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Fortsetzung Abenteuer im Freibad

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Fortsetzung zu einer alten Geschichte hier im Forum
6.7k Wörter
3.83
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Teil 03 - Shopping

Am nächsten Morgen, nachdem ich mich aus dem Bett gequält hatte, ging ich nur schnell Zähneputzen und dann nur mit T-Shirt und meinem Tanga bekleidet in die Küche. Stefan begrüßte mich mit Küsschen und einem Griff an meinen Hintern und erkundigte sich nach meinem Befinden. Ich bestätigte, dass es mir gutginge. Seine Frage nach Frühstück beantwortete ich mit: "Nur Kaffee, danke!" Während ich meinen heißen Kaffee schlürfte informierte mich Stefan, dass er für etwa ein, zwei Stunden zu tun hätte. So machte ich mich in meinem Badeanzug und mit MP3 und einem Buch bewaffnet zu den Sonnenliegen auf. Ich vertiefte mich in mein Buch und ließ mich von meinem MP3 Player berieseln und die Zeit verging. Das Wetter war traumhaft, Sonne pur, aber trotzdem keine unerträgliche Affenhitze. Auf einmal spürte ich von hinten zwei Hände, die sich auf meine Brüste legten. Ich erschrak, dann erkannte ich Stefan. "Der Badeanzug ist sehr sexy, aber das kann man noch toppen!" Er knetete meine Brüste. "Vorschlag, Du hüpfst schnell unter die Dusche, schmeißt Dich in sexy Klamotten und wir schauen mal, ob wir einen hübschen Bikini für Dich finden?" Ich stimmte begeistert zu und machte mich gleich auf. Ich duschte, ohne Haare, und zog einen weißen Tanga und dazu passend einen, eher schlichten, weißen BH an. Aber er war hübsch und passte mir und was anderes hatte ich gar nicht mit. Ich besaß auch gar keine so richtig scharfen Dessous. Dazu zog ich ein hellblaues Spaghettiträger-Top und meinen knielangen Jeansmini an. Noch rasch in die Sneakers und ich war ausgehfertig... dachte ich.

Als ich zu Stefan kam musterte er mich. Dann kam er auf mich zu. "Ich denke mal, in Deinem Alter kannst Du es Dir leisten, die beiden Hübschen unverpackt zu tragen." Stefan schob mein Top nach oben, löste die Verbindungen der BH-Körbchen mit den Schulterträgern, klippste den Rückenverschluss auf und zog meinen BH nach vorne von meinen Brüsten ab. "Und die beiden können ruhig hart abstehen!" Er zwirbelte meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, bevor er mein Top wieder nach unten zog. Man sah nun deutlich, dass ich keinen BH trug, auf dem hellen Stoff zeichneten sich meine Nippel ab. Stefan zog mich auf seinen Schoß. "Nächste Problemzone! Du hast tolle Beine, und die wollen die Männer bis weit nach oben sehen. Das heißt, Dein Rock ist zu lange." Er zog den Rock nach oben, bis knapp unter meinen Schritt. "Wir werden den aber jetzt nicht abschneiden, sondern wir werden auch sehen, ob wir für Dich einen Minirock finden, der den Namen auch verdient. Aber was man unter Deinem Rock vorblitzen sehen will ist rosa und feucht und nicht weiß." Stefan griff unter meinen Rock, zerrte meinen Tanga zu den Knien runter und schob ihn gleich weiter zu meinen Knöcheln. "Na los, steig' raus!" Stefan legte den Tanga zur Seite. "Wie gesagt rosa und feucht!" Er leckte seine Finger ab und griff mir zwischen die Beine. Er führte mir Zeige- und Mittelfinger ein und begann mich schnell und hart zu fingern. "Geh' Dir unter dem Top an Deine Nips, hol' die Stifte richtig aus den Titten raus!" Sein Fingern und noch mehr sein Reden brachten mich schnell auf Touren. Ich griff unter mein Top und zwirbelte meine Nippel. Ich begann immer lauter zu stöhnen.

