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Ich nehme dich mit und spüre, was du willst.
1.9k Wörter
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Schon einige Stunden sitze ich in der Bibliothek und lerne für die nächste Prüfung.

Vor ziemlich genau zwei Stunden hast du dich an den Tisch gesetzt, der mir schräg gegenüber liegt. Konzentriert blickst du in deine Unterlagen.

In der ruhigen, fast gespenstischen, Atmosphäre der Bibliothek beobachte ich dich immer wieder kurz.

Als du kurz den Raum verlässt folge ich dir unbemerkt mit meinem Blick. Deine braunen, leicht welligen Haare machen mich neugierig, deine bernsteinfarbenen Augen funkeln auch während du dich konzentrierst, deine Ohrringe bewegen sich leicht während du läufst. Dein Top hat einen dezenten, aber feinen Ausschnitt, der mir einen kleinen Einblick auf deine hübschen Brüste ermöglicht, der Arsch in deiner Jeans während du läufst gefällt mir.

Als du wieder kommst lerne ich wieder, suche nun aber immer wieder flüchtigen Blickkontakt mit dir und finde deine Augen.

Immer wieder treffen sich unsere Blicke, ich sehe ein kleines Lächeln auf deinen Lippen und spüre, wie du mich in der Folge immer wieder anschaust.

Ich packe meine Unterlagen zusammen, stehe auf und halte nur einen Zettel in meiner Hand. Ich gehe an deinem Tisch vorbei, blicke zu dir und lege den kleinen Zettel aus grünem Papier auf deinen Tisch.

Ich laufe weiter und blicke mich erst einige Meter später zu dir um. Du nimmst gerade den Zettel in deine sanften Händen und bist überrascht.

Ich sehe, wie sich deine Augen bewegen als du meine Botschaft liest.

„Folge mir."

Verwirrt, aber neugierig blickst du zu mir. Ich lächle und erhoffe deine positive Reaktion.

Deine Neugier lässt dich aufstehen und du gehst in meine Richtung.

Ich sehe Fragezeichen in deinen Augen, greife deine Hand als du eng bei mir stehst und öffne die Türe zu einem abgesonderten Raum, in dem sonst Gruppen ungestört Arbeiten erledigen können.

Ich ziehe die Türe hinter uns zu.

Als du gerade etwas sagen möchtest lege ich einen Finger auf deine Lippen und spüre deinen weichen Mund an ihm. Wie erstarrt blickst du mich an, ich spüre wie deine Lippen vor Aufregung leicht zittern und blicke tief in deine strahlenden Augen. Eng an eng stehen wir zusammen, ich spüre deinen Atem und mustere dich aus der Nähe.

Dein Blick verrät deine Neugier und deine Gier in der der Situation. Ich sehe, dass du so etwas wie hier noch nie gemacht hast aber dich der Situation nicht entziehen möchtest.

Wortlos teilst du mir mit, dass ich meinen Plan umsetzen soll, dass ich das tun soll, was ich will - was du willst.

Ich halte deine Arme fest und streichle mich sanft an ihnen entlang. Spüre die zarte Gänsehaut auf deiner Haut und lasse meine Hände an deinen Armen nach oben streicheln. Du fühlst meine warmen Hände an deinen Schultern, spürst, wie ich mit ihnen über deinen Nacken streichle und an deinem Rücken hinab.

Meine Hände gleiten unter dein Shirt und fühlen die Haut an deinem Bauch. Ich lasse meine Fingerspitzen über deinen süßen Nabel kreisen und komme dir mit meinem Körper etwas näher. Während meine Hände an den Seiten deines Oberkörpers entlang streifen schaue ich tief in deine Augen und kann deine Aufregung, deine Neugier und deine Erregung in ihnen lesen.

Meine Hände fühlst du noch immer an deiner Haut, du spürst jede zarte Berührung meiner Fingerspitzen und bemerkst, wie meine Hände an deinen Po wandern, über den Stoff deiner Jeans streicheln und einen Moment zugreifen, deinen knackigen Po umfassen und ihn etwas durch den harten Stoff hindurch kneten.

Als ich bemerke, dass du deinen Mund öffnest und etwas sagen willst, lege ich meine Lippen auf deine und küsse dich innig. Ich möchte nicht wissen, wie du heißt, möchte nicht wissen, woher du kommst oder was du machst - jetzt und hier will ich einfach nur dich, deinen Körper, deine Leidenschaft.

