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Fortsetzung Abenteuer im Freibad

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"Das geht hier draußen nicht! Du schreist am Ende noch die ganze Nachbarschaft zusammen! Möchtest Du reingehen und Dich richtig ficken lassen?" Ich nickte nur. Robert zog seine Finger aus mir und half mir von der Liege aufzustehen. So ging ich nackt mit ihm zum Haus. Er hatte seine Hand wieder auf meinen ölig glänzenden Hintern gelegt und drückte sie während wir gingen tief in meinen Arschspalt, seine Finger-spitzen drückten auf den Eingang meines Fötzchens. Jeder der uns sah, konnte sich ausmalen, was hier weiter passieren würde: 'Eine junge Nutte wird von ihrem Freier ins Haus geführt, um gefickt zu werden.' Sein domi-nanter Führgriff auf meinem nackten Po demonstrierte in eindeutiger Weise die Rollenverteilung zwischen uns. Man sah, dass es sich bei uns nicht um Verliebte handelte, die ein wenig Zweisamkeit und Kuscheln suchten.

Teil 05 - Im Herrenzimmer

"Geh weiter, ins Extrazimmer, links die dritte Tür", wies mich Robert an und schob mich mit seiner Hand auf meinem Hintern dorthin. In dem Zimmer standen ein mit Folie abgedeckter Billardtisch, davor ein Leder- oder Kunstlederhocker, mehr als kniehoch, zirka einmeterzwanzig mal achtzig Zentimeter, eine Ledercouch stand an der Wand, ein Kasten, im Hintergrund war eine kleine Bar eingerichtet, ein Männerzimmer halt. "Na, hat die Hure Dich in ihr Zimmer gelockt?" kam plötzlich von der Tür. Stefan stand da, die Haare nass, ein weißes Badetuch um die Hüften gewickelt. "Hast Du wieder einen Kerl abgeschleppt?" fragte mich Stefan, als er auf mich zukam. Er packte mich und drückte mich mit dem Rücken zu sich an sich. "Hat sie Dich angebettelt, sie zu ficken? Was hat die Nutte Dir angeboten? Dass Du sie in den Mund ficken darfst? Oder dass sie Dich mit ihren hübschen Titten ficken wird?" Er packte meine Brüste von hinten und drückte sie fest. "Oder dass Du ihr wunderschönes Fötzchen durchficken kannst!" Er fuhr mit einer Hand an meinem Bauch runter und führte mir zwei Finger in meine erregte Möse ein und fingerte mich kurz damit. "Oder aber das Rundum-Sorglospaket alles inklusive? Weil genau das wird sie jetzt machen, weil es ihr Zuhälter ihr sagt! Und ihr Zuhälter wird da mitmachen! Du Schlampe wirst es Dir jetzt von uns beiden alten Kerlen nach allen Regeln der Kunst besorgen lassen, mit vollem Körpereinsatz!" "Aber nicht in den Arsch!" jammerte ich sofort los. Stefan ließ meinen Einwand unbeantwortet. "Knie Dich mal dahin", sagte Stefan zu mir und zeigte auf den Boden vor dem Hocker.

Dabei löste er sein Handtuch und warf es auf die Couch. Robert schob seine Bermudas unter seinen Schwanz. Beide massierten ihre Schäfte langsam vor und zurück. "Langsam lutschen und den anderen massieren, immer abwechselnd, klar?" Stefan beugte sich vor und gab mir von unten auf jede Brust eine überraschend harte Ohrfeige. Dann drückte er noch jede Brust und jeden Nippel kurz und richtete sich auf. Ich nahm Stefans Schwanz als erstes in den Mund und griff nach Roberts Teil, um ihn zu wichsen. "Geh mit der freien Hand an Dein Fötzchen und spiel' dran rum!" Ich tat sofort was mir Stefan aufgetragen hatte. Immer wenn Stefan mit dem Wichsen dran war, verpasste er mir ein paar Ohrfeigen auf die Brüste, drückte und schüttelte sie oder zwickte mich kurz in die Nippel. Ich wurde dadurch immer geiler und stöhnte ziemlich laut. Meine Brüste hatten mittlerweile eine rote Farbe angenommen. "Ja das magst Du, wenn man Dir an die Titten geht, wo Du auch was spürst. Und ich verpasse Schlampen gerne heiße Titten, also werde ich Dir immer wieder mal ein paar aufstreifen und Dich obenrum schön geil machen", sagte Stefan und schon klatschte seine Hand wieder von unten auf meine Brust. "Das soll Dich auch gleich erinnern, dass Du mir nie wieder mit so einem biederen Büstenhalter wie heute Morgen unter die Augen trittst. Ganz durchsichtig oder noch besser nur Unterbrust ist für Dich die richtige Tittenwäsche." Und *klatsch*, zog er mir noch mal ein paar über meine Brüste.

