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Folgen besonderer Umstände 02

Geschichte Info
** Mein Leben in den Geschlechter Welten **
2.5k Wörter
4.65
8.1k
3
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/22/2020
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** Mein Leben in den Geschlechter Welten **

Wesentlicher Inhalt der 1. Folge:

Durch den Umzug der ganzen Familie aufs Land, dort einen Reiterhof aufbauend, hatte sich die Frage nach dem Schulbesuch meiner Zwillingsschwester Sandra und mir, Christian, gestellt. Letztendlich wurde ich in eine Mädchenklasse aufgenommen. Und ich habe mich dort angepasst, d.h. wohl verborgenen Sehnsüchten folgend haben mich dazu gebracht, in der Mädchenklasse um Integration in die Klasse als Mädchen zu bitten. Das hat auch gut funktioniert. Bei einem Wanderausflug mit 11 Mädchen und mir, war es nach einem Unfall der Klassenkameradin Marion zwischen ihr und mir zu einer intensiven Sex-Nacht in einer Berghütte gekommen. Fazit u.a.: es hatte Marion und mich voll erwischt und es war der Beginn einer intensiven, langen Beziehung. Übrigens: in der Schule, grundsätzlich, aber auch häufig in der Freizeit heiße ich überwiegend Christiane.

Bevor ich nun die weitere Entwicklung und die Erlebnisse von mir erzähle, möchte ich ein paar Einblicke in meine Seele geben. Ursprünglich eher zufällig Crossdressing erlebt zu haben, ist bei Eintritt in die Mädchenklasse wohl der letzte Schubs ausgelöst worden, mich der Mädchenwelt zuzuwenden. Die Mädchen in meiner Klasse haben mich nach anfänglicher Skepsis voll akzeptiert und integriert. Das heißt sicher nicht, dass diese mich echt als Mädchen und Konkurrenz sehen, sondern als liebenswerte Mitschüler(in). Keine hatte jemals zuvor einen Jungen in Mädchenkleidung gesehen. Aber es schien okay so. Ich sah als Mädchen sehr gut aus -- oberflächlich betrachtet. Denn ich hatte wohl einige Gene mit meiner eineiigen Zwillingsschwester geteilt, nur 1,72 m groß, schlank, blond, fast keine Körperbehaarung, relativ weiche Gesichtszüge. Mein Verhalten war eigentlich zuvorkommend und weiblich zurückhaltend. Auch Rowdy-Gehabe und dumme Sprüche waren mir völlig fremd. Also es passte, ich fiel in der Mädchenklicke nicht auf.

Auch gelegentliche Ausrutscher meinerseits, dass, wenn sich ein Mädchen mal etwas „zu bequem" hingesetzt hatte, ich doch mal unter die Röcke geschaut hatte, quittierten sie lautstark mit Sprüchen wie: darf ich auch mal unter deinen Rock glotzen?? Ich bekam dann meistens „pflichtschuldig" einen roten Kopf, was wiederum dazu führte, das gesagt wurde: ach schaut mal, Christiane ist doch ein richtiges Mädchen, sie wird sogar noch rot, hihi.

Ich muss noch bemerken, in meiner Altersklasse sind die viele Mädchen hübsch, jede auf ihre Weise, und natürlich sah ich diese auch gerne nackt, aber was mich wirklich „tierisch" anmacht, sogar bis ins hohe Alter, ist, wenn die Mädels einen kurzen Rock bzw. Kleid anhaben, wo der Saum etwas nach oben gerutscht ist, und ich dann die Ansicht auf die Oberschenkel genießen kann. Völlig ausflippen tue ich aber, wenn dann im Schatten des Rockes ein bisschen der Schlüpfer zu sehen ist. Es ist dann leider nicht immer möglich, aber wenn, dann bekommt meine rechte Hand den Auftrag schneller Handlung.

Das haben die Mädels in der Klasse schnell gemerkt und machten sich manchmal einen Spaß daraus dafür zu sorgen, dass ich wieder einen „pflichtschuldig roten Kopf" bekam. Aber auch Marion nutzte meine Schwäche, um mich „mal so eben" aus dem Konzept zu bringen. Sie zog dann ihren Rocksaum noch ein bisschen höher, drehte sich dann zu mir und ließ mich ihre rosa-farbene Unterwäsche sehen. „Rosa" war auch so ein Schwachpunkt. Ich konnte dann hochkomplizierte mathematischen Aufgaben nicht mehr lösen. Wieviel sind 3 + 3? Marion half mir dann immer grinsend: sex.

