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Foto Shooting 03

Geschichte Info
Ein grandioser Tag: Mit der Tochter, Mutter und der Omi.
7.3k Wörter
4.57
24.6k
6

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/22/2021
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Strahlend blauer Himmel. Es war mein letzter Tag bevor ich nachhause musste. Ich machte mich auf den Weg zum Café Sorge in der Hoffnung, dass mir entweder die junge Mutter oder Mathilde noch einmal über den Weg laufen würden. Ich war spät dran und die Tische im Café waren bereits alle besetzt. So ein Schei... .

Doch was sehen meine Augen? Ganz in der Ecke sitzt die junge Mutter (...von gestern) mit den riesigen Titten. Ich gehe zielstrebig auf ihren Tisch zu und setzte mein freundlichstes Lächeln auf. Als ich vor ihr stehe, frage ich ob der Stuhl neben ihr noch frei ist. Sie erwidert mein Lächeln und sagt, dass ich mich gerne setzen kann. Wir kommen ins Gespräch. Während wir Freundlichkeiten austauschen, kann ich mir sie ganz unauffällig betrachten.

Sie ist bestimmt 1,75m groß und hat lange, naturblonde Haare. Ihr Gesicht ist wunderschön. Nur die Nase ist etwas zu groß geraten. Aber sie ist trotzdem ein richtiger „Hingucker". Ihre Titten sind riesig und ziehen die Blicke magisch auf sich. Ihr weißes T-Shirt verbirgt nichts und unter dem dünnen Stoff schimmert ein mächtiges Teil von BH hindurch. Sogar die Membran der Stilleinlagen kann man deutlich erkennen. Was für ein Weib. Sie ist höchsten 25 und ich kann mir nicht vorstellen, dass bei ihr irgendwas hängt. Sie legt großen Wert auf ein gepflegtes Äußeres. Makellos manikürte Fingernägel, kein Härchen dort wo es nicht sein soll. In ihren schicken Sandalen stecken schlanke Füße, mindestens Schuhgröße 40. Die Zehennägel sind rot lackiert. Gott, was würde ich darum geben, sie in meine zärtliche Obhut zu nehmen. Ich lasse meinen ganzen Charme spielen... .

„Sie erinnern mich an jemanden. Eine Schauspielerin, aber der Name fällt mir gerade nicht ein."

„Tatsächlich? Das hat noch niemand zu mir gesagt."

„Doch, kommt bestimmt noch. Geben sie mir etwas Zeit. Was machen sie so? ...ich hoffe, ich bin nicht zu neugierig?"

„Nein, sind sie nicht. Ich bin Mutter eines 4 Monate alten Sohnes. Der Kleine ist heute bei seiner Großmutter und ich nutze das schöne Wetter, um mir mal eine kurze Auszeit zu gönnen. Kann manchmal schon etwas stressig sein mit dem kleinen Racker."

„Das glaube ich ihnen gerne. Aber in ihrem Alter steckt man das doch schnell weg."

„Zum Glück. Ist aber auch schön, mal ohne den kleinen Schreihals unterwegs zu sein. Und bei meiner Mutter ist er in den besten Händen. Sie nimmt ihn gerne und so habe ich die Möglichkeit, etwas aufzutanken. Was machen sie so, wenn ich fragen darf?"

„Ich habe eine kleine Elektronikfirma. Diese Woche habe ich mir eine Auszeit genommen. Ich fotografiere gerne und bin ausgiebig meinem Hobby nachgegangen."

Wenn die wüsste...

„Oh, fotografieren. Schönes Hobby. Auch so mit Photoshop und so?"

„Ja, genau. Das ist heutzutage Standard. Gerade in der Personenfotografie geht ohne Photoshop heute nichts mehr. Jeder will so perfekt wie möglich aussehen. Dann helfe ich schon mal etwas nach."

Sie lacht.

