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Flugzeuge im Bauch 11

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Ich knie mich hinter Moritz und streichle über seinen Rücken. Er zuckt zusammen und hält kurz inne, aber ich rede ihm zu: "Mach weiter, lasst euch nicht stören! Es ist so schön, euch zuzusehen." Moritz setzt seine sanften Wichsbewegungen fort, sehr entspannt, überhaupt nicht fordernd, ich beuge mich über seine Schulter und küsse seinen Bruder auf den Mund. Ich spüre Werners stoßweisen Atem, während meine Zunge die Reihe seiner Zähne entlangfährt, schaue hinüber zu dir und sehe auch schon wieder Geilheit in deinem Blick. Deine rechte Hand ist auf deine Scham gepresst, wie um sie zu beruhigen... ein hoffnungsloses Unterfangen! Moritz' Handbewegungen werden jetzt heftiger, fordernder.

Da muss ich eingreifen... "Schhhhh... verschießt nicht euer Pulver!" Ich lege beschwichtigend meine Hand auf Moritz'. Seine Wichsbewegung wird langsamer und erstirbt schließlich. Beide schauen mich an. "Jungens, darf ich mir etwas wünschen?" Fragende Blicke. "Ich möchte von euch beiden gleichzeitig gefickt werden!" Ungläubiges Staunen. "Doch wirklich, davon träume ich schon seit Jahren, und wer weiß, ob ich je wieder die Gelegenheit dazu haben werde."

Werner findet als erster die Sprache wieder: "Wie hättest du es denn gern?" Ich nehme das als ein "Ja" und gebe Anweisungen: "Moritz, leg dich bitte auf den Rücken!" Er liegt erwartungsvoll da, sein Schwanz ist in die Höhe gereckt. Ich schwinge mich rittlings über ihn, greife zwischen uns hinunter, finde sein Glied und setze es an meine überfeuchte Muschel. Moritz spannt kurz die Bauchmuskeln an und gleitet locker in mich hinein. Ich lasse mein Becken mahlen und ficke den jungenhaften Schwanz ein paarmal, halte dann inne.

"So Werner", kommandiere ich, "jetzt komm du bitte hinter uns... ja, so ist es gut... und jetzt gib mir bitte deinen Schwanz." - Werner ist unsicher: "Soll ich dir in den... in den Arsch ficken?" - "Nein, nicht in den Arsch. Versuch' bitte, ihn mir auch in die Fotze zu stecken!" Ich bin mir nicht sicher, ob das überhaupt geht. Sicher, in Pornos habe ich das schon mal gesehen, aber wir sind Laien... zumal Werner und Moritz. Immerhin, ich mache es mir regelmäßig mit recht dicken Dildos und glaube, dass Werners und Moritz Glieder zusammen auch nicht viel dicker sind als mein großer Gummifreund.

Jetzt fühle ich Werners starke Hand an meinem Unterleib. Er setzt sein Glied neben Moritz' an meine Möse und drückt, aber im letzten Moment glitscht es aus und über meine Pobacken. Werner versucht es nochmal, wichst sich erst ein paarmal und setzt dann an. Ich versuche zu entspannen, es ihm leicht zu machen. Der Druck auf meine Möse wird größer und größer und plötzlich... weitet sie sich und Werner kann sein Glied neben das seines Bruders in meinen Liebestunnel zwängen. "Wart' einen Moment!" Der Moment des Eindringens macht mich atemlos, ich bin ausgefüllt wie nie. Die zwei Schwänze stecken satt in meiner Fotze und mir steigen Tränen des Glücks in die Augen. Moritz schaut mich angstvoll an, so dass ich ihn beruhige: "Alles in Ordnung, Moritz... es ist nur... so schön... Wie ist es für euch? Zu schmerzhaft?" - "Sehr eng, aber geil", ist Moritz' Antwort und Werner ergänzt: "Nicht so eng wie sein Arschloch!"