Abrupt hörte Stefan auf, hob mich von seinem Schoß und stellte mich auf. "So, wir können gehen!" Ich hatte komplett zittrige Knie und war hochgradig erregt. "Mach' Deinen Rock kürzer", befahl mir Stefan während der halbstündigen Autofahrt und ich schob den Rock nach oben. Wir gingen zu einer Boutique, die spezialisiert auf sexy Klamotten war, ich kannte das Geschäft bis jetzt nicht. Wir wurden sofort von einem Verkäufer in Beschlag genommen: "Guten Tag, kann ich Ihnen behilflich sein?" "Wir suchen für die Schlampe da einen Bikini!" "Und Du geh' schon mal in die Umkleide da und zieh' Dich nackt aus!" sagte Stefan zu mir. Was Stefan dem Verkäufer dann sagte konnte ich nicht verstehen, aber ich schätze, er hatte ihm erklärt was er sich vorstellte: "Bikini, Zweiteiler, extrem wenig Stoff, helle Farbe, weiß, wicked weasel!" Jedenfalls entsprach das was mir Stefan in die Kabine reichte diesen Vorgaben. Der wicked weasel Bikini war weiß und bestand aus zwei kleinen, dünnen Stoffdreiecken und einem etwas größeren dünnen Stoffdreieck mit einer zusätzlichen Lage Stoff, der Rest waren Bänder. Ich mühte mich redlich den Bikini anzuziehen, aber dann hatte ich es geschafft. Die Dreiecke obenrum bedeckten jeweils gerade so meine Brustwarzen, der Stoff war nur zwei, drei Zentimeter breit, der Rest der Brust war unbedeckt. Das untere Dreieck verdeckte nur das Allernötigste, etwas weniger wäre FKK gewesen. "Deine Schuhgröße Schlampe?" rief Stefan. "Achtunddreißig!" Stefan brachte mir hübsche, weiße, zehn Zentimeter hohe Badepantoletten in die Kabine.

"Komm damit raus und lass' Dich ansehen!" Ich stieg in die Schuhe, richtete noch einmal die Dreiecke und trat aus der Kabine. Der Verkäufer bekam Stielaugen. "Na, das sieht ja gar nicht schlecht aus! Da kann sich die Schlampe schön bräunen lassen und muss nicht extra nach einem FKK Bereich suchen", gab Stefan sein ok. "Können Sie die Bänder bitte so einstellen, dass ihre Titten etwas dominanter höher und zusammengedrückt werden? Und auch, dass sich das Höschen noch etwas mehr in ihre Fotze drückt, damit man sieht wie hübsch sie untenrum ist?" Einerseits schämte ich mich fürchterlich, andererseits war ich hochgradig erregt, durch die Art wie Stefan mich hier vorführte. Der Verkäufer kam ins Schwitzen, als er mit zittrigen Händen die Bänder des Bikinis verstellte, aber das Ergebnis schien für Stefan zu passen. "Na das sieht ja gar nicht so schlecht aus! Da bleibt alles schön am Platz." Stefan kam zu mir, griff mir an die Brüste und tätschelte mir hier mitten im Geschäft mit der flachen Hand meine Möse in dem engen Bikini. Und zu allem Überfluss waren auch noch schmatzende Geräusche zu hören. "Und wenn sie sich die harten Bolzen lutschen lassen will, geht das auch ganz einfach!" Und tatsächlich, Stefan schob den Stoff zur Seite und gab dem Nippel meiner rechten Brust einen lauten Schmatzer. "Hol' mal Deinen Jeansrock raus Kleine?" Ich brachte Stefan meinen Rock.

