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Florian Teil 01

Geschichte Info
Eine völlig frei erfundene Geschichte ...
3.3k Wörter
4.35
15.8k
8
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Teil 1 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 12/10/2023
Erstellt 10/14/2023
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Florian 1. Teil

Gleich nach dem Studium, das ich mit 22 Jahren als jüngster Absolvent in Informationstechnologie abgeschlossen hatte, warb mich Stefan Schneider für seine Firma an. Er bot mir ein, für mich zu dieser Zeit, sehr hohes Einstiegsgehalt und so kam es, dass ich jetzt mit 42 Jahren, die Winterreifen für den Porsche sind schon eingelagert, immer noch als Leiter der IT-Abteilung seiner Firma arbeite.

Ich baute das Firmennetzwerk auf, stellte die iPhones und iPads für den Außendienst und die Familie und die Verwaltung und die Produktion und den Versand und so weiter und so fort. Kurz: Ich wusste alles, was auf den Geräten vor sich ging, von jedem Gerät, ohne dass die Nutzer*Innen davon wussten. Auf Kontodaten, Chatverläufe, Kontakte von Freunden, Ehepartnern, außerehelichen Partnern, also Seitensprünge, Datingapps, Instagram, Twitter und wie sie alle heißen hatte ich vollen Zugriff.

Mein Gehalt ist leider nicht im gleichen Maße gestiegen wie die damit verbundene Arbeit. Aber ich hatte ein Konto im kleinen Walsertal auf den Namen vom alten Schneider angelegt, auf das nur ich Zugriff hatte. Ich buchte Kleinstbeträge von den Konten der Mitarbeiter mit irgendeiner fiktiven Rechnungsnummer von Amazon oder wo sonst noch bestellt wurde. Sogar der jüngsten Tochter des alten Schneider, der Melanie, buchte ich etwas von ihrer Apanage ab und verschob es über diverse Geschäftskonten der Firma Schneider auf das Konto in Österreich.

Man sah die 38 Jahre nicht an. Nur wenn man ihr genau auf die Augen und Ohren schaute, ließen die Größe der Ohren und die Falten in den Augenrändern auf ihr ungefähres Alter schließen. Bei guten 1,85 m war sie 2 Zentimeter kleiner als ich. Wie ich war sie sehr schlank hatte einen kleinen festen Arsch und Saftorangen große Titten mit den längsten Nippeln, die ich je bei einer Frau gesehen habe. Melanie hatte noch nie in ihrem Leben gearbeitet. Sie war Daddys Liebling und er zahlte ihr einen üppigen Unterhalt.

Ab und zu tauchte sie in der Firma auf, um ein paar Unterschriften unter die dubiosen Verträge ihres Vaters zu setzen und dabei trug sie meist eher transparente Blusen unter denen ihre Birnentitten hin und her schwangen und sich ihre Nippel am Seidenstoff rieben und sich deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichneten, so deutlich wie mein äußerst hart gewordener Schwanz in meiner Hose. Ich musste mir sofort auf der Toilette einen runterholen. Das klappte am besten mit dem Video, das sie mit dem 15 jährigen Praktikanten beim Ficken im Druckerraum zeigt und das auf den Überwachungskameras aufgezeichnet wurde.

Noch wusste sie nichts davon aber das würde sich bald ändern. Ich bearbeitete das Video und schnitt ein paar Passagen für einen kleinen Trailer, den ich Melanie zukommen lassen wollte. Die Sequenz, als sie sich den, zugegebenermaßen dicken Schwanz des kleinen Praktikanten in den Mund schiebt und als der sie dann von hinten auf dem Schreibtisch vögelt. Dazu ihr Stöhnen. Ein Genuss für Voyeure.

Die anderen Filmsequenzen aus der Überwachung mit Sven aus dem Versand und Hubert aus der Buchhaltung und Gerhard aus der Produktion und Michael aus der IT. Ha, gerade Michael, der vor kurzer Zeit Vater geworden war, hat sie sich gepackt und gefickt, obwohl sie mit seiner Frau befreundet ist und sie um die Probleme der Beiden wusste. Michael, der sich nach dem flachen Bauch seiner Frau sehnte und auf kleine Titten stand und jetzt die vollen Milchbrüste und den schwangeren Bauch vor sich hatte.