**********************************************

Nach der intensiven Nacht mit Marion, in der wir uns sehr innig gefunden hatten, ist Marion in der Schule meine Tischnachbarin geworden. Nein, nein, wir haben da in der letzten Reihe keinen „Schweinkram" gemacht, sondern wir freuten uns halt, uns nahe zu sein. Klar, ab und zu haben wir auch unter der Tischplatte „Händchen gehalten".

Ich trug in der Schule IMMER Mädchenkleidung, Kleider und Röcke. Ich fühlte mich darin sauwohl. Immer wenn ich mich morgens anzog, erwartete mich ein leichtes Kribbeln, welches aber (leider) im Laufe des Tages verschwand. Mädchenkleidung, selbst mit frivoler Unterwäsche, war dann für mich normal. Geschminkt habe ich mich nicht, bis dann eines Tages........

Mit der Zeit waren auch die spöttischen Wünsche einiger Klassekameradinnen verstummt mit Empfehlungen, was ich denn morgen anziehen solle. Meine Kleidung entsprach dem „Mainstream". Meine Schwester und meine Mutter achteten darauf, sodass ich überhaupt nicht auffiel --- geschweige denn als Tunte in einer Mädchenklasse. Im Kreis meiner Mitschülerinnen fühlte ich mich immer mehr als Mädchen, ich dachte und handelte auch teilweise schon so. Nachmittags, wenn ich auf dem Reiterhof mithalf, wechselte ich lediglich die Oberbekleidung gegen einen Overall.

Das ist noch erwähnenswert: mein Sein und Erscheinungsbild auf dem Reiterhof. Wir hatten ja mehrere Angestellte, mittlerweile 3 Frauen als „Helferinnen für Alles" und verantwortlich für die Minigastronomie des Hofes, 3 Pferdehelfer und 1 Reitlehrer. Bekannterweise ist die Landbevölkerung meist streng konservativ und das Wort „Gender-Mainstreaming" ist ihnen mehr als fremd. Dass ich jeden Morgen das Haus in Richtung Schule in Mädchenkleidung verließ, blieb dem Personenkreis natürlich nicht verborgen.

Ich glaube, nur die Tatsache, dass ich der Sohn der Eigentümer war, hielt diese davon ab, mich mit Besen und Heugabel vom Hof zu jagen😊. Aber wie so häufig: Zeit heilt vieles. Oder aber, man erarbeitet sich Freundschaft. Nachdem ich im Sommer zweimal den Angestellten ermöglichte auf unserem Hof mit ihren Familien ein Grillfest zu machen, dessen wirtschaftliche Ausstattung von uns gestellt wurde, kiloweise Fleisch und diverse Getränke für Jung und Alt, war jegliche kritische Stimmung „zugekleistert". Ich hörte dann schon mal den intellektuellen Satz: jo so wos, sachn gibt 's. Egal, ich kam jedenfalls mit allen gut aus. Förderlich war sicherlich auch, dass ich in meiner Freizeit auf dem Hof mitgearbeitet habe.

*******************************************

So plätscherte das Leben in den nächsten Monaten so vor sich hin. Meine Verbindung zu Marion wurde immer intensiver. Soweit man das bei zwei 19-jährigen sagen kann, waren wir schlichtweg gnadenlos verliebt. Marion genoss meinen Wandel zwischen den Geschlechtern. Sie sagte mir mal, dass sie sich bis zum Zeitpunkt, zu dem ich in die Klasse integriert wurde, einen Jungen in Mädchenkleidung hätte überhaupt nicht vorstellen können. Heute liebt sie meine Mädchenhaftigkeit über alles. Die Vorzüge in meiner Hose erwähnte sie, zurückhaltend wie sie ist, nicht. Nur der nebulöse Spruch: ... und „auch sonst so" fände sie unsere Verbindung genussvoll. Ich ging mal davon aus, dass sie damit die Aktivitäten meines Rüssels meinte. Jedenfalls förderte sie meine Weiblichkeit immer weiter. Eines Tages hat sie mich in einer „Freistunde" zur Erheiterung der anderen Klassenkameradinnen etwas geschminkt. Ihr Kenner der Szene wisst, was das bedeutet. Mein Blick wurde glasig, eine ungemeine Erregung war nicht zu verdecken. Und, ausgerechnet unser Klassen -Nesthäkchen krähte aus zweiter Reihe: Marion, kann ich Christiane auch mal mitnehmen, sie bekommt bei geringstem Anlass immer eine Latte. Die Mädchenklicke lachte lauthals. Es war ein schöner seelische Zustand.

