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Folgen besonderer Umstände 03

Geschichte Info
** Mein Leben in den Geschlechter Welten **
2.2k Wörter
4.79
6.7k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/22/2020
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Vieles ergibt sich durch besondere Umstände (3)

** Mein Leben in den Geschlechter Welten **

Wesentlicher Inhalt der 1. und 2. Folge:

Durch den Umzug der ganzen Familie aufs Land, dort einen Reiterhof aufbauend, hatte sich die Frage nach dem Schulbesuch meiner Zwillingsschwester Sandra und mir, Christian, gestellt. Letztendlich wurde ich in einer Mädchenklasse aufgenommen.

Bei einem Wanderausflug mit 11 Mädchen und mir, war es nach einem Unfall der Klassenkameradin Marion zwischen ihr und mir zu einer intensiven Sex-Nacht in einer Berghütte gekommen. Fazit u.a.: es hatte Marion und mich voll erwischt und es war der Beginn einer langen Beziehung. Eines Tages zog dann Marion zu mir auf den Reiterhof.

An den ungemütlichen kalten Wintertagen waren die Abende recht lang. So vertrieben Marion und ich uns die Zeit häufig mit irgendwelchen Spielen jeglicher Art. Später kam meine Schwester Sandra dazu. Dann haben wir gespielt. Um dem Ganzen einen gewissen Kick zu geben, haben wir uns ein kleines Regelwerk ausgedacht. Der Verlierer unterwirft sich dem Gewinner. Es kam wie es kommen musste. Sandra verlor, ich gewann. Somit gehörte Sandra **meine Schwester!!** erst einmal mir. Ich hörte Sandra leise stöhnen: bitte nicht, du bist mein Bruder. Jetzt griff Marion rettend/helfend ein und verwöhnt Sandra lesbisch. Sandra war nach der Behandlung von Marion fix und fertig. Ihre Beine zitterten ein wenig. Ich musste grinsen. Sandra kam auf mich zu und grinste zurück: du bist doch eine männliche Sau, und küsste mich -- mit Zunge.

Wiederholung? Warum nicht?

******** Achtung: Erotik erst wieder ab Zeile 60 **********

Das Leben besteht ja nicht nur aus Damenbekleidung, Schlüpfer wechseln und Sex Erlebnissen. Deshalb möchte ich gern ein wenig über das „Leben dazwischen" berichten.

Wie in den Vorfolgen berichtet, leben meine ganze Familie, mittlerweile auch Marion, auf unserem Reiterhof, der die Zukunft unseres Lebens bedeuten sollte. Der Hof bestand aus einem riesigen Wohnhaus, zwei sogenannte Austragshäuser, oder auch Korbhäuser bzw. Stöckli genannt. Letzteres sind Häuser, in denen die Altbauern bzw. nächste alte Verwandte ihre Lebensabende verbrachten. Diese standen zurzeit leer und sollten erst gelegentlich renoviert werden bzw., wenn beispielsweise durch Familiengründung von Sandra oder mir Bedarf entstünde für ein eigenständiges Wohnhaus. Der gewerbliche Teil des Anwesens besteht aus mehreren Stallungen und sonstiger Gebäude, die teilweise schon umgebaut sind für die Reiterhofnutzung.

Mittlerweile haben wir schon 15 eigene Pferde für Schulung und Vermietung, weiterhin etwa 45 Fremdeinstellungen. Das unmittelbare ums Haus genutzte Gelände, Koppeln zum Auslauf der Pferde ist ca. 20 Hektar groß, der gesamte Besitz umfasst eine Agrarfläche von 120 Hektar, auch dabei etwas Sumpf-, kleine See-, sowie Waldflächen. Also, es ist schon ziemlich groß. Aber genau diese Größe ließ eine gesicherte Planung zur Nutzung für den Lebensunterhalt der gesamten Familie zu, egal „wer noch dazu kommt".

Bedingt durch unsere Hof-Größe und unser Dasein schlechthin, hatten wir natürlich Kontakt zu nahegelegenen, aber auch weiter entfernten Bauernfamilien. Bei einigen Familien hatten auch Generationswechsel stattgefunden. In der etwas ruhigeren Winterzeit haben wir uns häufig abends getroffen. Anfangs lediglich zum Quatschen und feiern. Aber dann bildete sich ein harter Kern, der über die zukünftige Landwirtschaft diskutierte. Alle waren frustriert und verärgert über die Politik, über die Abnehmer ihrer Produkte und Weiterverarbeiter und insbesondere über die großen Verbraucherketten. Aber auch über den „Endverbraucher" wurde kräftig geschimpft. Kernsätze: alles soll Bio sein, aber das Fleisch darf dann aber nur 3 Euro kosten pro Kilo, usw.

