Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Fortbildung 06

Geschichte Info
mit Franzi im Zug
1.7k Wörter
4.51
11.1k
1
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/21/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Bitte lest zuerst die vorangegangenen Episoden!

Am nächsten Tag traf Jan Franzi erst im Vortragsraum. „Hast Du überhaupt geschlafen?" War ihre besorgte Frage statt einer Begrüßung. Jan glaubte, aus dem Unterton weniger Sorge als leichte Eifersucht herauszuhören. Er wusste, dass er nicht allzu frisch aussehen konnte da er tatsächlich nicht mehr als 2 Stunden geschlafen hatte. So war er froh, dass der Vortrag gerade begann, und er somit die Erklärung erst mal schuldig bleiben konnte.

Franzi sah frisch aus wie immer, das blühende Leben, ihre Reize dezent und formvollendet durch die Kleidung betont. Hose und Blazer in dunklem blau, dazu eine weiße Bluse, die weit offenstand. Ihre roten Locken fielen in reizvollem Kontrast auf ihre Schultern. Lippen und Fingernägel waren wie immer in grellem Rot. Irgendwann war auch dieser letzte halbe Kongress-Tag überstanden, und Jan und Franzi konnten ihr Gepäck abholen, um zum Bahnhof zu eilen. Zu ihrer Freude konnten sie ihre Sitzplatzreservierung noch umbuchen, so dass sie zwei Plätze im Ruhebereich der ersten Klasse ergattern konnten. Der Zug stand schon bereit, und die beiden suchten ihre Plätze auf. Nach den Beschriftungen der Sitzplätze würden sie einige Zeit alleine sein, bis auch andere Reservierungen griffen. Rasch hatten sie ihr Gepäck verstaut und Platz genommen.

„Erfahre ich jetzt, was oder wer Dir heute Nacht den Schlaf geraubt hat?" Wollte Franzi nun wissen. Dabei klappte sie ihre Lehne in Ruhestellung, kuschelte sich in den Sitz und beobachtete Jan über die Spiegelung der Scheibe vor ihr. Auch Jan legte nun die Lehne zurück und begann, die Erlebnisse der letzten Nacht zu erzählen (Fortbildung 05). In der spiegelnden Scheibe vor ihnen sah er, dass Franzi die Augen geschlossen hatte, als könne sie sich die Szenen so besser vorstellen. Selbst in der Spiegelung der Scheibe sah sie hinreißend aus: Ihre Jacke hatte sie abgelegt, ihre blasse Hand schob sich gedankenverloren in das Dekolleté ihrer Bluse und streichelte offensichtlich ihre vollen Brüste. Schließlich tastete sie mit der anderen Hand nach Jans Schoß und fühlte dort eine verräterische Härte. „Macht es Dich immer noch so scharf, an die dünne Frau ohne Titten zu denken? Oder macht es Dich scharf, zu wissen, dass mich Deine Erzählung heiß macht und meine Muschi schon überläuft?" Jan lächelte selbstgefällig „ein wenig von beidem!" --

„Dann lass uns ausnutzen, dass wir alleine sind!" Sagte Franzi nun resolut, klappte die trennende Armlehne zwischen ihren Sitzen nach oben, öffnete Jans Hose, sodass sein Schwanz federnd nach oben schnellte, streifte ihre Hose samt Slip bis zu den Knöcheln nach unten und setzte sich rittlings auf Jans Schoß, wobei sein Pfahl bis zur Wurzel in ihrer Lustmuschel verschwand. Langsam und rhythmisch begann sie, Jan zu reiten. Jan griff mit einer Hand nach ihren Brüsten, rieb mit der anderen ihre Lustknospe. Er fühlte, wie die Lustsäfte aus Franzi Schoß auf den seinen tropften, um seinen Sack bis zum Damm liefen. Er hatte Franzis Brüste aus den BH Schalen gehoben, streichelte, rieb und kniff die Nippel. Franzis rote Locken flogen vor seinem Gesicht auf und ab, ihr rot geschminkter Mund war geöffnet, wie er beim Blick in die Scheibe sehen konnte.