Eine Situation ist noch erwähnenswert. Eines Tages war ich mal etwas erkältet und fühlte mich schlapp und hing mehr auf meinem Stuhl als dass ich saß. Wir hatten an dem Tag eine Junglehrerin (Referendarin), die nicht über mich informiert war. Warum auch. Es war halt eine Mädchenklasse wie andere auch. Nun wollte die Junglehrerin wohl besonders freundlich, mitfühlend und einfühlsam sein und fragte mich bedauernd: Christiane, geht es dir nicht gut, hast du heute weibliche Probleme? Das laute Gelächter meine Kameradinnen war wohl bis zum Lehrerzimmer gedrungen. Sofort eilte die Direktorin herbei, um festzustellen, was denn wohl passiert sei. Die Junglehrerin berichtete etwas verstört, sie habe doch nur Anteilnahme zeigen wollen und....... Die Direktorin schlug sich ihre Hand vor den Mund und prustete ebenfalls los. Als sie sich wieder eingekriegt hatte, schlug sie der Lehrerin von, den Unterricht für heute zu beenden und ihr ins Lehrerzimmer zu folgen (dort wurde sie wahrscheinlich aufgeklärt).

Während alle nun amüsiert die Schule verließen, konnten es sich einige Mädels nicht verkneifen, na, Christiane, bist du unpässlich? Darf ich dir mit Tampons aushelfen, dass du sie vergessen hast oder so, kann ja mal passieren, hihi.

*******************************************

Eines Tages, als Marion und ich intim kuschelnd in meinem Zimmer lagen, kam der Gedanke auf, näher das Leben miteinander zu verbringen. Nein, nicht heiraten. Dazu waren wir, weil vernünftig, zu jung. Aber man könnte ja zusammenwohnen, und zwar bei mir. Ich hatte ein wirklich großes Zimmer mit eigenem Bad „en suite". Es passte sogar noch ein 2. Schreibtisch in den Raum, ohne zu beengen.

Natürlich mussten wir das „strategisch" vorher mit meinen Eltern besprechen. Marion bat darum, bei dem Gespräch dabei zu sein. Denn sie wollte die Reaktionen meiner Eltern in „Echtzeit" selbst sehen.

An einem Sonntag Nachmittag, nach Kaffee und Kuchen, saßen wir nun zusammen: Vater, Mutter und Schwester Sandra als ich begann:

Also, Marion und ich wollen in Kürze zusammenziehen. Rumms, Mutter wurde starr vor Schreck und bekam Schnappatmung, Vater lehnte sich lächelnd zurück, Sandra glotzte mit offenem Mund dämlich in die Runde. Jetzt griff Marion souverän ein. Sehr geehrte, liebe Frau Berger (so heißen wir), ich möchte das etwas erläutern. Christiane und ich lieben uns tief und innig, wissen aber beide, dass wir noch zu jung sind eine so weitreichende Entscheidung wie Ehe zu treffen. Aber wir möchten schon zusammenleben und sehen, ob es langfristig funktioniert bzw. funktionieren könnte. Und, es ist in keiner Weise geplant, sie frühzeitig zur Oma zu Befördern. Diesen Bereich kann man heutzutage gut steuern. Außerdem grinsend: zwei Mädchen können nicht zusammen schwanger werden. Christiane wird in unserer Klasse voll als Mädchen akzeptiert. Stimmt's Sandra?

Während Sandra noch blöd vor sich hinstarrte, sagte mein ausgebuffter Vater, meinetwegen und seid, werdet und bleibt glücklich. Zu Marion gewandt lächelnd: wer hier auf dem Hof lebt muss auch hier anpacken. Und wie ein Macho (bewusst gespielt) betrachtete Vater Marion von oben bis unten intensiv: Marion, ich bin überzeugt, dass du im Overall auch so eine gute Figur abgibst wie in deinem sündhaften Minirock!!

Noch heute lache ich mich schlapp, dass meine Mutter, aus der Starre erwachend, als erstes meinen Vater anging: du Ferkel, ich bin erschüttert, wie du sogleich deine zukünftige Schwiegertochter anmachst. Vater spottete zurück: was ist denn, Marion sieht doch wirklich zum Anbeißen aus. das wird man doch wohl noch sagen dürfen.

Na ja, Mutter hat sich wieder eingekriegt, stand auf, ging zu Marion, zog sie vom Stuhl hoch und umarmte sie sehr, sehr herzlich, drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und sagte: willkommen zu Hause. Marions Augen füllten sich bewegt mit Tränen.