Eines Abends warf ich in die Runde ein: lasst uns alles selber machen, a) alles Bio, b) Weiterverarbeitung, c) Eigenverkauf und d) Rest über Internetverkauf. Sollten sich noch weitere Wege erschließen, müsste man dann entscheiden.

Zuerst großes Gelächter und auch Witze: der Möchtegern-Reiter will uns erzählen wie Landwirtschaft geht, und alles ohne unsere Großabnehmer usw, usw.

Meine große Stunde. Meine Herren, Entschuldigung, drei Damen sind ja auch dabei, folgen sie mir bitte in unsere große Diele. Ich habe dort etwas vorbereitet, Kinobestuhlung, vorn Tisch mit Beamer und PC.

Zuerst: wie einigen von Ihnen bekannt ist, studiere ich Betriebswirtschaft, jetzt 6. Semester. Mit einigen interessierten Kommilitonen haben wir ein Modell entwickelt, welches unserem Ärger ein Ende bereiten könnte. Von dem Ergebnis unserer Überlegungen zeige ich Ihnen heute aber nur zwei Seiten.

Nach der ersten Seite werdet ihr in lautes Gelächter ausbrechen, dann mir ausdrücklich den Vogel zeigen. Dann werde ich um Ruhe bitten, und die zweite Seite präsentieren.

Dann präsentierte ich Seite 1. welche ich bewusst provokativ aufgebaut hatte. Sie zeigte:

Schweinebraten pro KiloDiscounterpreis heute 4,99 € -- künftig 13,50 €

Schweinefilet pro Kilo Discounterpreis heute 8,99 € -- künftig 32,50 €

Das wird für einen guten Deckungsbeitrag reichen.

Wie erwartet großes Gelächter. Wie soll das denn funktionieren? Unsere Kunden lachen uns doch aus ..........

Darstellung Seite 2:wir verkaufen nur noch höchstwertige Produkte,

in euren Hofläden;

wir fangen mit BIO-Fleisch an.

Wieder großes Gelächter. So ein Quatsch, das funktioniert niemals........

Nun erfolgten meine Erläuterungen dazu:

Liebe Freunde; nachfolgendes habe ich u.a. mit meinem Vater und dem Vater meiner Verlobten Marion abgesprochen. Beide Herren sind erfolgreiche Geschäftsleute und seit langem überregional, sogar international tätig -- und haben große Erfahrungen und vor allen Dingen unbezahlbare Kontakte.

*****

*****Liebe Leser, ich mache jetzt ein „brake"

*****ich entferne mich zu weit vom Thema „feminisiertes Leben"

*****evtl. berichte ich in der nächsten Folge über das wirtschaftliche Erfolgsmodell

Nun wieder zum „normalen" Leben von Sandra, Marion und mir.

Da wir Drei beschlossen hatten zusammenzubleiben, haben wir unsere Weiterbildung wohl a) nach Neigung, aber b) auch zielgerichtet ausgerichtet. Sandra strebte an Pferdewirtin und dann Reitlehrerin zu werden, ich studierte BWL, denn allein mit „Pferde striegeln" kommt man nicht weit; Marion wollte / sollte Tiermedizin studieren, obwohl mit einer Ausbildungszeit von ca. 6 Jahren zu rechnen wäre. Der Stand zurzeit; Sandra hat fertig, ich noch ½ Jahr, Marion noch 3 Jahre. Da alle Ausbildungsorte in der Nähe waren, lebten wir auch weiterhin überwiegend zusammen.