Du lässt die Augen während unseres Kusses offen und schaust mich intensiv an. Unsere Zungen finden sich zu ihrem gemeinsamen Tanz. Meine Hände streicheln leicht über deinen Körper und unsere Lippen, die aufeinander liegen vergrößern unser Verlangen nacheinander umso mehr.

Auf dem Tisch neben uns, auf dem sonst die Laptops stehen und fleißig gearbeitet wird, soll nun dein Platz sein.

Ich halte dich fest und setzte dich auf den Tisch, blicke dich an und fange an, die Knöpfe deiner Jeans zu öffnen, öffne den Reißverschluss und ziehe deine Hose langsam nach unten über deine Beine hinweg aus.

Ich sehe dein knappes schwarzes Höschen, lasse meine Finger wenige Momente über den Stoff streicheln und spüre, wie feucht du schon darunter bist. Du zuckst kurz unter meinen Berührungen auf und beißt dir auf deine Unterlippe.

Meine Hände greifen dein Shirt, der Stoff berührt deine Haut als ich es dir nach oben ausziehe und du mich nur in deiner Unterwäsche anblickst.

Du spreizt deine Beine leicht als ich mit meinen Fingern über die zarte Haut deiner Oberschenkel streichle und dir tief in deine Augen sehe.

Ich beuge mich über dich und küsse deinen zarten Mund, küsse mich an deinem Hals entlang und über deine Schultern, küsse mich über dein Dekolletee und greife mit meinen Händen nach deinen Brüsten, die noch immer im BH verpackt sind.

Deine schwarze Unterwäsche gefällt mir, und so knete ich deine Brüste leicht durch den Stoff deines BH hindurch.

Du spürst meine Hände, die von deinen Brüsten sich abwärts streicheln, deine Haut fühlen und sich über deinen Bauch, deinen Nabel und deinen Hügel ihren Weg nach unten bahnen, dein Höschen fassen und etwas darüber streicheln.

Ich küsse deinen Mund, löse mich dann wieder von dir und knie mich einen Moment vor dich. Ich küsse mich an deinen Beinen nach oben, streichle dabei mit meinen Handinnenflächen die Innenseite deiner Oberschenkel und gleite mit meinen Fingern immer wieder kurz über dein Höschen, lege es geschickt zur Seite und berühre immer wieder kurz deine Pussy.

Meine Küsse spürst du, als sie immer weiter nach oben wandern, deine Oberschenkel bedecken und schließlich auf deiner Pussy wandern.

Ich lege dein Höschen noch etwas mehr zur Seite und fange an, mit meiner Zungenspitze über deine Pussy zu streicheln, wandere an ihr entlang und stupse mit meiner Zunge gegen deine Clit, umspiele sie und sauge sie etwas in meinen Mund.

Du drückst deine Beine etwas aneinander als du meine Berührungen an dir fühlst und stöhnst ganz leise auf. Meine Berührungen werden intensiver, meine Zunge drücke ich immer wieder kurz in dich, während meine Hände über deinen Körper streicheln und deine Haut spüren. Ich schmecke den süßen Saft deiner Pussy und lasse meine Finger schnell über deine Perle kreisen, küsse sie immer wieder, sauge sie in meinen Mund und umspiele sie darin.

Ich löse mich mit meinen Küssen von deiner Pussy, stehe auf und küsse nochmals deinen gesamten Körper. Mit dem Rücken liegst du auf dem Tisch vor mir, ich sehe dein zur Seite geschobenes Höschen, dein Lächeln und die Brüste, hübsch verpackt in deinem schwarzen Spitzen-BH.

Wortlos ziehe ich mein Shirt aus und erlaube dir damit einen Blick auf meinen Körper. Ich sehe, dass dir gefällt was du siehst. Du hörst die Schnalle meines Gürtels, blickst auf und siehst, wie ich meine Boxer nach unten ziehe und meinen harten Schwanz in die Hand nehme, ihn kurz wichse und mich nahe an dich stelle.

Du liegst voller Erwartung auf dem Tisch, blickst mich an und fühlst, wie meine Eichel einige Male über deine Perle wandert.

Langsam lasse ich dich mich spüren und beuge mich etwas über dich, streichle mit meinen Händen über deine Körper und küsse deine Schlüsselbeine.

Du fühlst, wie ich meinen harten Schwanz Stück für Stück tief in dich schiebe und wie ich dich immer mehr ausfülle.