Dabei war Sabine, Michaels Frau, eine Hübsche und es war nicht unbedingt davon auszugehen, dass Michael der Vater war. Wie auch immer schickte ich Melanie ein Paket mit einem USB Stick und ein paar Accessoires, die ich online besorgt hatte, wie eine Maske und Handschellen. Dazu ein Anschreiben, was ich von ihr erwartete. Ich brachte es zur Post und wartete auf eine Reaktion ihrerseits. Es dauerte fünf Tage, bis eine Antwort über Telegram eintraf. „Ich mach's." stand lapidar in der Nachricht.

Die Alternative wäre eine Anzeige bei der Polizei wegen Verführung und Missbrauchs von Schutzbefohlenen, eine Nachricht an Sabine mit Screenshots und das ganze Programm an den Senior Schneider. Ich hatte ihr einen Brief dazugelegt, in dem stand, dass sie am Abend um zehn Uhr bei der Praterinsel sein sollte, am nördlichen Spitz, da war es meist ruhiger. Sie sollte sich die Maske aufsetzen, die ihre Augen bedeckte und sich die Handschellen hinter dem Rücken an die Handgelenke binden. Dazu sollte sie den rot-karierten Rock und ein Holzfällerhemd dazu anziehen. Unterwäsche wäre überflüssig.

Um diese Zeit waren hier nur ein paar jugendliche Kiffer unten an der Isar, aber heute Abend war der Spitz menschenleer. Ich saß schon auf einer Bank direkt beim Abgang zur Fischtreppe als ich ihre Schritte hörte. „Hallo? Ist da jemand?" rief sie etwas unsicher. Etwas Licht kam von der Brückenbeleuchtung und vom Landtag, aber sonst war es zappenduster. Ich pfiff leise, sie wandte den Blick und tippelte auf mich zu. Sie hatte den Rock gefunden, den ich meinte und dazu ein passendes, rustikales Holzfällerhemd, das sie vorn mit einem Knoten zugebunden hatte. Ich konnte ihre birnenförmigen Titten unter dem Hemd hin und her schwingen sehen oder bildete ich mir das nur ein?

Auf ihren hohen Absätzen stelzte sie weiter auf die Bank zu, strauchelte, fing sich kurz, stolperte dann, landete erst auf ihren Knien, fiel dann nach vorn und musste sich mit beiden Armen abstützen um nicht völlig zu Boden zu gehen. Ihre Titten waren durch den Schwung durch das offene Hemd nach vorn geworfen worden und ihre Nippel schauten jetzt zu Boden. Sie drückte ihren Rücken durch und ihre Brüste brachen jetzt durch das offene Hemd hervor.

Ich stellte mich vor sie, knöpfte meine Hose auf und schob sie hinunter. Wippend berührte meine ausgefahrener Schwanzspitze ihre Lippen, die sie fest zusammenpresste. Erst als ich ihr die Nase zuhielt, sie vor lauter Panik tief Luft holen musste und ihren Mund öffnete, konnte ich meinen Schwanz in ihren Mund drücken und tief hineinschieben. Sie röchelte laut, konnte aber mit meinem Gerät reflexartig gut umgehen. Dann bückte ich mich etwas und griff ihre freischwingenden Titten, knetete wie kräftig und zwirbelte ihre Brustwarzen, was dazu führte, dass sie fester saugte und ihre Zunge fest gegen die Unterseite meines Schwanzes drückte.

Melanie hatte sich jetzt aufgesetzt und lutschte auf ihren Knien weiter. Ich schob ihre Hände hinter ihren Rücken und hielt mit einer Hand ihren Hals und mit der anderen Hand ihren Hinterkopf und fickte jetzt ihren Mund. Sie gurgelte laut, konnte aber ohne große Anstrengung meinen ganzen Schwanz inhalieren.