Franzis Ritt wurde schneller, ihr Stöhnen abgehackt und lauter. Schließlich ließ sie sich nach vorne fallen, stützte sich an dem Geländer vor der Scheibe ab. Jan fühlte das Zucken ihrer Muschel, sah den prallen Po vor sich, der sich noch sanft kreisend bewegte, sah die pendelnde Brüste unter der geöffneten Bluse. „Absolut geil!" Stieß Franzi hervor. Dabei richtete sie sich wieder etwas auf, „absolut geil" wiederholte sie. -- „Absolut richtig", kam eine sanfte Frauenstimme von hinten. Jan und Franzi hatten offensichtlich nicht bemerkt, dass ein weiblicher Fahrgast ihr „Séparée" betreten hatte. Erst war Franzi wie versteinert und blieb einfach so auf Jans Schoß sitzen. Jetzt sah sie in der Spiegelung der Scheibe eine etwa gleichaltrige blonde Frau, die ihr langes Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte und lässig zwischen den beiden hinteren Sitzreihen stand.

„Ich denke, es wäre gerecht, wenn ihr auch mich kennen lernt! Schließlich durfte ich schon so einiges von Euch sehen und hören", sagte die junge Blonde, die sich als Marie vorstellte. Franzi musste schallend lachen „aber klar! Komm her zu uns, wir werden bestimmt ein gutes Team!". So blieb sie auf Jans Schwanz sitzen, der weiterhin prall in ihrer Muschel steckte und wartete ab, bis Marie vor ihr stand. Sie hatte bereits ihre Jacke an ihrem Sitzplatz gelassen, stand nun in dunkelblauer Hose und einem tief dekolletierten T Shirt vor Franzi und Jan. Lasziv lehnte sie sich nach hinten an das Geländer, drückte Brust und Becken nach vorne. Jan war der direkte Blick auf Marie durch Franzis Rücken verwehrt. Er konnte sie nur über die Spiegelungen der Scheiben betrachten. Aber auch dabei war er sich sicher, dass unter dem T Shirt kein BH störte, so deutlich wie sich die Nippel von Marie abzeichneten.

Franzi griff nach den Hüften von Marie, zog sie an sich und drückte ihre knallroten Lippen gierig auf Maries Mund. Heiß küssten sich die beiden Frauen. Jan hatte unterdessen weiterhin seine Hände an Franzis Brüsten, wo er nun auch Maries Oberkörper spürte. Diese bückte sich nun kurz, streifte Franzi ihre Hose völlig von den Beinen, spreizte deren Schenkel weiter und stellte sich dazwischen. So ergriff Franzi die Gelegenheit, die Hose von Marie zu öffnen und sie nach unten zu schieben, wo sie kurz an den Knien hängen blieb. Marie strampelte sie ab. Sie trug nur noch einen winzigen String, der keinen Zweifel ließ, dass sie völlig rasiert war. Franzi packte Jans Hände, führte die eine an Maries feuchten Schoß, die andere an ihre eigene Lustknospe. Sie selbst zog das T-Shirt von Marie über die Schultern auseinander, bis die kleinen harten Brüste frei lagen. Gierig begann sie an den Nippeln zu saugen, sodass Marie laut aufstöhnte.

Mit flinken Fingern hatte Marie die Bluse von Franzi völlig geöffnet, sodass sie deren volle Brüste vor Augen und in den Händen hatte. Sie drängte Franzi zurück, beugte sich nun über deren Brüste, leckte und küsste sie, glitt tiefer und kniete sich vor Jan und Franzi. Vor ihren Augen hatte sie nun Franzis Schoß mit dem kleinen roten Fell, der auf Jans Pfahl noch immer kreisende Bewegungen ausführte. Ohne zu zögern beugte sich Marie nach vorne und leckte mit spitzer Zunge über Franzis Knospe und Jans Schwanzwurzel. Dabei versuchte sie eine Hand in Jans Hose zu schieben, um seine Eier zu kneten. Franzi stöhnte schon wieder in kurzen Abständen und immer lauter. Sie griff nach Maries blondem Kopf, drückte ihn fest zwischen ihre Schenkel, aus denen Maries lautes Schmatzen klang. Schließlich durchzuckte sie erneut eine Welle der Lust, die sie mit einem lauten Schrei kundtat. „Pause", stöhnte sie matt. -- „Platzwechsel!", Erwiderte Marie. Dabei half sie Franzi von Jans Schoß, zog Jan die schon reichlich durchweichte Hose völlig von den Beinen und kniete sich zwischen seine Schenkel. „Erst mal vorkosten", nuschelte sie, während sie seinen Schwanz in den Mund nahm und Franzis Lustsaft ableckte. Dann erhob sie sich, drehte sich um und ließ sich -- wie zuvor Franzi -- auf den noch immer steifen und prallen Stab sinken. „Du hast recht, Franzi, absolut geil ist nicht zu viel versprochen!" Lächelte sie Jans Kollegin zu. „Mal sehen, ob wir den guten nicht kleinkriegen!" Setzte sie nach, während sie einen raschen, kraftvollen Ritt begann.

