Manu Pt 07 - Keine Sahne im Kaffee

Episode 7 -- Komm doch auf einen Kaffee vorbei

„Komm doch auf einen Kaffee vorbei." hatte mich Manu für Samstag eingeladen. Ich war ihrer Einladung gerne gefolgt und stand jetzt vor ihrer Tür. Es war später Vormittag, ein frischer Spätsommertag. Sie öffnete mir die Tür im Morgenmantel.

„Komm rein." begrüßte sie mich mit einem Kuß. „Setz dich kurz auf die Terrasse. Ich mache mich noch schnell fertig. Meine Freundin kommt gleich auch noch."

Freundin? Warum sollte ich ihre Freundin kennenlernen? Ich setzte mich auf die Terasse und genoß die Vormittagssonne an der frischen Luft. Manu verschwand im Bad.

Es läutete.

„Da ist sie schon. Machst du bitte auf?", rief Manu.

Ich ging und öffnete die Haustür. Etwas verwundert schaute mich ihre Freundin an und sagte fragend „Hallo, ich bin Lisa."

„Schön, dich kennenzulernen. Ich bin David. Manu macht sich gerade noch fertig."

Lisa war auf Anhieb sympathisch. Sie trug ein geblümtes Sommerkleidchen und war insgesamt eine aparte Erscheinung. Mein Kennerblick verriet mir außerdem, daß sie keinen BH trug.

„Hallo Manu, ich bin da!" rief sie beim Reinkommen ins Haus.

„Hi Süße! Setzt euch doch kurz auf die Terrasse, ich komme schon." antwortete Manu aus dem Off.

Schon war sie da. Bussi, Bussi mit Lisa.

„Ihr habt euch schon bekanntgemacht?"

Nicken.

Was sie sich fertiggemacht hat, dachte ich mir, weil sie immer noch den Morgenmantel trug. Egal.

„Gehen wir in die Küche und machen die Kaffees. Dann kann sich jeder direkt aussuchen, was er will. ... Espresso, Cappuccino, Zucker, Milch, Sahne ...".

„Sahne nicht in meinem Kaffee, höchstens woanders." grinste mich Lisa an.

Ich wußte nicht, was ich sagen sollte. Ich hatte mich wohl verhört? Hallo?

Manu bediente die Kaffeemaschine. Es folgten Espresso, Café latte und Cappuccino. Tiramisu gab es auch noch. Mmmh!

Wir gingen zurück auf die Terrasse und setzten uns, tratschten, wer, woher, was, wann. Sehr angenehm. Die Stimmung war sommerlich entspannt, ein Hauch Erotik lag in der Luft - aber vielleicht war das ja nur meine männlich-fixierte Einbildung und Lisa hatte sich einfach nur eine etwas schmutzigen Scherz erlaubt.

Zu dritt brachten wir das Geschirr in die Küche. Es wurde fast ein bißchen eng und scheinbar zufällig streifte Manu mit ihrer Hand über meine Hose.

„Wer hat Lust auf ein Dessert?" fragte sie.

Lisa nickte und lächelte vielsagend.

„Hatten wir doch." dachte ich, etwas schwer von Begriff.

Beide drehten sich zu mir und sahen mich erwartungsvoll an. Ich wurde nervös, denn langsam dämmerte es mir.

Von links und rechts nahmen sie mich zwischen sich und ich faßte beide um die Hüften. „Uuund?", mehr fiel mir nicht ein.

Lisa stellte sich selbstbewußt vor mich und öffnete meine Hose, während Manus Hände von hinten unter mein Shirt schlüpften.

Mit einer Hand griff ich zu ihr nach hinten, fuhr ihren Oberschenkel entlang unter ihren Kimono, mit der anderen wanderte ich Lisas Oberschenkel hoch, ihre Hüfte entlang.

Aha, sie hatte nicht nur keinen BH an, sondern auch kein Höschen! Nett!

Manus Hände glitten über meine Brust und jetzt tauchten Lisas Hände von vorne in meine Hose. Die Beule in meiner Unterhose war nicht zu übersehen und Lisa arbeitete sich dorthin vor. Oh là là, diese unbekannten Hände erregten mich!

Manu schälte mich aus der Hose, ich zog mein Shirt aus und Lisa ihr Kleid über den Kopf. Manus Morgenmantel fiel.

Traumhaft! Zwei attraktive splitternackte Frauen, die mich teilen, zum Dessert vernaschen wollten. Lisa musterte mich von oben bis unten, und ich sah sie an. „Du hast nicht zu viel versprochen, Manu." Ich wurde etwas verlegen. Beide lehnten an der Küchenzeile. Ich fühlte mich ein wenig als Lustobjekt, wie bei der Fleischbeschau, aber es war spannend, erregend. Sie nahmen beide auf der Küchenplatte Platz und öffneten ihre Schenkel. „Nachtisch!" lachten sie.

Manus Feige lugte mir glattrasiert entgegen. Deswegen also war sie noch im Bad gewesen. Lisa hatte ihre Lustzone mit einem kurzrasierten Dreieck markiert, das den Weg zu ihrer haarfreien Pflaume wies.