Sie schaute mich von unten an und erkannte mich. „Florian? Ich dachte, du bist stockschwul?!" Sie wollte aufhören, mich zu blasen, aber ich hielt ihren Kopf wie im Schraubstock und fickte sie einfach weiter. Dann zog ich mich aus ihrem Mund zurück, wichste zweimal und spritzte ihr ein fette Ladung Sperma ins Gesicht. Sie zuckte beim ersten Treffer, nahm die weiteren Spritzer aber entspannt auf.

Ich war so aufgeregt, dass ich vor diesem Treffen eine Viagra eingeworfen hatte, um auch potent genug zu sein. Obwohl ich ja von meinem Vater diese Anomalie geerbt hatte, stets einen steifen oder zumindest halbsteifen Schwanz zu haben. Das Viagra war nur zur Sicherheit und schien zu funktionieren. Mein Schwanz schrumpfte gar nicht, ich setzte mich auf die Bank und lud Melanie ein, sich neben mich zu setzen. Mit etwas Abstand nahm sie Platz und überkreuzte ihre Beine. Dann drehte sie den Kopf: „Dachte ich mir schon bei den Aufnahmen, dass du da deine Finger drin haben musstest", meinte sie und wischte sich mein Sperma aus dem Gesicht.

„Mal abgesehen von Hubert, unserem Praktikanten, für den du in den Knast wandern könntest, gibt es ja noch Sabine und Michael, die von einigen Aufnahmen sicherlich nicht begeistert wären. Dann der Kleine, ich weiß den Namen gar nicht mehr aus der Poststelle." „Ja. Ja. Ich habe die Videos alle gesehen", maulte sie. „Och, da gibt es noch einen Haufen mehr und du bist auf allen gut zu erkennen. Die beste Nummer ist übrigens mit deinem Bruder. Das Video gehört zu meinen Favoriten." „Stiefbruder", protestierte Melanie. „Der Presse ist's egal", meinte ich nur und es war still auf der Praterinsel.

Sie schaute zur Seite: „Und jetzt?" „Jetzt? Jetzt setzt du dich breitbeinig hin!" Sie verstand nicht sofort, öffnete aber dann ihre Schenkel und schob ihr Becken vor an den Rand der Bank. Dabei schob sich ihr Rock hoch und ich konnte ihre gut rasierte Fotze sehen. Ihr Farmerhemd stand weit offen und ich griff mir eine ihrer Titten und streichelte sie. Dann kniete ich mich vor sie und führte meinen Schwanz an ihre Schamlippen. Sie war nass zwischen den Beinen und ich konnte ohne großen Widerstand in sie eindringen.

Ich lutschte ihre Nippel und fickte sie dabei erst langsam, dann immer schneller und sie rieb sich dabei ihre Klitoris. Sie grunzte und stöhnte laut und lauter und richtig laut, als es ihr kam. Ihre Schenkel zitterten spastisch und hielten dann mein Becken fest. Ich war noch in ihr drin und sie schob meinen Schwanz ganz langsam aus sich heraus. Als meine Schwanz mit einem Plopp aus ihrer Fotze kam, griff sie zu, beugte sich vor und leckte ihn sauber.

Es knackte leise ein paar Meter weiter und ich konnte im Halbdunkel eine Gestalt erkennen, die sich einen runterholte. Wir hatten einen Zuschauer. Als ich Melanie ins Ohr flüsterte, dass wir einen Spanner im Gebüsch hatten, wollte sie sich ruckartig umdrehen, aber ich hielt sie fest. Ich setzte mich auf die Bank und half ihr, mit ihren Stöckelschuhen auf die Bank zu klettern und sich auf meinen Schwanz zu setzen.

Sie hockte auf der Bank und mein Schwanz steckte in ihrer Fotze. Sie hob ihren Arsch und senkte ihn wieder und ich steckte ihr einen Finger in die Rosette und leierte sie eine wenig aus. Dann packte ich meine Rute und führte meine Eichel an ihren Arsch. Sie zuckte zurück. „Ich habe noch nie, also das habe ich noch nie ..." Ich behielt meinen Kurs bei und drückte meine Eichel mit nicht allzu großer Kraft und ohne großen Widerstand in ihren Arsch. Ihre Rosette wurde weicher und ich hatte meine Eichel schon in ihr drin. Sie hechelte laut und ich drückte ihr Becken tiefer hinunter und meinen Schwanz tiefer in ihre Schokoladenröhre.