Ich verharre kurz, als ich meinen harten Schwanz komplett in dich geschoben habe, blicke tief in deine Augen und küsse deinen Mund. Meine Hände kreisen an den Seiten deines Oberkörpers entlang und streicheln über dein Höschen während ich beginne, mein Becken zu bewegen und du spürst, wie sich mein Schwanz tief in dir bewegt. Ich variiere schnell das Tempo meiner Bewegungen, lasse meinen Harten mal langsamer, dann schneller in dir reiben und kreise ihn immer wieder.

Ich richte mich etwas auf und blicke auf dich, auf dein zur Seite geschobenes Höschen, auf meinen Schwanz der sich in deiner engen feuchten Pussy bewegt und auf deine Brüste, die in deinem schönen BH verpackt im Takt meiner Stöße wippen und blicke auf deinen Mund, den du immer wieder für ein leises Stöhnen öffnest.

Als ich komplett aufgerichtet dastehe, greife ich deine Beine, streichle kurz an ihnen entlang und erhöhe das Tempo deutlich. Ich genieße dein sanftes Stöhnen und den Blick zu dir, sehe deine Brüste in deinem sexy BH wippen, sehe deinen Körper auf dem Tisch und stoße schneller zu. Du fühlst wie mein harter Schwanz in dir pulsiert und dich immer schneller fickt. Jeden Zentimeter lasse ich dich davon spüren, jede Ader spürst du durch deine enge, feuchte Pussy. Das Knarren des Tisches unter dir erfüllt den Raum als ich nochmals das Tempo anziehe und mein Becken gegen dich klatscht.

Mit jedem Stoß tief in dich spüre ich, wie du deinem Orgasmus näher kommst. Während ich schneller in meinen Bewegungen werde fühle ich deinen Saft an meinem Schwanz, lege meine Hände an deine Clit und reibe leicht über sie. Dein Stöhnen wird gefährlich laut, noch ein Stoß und du fühlst, wie dein Höhepunkt durch deinen Körper wandert und dich wild zucken lässt. Meine Berührungen und die ganze Situation des Moments lassen dich erzittern.

Ich greife an deine Schultern und zieh dich wieder zu mir nach oben, halte dich fest und streichle von hinten mit meine nArmen über deinen Rücken, spüre dein noch immer sanftes Zittern, schaue in deine Augen und drehe dich.

Du lehnst über dem Tisch, meine Hände fassen deine Beine und streicheln an ihnen nach oben.

Ich greife dein rechts Bein und hebe es ausgestreckt auf den Tisch.

Ich genieße den Anblick auf deinen knackigen Po, auf deine Beine und auf deine glänzende Pussy, die sich mir von hinten zeigt.

Ich halte meinen Schwanz in meiner Hand und gleite mit ihm einige Male über deine feuchte Pussy. Meine Hände habe ich auf deinen Po gelegt, streichle mit meinen Handflächen über ihn, wandere mit meiner Hand immer wieder kurz dein auf dem Tisch ausgestrecktes Bein entlang und schiebe meinen Schwanz langsam in dich.

Bis zum Anschlag meiner Hüfte fühlst du meinen harten Schwanz wieder in dir. Ich verharre kurz, küsse deinen Rücken und beginne, mein Becken zu bewegen.

Ich halte mich an deinem zur Seite geschobenen Höschen fest und ficke dich schneller. Mein Schwanz füllt deine Pussy wieder komplett aus und ich spüre deine heiße Enge. Immer schneller klatsche ich mit meinem Becken gegen deinen Po, massiere ihn mit meinen Händen, fasse von hinten unter den Stoff deines BH und greife deine Brüste, halte mich an ihnen fest und stoße so schnell ich kann zu.

Du spürst meinen schnellen Atem hinter dir, fühlst meinen Schwanz, der immer weiter deine Pussy reibt und bemerkst, dass ich kurz davor bin.

Nur noch wenige Stöße und ich komme. Ich drücke meinen Schwanz so tief ich kann in dich um tief in dir abzuspritzen als ich bemerke, dass er anfängt zu zucken. Mein Orgasmus jagt durch meinen Körper und lässt dich spüren, wie sich deine Pussy mit meinem Sperma füllt. Schub um Schub spritze ich meinen Saft tief in dir ab und streichle über deinen Körper.

Langsam finden wir wieder zu Kräften und ziehen uns wieder an.

Wortlos verlassen wir den Raum. Ich war sowieso dabei zu gehen und verlasse die Bibliothek. Du schlägst deine Lernunterlagen wieder auf und lernst fleißig weiter.

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1 Kommentare
CadiaCadiavor mehr als 2 Jahren

schön intensiv und nicht so plump - Bravo!

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