Robert, den ich gerade massierte, trat plötzlich genau hinter mich: "Streck' Deinen Kopf nach hinten, Kleine!" Und er stopfte von oben seinen Schwanz in meinen Mund und packte von oben meine Brüste ganz fest. Dann zwickte er mich in beide Nippel, dass ich aufschrie, was durch seinen tief in meinen Mund gestopften Schwanz gedämpft wurde. "Halt mal ihre Arme nach oben! Ich will die Titten frei zur Verfügung haben, mal richtig daran lutschen!" Robert nahm meine Handgelenke und zog meine Arme nach oben. Stefan packte meine Brüste und massierte sie kraftvoll. "Jetzt saug ich Dir Deine Stifte aus den Nuttentitten richtig raus", sagte er.

Er beugte sich vor und nahm meine rechte Brust in den Mund. Er saugte mit ganzer Kraft, ich keuchte und stöhnte auf vor Schmerz, aber auch vor Erregung. Das Gleiche wiederholte er auf meiner anderen Brust. "Hoch mit ihr!" Robert zog mich an meinen übererregten Brüsten hoch. "So Du Nutte, und jetzt lernst Du Brustgummis kennen. Robert, hol' aus dem Kasten mal 15er und 16er Gummis, die Nutte wird uns jetzt abgebunden weiter bedienen." Robert ging zu dem Kasten und kam mit schwarzen Gummiringen, ähnlich Dichtungsgummis von Abflussrohren, wieder. "Du wirst Dir jetzt Deine Nuttentitten prall abbinden lassen bevor es weitergeht. Und Du wirst in Zukunft auch öfter mit Gummis unter den Tops unter die Leute gehen", sagte Stefan zu mir und zu Robert: "Wir probieren zuerst die Größeren, ob sie passen, sie soll sie ja länger tragen. Willst Du sie ihr aufziehen?" "Ja klar", bestätigte Robert und spreizte einen Gummiring mit seinen Händen auf. Er nahm damit meine Brust in seine Hände: "Vorbeugen!" Stefan drückte mich nach vorne, Robert schob mit seinen Händen den Gummiring auf meine Brust. Dann zog er seine Hände raus. Stefan griff sofort den Ring von hinten und zog ihn zu sich. "Richtig auf die Basis gehören die Dinger!" "Ja, schaut gut aus, die andere auch gleich!" Die andere Brust wurde auf die gleiche Art abgebunden. Stefan überprüfte den Sitz. "Nicht zu fest, aber fest genug, dass sie beim Ficken sicher oben bleiben! Perfekt! Kommen geil rüber! Da vorne ist ein Spiegel, geh' Dich ansehen!" Meine Brüste sahen aus wie unnatürliche rote, pralle Bälle, es schnürte ein, schmerzte aber nicht.

