und ich spürte ihre Zunge an meinem Schwanz. Sie war äußerst talentiert, hatte gestern ihren ersten Arschfick und wahrscheinlich wurde sie auch das erste Mal angepisst. War die schon immer so geil oder hatte ich das im laufenden Betrieb nur falsch eingeschätzt? Die Aufnahmen der Überwachung sprachen da eine andere Sprache. Eigentlich hatte sie mit allen männlichen Mitarbeitern schon etwas am Laufen gehabt.

Sie kauerte mit geöffneten Schenkeln auf dem Bett und ich konnte mit ausgestreckter Hand ihre hängenden Titten erreichen und knetete die jetzt durch. Ich fuhr mit der Hand über ihren Bauch nach unten zwischen ihre Beine und reizte ihre Klitoris mit der Hand, was sie dazu brachte, ihren Kopf schneller zu bewegen. Meine Hand auf ihrem Hinterkopf drückte meinen Schwanz ganz in ihren Rachen und als ich ihr die Tonsillen eincremte, kam es ihr mit zitternden Beinen und leichten Zuckungen.

Sie schluckte alles, nur ein dünner Spermafaden lief aus ihrem Mundwinkel, den sie mit der Zunge wegschleckte. Ich schaute auf die Uhr und beschloß, etwas später in die Firma zu gehen. Michael war ja bestimmt schon vor Ort und es stand nichts Wichtiges an. Ich sprang unter die Dusche und Melanie folgte mir. Wir seiften uns gegenseitig ein und wie sie so meine Eier mit Seife umhüllt und mit glitschigen Händen die Unterseite meiner Rute wäscht, regt sie sich schon wieder und wippt sich in einen harten Zustand.

Melanie tat so als bemerkte sie das gar nicht und trocknete sich schon mal ab während ich mir die Seife von der Haut spülte. Ich hatte etwas Probleme, meine Hose zuzuknöpfen, schaffte es aber gerade noch bevor ich Melanie in ihrem Outfit sah. Mit diesem kurzen Rock, der bei einer gewissen Drehbewegung des Beckens ihre Schamlippen aufblitzen ließ und dem vorn einfach mit einem Knoten zusammengebundenen Männerhemd ließ sie der Fantasie vollen Lauf.

Ich konnte den Blick nicht von ihren vollen, schaukelnden Titten nehmen und spürte, wie sich mein Schwanz verhärtete, wenn ich ihre Nippel durch ihr offenherziges Dekolleté erspähte. "Ich muss mich kurz umziehen, wenn ich in die Firma gehe", meinte Melanie und ich stimmte ihr zu. Außer sie wollte allen anwesenden Herrschaften eine Erektion verpassen. „Du hast doch noch so eine graue Jogginghose und dazu eine leichte weiße Bluse und ein paar Sneaker. Mehr braucht es nicht", schlug ich ihr vor. „Woher kennst du eigentlich meine Garderobe?" fragte Melanie erstaunt. „Hast du bei mir Kameras installiert?"

Das jetzt nicht, aber ich war ein paar Mal, wenn sie im Urlaub war, in ihrer Wohnung und habe mich genauer umgesehen, besonders im Kleiderschrank. Ich hatte von ihr noch ein Set schwarze Seidenunterwäsche, die sie anscheinend nicht vermisste. Sozusagen direkt aus der Truhe für benutze Wäsche hatte ich sie damals mit genommen und täglich mehrmals darauf und damit onaniert.

Aber das erzählte ich ihr nicht. „Ich habe dich mal bei einer Vorstandssitzung damit gesehen", log ich und sie schien mit der Antwort zufrieden. Vor der Haustür trennten wir uns und sie ging zum Thierschplatz, um sich ein Taxi aufzuhalten.Bevor wir uns trennten fragte sie mich noch, wofür die Handschellen und die Maske denn gewesen wären und ich vertröstete sie auf einen anderen Abend und nahm ihr die Sachen ab und steckte sie in meine Tasche.

In der Firma angekommen hatte ich das Gefühl, dass alle MitarbeiterInnen mir ansahen, dass ich die Tochter vom Chef gefickt hatte, aber alle verhielten sich so wie immer. In der Kantine setzte sich Hubert zu mir an den Tisch. „Grüß dich, Florian", begann er. „Kann ich dich mal was fragen?" Ich nickte mit dem Mund voller Salat. Er kam gleich zur Sache: „Mir ist letzte Woche was passiert." Ich wusste es ja schon, schaute aber trotzdem interessiert, um seine Version kennenzulernen. Er beugte sich vor und flüsterte: „Die Tochter vom alten Schneider hat mich im Druckerraum entjungfert." Ich musste lachen: „Sagt man das so bei Männern: entjungfert?" Er schaute fragend und fuhr fort: „Ich musste von der neuen Broschüre einen Vorabdruck zur Korrektur ausdrucken und war im Druckerraum, als die Juniorchefin, also die Frau Schneider hereinkam und die Tür hinter sich abschloß." Ich wedelte mit der Gabel, um ihn zum Weiterreden zu animieren.