Melanie grunzte wieder und begann zu stöhnen. Es schien ihr zu gefallen. Ab und zu verzog sie den Mund, weil es schmerzte, aber sie drückte weiter und bald hatte ich meinen Schwanz bis zur Wurzel in ihrem Arsch. Sie stöhnte laut und ich bildete mir ein, ein Echo zu hören aus der Ecke, wo ich den Mann gesehen hatte. Melanie ritt mich jetzt mit einer Kraft, die ich ihr gar nicht zugetraut hatte.

Als es mir kam, wollte ich ihn rausziehen und abspritzen, aber Melanie behielt mich in ihrem Hintern und ich blies ihr das Sperma in den Enddarm. Als es mir kam, ging sie ab wie Schmitz Katze und ich wunderte mich, dass nicht noch mehr Spanner um uns herum standen. So laut war sie.

Sie kletterte von mir herunter und setzte sich neben mich. Diesmal saß sie deutlich näher bei mir als zu Anfang. Als wir wieder Luft bekamen, fragte sie erneut: „Also. Was jetzt?" „Ja, was jetzt?" äffte ich sie nach. „Ich habe dich in der Hand und ich will, dass du genau das tust, was ich sage. Keine Diskussionen führst, die an die Kleiderordnung hältst. Aber das besprechen wir später." „Du spinnst!" protestierte sie, merkte aber an meinem Blick, dass ich es ernst meinte.

Sie schwieg und überlegte. „Also, ich muss alles tun, was du mir sagst?" „Richtig." „Ich muss anziehen, was du mir sagst?" „Korrekt." Sie überlegte eine Weile. „Gut. Sagen wir für einen Monat lang", schlug sie vor. „Sagen wir ein Jahr lang", entgegnete ich und war auf ihre Antwort gespannt. Die kam relativ schnell. „O.K." Ich hatte mit mehr Widerstand gerechnet. Ich war misstrauisch.

Zu Unrecht. Melanie hatte trotz ihrer Snobistischen eine ziemlich ausgeprägte unterwürfige Ader, die mir bisher gar nicht aufgefallen war, mir aber ausnehmend gut gefiel. Machen wir doch gleich mal einen Test, wie weit ich mit ihr gehen konnte. Ich tippte ihr auf die Schulter. „Siehst du den Typen da hinten im Gebüsch, der sich auf uns einen runterholt?" Sie nickte leicht, schluckte laut und ich zog ihre Highheels aus. „Ist bequemer.".

Sie lief durch das feuchte Gras auf die Gestalt zu. Der Mann wollte erst flüchten, hatte aber wegen der heruntergelassenen Hosen schlechte Karten, sich vom Acker zu machen. Melanie beruhigte ihn , indem sie mit ihren Händen nach unten wedelte. Er verstand und blieb gebannt stehen. Melanie mit ihrem kurzen Rock, den wehenden brünetten Haaren und ihren milchweißen Titten, die aus dem offenen Hemd schauten, ließen den Schwanz des Spanners nochmals wachsen.

Sie erreichte ihn und ich konnte sehen, wie sie seinen Schwanz in beide Hände nahm und ihn kräftig wichste, bis er seinen Saft auf ihren Rock tropfen ließ. Dann kam sie aufgeregt zurück und setzte sich mit ihrem vollgewichsten Rock auf die Bank. „Und jetzt?" fragte sie atemlos. Es schien sie zu beschäftigen, den Schwanz einen Wildfremden zu wichsen und sich das Sperma zu geben.

„Gehen wir spazieren", schlug ich vor und sie sprang auf. Ich drückte ihr die Highheels in die Hand und schob ihren Rock hinten höher, damit ich ihr abwechselnd einen Finger in ihre Fotze und in ihren Arsch stecken konnte, während sie seitlich vor mir ging. Sie hüpfte jedes Mal, wenn ich das Ziel wechselte und schüttelte dabei ihr Becken.