Als ich wieder zurückkam wurde ich von den beiden mit dem Rücken auf den Hocker gelegt. "Konzentrier Dich jetzt nur auf Deine Fotze! Ich will, dass Du Dich ausspritzt bevor wir anfangen Dich zu ficken", sagte Stefan und rieb mit einer Hand über mein Fötzchen. "Halt' sie fest und geh' ihr an die Titten Robert", sagte Stefan und führte Mittel- und Ringfinger in meine Möse ein. Dann begann er seinen Unterarm langsam vor und zurück zu bewegen. Dabei krümmte er die beiden Finger in mir. Mit seinem Daumen rieb er über meine Klitoris. Dann begann er mich in rhythmischer Bewegung zu stimulieren. Er erhöhte das Tempo, seine Fingerstöße wurden immer heftiger, er riss buchstäblich an mir. Mein ganzer Unterleib kam in Bewegung und wurde durchge-schüttelt. Man konnte hören, wie aus meiner Spalte immer glitschigere, ja platschende Geräusche erklangen. Es spritzte aus meiner Spalte auf Stefans Unterarm. "Ja, das tut Dir gut! Lass' Dein heißes Fötzchen schön spritzen!" rief er und fingerte mich noch härter, noch schneller. Ich schrie, warf meinen Kopf hin und her. Robert hatte alle Mühe mich in Position zu halten. Stefan hörte dadurch aber keineswegs auf, immer fester bewegte er seine Hand hoch und runter, vor und zurück. Immer größer werdende Tropfen meines Lustsaftes rannen die Innenseiten meiner Schenkel herunter oder tropften auf seinen Unterarm und den Hocker. Immer lauter wurde das Platschen. "Aaahh... ich komme... ooohh... ich... ooohh Gooottt!" Ich warf mich hin und her, wurde aber von Robert, der auch immer wieder an meinen Brüsten saugte, in Position gehalten.

Stefan zog seine Finger aus mir und schüttelte seine Hand, die voll von meinen Säften war, ab. "Nummer Eins, aber sie steht noch immer voll im Saft! Also noch einmal!" "Nein!" schrie ich entsetzt auf. "Oh doch! Ich will Dich nachher beim Ficken handzahm, und das wirst Du am besten, wenn Du vorher schön ausgespritzt hast!" Und wirklich, ein zweites Mal brachte mich Stefan zu einem erzwungenen nassen Abgang. Dann war er zufrieden: "Jetzt knie Dich hin Spritznutte!" Ich kniete mich auf den Hocker, Stefan und Robert stellten sich links und rechts von mir auf. Sie hielten mir ihre Schwänze hin. "Links, rechts schön hart lutschen, jetzt wirst Du gefickt", sagte Stefan. Er hielt mir mit der linken Hand seinen Schwanz hin, die rechte legte er auf meinen Po und rutschte mit ihr meinen Pospalt hinunter zu meinem Fötzchen. Dort steckte er zwei Finger in meine Möse und bewegte sie langsam vor und zurück. Ich strengte mich beim Blasen richtig an, denn ich wollte jetzt richtig gefickt werden. Robert war der erste, er hatte Gastrecht, der hinter mich trat und mir seinen Schwanz in mein wartendes Fötzchen schob. Mit rhythmischen, kraftvollen, ausholenden Bewegungen fickte er in mich rein, während Stefan sich von mir einen blasen ließ. "Halt mich schön bei Laune Du kleine Nutte!" Robert hatte auch sehr viel Ausdauer, ohne ein Anzeichen spritzen zu wollen bumste er mich mehrere Minuten von hinten kräftig durch. Normal wäre ich schon lange zum Höhepunkt gekommen, aber durch die vorher erzwungenen Orgasmen war ich sehr erregt, aber trotzdem von einem Höhepunkt noch ziemlich entfernt.

"Abklatschen!" rief Stefan plötzlich und gab Robert high five. "Du Nutte wirst mich reiten! Es geht nicht an, dass wir Dich hier die ganze Zeit verwöhnen und uns abrackern. Jetzt wirst Du mal was tun! Robert setz' sie mir drauf, Titten zu mir!" Stefan legte sich mit dem Rücken auf den Hocker. Robert half mir aufzusteigen und ich führte mir Stefans Schwanz in meine Möse ein. Ich begann langsam zu reiten und ließ meinen Hintern kreisen. "Na los Pferdchen!" trieb mich Stefan an und stopfte sich eine meiner Brüste in den Mund. Er saugte wieder kräftig während ich mein Tempo erhöhte. Als ich nach ein paar Minuten wieder eine kleine Pause einlegte und nur meinen Hintern kreisen ließ nahm Stefan meine Hände und führte sie auf meinen Rücken. Mich so fest umarmend zog er mich zu sich. "Mach' mal langsam, wir haben Zeit", flüsterte er mir zu und hielt mich ganz fest. Plötzlich spürte ich etwas Kaltes auf meinem Hintern, direkt auf meinem Poloch. "Nein!" schrie ich noch, als der mit eiskaltem Gel eingeschmierte Finger schon in mein Poloch gedrückt wurde. "Schätzchen, Du hast doch nicht ernsthaft geglaubt, dass Du mit diesem tollen Hintern hier ohne Arschficken wegkommst, so naiv kannst Du doch nicht sein?" Stefan hielt mich ganz fest, während Robert mich in meinem Poloch fingerte. "Wenn Du mal Partymittelpunkt bist wirst Du es auch manchmal mit größeren Männergruppen zu tun haben, wo Du mit drei Löchern schon ordentlich zu tun haben wirst. Mit nur zwei Löchern kommst Du da nicht klar. Also konzentrier' Dich auf Dich, damit Du schön kommst, hol Dir was Du brauchst, egal von welchem Deiner Löcher ausgehend." Robert nahm einen zweiten Finger dazu und fingerte mich immer fester.