"Was haben Sie für Miniröcke im Angebot, Jeans-, Stoff- und Stretch, die aber den Namen Minirock wirklich verdienen? Grob so fünfzehn Zentimeter kürzer als der da!" Der Verkäufer schwirrte mit meinem Jeansrock ab und erschien nach wenigen Minuten mit acht Miniröcken, wovon Stefan vier wegen Farbe und/oder Muster aussortierte. Vier brachte er zu mir in die Kabine. Relativ laut sagte Stefan zu mir: "Und zieh endlich das Höschen wieder aus, bevor Du es komplett einsaust! Wir kaufen das zwar, aber Du sollst es später wieder anziehen! Hier, mit dem Jeansmini fang an! Obenrum bleibst Du so! Vielleicht findet der Verkäufer ein passendes Oberteil?" Ich stieg aus dem Bikinihöschen und untenrum nackt in den Jeansminirock. Er war deutlich kürzer als mein alter Jeansrock. Ich trat wieder aus der Kabine. "Vielleicht müsste man ihn noch zwei, drei Zentimeter einkürzen? Was sagen Sie als Fachmann?" fragte Stefan, stellte sich hinter mich und schob den Rock ein paar Zentimeter höher. "Können Sie das gleich hier abstecken?" Der Verkäufer kam sofort mit einer Handvoll Abstecknadeln herbeigelaufen. "Bück Dich mal Kleine!" Mir war mittlerweile alles egal und ich folgte wie ein Hündchen. "Ich mag es, wenn die Schlampen mit beiden Löchern blinken, wenn sie sich mal zu tief vorbeugen", sagte Stefan zum Verkäufer und der nickte bestätigend. Und nur wenige Zentimeter von meinem Allerheiligsten entfernt steckte er vor mir dann kniend die Rocklänge ab. Er konnte aus seiner Lage alles sehen, wirklich alles, sowohl vorne als auch hinten. Aber es war schon egal, ich war nur noch geil!

Der Verkäufer versprach den Rock innerhalb weniger Minuten kürzen zu lassen. Letztendlich kaufte Stefan für mich den Bikini, drei Miniröcke, die Pantoletten und ein weißes, bauchfreies Spaghettiträger-Top, das mir wie eine zweite Haut passte. Das Top, den neuen Jeansmini und die Pantoletten sollte ich gleich anlassen. Bei der Rückfahrt musste ich den Rock nicht mehr hochschieben, da ich auch so quasi unten ohne dasaß. "Du warst gut! Der Verkäufer wird heute Nacht an Dich denken! Den hast Du ordentlich ins Schwitzen gebracht! Wenn mein Kumpel nachher kommt, wirst Du Dich hoffentlich auch so von Deinen besten Seiten präsentieren." Stefan war zufrieden. Ich noch nicht, denn ich lechzte nach seinem Schwanz, aber er vertröstete mich, da wir ja noch Besuch erwarteten. Inzwischen war es fast Mittag, und wie bei einem Junggesellen nicht unüblich, bestellte Stefan Pizza für uns. Die Pizza war köstlich und nach dem Essen legte ich mich wieder mit meinem Buch in die Sonne, dieses Mal in meinem neuen Bikini.

Teil 04 - Besuch

Gegen 13:30 Uhr erschien dann Robert, der Kumpel von Stefan. Was ich nicht wusste, Stefan hatte ihn telefonisch eingewiesen und ihm von mir und die Geschichte vom Freibad und auch vom gestrigen Abend erzählt. Robert war sportlich gekleidet, er trug Polohemd und Stoffhose. Schüchtern reichte ich ihm die Hand: "Guten Tag!" "Um Gottes Willen, nicht so förmlich, komm her, lass' Dich drücken! Wir sind ja alle fast Familie, wenn Du Michaels Freundin bist!" Robert zog mich an sich und gab mir Küsschen links, rechts auf die Wange. Seine Hand griff um mich herum, legte sich auf meinen Hintern und drückte mich gegen seinen Schritt. Was ich da zu spüren bekam war ordentlich. In eindeutiger Weise packte seine Hand tief in meine Poritze. "Wow, gut siehst Du aus! Echt sexy! Super Bikini!" Nach ein wenig belanglosem Smalltalk sagte Robert: "Ich mach' es mir nur ein wenig bequemer und komm' gleich wieder." Und er ging ins Haus. "Ich hole uns was zu trinken, Robert für Dich ein Bier nehme ich an, Tanja einen Cyder?" fragte Stefan. "Ja bitte!" antwortete ich und auch Stefan ging ins Haus. "Soll ich sie gleich draußen rannehmen?" fragte Robert als Stefan ins Haus kam. "Nein, nur ordentlich anspitzen, zum Ficken gehen wir mit ihr ins Haus!" Als Robert wieder in den Garten zurückkam trug er nur eine locker sitzende weiße Badebermudas, ein weißes Handtuch locker über die Schulter gelegt und Badelatschen. Alles stand in starkem Kontrast zu seinem gebräunten muskulösen Körper.