So war es nun. Marion zog bei mir ein und wir waren somit ab dem letzten Schuljahr Tag und Nacht zusammen. Und man kann es glauben oder nicht, wir hatten in der Zeit mal unterschiedliche Meinungen, aber gestritten haben wir uns NIE. Fast zu harmonisch, um wahr zu sein.

Zwei etwas pikante Episoden seien noch erzählt.

Episode 1: Marion hatte für besondere Anlässe oder erotische Spielchen sündige Strapse nebst den dazu notwendigen Kleinigkeiten gekauft. Für sich schwarze Wäsche, für mich, wie könnte es anders sein: rosa.

Immer wenn wir beide mal ein Konzert in der Kreisstadt besuchten bin ich natürlich als junge Frau gekleidet, und auf Wunsch von Marion immer diese Strapse an. Ich wusste dann schon im Vorfeld was mir blühte. Perverser weise freute ich mich sogar darauf. Marion hatte großen Spaß daran, mir während des Konzertes unauffällig ihre Hand auf den Oberschenkel zu legen und unbemerkt an den Strapshaltern zu spielen. Es war für mich immer eine wollüstige Pein. Ich musste ja mein leises Stöhnen sehr, sehr leise halten, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Einerseits hätte ich Marion für die Quälerei würgen können (nur ein bisschen), aber andererseits liebte ich sie dafür und dass sie so sehr auf meine Schwäche für eigene Weiblichkeit einging.

Episode 2: An den ungemütlichen kalten Wintertagen waren die Abende recht lang. So vertrieben Marion und ich uns die Zeit häufig mit irgendwelchen Spielen jeglicher Art. Von Monopoly, über „Mensch ärgere dich nicht" bis hin zu Kartenspielen. Eines Abends haben wir mal wieder gespielt. Obwohl wir eigentlich kaum/wenig Alkohol tranken, hatte ein Flasche Wein den Weg an den Spieltisch gefunden.

Um das Speil nun „zu verfeinern" trugen Marion und ich als Kleidungstücke lediglich die sündige Straps-Wäsche. Wir hatten unseren Spaß und haben auch viel gelacht. Dies hatte auch Sandra mitbekommen, deren Appartement sich ja ebenfalls auf dieser Etage befand. Da ihr wohl langweilig war hat sie an unsere Tür geklopft, um zu fragen ob sie „mitspielen bzw. mitlachen" könne.

Marion öffnete die Tür. Sandra übersah sofort die Situation, Marion in Strapsen, ihr Bruder Christiane in Strapsen. Sandra grinste. Das habe ich auch zu bieten, darf ich mitspielen? Na klar. Sandra verschwand kurz und kam ebenfalls in Strapsen zurück, Farbe: hellblau, geil. Als wir nun so nebeneinander standen haben wir erst einmal herzlich gelacht. Drei junge Frauen in Strapsen. Man könnte meinen, wir wären das Empfangskomitee eines Erotik-Etablissements.

Dann haben wir gespielt. Um dem Ganzen einen gewissen Kick zu geben, um Geld spielen wir nicht, haben wir uns ein kleines Regelwerk ausgedacht. Der Verlierer unterwirft sich dem Gewinner. Um dem Verlierer noch ein gewisse Einspruchs-Chance zu geben, sollten die beiden nochmal würfeln. Sollte der Verlierer nochmals verlieren, hat er keine Möglichkeit mehr den Handlungen/Befehlen zu wiedersprechen und muss sich völlig hin- bzw. aufgeben. Schluck, das könnte hart werden. Aber zu Beginn der Spiele und den Einfluss des leckeren Weines hat kein die weitreichenden Möglichkeiten bedacht.

Es kam wie es kommen musste. Sandra verlor, ich gewann. Somit gehörte Sandra erst einmal mir. Marion lehnte sich grinsend zurück. Sandra krächzte: wir müssen noch würfeln. Sieger des Würfelspieles: ich, Christiane. Sandra zog es den Boden weg. Oh nein, was jetzt?

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Marion fasziniert zusah und darauf wartete, dass ich irgendwas mit meiner Schwester anstellte. Ich ging zum Stuhl meiner Schwester und bat sie aufzustehen. Ich stellte mich etwa 50 cm vor sie und betrachtete sie sehr langsam von oben bis unten.