"Eng wie ein Handschuh, aber die Pomuschi wird schon weich", kommentierte er. Stefan rutschte mit mir so an den Rand des Hockers, dass mein Arsch überstand. Robert stellte sich hinter mich. "Du wirst jetzt brav mitmachen", flüsterte Stefan und ließ meine Hände los. 'Was sollte ich tun?' Ich resignierte und ließ es geschehen. Robert ging überraschend rücksichtsvoll vor, der Schmerz des Eindringens hielt sich in Grenzen, und er ließ mir Zeit mich an den Eindringling zu gewöhnen. Doch dann legten die beiden los und es dauerte nur wenige Minuten, bis ich in einem gewaltigen Höhepunkt explodierte. Ich wusste nicht ob von meinem Poloch oder meiner Möse ausgehend. Jedenfalls saute ich Stefans Schwanz mit meinen Säften ein. Die beiden fickten mich einfach weiter bis Robert soweit war. Er zog sich aber zurück, drückte seinen Schwanz ab und kam damit zu meinem Gesicht. Gar nicht daran denkend, dass der Schwanz bis eben in meinem Arsch gesteckt hatte, öffnete ich meinen Mund und Robert öffnete seine Schleusen. Während er spritzte schob er mir seine ganze Schwanzlänge in den Mund. Er spritzte sich vollkommen aus und ich schluckte alles. "Ja, saug schön Deine Arschsäfte auf!" Stefan hob mich runter und stand auf. "Knie Dich hin, Arsch hoch! Wir beide machen gleich weiter! Ich will auch gleich in Dein frisches Arschfötzchen!" Und Stefan tobte sich auch in meinem Hintern aus, bis ich auch seinen Saft restlos geschluckt hatte. Robert kam dann vom Kasten zurück und hatte einen roten Butt-Plug dabei. "Der hilft Dir, dass sich Dein Arschloch ans Ficken gewöhnt!" Und ich trug das Teil während wir uns mit Bier und Cyder verköstigten. Es war für mich sehr ungewohnt mit dem Teil hinten drinnen zu sitzen.

"Komm Kleine, lutsch da mal wieder", sagte Stefan, rieb betont langsam an seinem Schaft und beendete somit meine Pause. Und die beiden fickten mich wieder in verschiedenen Stellungen durch, bis sie sich wieder aus-gespritzt hatten. Und ein dritter Durchgang blieb mir auch nicht erspart, der jedoch jäh unterbrochen wurde...