"Mal eine Runde Sonne tanken, ha?" Ich nickte. Besitzergreifend legte Robert seine Hand auf meinen Hintern, der von keinem Stoff bedeckt war, da der Bikini hinten nur ein Band durch meine Poritze hatte und schob mich daran Richtung Sonnenliegen. Stefan kam mit den Getränken und stellte sie auf dem Beistelltischchen ab. Er nahm sich sein Bier. "Ihr kommt allein zurecht, ich muss noch kurz was in der Garage erledigen. Tanja, brav sein, ich will keine Klagen hören, Robert hat Hausrecht und Du gehörst als mein Gast zum Haus!" Ich nickte und wollte etwas sagen, aber Robert kam mir zuvor: "Alles klar! Du weißt doch, wenn was nicht passt, dann wird es passend gemacht!" Damit ließ Stefan uns beide zurück. "Komm, ich werde Dich mit Sonnenschutz einölen, mit dem Bikini sind einige Stellen wahrscheinlich das erste Mal in der Sonne, oder? Leg' Dich auf den Bauch!" forderte Robert mich auf. Ich legte mich auf den Bauch und er tropfte Sonnenmilch auf meinen Rücken. Er begann an Nacken und Schultern die Sonnenmilch einzureiben, dann den ganzen Rücken. Er massierte das Öl auch unter den Rückenbändern meines Bikinis ein. Immer wieder berührten seine Hände auch die Seiten meiner Brüste. Dann fuhren seine Hände nach unten und auch da unter die Bänder meines Bikinihöschens bis zu meinen Pobacken. "Du hast im Freibad dafür gesorgt, dass sich alle Männer auf den Bauch legen mussten, Du geiles Luder? Wundert mich nicht, bei so einem scharfen Body und diesem Hintern. Mit so einem Bikini wird das wahrscheinlich noch schlimmer!"

Robert tröpfelte frische Sonnenmilch auf meine Beine. Er massierte den Sonnenschutz in meine Füße und meine Waden ein. Dann betröpfelte er meine hinteren Oberschenkel. Während er auch dort die Sonnenmilch einrieb sprach er weiter: "Mit dem Bikini werden einige Kerle mehr auf Dich scharf werden, ha?" Immer kraftvoller massierte er die Innenseiten meiner Schenkel hoch bis zu meinem Schenkeleck.

Dabei passierte es, seine Fingerspitzen fuhren ganz kurz unter das winzige Dreieck meines Bikinihöschens. Erneut spritzte er ein paar Tropfen Sonnenmilch, dieses Mal direkt auf meine Pobacken. Er massierte die Sonnenmilch intensiv in meine Pobacken ein und zog dabei meine Pobacken auch immer ein wenig auseinander. Dann fuhr er mit seiner cremenden Hand auch unter das Stringband meines Höschens und hob es damit aus meiner Poritze heraus. Dadurch wurde auch meine Möse gereizt, was mich seufzen ließ. Ich war mir sicher, er hatte kurz ein verräterisches Glitzern in der Sonne gesehen, als er mein Höschen ein wenig von meiner Möse abgehoben hatte. Ich war längst durch seine Massage hochgradig erregt. "Einen wirklich scharfen Knackarsch hast Du kleine Schlampe!" Kräftig massierte er weiter die Sonnenmilch in meine Pobacken und fuhr immer wieder mit der ganzen Hand unter das Stringband. Beim Zurückziehen spreizte er jedes Mal meine Pobacken ein wenig mehr auf und warf dabei einen kurzen Blick auf meinen Intimbereich. Immer wieder streiften seine Finger wie unbeabsichtigt meine Möse oder mein Poloch. Dann gab er mir einen Klaps auf den Po: "Umdrehen, Vorderseite!" Ich legte mich auf den Rücken. Zwischen meinen Beinen konnte ich auf dem Dreieck des winzigen Bikinihöschens einen kleinen feuchten Fleck entdecken. Ja, er hatte mich geil gemacht! Routiniert cremte er meine Füße und Unterschenkel bis zu den Knien ein. Dann kamen meine Oberschenkel dran, in die er die Sonnenmilch routiniert einmassierte.