Eines späten nachmittags, so gegen 18:00 Uhr saßen Sandra und ich im Wohnzimmer. Alle anderen, Mutter und Marion waren ausgeflogen und deren Rückkehr war nicht vor 23:00 Uhr zu erwarten. Alle Pferde waren versorgt und Sandra und ich waren irgendwie gut drauf. Wir beschlossen, zu früher Stunde schon eine Flasche Weißwein zu öffnen, um uns für das gelungene Tageswerk zu belohnen. Sandra saß links neben mir auf der Couch, das Weinglas in der linken Hand, ich saß rechts, das Weinglas in der rechten Hand. Zwischen uns trafen sich unsere Hände und spielten locker miteinander. Es war ein schönes trautes Gefühl. Wir haben uns über Himmel und die Welt unterhalten. Irgendwie kam dann das Gespräch auf das Kartenspiel vor einigen Monaten und die Situation, bei der Sandra, meine Schwester, und ich beinahe amourösen Kontakt gehabt hätten, woraus Marion uns noch rechtzeitig gerettet hatte. Damals hatte Marion die Situation genutzt, um ihrerseits mit Sandra lesbisch sehr aktiv geworden zu sein.

Leise sagte ich zu Sandra, ich muss gestehen, ich hätte gerne weitergemacht. Dabei verkrampfte sich meine Hand leicht in Sandras Hand. Sandra schwieg, dann gestand sie ganz leise: ich hatte damals innerlich schon aufgegeben und dich verbotenerweise erwartet. Auch Sandras Finger verkrampften sich in meiner Hand. Das Signal war mehr als eindeutig. Wir wollten uns. Ohne ein Wort standen wir auf und gingen nach oben in Sandras Zimmer.

Nach einem langen Kuss war uns klar, Schwester hin, Bruder her --- jetzt gibt es kein zurück mehr. Es wurde der absolute ultimative Genuß. Wir schauten uns während er nächsten Stunde ununterbrochen in die Augen, wir wollte jede Regung des anderen auch sehen. Um diesen Hingabe-Genuss noch zu erhöhen bewegten wir uns ganz langsam, so im Zeitlupentempo. Schon das Ausziehen dauerte ein viertel Stunde. Als wir dann auf Sandras Bett lagen und sie sich langsam öffnete, musste ich doch kurz die Augen schließen und einen Seufzer von mir geben. Es wir nicht der 7. Himmel, sondern noch darüber. Ich drang auch sehr langsam in Sandra ein, Zentimeter für Zentimeter, ab und zu verharrend. Dabei stöhnte Sandra leise. Sie war so empfangsbereit, dass ohne weiteres Vorspiel ich „bis zum Anschlag" eindringen konnte.

Sandra schlang ihre Beine um mich, hielt mich tief und fest in ihr. Ich bewegte mich keinen Zentimeter und genoss die mich umgebende Wärme. Wenn ich nun den Blickkontakt mit Sandra beschreiben sollte; nein, nein, es würde glaube ich, schon sehr kitschig. Unsere Gefühle waren nicht zu toppen. Es war wohl eine verbotene Handlung, aber es verband uns eine tiefe Zuneigung. Das musste „mal raus", und es sollte ja nicht mehr passieren.

Das Verharren in Sandra und die minimalsten Bewegungen führten dann doch zu einer Orgasmus-Explosion beidseits. Als ich in Sandra kam, sah sie mir voll in die Augen und lächelte genussvoll. Lieber Christian, das habe ich doch einmal gebraucht, und ich fühle mich nicht schmutzig. So, und jetzt raus aus dem Bett wir schmuddeligen Sünder, ab in die Dusche.

Unter der gemeinsamen Dusche habe ich dann doch kurz überprüft, ob denn bei Sandra untenrum noch alles okay ist. Sie kommentierte das mit einem: du Sau kannst es aber nicht lassen. Als ich mich ertappt zurückziehen wollte grinste sie, aber doch nicht sofort.

Nach dem Duschen wollte ich nun in mein Zimmer gehen, um mich anzuziehen. Sandra hielt mich fest. Warte, wir waren uns heute so nahe. Ich möchte dich noch so behalten wie als meine Schwester, und du sollst mir heute gleichen. Was heißt das? Du sollst so gekleidet sein wie ich. Ich will dich den Rest des Abends einfach nur mit dir als meine Schwester genießen.

Dann musste/durfte ich anziehen: schwarzen Seidenslip, schwarzen Satin-BH, Strumpfhose 15-den, Wickel-Mini-Rock, transparente Bluse, rote Riemchensandaletten. Sie flocht mir einen Zopf als Pferdeschwanz und schminkte mich etwas und stellte mich vor den Spiegel. Wow, toller Anblick, ich wurde wieder rollig. Nein, nein meinte Sandra, ich ziehe mich jetzt an, dann gehen wir wieder runter und warten auf die Anderen. Als Sandra angezogen und gestylt war, war ich doch verblüfft. Sie hatte fast die gleichen Klamotten an wie ich. Wir sahen jetzt wirklich aus wie Mädchen-Zwillinge.