Teil 06 - Erwischt

Als Michael nach Hause kam, war er ein wenig verwundert, dass er niemand im Garten beim Pool antraf. So ging er ins Haus. Er hörte Geräusche aus dem Herrenzimmer und ging dorthin. Auf der Couch im Herren-zimmer saß Robert, ein Bekannter seines Vaters, nackt. Auf ihm saß mit dem Rücken zu ihm seine Freundin Tanja, nackt. Zwischen ihren Beinen lag Michaels Vater auf ihr. Es war unschwer zu erkennen was die Drei machten, Tanja wurde gerade von den beiden gleichzeitig gebumst. "Was...!" schrie Michael, mehr bekam er nicht raus. Stefan reagierte sofort. "Michael, geh sofort in die Küche! Sofort!" rief er und stand auf. "Aber...!" setzte Michael zum Widerspruch an. "Kein Aber! Sofort habe ich gesagt! Ich bin sofort bei Dir und werde Dir das erklären!" Jetzt erst sah Michael, dass Roberts Schwanz im Hintern seiner Freundin steckte. Und er sah auch dass Tanjas Brüste irgendwie unnatürlich rot und prall abstanden und mit schwarzen Bändern abgebunden waren. Michael war total geschockt und ging apathisch Richtung Küche. Stefan ging schnellen Schrittes, nackt wie er war, ins Nebenzimmer, schnappte sich eine Jogginghose, zog sie an und folgte seinem Sohn in die Küche. Michael saß auf dem Küchentisch, den Kopf in die Hände geschlagen. "Du bist jetzt geschockt, das verstehe ich", sagte Stefan. "Was soll das? Ich verstehe gar nichts?" "Tanja ist eine Nutte, eine Schlampe! Ich hab' sie bereits vor zwei Tagen im Freibad getroffen. Da hat sie erst das halbe Freibad auf sich scharf gemacht und mich dann in der Garderobe dazu gebracht, sie durchzuficken."

"Auch gestern Abend, nachdem Du eingeschlafen warst, ist sie zu mir gekommen, um sich wieder ficken zu lassen. Für heute habe ich dann Robert dazu eingeladen, und Du siehst das Resultat ja selbst. Die Nutte braucht ältere, erfahrene Männer, die ihr sagen wo es lang geht. Mit Kuschelsex und Händchen halten braucht man ihr nicht zu kommen. Die braucht Porno, Hardcore und das mehrmals täglich! Hast Du ihre Möpse gesehen? Am Anfang hat sie sich geweigert, sich die Tittengummis anlegen zu lassen und einen Arschfick wollte sie auch verhindern. Und jetzt trägt sie die Dinger mit Stolz seit mehr als einer Stunde und streckt ihre Titten schön raus. Und richtig harte Stifte hat sie, und was glaubst Du, wie empfindlich die gerade sind. Und sie genießt es jetzt seit mehr als einer halben Stunde, dass ihr Robert sein Teil in ihren Arsch hämmert." "Aber...!" warf Michael ein. "Nichts aber! So eine Schlampe zu ziehen ist nicht Deine Welt! So warst Du nie und wirst es auch nie sein. Ich bin aber so! Und ich kenne genug Männer, die auch so sind und mit so einer Schlampe gut umgehen können. Versteh' mich nicht falsch, das ist ja nichts Schlimmes, nur Dein Verhältnis zu der Nutte muss sofort ein anderes werden. Du kannst weiterhin ihr Freund sein, ich kenne genug, die sind bei sowas sogar zum Ehemann geworden, aber eben nur hundert Prozent platonisch, sexuell vollkommen inaktiv. Und Du musst da vollkommen, ohne Wenn und Aber, akzeptieren, dass sehr viele Männer, auch ich, Deine Nutte oft bespringen werden und Du da keinerlei Mitspracherecht hast, absolut keines!"

"Aber...!" setzte Michael noch einmal an. "Jetzt nicht! Geh' jetzt auf Dein Zimmer! Sie hat gerade ihre ersten Doppelpenetrationen genossen und bekommt gleich noch eine DP verpasst. Sie braucht das so, glaube mir! Wenn wir hier fertig sind werde ich Robert sagen, dass er die Schlampe heute zu sich nach Hause mitnehmen und morgen früh, wenn Du weg bist, erst wiederbringen soll. Und wir beide reden am Abend noch einmal und ich erkläre Dir, wie das zukünftig sein könnte, wie da Deine Rolle sein müsste. Dann kannst Du Dir überlegen ob Du das so möchtest, oder ob Du es dann lieber bleiben lässt und Dich nach Alternativen umsiehst." Damit war für Stefan alles gesagt. Er ging wieder zurück ins Herrenzimmer, schloss die Tür und kam wieder zu Robert und Tanja. "Ich habe ihr erklärt, dass es keinen Grund gibt jetzt mit dem Ficken aufzuhören. Ich hoffe das war ok so?" sagte Robert. Stefan nickte und stieg wieder aus seiner Jogginghose.