Immer bis kurz vor meine inzwischen rebellierende Möse massierte er den Sonnenschutz ein. Ich wurde immer heißer, aber er sparte meine Möse weiter aus. Dann tropfte er Sonnenmilch auf meinen Bauch. Als er den Sonnenschutz in meinen Bauch einmassierte fuhr er mit seinen Fingerspitzen auch immer wieder kurz unter den Bund des kleinen Bikinihöschens und auch unter die Bänder des Bikinioberteils. Dann fuhr seine massierende Hand auch zwischen meinen Brüsten nach oben und wieder zurück. Noch war alles harmlos, es erregte mich aber nicht zu wissen, was noch kommen würde. "Wieso sonnst Du scharfes Stück Dich eigentlich nicht oben ohne?" fragte Robert plötzlich und seine ölige Hand glitt unter das linke kleine Dreieck meines Bikinioberteils. Er hakte den Daumen ein und schob das Stoffdreieck nach außen von meiner Brust ab. Das gleiche wiederholte er bei meiner anderen Brust. So schnell ging das und ich lag oben ohne vor ihm. "Die beiden solltest Du der Männerwelt nicht vorenthalten. Noch dazu, wo Du doch so schön Deine harten Bolzen rausdrückst, die man den ganzen Tag bearbeiten und an ihnen lutschen möchte?" Er klemmte einen Nippel zwischen Zeige- und Mittelfinger und ließ seine Hand kreisen. Dann beugte er sich vor und nahm den anderen Nippel in seinen Mund. Er saugte sofort kraftvoll. Ich stöhnte auf. "Ja, das gefällt dem Luder!" Er nahm meinen anderen Nippel in den Mund und saugte pumpend wie ein Milch trinkendes Baby, nur härter. Ich stöhnte und keuchte immer lauter. "Ja, das gefällt Dir, wenn man Dir an die Titten geht!" Und er saugte und nuckelte immer weiter. "Viel besser, als sich ständig nur selbst die Titties zu massieren, ha?"

"Mhhmmmmm!" Ich stöhnte immer lauter. "So, genug erst mal!" Robert stand auf und stellte sich zu meinem Kopf. "Ich denke, Du weißt was Du jetzt tun solltest!" Er zog seine Bermudas nach unten und über meinem Gesicht entblößte er seinen halbsteifen Schwanz. "Streck' Deine Zunge raus!" Robert ging leicht in die Hocke und legte seinen halbsteifen Schwanz auf mein Gesicht und meiner Zunge ab. Dann packten seine Hände wieder meine Brüste und setzten ihre Massage fort. Gleichzeitig drückte er mit der linken Hand seine Eichel an meinen Mund. "Mund auf, lass' ihn in Dich rein!" Und jetzt fuhr seine rechte Hand, keineswegs mehr unbeabsichtigt, sondern mit eindeutiger Absicht, von oben in mein winziges Höschen und er packte meine Möse mit festem Griff. Er rieb in meinem Höschen kraftvoll über meine Klitoris. Ich stöhnte auf. Er geilte mich an meinen Brüsten und an meinem Fötzchen weiter auf. "Fick mich endlich!" wollte ich schreien, was aber durch seinen Schwanz in meinem Mund verhindert wurde. Er hörte auf mich zu manipulieren. "Beweg' Deine Zunge im Mund hin und her", sagte Robert ganz ruhig und begann wieder mich zu stimulieren. Plötzlich zog er seinen Schwanz zurück und sagte zu mir: "Knie' Dich auf die Liege! Streck' den Arsch raus!" Ich kniete mich hin. Robert stellte sich auf die Seite der Liege. Er drückte mit der flachen Hand auf meinen Rücken: "Arsch rausstrecken!" Dann öffnete er auf meinem Rücken die Schleifen meines Bikinioberteils und hob das Nackenband über meinen Kopf. Er zog das Oberteil nach unten weg und legte es auf das Tischchen.