Sprachlos schaue ich Moritz unter mir an, der verdreht nur die Augen nach oben. Ich muss lächeln und gebe ihm einen Kuss. "So Jungens, ich glaube es geht jetzt. Aber macht schön langsam, nicht zu hektisch!" Werner zieht ganz langsam sein Glied zurück und steckt es dann wieder rein, etwas tiefer als zuvor. Dann das Ganze erneut, er nimmt so einen langsamen Rhythmus auf. Mir fällt auf, dass Moritz ganz unbeteiligt ist und sich auch nicht bewegen kann, so schwer wie ich auf ihm liege. Also lasse ich jetzt auch mein Becken kreisen, etwas langsamer als Werners Fickbewegungen. Das Gefühl ist himmlisch: Die zwei Schwänze arbeiten gegeneinander, wenn der eine hereinstößt, rutsch der andere hinaus. Ich muss mich mitteilen: "Oh Leute, das ist so toll wie ihr es mir macht!" So geht es zwei, drei Minuten lang, immer schön langsam, ich genieße jeden einzelnen Stoß.

Dann werden Moritz Augen unter mir brüchig, sein Atem schwer. Auch Werner hinter mir schnauft. "Lasst es kommen, wenn ihr soweit seid!", weise ich sie an, "kein falscher Ehrgeiz!" Werners Fickbewegungen werden etwas hektischer, unrunder. Doch zuerst stöhnt Moritz unter mir: "Ich kann nicht mehr!" - Ich beuge mich etwas herunter, küsse sein Gesicht und raune ihm ins Ohr: "Ja mein Kleiner, komm in mir, spritz alles in meine Mutterfotze, du tust mir so gut, lass es laufen, ich will deinen Samen, jaaaaa..." Ich spüre, wie er seinen Samen in mich hineinpumpt, es in meiner Fotze alles noch nasser wird. Werners Bolzen macht jetzt laut-schmatzende Geräusche beim rein- und rausfahren, ich werde immer geiler. Doch auch ihn hat es erwischt... das Bewusstsein, seinen Prügel jetzt im Samen seines Bruders zu baden lässt ihn nochmals anschwellen, dann rammt er ihn mir ein letztes Mal tief in meine Fotze und ergießt sich mit einem Urlaut in mir. Ich habe das Gefühl, dass sein Samen weit drinnen an meinen Muttermund klatscht, ich drücke mein Gesicht an Moritz Wange und vergehe vor Glück. Meine Pussy krampft im Orgasmus wieder und wieder bis ein Gemisch aus Liebessaft und Sperma an meinen Oberschenkeln und Nylons hinunterläuft. Ich gebe mich nur noch der Lust hin, fühle die heißen, jugendlichen Körper über und unter mir, bin nur noch Glück.

Als ich wieder zu mir komme, sitzt du in meinem Bademantel im Schneidersitz auf der anderen Betthälfte, Nele liegt in deinem Arm und nuckelt mit leise schmatzenden Geräuschen aus deinen Brüsten als ob nichts passiert sei. Doch deine Augen glänzen vor Lust, du lächelst mich an: "Das war so geil, ich wäre fast vom Zuschauen nochmal gekommen!" Werner gibt mich frei und auch ich lasse mich seitlich neben Moritz rollen. "Jungens, das war der tollste Fick meines Lebens. Ihr habt es mir so schön gemacht. Danke dafür..." Moritz schnaubt: "Danke! Pah! Es war ja auch für uns... also... schon geil mit euch Lesben!" - Ich eine Lesbe? Ich protestiere: "Hört mir auf mit diesen Etiketten! Hetero, schwul, lesbisch... Es ist wahr, ich liebe Meike. Aber es ist mega-geil, mit euch zu ficken."

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2 Kommentare
ravendreamravendreamvor fast 8 Jahren
Heiss

Vielen Dank für die heißen Geschichten. Ich mag wie Du schreibst und Deine geilen Ideen. Bitte schreibe weiter.

julietbravojulietbravovor fast 8 JahrenAutor
Das war's...

So, das ist der 11. und vermutlich erstmal der letzte Teil dieser Reihe. Annelie und Meike haben viel erlebt, aber irgendwann läuft es sich tot. Und ich will euch weder mit Wiederholungen langweilen noch immer ausgefalleneren Praktiken beschreiben, zu denen ich selbst keinen Bezug habe. Ich hoffe, es hat euch gefallen und danke allen LeserInnen der Reihe für euer Interesse und manches liebe Feedback.

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