"Na los, blas ihn mir wieder hart! Wir sind mit Dir heute noch nicht fertig! Ich habe es Dir versprochen, wir ficken Dich, bis wir uns vollkommen in und auf Dir ausgespritzt haben und wirklich nicht mehr können! Also los, mach' ihn mir wieder hart für Deine dampfende Arschmöse!" Und er drückte seinen Halbsteifen wieder in Tanjas Mund... Als Michael etwa eine Stunde später aus dem Fenster seines Zimmers blickte sah er, wie Robert und Tanja gerade zu Roberts Auto gingen. Robert hielt Tanja fest im Arm, denn sie konnte kaum gehen. Die beiden hatten sie scheinbar wirklich in Grund und Boden gefickt. Tanja trug einen sehr kurzen Minirock und ein dünnes, bauchfreies Top, ohne Büstenhalter, wie Michael unschwer erkennen konnte. Robert öffnete die Beifahrertür und drehte sich, wie Tanja auch, zu Michaels Fenster um. Als Robert erkannte, dass Michael zu ihnen hersah, drehte er Tanja zum Auto, riss ihren ohnehin sehr kurzen Minirock hinten ganz hoch und zog mit einem Zug den roten Analplug, den sie trug, aus ihrem Po. Er zeigte ihn kurz Richtung Michael, ein konischer Postöpsel, er hatte an der dicksten Stelle zirka fünf Zentimeter Durchmesser und war so dreizehn Zentimeter lang, mit Grundplatte, und steckte ihn ihr wieder in den Po. Er drückte ihn ganz rein, zog ihn raus, wieder rein, ganz raus, ganz rein, fickte sie damit. Dann zog er ihn raus, hielt ihn Tanja zum Ablecken hin und stopfte ihn ihr richtig tief in den Mund, wo er ihn ließ. Er spreizte ihre Pobacken auf und zeigte Michael das offenstehende Poloch. Robert deutete auf Tanjas Pofötzchen und zeigte ein 'Daumen hoch' nach oben zu Michaels Fenster.

Dann drehte sie Robert mit ihrer Vorderseite zu Michaels Fenster und schob ihr hinter ihr stehend ihr Top mit einem Ruck über ihre Brüste hoch. Er patschte mit den flachen Händen von unten auf ihre nackten Brüste, dann auf ihre hart abstehenden Nippel und drückte dann die prallen, dunkel angelaufenen, nackten Brüste fest zusammen. Deutlich konnte Michael von seinem Platz aus die Abdrücke der Busengummis, die sie vorhin getragen hatte, erkennen. Dann zwirbelte Robert ihre harten Nippel ganz intensiv. Danach riss er vorne ihren Minirock nach oben. Er ging auf die Seite, packte mit der linken Hand an ihre Möse und führte ihr zwei Finger ein. Mit der rechten Hand griff er nach hinten und führte ihr auch in den Po zwei Finger ein. Dann fingerte er ihre beiden Löcher hart und schnell. Er zerrte und riss richtig an ihrer Möse. Ohne den kleinsten Hauch einer Abwehr oder Weigerung ließ Tanja alle diese Manipulationen an ihr zu. Alles ging so schnell. Nur Sekunden später zuckte Tanjas Körper spastisch. Sie hatte hier mitten auf der Straße einen nassen Abgang. Robert zog seine Hände zurück, schüttelte seine linke Hand, die voll mit Tanjas Säften war, ab und wischte sie an Tanjas Titten ab. Wieder deutete er ein 'Daumen hoch' zu Michaels Fenster. Dann nahm er Tanja den Plug wieder aus dem Mund und stopfte ihn ihr wieder in den Hintern. Er gab Tanja einen laut knallenden Klaps auf den Po. Sie stieg in das Auto ein und setzte sich vorsichtig mit dem Plug im Po auf den Beifahrersitz. Robert öffnete den Reißverschluss seiner Hose, holte seinen Schwanz heraus, packte Tanjas Kopf im Nacken, zog ihn zu sich und schob ihr den ganzen Schwanz in den Mund. Auch hier kam keinerlei Gegenwehr von Tanja.