„Kann ich mir gut vorstellen. Ich würde mir die Nase kleiner retuschieren lassen. Aber, es gibt nicht so viele Fotos von mir. Der Kleine steht ja bei uns im Fokus. Da ist kaum noch Platz für die Mutti."

„Schade, so eine schöne Mutter und kaum Fotos... ich möchte sie nicht überfallen, aber wenn sie wollen, würde ich sie gerne einmal ablichten. ...selbstverständlich inklusive Photoshop Nachbearbeitung."

Weitere Nachbearbeitungen würde ich dann auch noch gerade vornehmen... wenn man schon mal dabei ist.

„Ich weiß nicht. Ich kenne sie ja gar nicht. ...aber Lust hätte ich schon. Mein Instagram Account könnte mal wieder etwas Auffrischung gebrauchen. Sind alles noch Fotos von vor der Geburt."

„Wenn sie wollen, machen wir ein paar Probefotos im Park um die Ecke. Mit dem Handy. Dann können sie sich immer noch entscheiden."

Man kann ihr ansehen, dass ihre grauen Zellen rotieren. Schließlich gibt sie sich einen Ruck.

„Warum nicht, und der Park als Ambiente ist doch gar nicht so schlecht."

Sie lächelt erleichtert.

„Prima, sie haben doch bestimmt ein Handy. Dann kann ich ihnen die Bilder, wenn sie bearbeitet sind, zuschicken."

„Sollte kein Problem sein. Ich habe einen Account bei Ult...-Cloud. Da können sie dann alles hochladen."

„Noch was. Ich finde es immer so unpersönlich, wenn man sich siezt. Meiner Meinung nach muss es zwischen Fotograf und Model „funken". Jetzt nicht falsch verstehen. Es geht um eine Art Vertrauensbasis. Deshalb ist es immer gut, nicht zu sehr auf Distanz zu sein. Also, ich heiße Lannard. Und du?"

„Mia, kurz und knapp. Ich hätte dich sowieso gefragt ob wir uns duzen können. Finde ich auch besser."

„Na, das ist doch schon mal ein guter Anfang. Darf ich fragen wie alt du bist?"

„23, ...ist das ein Problem für dich?"

„Nein, absolut nicht. Du siehst jünger aus."

„Ich treibe ausgiebig Sport. Schon immer. Bei meinem Körperbau muss ich was tun damit alles in Form bleibt. Die Natur hat es an der ein oder anderen Stelle etwas zu gut mit mir gemeint, leider. Deshalb versuche ich täglich dagegen anzukämpfen."

Ihr Blick ist etwas traurig. Ich versuche sie aufzumuntern.

„Niemand ist perfekt. Du hast ein wunderschönes Gesicht und eine atemberaubende Figur. Ok, deine..."

„Ja, ich weiß, wenn meine Brüste nicht wären. Wie oft habe ich mir gewünscht, obenrum etwas weniger gut ausgestattet zu sein. Irgendwie bin ich aber auch stolz auf sie. Nur, seit der Geburt meines Sohnes hat sich die Größe nochmal dramatisch verändert."

„Verstehe. Wird aber bestimmt auch wieder in die andere Richtung gehen."

„Ich hoffe es."

Ich will nicht nur auf der Größe ihrer Titten rumreiten und lenke das Gespräch in eine andere Richtung.

„Hast du schon mal so richtig vor der Kamera gestanden?"

„Nein, noch nie. Ist Premiere."

„Macht nichts. Du bist eine Naturschönheit. Da kann man praktisch keine schlechten Bilder machen."

Sie lacht.

„Na dann. Sollen wir loslegen?"

„Klar, lass mich noch die Rechnung zahlen und dann können wir... ."

Als wir in den Park schlendern, geht sie neben mir her. Sie hat in ihren Bewegungen etwas Anmutiges, einen gewissen Stolz, aber nichts Überkandideltes. Ich stelle mir vor wie es wäre, wenn sie, schön aufgebockt, auf hohen Hacken gehen würde.