„Du zuerst." zwinkerte Manu Lisa zu.

Lisa winkte mich zu sich. Ich näherte mich ihr, fuhr mit meinen Lippen an ihrem Hals entlang, roch ihr leichtes Parfum. Ganz leicht spürte ich ihre Finger an meinem Ständer, fühlte, wie sie sich hinter meiner angeschwollenen Eichel eingruben, meine Eier ertasteten. Meine Lippen wanderten weiter abwärts, machten Halt bei ihren Brüsten, spielten mit ihren Nippeln. Manus Hand streichelte währenddessen über meinen Rücken.

„Tiefer." hörte ich Lisa und tauchte ab zwischen ihre Beine, um mit meiner Zunge ihre unbekannte Spalte zu erforschen.

Manu war von der Küchenplatte gestiegen und griff von hinten zwischen meine Beine. Ein kurzer Blick nach oben zeigte mir: Lisa hatte die Augen offen, beobachtete alles, und ihr gefiel, was sie sah. Intensiv leckte ich sie, reizte sie zusätzlich mit den Händen, während ich Manus Hände an mir spürte.

Lisa genoß. Schließlich wechselte sie die Position und stellte sich, die Hände auf die Küchenplatte gestützt, vor mich. Einladend wackelte sie mit ihrem Po, und beim Blick zwischen ihre Beine lockten ihre feuchtglänzenden Schneckchen.

Manu stand hinter mir und hielt meinen harten, nassen Schwanz in ihrer Hand. Zärtlich drängte sie mich zärtlich in Richtung Lisas Lustgrotte. Sie rieb meinen Ständer an ihrer Spalte, platzierte ihn schließlich an ihrem Loch und drückte mich mit einer Bewegung von hinten in ihre Muschi. Es war, als wäre ich nur das von ihr verwendete Zwischenstück, als würde sie selbst Lisa vögeln, als hätten die beiden Sex und ich würde es nur miterleben dürfen. Ich hielt Lisas Hüften, während Manu meine griff und mich vor und zurück bewegte. Manu stieß mich von hinten in Lisa und rieb sich an mir.

Irgendwann kam es Lisa. Sie griff sich zwischen die Beine. Die Hände beider Frauen trafen sich und hielten gemeinsam meinen Schwanz fest, so daß ich weder vor noch zurück konnte. Manu ließ Lisa eine kurze Verschnaufpause und bewegte mich dann weiter in ihr hin und her.

Nicht mehr lange zu meinem Höhepunkt. Aktiv stieß ich jetzt zu. Manu bemerkte das und sah, wie meine Eier sich zusammenzogen. Sie legte ihre Hand fest um meinen prallen Sack. Ihre Finger schlossen sich, drückten meine Lustkugeln so fest zusammen, daß es schon fast schmerzte. „Autsch! Nicht so fest!"

„Du willst doch wohl noch nicht kommen? Abgespritzt wird bei mir! Erst ein bißchen abkühlen und lecken." flüsterte sie halb streng, halb zärtlich.

Sie zog meinen Ständer aus Lisas durchgeficktem Fötzchen und setzte sich auf die Küchenplatte. Ich bückte mich und Manu legte ihre Beine über meine Schultern, während ich ihr Becken hielt. Ihre leicht geöffnete, feuchte Muschi glänzte vor mir und ich verwöhnte jetzt sie, während Lisa ihrerseits meinen Körper erkundete und mein Gehänge bearbeitete.

So tief ich konnte vögelte ich jetzt Manu mit meiner Zunge, saugte ihren Kitzler und knetete ihn zärtlich aber intensiv und spreizte ihre Spalte von hinten mit meinen Händen. „Steck ihn mir rein.", forderte Manu schließlich.

Lisa stand direkt neben uns und sah uns zu, sah zu, wie mein Rohr in Manu verschwand, dirigierte es wieder an seinen Platz, wenn ich herausrutschte und streichelte über unsere Körper.

Ganz nahe an der Kante lag Manus Pussy auf der Arbeitsplatte auf, so daß ich abwechselnd flach und steil von unten in sie eindringen konnte. Rutschte ich von unten kommend aus ihrem Loch, dann fuhr ich mit der ganzen Länge meines Schwanzes bis zu meinen Eiern über ihre Klitoris, die wie auf einer Wäscherumpel gereizt wurde.

Zu viel für Manu. Ihr geiles Loch zog sich zusammen und auch ich war kurz vor dem Höhepunkt. Tief und intensiv stieß ich zu. Unsere Unterkörper zuckten, und ich schoß meine Ladung tief in sie, spritzte die Wellen meines warmen Saftes heraus, während meine Schwanzspitze bis zu ihrem Muttermund vordrang. Sie wand sich, preßte ihre nasse Möse zuckend gegen mein Schambein und rieb sich schaukelnd an mir.

„Na, ihr zwei hattet jetzt aber ein ziemlich intensives Finish." bemerkte Lisa lächelnd.

Mehr als ein „Mhm." brachten Manu und ich nicht heraus.