„Ja, also, ich steh da am Drucker und fülle Papier nach und als ich mich bücke, greift sie mir volle Kanne an den Arsch. Ich bin mit dem Kopf gegen den Drucker geknallt, so sehr habe ich mich erschrocken." Ich musste lachen und er schaute mich ratlos an. „Als ich dann stand und sie fragend anschaute, legte sie ihre Hand auf meinen Penis und rieb ihn mir durch meine Hose. Ich war sofort hart und sie machte weiter und öffnete meine Hose und schob sie mir auf die Knöchel."

Er nahm einen Schluck Wasser: „Meine Schwanz war knallhart und ich hatte bisher nur ein paar Pornos angeschaut und wäre beinahe umgefallen, als sie mich umdrehte, meinen Schwanz mit sanfter Hand rieb, ein Bein auf den Deckel des Druckers legte und meinen Schwanz an ihre Vagina führte und schon war ich in ihr drin. Sie war richtig feucht und schob jetzt ihr Becken auf meinen Penis. Ich kam nach zwei Minuten, deutlich schneller als wenn ich mir einen runtergeholt hätte und sie war ein wenig erstaunt über mein Tempo."

Ich wusste ja schon, was jetzt kam, weil ich den Überwachungsfilm schon gesehen hatte und genau hin geschaut hatte. Hubert hatte einen halbwegs großen Schwanz, kaum Haare am Sack und das schien Melanie so richtig anzumachen. Sie ging in die Hocke und nahm seinen immer noch harten Schwanz in den Mund und blies ihn auf. Was sie und ich nicht wussten, war, dass Hubert schwul war und er von Melanie gezwungen worden war, eine Frau zu ficken.

„Ich bin schwul", flüsterte mir Hubert zu. „Das habe ich noch nicht mal meiner Mutter erzählt." Ich legte ihm eine Hand auf die Schulter und er wischte sie mit seiner Hand runter. „Das Einzige, was mir Spaß gemacht hatte, war, dass sie mir einen geblasen hatte. Aber ich muss das Ganze bei der Polizei anzeigen. Ich bin völlig am Ende." „Ich hätte da eine Idee", flüsterte ich ihm zu. „Komm um 14:00 Uhr in den Druckerraum." Dann stand ich auf, verräumte mein Tablett und rief Melanie an.

Sie war schon im Haus und wir trafen uns im Erdgeschoss bei der Besenkammer. Wir schlüpften in den dunklen Raum und Melanie wollte gleich rumknutschen. Ich schob sie weg. „Es gibt Wichtigeres", erklärte ich ihr pathetisch. „Dein kleiner Praktikant überlegt, ob er dich anzeigen soll. Wusstest du übrigens, dass er stockschwul ist?" Melanie schüttelte den Kopf.

„Wir machen jetzt Folgendes", flüsterte ich ihr ins Ohr. „Du ziehst dir jetzt ..." Dann verließen wir die Besenkammer und gingen in mein Büro. Dort zog Melanie ein T-Shirt von mir an, nachdem ich ihre Titten mit Klebeband etwas optisch etwas verkleinerte. Ich wusch ihre Haare und gelte sie ein, dass es fast wie ein Männerhaarschnitt aussah, sie schminkte sich ab, zog meine Arbeitsschuhe an und eine Jeans, die ihren Arsch sehr gut zur Geltung brachte.

Sie bemerkte meine Erektion und wollte mir an die Wäsche, aber ich wehrte sie ab. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Obwohl, Arschficken ist dir ja jetzt nicht mehr unangenehm, stimmt's?" Sie nickte stumm und machte sich auf in den Druckerraum, in dem Hubert schon wartete. Auf dem Monitor sah ich Hubert, wie er sich an den Druckern herumtrieb und wahllos ein paar Knöpfe drückte.

Die Tür schwang auf und Melanie kam in den Raum. Die Illusion schien zu funktionieren. Hubert sprang an. Ohne großes Geplänkel und unnütze Worte öffnete Melanie den Gürtel der Jeans, die sofort, weil ziemlich weit, zu Boden ging. Sie trug keine Unterwäsche und nachdem sie Huberts Schwanz aus seiner engen Hose befreit hatte und ihn kurz im Mund angefeuchtet hatte, bückte sie sich, drehte ihm den Rücken zu und hielt ihre Arschbacken mit den Händen auseinander.

Hubert sah ihre zuckende Rosette und sein Schwanz wackelte vor Aufregung. Er spuckte in seine rechte Handfläche und schmierte seine Eichel mit der Spucke. Dann schob er sie an Melanies Rosette und stieß zu, dass sie fast vornüber gefallen wäre, wenn er sie nicht bei den Hüften gepackt hätte. Hubert grunzte jetzt wie ein kleines Schweinchen als er Melanies Arsch fickte.