Franzi hatte sich dabei auf dem Nachbarsitz gekuschelt und betrachtete interessiert von der Seite die kleinen wippenden Brüste an der durchtrainierten Blondine. Fein glitzerte der erste Schweiß auf Maries Körper. Der blonde Pferdeschwanz flog hin und her. Franzi griff von der Seite in Maries Schoß, rieb deren Lustknospe, schob ihre andere Hand unter Jans Po. Rasch hatte sie hier die Rosette getastet und schob ihren Finger hinein. Mit einem lauten Schrei explodierte Jan in Maries Muschi, die zeitgleich ihren Körper anspannte und sich in Jans Oberschenkel krallte. Mit einem zufriedenen Lächeln ließ sie sich zur Seite gleiten, drehte sich zu Franzi und versank in einen tiefen Kuss mit ihr. Jan sah, wie sich die ungleichen Brüste berührten, Franzis volle Titten breitgedrückt wurden. „Findet ihr nicht, dass der Service der Bahn ganz hervorragend ist?" Grinste Marie, „aber ich glaube, wir sollten uns wieder anziehen, bevor weitere Fahrgäste kommen!" Flugs suchte sie ihre Hose und ihr Shirt zusammen und streifte es wieder über. „Lass Deine Titten mal so über den BH stehen!" Befahl sie Franzi. „Du könntest es Dir leisten, gar keinen zu tragen, so fest wie Deine vollen Möpse stehen!" Franzi lächelte kurz, zog ihre Bluse dann ganz aus, um ihren BH zu öffnen und abzulegen, bevor sie die Bluse wieder anzog und schloss. „Also, Du kannst es Dir nicht nur leisten, es sieht auch unheimlich geil aus und gefällt sicher auch Jan", befand Marie.

Auch Jan hatte sich inzwischen wieder angezogen, auch wenn man seiner Hose ansah, dass einige Flüssigkeiten auf seinen Schoß angetrocknet waren. Die beiden Frauen grinsten wissend, als sie darauf blickten. „Deine Hose ist ziemlich fertig! Eigentlich könnte ich Dir auch gleich noch meine Nummer auf dem Schoß schreiben", lachte Marie, „aber ich habe dafür eine bessere Idee!". Mit diesen Worten zog sie einen Stift aus ihrer Tasche und Franzi die Hose noch mal über den prallen Po nach unten. Kurzerhand schrieb sie ihre Handynummer auf Franzis Pobacke. „Hoffentlich verliere ich Franzi nicht aus den Augen!" Amüsierte sich Jan.

Über die Zeit hatten die drei den nächsten Bahnhof erreicht, an dem Marie den Zug verlassen musste, Jan und Franzi umsteigen sollten. Sie trennten sich nach einer herzlichen Umarmung.

Jan und Franzi erreichten gerade noch ihren Anschlusszug. Diese war so überfüllt, dass sie keinen Sitzplatz mehr bekamen und das letzte Stück ihrer Reise stehend verbringen mussten. Franzi war sichtlich genervt. Sie hatte sich zur Tür gedreht, um wenigstens einen Blick nach draußen zu haben. Jan drückte sich von hinten an sie, sodass sie unweigerlich seinen Schwanz an ihrem Po fühlte. Sie drückte dagegen und lächelte ihn über die Schulter an. „So langsam musst Du wieder zurückschrauben! Schließlich sind wir beide nicht ganz ungebunden, oder?" Jan lächelte zurück „ich glaube, ich bin nur auf der Suche nach Maries Telefonnummer". Franzi blickte sich kurz um, zog dann ihre Hose über die Pobacken nach unten „jetzt kannst Du sie notieren!". Jan zog kurzerhand sein Handy heraus und fotografierte die pralle Pobacke mit der Handynummer. Dann zog er Franzi die Hose wieder nach oben. Am Zielbahnhof stiegen die beiden aus, verabschiedeten sich sicherheitshalber betont distanziert und wussten doch, dass sie sich bald wieder sehen würden.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Kaffee mit Petra die Schwägerin ...
#032-JACAKA-Rentnerleben 8 Eine Bootsfahrt, die ist lustig.
#029-JACAKA-Rentnerleben 5 Jasmin und Carmina allein Zuhause.
Boxenstop bei Sunny 01 Jan und seine alte Freundin.
Mehr Geschichten