Unten angekommen haben wir uns wieder so hingesetzt wie vor drei Stunden und haben uns unterhalten. Ich habe manches, was mir Sandra erzählte gar nicht so recht mitbekommen. Meine Gedanken schweiften immer wieder auf die Geschehnisse des Abends zurück. Meine Schwester und ich hatten eigentlich völlig den Verstand verloren, aber, wir haben nichts bereut und waren nur glücklich.

Als nach einer Stunde dann Marion eintraf, saßen wir das immer noch nebeneinander und tranken ein Glas Wein. Sandra hatte Gedanken verloren ihre rechte Hand auf meinen bestrumpften Oberschenkel gelegt, der Wickelrock war etwas geöffnet.

Marion hatte ein gutes Gespür für Situationen. Grinsend und spöttisch fragte sie uns verdammt direkt: na, habt ihr gevögelt? Ich gönne es euch. Und zu Sandra: danach hast du alle Spuren verwischt, ihn so adrett angezogen und auch noch so toll geschminkt, perfekt. Sandra und ich schauten uns etwas bedröppelt, weil ertappt, an. Marion grinste, jetzt habe ich euch in der Hand. Sandra sagte nur trocken: na so was.

Als dann unsere Mutter nach Hause kam, traf sie uns Drei in Hochform an. Lasst uns noch einen Flasche Wein aufmachen, ist ja ein so schöner Abend. Mutter war auch gleich dabei. Nach einer Weile betrachtete sie Sandra und mich. Hmm, ihr macht aber heute auf innige Schwestern, kicher. Aber es ist mir egal, nein ich finde es schön, wenn ihr euch so nahesteht. Dann hielt sie einen Augenblich inne, und murmelte: solange ihr nicht miteinander schlaft. Laut protestierend Sandra und ich unisono: aber Mama, wie kannst du so etwas nur denken und dann auch noch aussprechen. Marion grinste versteckt. Ist ja schon gut, meinte Mutter, aber wie ihr beide in den letzten 20 Jahren so liebevoll miteinander umgegangen seid, hätte es mich nicht gewundert. Und wie Sandra dich heute angezogen hat ist schon unglaublich. Chrissi du siehst echt wie deine Schwester aus. Da Mutter in kurzer Zeit bereits das dritte Glas Wein getrunken hatte, meinte sie auch noch etwas frivol, komm Chrissi, wir schneiden dir da unten was ab, dann bist du endlich eine Frau wie wir, kicher, kicher.

Jetzt protestierte ab Marion lautstark, da bin ich aber voll dagegen, sein Rüssel wird von mir gebraucht und außerdem, wie soll ich dich denn zur Oma machen??? Meiner Mutter wurde es doch nun etwas zu viel/zu schlüpfrig. Ich gehe jetzt ins Bett.

Als Marion und ich dann später in unserem Appartement waren, zog Marion mich langsam aus. Du siehst in den Klamotten und der Unterwäsche wirklich geil aus, aber für heute will ich dich mal verschonen. Ich will dich nicht überfordern, hihi.

Zwei, drei Tage vergingen. Als Sandra, Marion und ich zufällig zur gleichen Zeit ins OG gingen, um unsere Zimmer aufzusuchen, drehte sich Sandra zu Marion um, grinste sie an und meinte: Marion, du hast mich ja wegen neulich „in der Hand". Komm mit mir, ich will heute büßen. Marion war total überrascht, wehrte sich aber nicht.

Was soll ich sagen, ich habe die Nacht natürlich allein verbracht. Als ich am nächsten Morgen den Beiden begegnet bin, habe ich über deren Zustand gestaunt, völlig übernächtigt. Sandra hatte sogar wie ein Teenie einen kleinen Knutschfleck am Hals. Mir rutschte völlig unfein und ordinär heraus: wow, habt ihr die Meisterschaft im Dauerficken gewonnen? Ich musste fluchtartig die Ebene verlassen und suchte Schutz in der Küche bei meiner Mutter. Aber auch sie erkannte die Situation, grinste, sagte aber erst kein Wort. Dann meinte ich ein leises „Sodom und Gomorra, und das in meinem Haus" gehört zu haben. Aber damit war gut. Das Leben ging weiter.

Liebe Grüße

Eure Christiane

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