1000 Gedanken wirbelten durch meinen Kopf. Ich hatte noch NIE irgendwelche inzestuösen Gedanken gegenüber meiner Schwester gehabt, obwohl wir uns in den Jahren schon ab und zu mal versehentlich nackt vor dem Bad begegnet sind. Jetzt fiel mir aber auf, wie schön bzw. attraktiv meine Schwester ist. Fast ein Model-Typ.

Wie im Trance näherte ich mich Sandra, die mit weit aufgerissenen Augen geschehen ließ, dass ich langsam ihren BH auszog, dann die Strümpfe von den Beinen rollte, die Strapse entfernte und dann auch noch das Höschen. Gedanklich völlig vernebelt, glitten meine Hände im Zeitlupentempo an Sandras Busen, und dann streichelt eine Hand den Bauch und weiter in Richtung Sandras Intimbereich. Im Unterbewusstsein hörte ich Sandra stöhnen: bitte nicht, du bist mein Bruder.

Jetzt griff Marion rettend/helfend ein. Oh-mann-oh-mann, das war das erotischste was ich seit langem gesehen habe. Christiane ich helfe dir und übernehme. Marion nahm die splitternackte Sandra in die Arme und führt sie zu unserem Bett. Dort davorstehend küsste sie Sandra ganz sanft aber intensiv. Nach kurzer Zeit küsste Sandra zurück. Marion lege Sandra auf unser Bett und streichelt sie. Marion bracht Sandra in den siebten Himmel und nach einiger Zeit „über den Berg". Sandra keuchte ihren Orgasmus lautstark heraus. Marion gab nicht nach, sie wollte noch eine zweiten zwischen ihren Fingern erleben, was ihr auch gelang.

Und ich? Ich bin als Spanner förmlich explodiert. Herrje, was habe ich für eine Sauerei gemacht. Als ich wieder klar denken konnte, wurde mir bewusst, warum Marion mich so liebte. Marion ist BI. Sie liebt meine weibliche Sehnsucht/Verhalten, welche sie ausgiebig unterstützt und sie liebt meinen Rüssel, wenn ich sie, entschuldigt, so richtig durchvögel. Und ich war durch die Art und Weise wie sie Sandra "beglückt" hat, fest davon überzeugt, dass dies durchaus zu ihren Sexvorstellungen gehört.

Sandra war noch fix und fertig. Ihre Beine zitterten ein wenig. Ich musste grinsen. Sandra kam auf mich zu und grinste zurück: du bist doch eine männliche Sau, und küsste mich -- mit Zunge.

Wiederholung? Warum nicht?

Liebe Grüße

Eure Christiane

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
santorlmsantorlmvor fast 4 JahrenAutor
Na sowas, was hier alle Kontrolliert/zensiert wird 😊

Lieber Rezensent,

Du hast natürlich Recht. Mein Text floss mir so aus der Feder. Ich schreibe halt Geschichten zu Erbauung, gebe aber keine Vorlesung in Erbgut Biologie 😊

""Unter dem Begriff Erbgut fasst man die gesamte Erbinformation eines Lebewesens zusammen. Hierzu zählt auch die DNA, die sich außerhalb des Zellkerns befindet (z. B. in den Mitochondrien oder in den Plastiden)""

santorlmsantorlmvor fast 4 JahrenAutor
Na sowas, was hier alles kontrolliert wird 😊

Lieber Rezensent,

Du hast natürlich Recht. Mein Text floss mir so aus der Feder. Ich schreibe halt Geschichten zu Erbauung, gebe aber keine Vorlesung in Erbgut Biologie 😊

""Unter dem Begriff Erbgut fasst man die gesamte Erbinformation eines Lebewesens zusammen. Hierzu zählt auch die DNA, die sich außerhalb des Zellkerns befindet (z. B. in den Mitochondrien oder in den Plastiden)""

Panthera_tigrisPanthera_tigrisvor fast 4 Jahren
Das kann nicht sein

"Denn ich hatte wohl einige Gene mit meiner eineiigen Zwillingsschwester geteilt, nur 1,72 m groß, schlank, blond, fast keine Körperbehaarung, relativ weiche Gesichtszüge. Mein Verhalten war eigentlich zuvorkommend und weiblich zurückhaltend."

Da hat wohl jemand nicht im Bio-Unterricht aufgepasst, was? Eineiige Zwillinge entstehen aus derselben befruchteten Eizelle. Sie haben deshalb die gleiche DNA - und damit nicht nur einige, sondern alle Gene gemeinsam - und stets das gleiche Geschlecht. Verschiedengeschlechtliche Zwillinge (Bruder und Schwester) sind immer zweieiig.

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