Wir gingen zu meiner Wohnung, die im mittleren Lehel lag, vereinzelte Passanten bekamen nicht mit, dass ich Melanie die ganze Zeit mit meinen Fingern bearbeitete. Als wir in der Tattenbachstraße angekommen waren, lotste ich sie noch auf ein Bier um die Ecke in die Pfarrstraße zum „Irgendwo bei Herry", einer kleinen Bar, die ein Mitarbeiter vom bayrischen Rundfunk betrieb, nachdem der alte Wirt, der Herry, gestorben war.

Wir setzten uns an die Bar, beziehungsweise saß Melanie auf einem Barhocker und ich stand dahinter. Es war noch früh und Uwe, der Wirt, stellte mir ein Bier und für Melanie einen Weißwein auf den Tresen. Mit seinem nasalen Tonfall fragte er: „Was führt euch Turteltauben denn so früh hierher?" Uwe war schwul und an allem interessiert, was sexuell interessant war. „Habt ihr kein Zuhause? Und es geht mich ja nix an, weil interessiert mich ja auch nicht, aber kannst du deine Titten mal zurück ins Hemd packen. So für die andern Gäste." Melanie zog ihr Hemd zusammen und schob ihre vorwitzigen Brüste zurück. Währenddessen schob ich ihr meinen Mittelfinger tief in ihren Arsch, sie drehte ihren Kopf und schaute sie mich interessiert an, was jetzt passieren würde.

Während sich Uwe mit uns unterhielt, so hinter dem Tresen auf einem kleinen Hocker, schob ich Melanies Rock hinten hoch und fingerte ihre feuchte Fotze, die jetzt so langsam auslief. Langsam steckte ich ihr meinen Schwanz in ihre feuchte Grotte, was sie dadurch goutierte, dass sie plötzlich los plapperte und dem armen Uwe irgendwelche hanebüchene Geschichten erzählte, während ich sie ganz langsam fickte.

Als ich dann wechselte und ihr mein Rohr in den Arsch schob, drückte sie ihr Becken fest nach hinten, um mich möglichst schnell in ihrem Arsch zu haben. Soviel zu: Das habe ich noch nie ...

Uwe verdrehte schon die Augen, soviel redete Melanie auf ihn ein, als ich ihren Arsch fickte. Sie schob ihren Arsch immer weiter zurück, wenn ich meinen Schwanz mal zurückzog. Uwe schien nichts zu bemerken oder ließ sich jedenfalls nichts anmerken, wenn er was merkte.

Melanie ruckelte jetzt ziemlich unruhig auf ihrem Hocker vor und zurück und ich schob mich jetzt auch fester nach vorn, wenn meine Eichel mal wieder von ihrer Rosette bearbeitet wurde. Uwe ging jetzt nach hinten mit den Worten: „Ich leg mich jetzt mal ein paar Minuten hin. Ihr passt ja auf." Sprach's und war verschwunden. Jetzt nagelte ich den Arsch von Melanie, die sich am Tresen festhalten musste, um nicht von mir durch die Kneipe geschoben zu werden. Ich griff von hinten ihre Titten und walkte sie durch und Melanie ging so richtig durch die Decke. Sie schlug mit ihrer flachen Hand auf den Tresen und unterdrückte ihr Stöhnen ein wenig.

„Geht's euch gut?" kam die Nachfrage von Uwe aus seiner Kammer. „Passt alles!" antwortete ich mit rauer Stimme und rammelte weiter bis sie fast vom Stuhl gefallen wäre. Als es mir kam, schob ich Melanies Hemd hinten hoch, sprühte mein Sperma auf ihren Rücken und ließ das Hemd wieder los. Es saugte sich mit meinem Sperma voll und klebte an ihrem Rücken.