Die Aufnahme lief und ich holte mir auf das Spektakel gemütlich einen runter. Melanie drehte ihren Kopf, während sie Hubert von hinten gekonnt hämmerte und schaute direkt in die Kamera. Geht's noch geiler? Ihre Zunge hing aus ihrem Mund und sie hechelte zwischen Schmerz und Lust hin und her. Hubert hielt lange durch und Melanie bekam schon weiche Knie. So langsam schien es ihr Spaß zu machen. Als es Hubert kam, spritzte er sein Sperma tief in ihren Arsch und schlug ihr dabei auf die Arschbacken.

Melanie drehte ich etwas zur Seite, ließ seinen Schwanz aus ihrem Arsch ploppen und leckte ihn vor laufender Kamera blitzblank. Dabei schaute sie die ganze Zeit in die Kamera, umspielte mit ihrer Zunge Huberts Eichel und meinte meine. Ich kam so heftig, dass ich auf den Monitor wichste und damit indirekt in Melanies Gesicht.

Die Beiden verließen den Druckerraum und ich wischte gerade mein Sperma von der Mattscheibe, als Melanie hereinkam. Ich verwuschelte ihre Haare und sie zog sich das T-Shirt über den Kopf und versuchte, das Klebband um ihre Titten zu lösen, was etwas schmerzhaft war. Ich zog die letzten Fetzen ab und ihre freigelegten Titten schaukelten vor meiner Nase gemütlich hin und her. Ich vergrub mein Gesicht in ihren Brüsten und atmete ihren erotischen Duft ein.

Mein Schwanz wachte wieder auf und stieß an ihren Bauch. „Die Arbeit ruft", flüsterte sie in mein Ohr. Aber anstatt sich anzuziehen und wieder in ihr Büro zu gehen, zog sie meine Jeans aus, legte mir ein Bein um die Hüfte und schob sich meinen Schwanz, den sie im Nu aus meiner Hose geholt hatte, in ihre wartende Fotze. Etwas akrobatisch fickte ich sie im Stehen, bis sie müde wurde und ich sie mit meinem Schwanz in ihr zum Tisch trug und dort an die Kante setzte und fest durchfickte.

Das Telefon klingelte und der alte Schneider war in der Leitung. Ich hob ab. „Hallo Herr Schneider", sagte ich. „Was ... kann... ich... für... Sie... tun?" keuchte ich zwischen den Stößen. Melanie war hellwach geworden und ließ sich jetzt am Tisch heruntergleiten auf ihre Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie zog alle Register, schaukelte meine Eier, ließ ihre Zunge an meinem Stamm rauf und runter wandern und sorgte dafür, dass ich nur Unsinn redete. Machte der alte Schneider aber auch und es fiel wohl nicht auf.

„Florian, wissen Sie zufällig, wo meine Tochter steckt?" fragte Schneider. „Wir haben gleich eine Sitzung und es wäre gut, wenn sie dabei wäre." „Ich gehe sie mal suchen", krächzte ich sichtlich erregt. „Ist bei Ihnen alles in Ordnung? Ich höre da so komische Geräusche im Hintergrund", meinte Schneider. „So wie früher, als meine Sekretärin mit mittags immer einen geblasen hat, hahaha." Melanie unterbrach kurz ihre Bemühungen und schaute empört. „Also Papa!" rief sie glücklicherweise nicht allzu laut.

„Ah, ist sie gerade bei Ihnen zur Tür hereingekommen?" „War nur ein Beitrag im Radio", beschwichtigte ich ihn. „Es geht ums Apnoe Tauchen." „Ach so. Gut. Also, wenn meine Tochter auftauchen sollte, bitte kurz informieren" Schneider war noch in der Leitung, als ich Melanie mit einem langen Stöhnen mein Sperma ins Gesicht spritzte . „Florian? Ist Ihnen etwas passiert?" rief Schneider durch die Leitung. Wie immer zuckte sie leicht zurück und den Rest verteilte ich auf ihren Haaren und auf ihre geschlossenen Augen. Weil der Saft so klebrig war, konnte sie ihre Augen nicht richtig öffnen und ich ging vor ihr auf die Knie und fingerte sie zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln nach allen Regeln der Kunst. Melanie stöhnte laut, als Schneider durch die Leitung rief: „Melanie? Melanie? Bist du das?" Ich antwortete: „Jetzt ist sie gerade zur Tür hereingekommen. Soll ich sie Ihnen geben?" Melanie winkte verneinend mit dem Finger, schluckte hastig mein Sperma herunter und nahm den Hörer.

„Ja, Paps, klar, Paps, mache ich, Paps." Dazwischen schluckte sie immer wieder meinen zähen Schleim hinunter. „Oh, oh, ja. Also, ich muss jetzt ..." Sie konnte nur noch stammeln mit meinem Finger in ihrer Fotze. Ich schob ihr meinen halb steifen Schwanz in ihren Mund und sie unterhielt sich etwas eingeschränkt mit ihrem Vater, der von alle dem nichts mitbekam.

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