Dann griff er von unten meine herabhängenden Brüste und begann sie fest zu kneten. "Ein prachtvolles festes Euter hast Du! Wunderschöne Titten!" Er nahm die hart abstehenden Nippel nacheinander zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte und zwirbelte sie. "Und schön geil wirst Du an den Titten!" Dann fuhr er mit der flachen linken Hand meinen Bauch hinunter, direkt unter das kleine Dreieck meines Bikinihöschens. Seine Hand fuhr zwischen meinen Beinen bis zu meinem Poansatz hoch und wieder zurück, wo sie sich auf meine nasse Möse legte. Mit der rechten Hand öffnete er die Bänder meines Bikinihöschens an den Seiten, zog es weg und legte es zum Oberteil. Dann trat er hinter mich. Er legte beide Hände auf meinen Po. Dieses Mal besah er sich meinen Intimbereich vollkommen direkt und ungeniert. "Ja, bitte fick mich", stöhnte ich nach hinten. "Nicht so schnell Kleine!" Er packte mit beiden Händen meine Arschbacken, spreizte sie auf, presste sein Gesicht dazwischen und stieß überraschend seine Zunge in meine Möse. Ich schrie erschrocken auf. Dann fuhr er mit seiner Zunge meine ganze Arschspalte nach oben und züngelte an meinem Poloch. Ich erschrak, ob der für mich dort ungewohnten Berührung. Robert leckte wieder zurück zu meiner Möse, in die er mit seiner Zunge eindrang. Zusätzlich ließ er seinen angefeuchteten Daumen ganz sanft auf meiner verschlossenen Rosette kreisen. "Ein richtig hübsches Fötzchen hast Du da und das Sternchen darüber ist auch ganz entzückend! Fickst Du eigentlich auch regelmäßig mit Deinem Arschfötzchen?"

"Nein, um Gottes Willen, noch nie!" schrie ich entsetzt auf. "Na, ganz ruhig! Die Mädels heute stecken sich mit sechzehn schon Finger und Gummiteile in den Hintern, auch gegenseitig, und haben einen Mordsspaß dabei. Die sind dann natürlich in Deinem Alter voll aktive Dreilochnutten. Da musst Du jetzt schnell nachziehen, das wird von einer Edelnutte wie Dir erwartet. Das ist vollkommen normal und wir werden Dir da helfen." Er drückte mit seinem Daumen ein wenig fester auf meine geschlossene Rosette. Ganz wenig öffnete sie sich. Ich schrie auf und zuckte weg. "Wirst Du wohl hierbleiben, Du Luder!" Robert zog mich zurück, drückte seinen Mund wieder auf meine Möse und fuhr mit seiner Zunge wieder in mein nasses Loch. Ich beruhigte mich. Immer wieder massierte er die Pobacken nach außen und spreizte sie dabei auf. Robert leckte mich mit heraus gestreckter Zunge und wechselte immer wieder zwischen Möse und Poloch hin und her. "Möchtest Du ficken Kleine?" fragte er mich plötzlich. "Ja, bitte fick mich!" Er stellte sich neben die Liege und tröpfelte Öl auf seine Hand. Mit dieser Hand fuhr er durch meine komplette Poritze zur Möse und wieder zurück. "Dreh' den Kopf zu mir und mach' Deinen Mund auf!" Kaum getan schob er mir seinen Schwanz in den Mund. Er massierte mich dabei weiter zwischen meinen Pobacken. Plötzlich führte er Mittel- und Ringfinger in mein Fötzchen und begann mich zu fingern. Durch das viele Öl und meine Säfte ging das ganz leicht. Bis zum Anschlag stieß er ganz langsam seine Finger in mich. Dabei ließ er seinen Daumen auf meiner Rosette kreisen.