Uwe kam etwas verschlafen aus seiner Kammer und setzte sich wieder hinter die Bar. Er hatte von alledem nichts mitbekommen und gab uns noch zwei Chartreuse aus, einen Kräuterschnaps mit über 50 Vol%. Wir zahlten und gingen zu mir in die Tattenbachstraße. Ich hatte wegen der Tablette noch ein Riesenrohr in der Hose und Melanie mit ihren birnenförmigen Titten, die in ihrem Hemd hin und her schaukelten, ihrem hochgeschobenen Rock, der es meinem Finger leicht machte, ihre Rosette zu fingern, trug nicht dazu bei, dass sich das änderte.

In einer dunklen Hofeinfahrt schob ich sie nach unten und sie fischte meinen Schwanz aus der Hose und nahm ihn ohne Zeit zu verlieren in den Mund und leckte mit ihrer Zunge meine Eier, während ich in ihrem Mund steckte. Es gingen immer mal wieder Leute vorbei, die uns im Dunkeln aber nicht wahrnahmen. Melanie war das sowieso egal, sie war hochkonzentriert dabei, mich zum Abspritzen zu bringen. Als ich spürte, dass mein Sperma aufstieg, wollte ich es ihr ins Gesicht spritzen, aber sie hielt meinen Schwanz im Mund, schluckte ihn tief und mit pulsierenden Zuckungen cremte ich ihre Mandeln ein.

Ich stopfte meinen Schwanz so gut es ging wieder in die Hose und wir stiegen die Treppen zu meiner Wohnung hinauf. Melanie suchte sofort das Badezimmer auf und ich zog mich aus und folgte ihr ins Bad. Sie stand schon unter der Dusche und ich hatte einen Ausblick auf ihre rattenscharfe Figur. Ihre Titten hingen leicht nach unten und hatten, wie schon erwähnt die Form einer Birne. Ihre Nippel waren eigentlich immer hart und waren so groß wie fette Rosinen oder so dick wie der kleiner Finger meiner Hand. Ihr kleiner Arsch war knackig und ihr Bauch war flach und gut definiert.

Als ich hinter ihr unter die Dusche ging, stellte ich fest, dass ich dringend pissen musste. Ich stellte mich hinter Melanie, drückte meinen immer noch steifen Schwanz zwischen ihre Beine und schob meine eingeseiften Hände über ihren Bauch und wanderte zu ihren Titten hoch und wieder hinunter und wieder hoch. Ihre Nippel reagierten sofort als ich sie berührte und wurden noch einen Tick härter. Sie kniff ihre Beine zusammen und wackelte mit ihrem Arsch, was mich ziemlich geil machte.

Langsam schob ich meine Hand von hinten über ihren Bauch zu ihrer Fotze und fingerte sie. Sie knickte ein paar Mal ein und öffnete dann ihre Schenkel weit, damit ich einen besseren Zugang hätte. Ich rieb sie abwechselnd hart und dann wieder sanft und drückte sie dann auf den Boden der Dusche. Sie wollte gleich reflexartig meinen Schwanz in den Mund nehmen, aber ich hielt ihren Kopf fest, umklammerte meinen halbsteifen Schwanz mit meiner Faust und pinkelte ihr über den Kopf.

Zuerst erschrak sie und wollte wegspringen, fand dann aber Gefallen daran, von mir angepisst zu werden. Sie versuchte sogar mit ihrem Mund etwas von meinem Urin aufzufangen und rieb sich dabei ihre Klitoris, während ich über ihre Titten und ihren Bauch pinkelte. Sie war unglaublich aufgeregt und holte sich selbst einen runter mit meiner Pisse, die über ihre Titten und ihren Bauch zu ihrer Fotze lief. Als es ihr kam, zuckte sie spastisch auf dem Boden der Dusche und rieb sich ununterbrochen weiter und ich pisste sie ununterbrochen weiter an, bis meine Blase leer war.

Melanie lag keuchend in der Duschwanne und ich half ihr beim Aufstehen. Auf wackligen Beinen stapfte sie aus dem Bad und warf sich erschöpft aufs Bett. Ihre Fotze war gerötet und sie war sofort eingeschlafen als ich ins Schlafzimmer kam und mich zu ihr legte. Mit einer Hand gefüllt mit ihrer rechten Titte schlief ich auch sofort ein.

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