„Du musst aber auf mich Rücksicht nehmen. Ich habe Null Erfahrung wie ich mich vor der Kamera bewegen soll."

„Keine Angst, das kommt von ganz alleine. Wir müssen nur reden. Kommunikation ist alles. Wir fangen mit einfachen Posen an..."

„Gut, wenn du meinst. Warte, ich möchte nochmal eben in den Spiegel schauen."

Nachdem sie sich etwas gepudert hat, geht es los.

„Wir fangen jetzt einer Dreiviertel-Pose an. Einen Fuß hinter den andern. Jetzt den Körper leicht von der Kamera wegdrehen. Gesicht und Schultern wieder leicht zur Kamera hindrehen....genau so. Und nochmal."

Sie macht das schon sehr gut.

„Kinn bitte leicht nach unten. Das verleiht dir eine bessere Körperhaltung. ...Prima."

Mia bewegt sich selbstbewusst und zeigt kein Anzeichen von Nervosität. Scheint ihr zu gefallen. Sie ist ein Naturtalent.

„Weiter so. Ganz natürlich. Du machst das super. Jetzt bitte Blick über die Schulter zur Kamera. Blick leicht gesenkt. ...ja, so ist richtig. Du machst das wie ein Profi. Toll."

Das geht gut 20 Minuten so und sie hat sichtlich ihren Spaß.

„Boah, jetzt brauch ich aber mal 'ne Pause. Das strengt ja richtig an.....wenn man das nicht so gewöhnt ist."

„Hey, du bist Spitze. Lass uns da auf die Bank setzen. Die Bilder sind der Wahnsinn. Könntest auch Fotomodell sein. Bist richtig talentiert."

Sie ist happy.

„Komm, lass mal sehen. Ich kann es kaum erwarten."

Wir setzen uns und ich zeige ihr die Bilder.

„Oh, wie schön. Und das mit 'nem Handy. Unglaublich. Muss aber auch am Fotografen liegen."

Sie blinzelt mir zu.

„Die Bilder sind nur so gut wie das Modell", schmeichele ich mich bei ihr ein.

„Das ist so toll. Und dann diese Unschärfe hier. Sieht richtig gut aus."

„Das nennt man Bokeh. ....macht sich sehr gut bei Porträts."

„Du hast echt Ahnung."

Sie umarmt mich und drückt mir einen dicken Kuss auf die Backe.

„Danke, dass du mich gefragt hast. Ich hatte ganz vergessen, dass ich auch noch da bin. Die Fotos sind einfach nur klasse. Die muss ich unbedingt auf Instagram posten."

„Gerne. Es ist mir ein Vergnügen."

Plötzlich steht sie auf und dreht sich um.

„Au, Schei...e. Mist."

„Was ist? Stimmt was nicht?"

„Ich nässe. Ich meine natürlich meine Brüste."

Ich mache einen auf unschuldig.

„Oh, hoffentlich nichts Schlimmes?"

„Ich stille noch. Und heute hat der Kleine nicht viel getrunken. Hab auch vergessen abzupumpen. Jetzt hab ich den Salat."

Als sie sich umdreht, sehe ich das Ausmaß des Malheurs. Ihr T-Shirt hat zwei kreisförmige Flecke vollgesogen mit Milch. Die Brustwarzen drücken sich durch den BH durch. Richtig fette Nippel.

„Ich wollte schon abstillen. Genau wegen dieser Schei...e. Nachts muss ich mit einer dicken Mullwindel im BH schlafen sonst laufe ich komplett aus. Das nervt ungemein."

Hast du Ersatz? Ich meine ein Reserve-Shirt."

„Nein. Nur ein paar Stilleinlagen. Aber die sind auch im Nu durch."

„Ich könnte eben bei Meyer Ersatz besorgen. Dauert bestimmt nicht lange."

„Echt? Ja, bitte sei so lieb. Ich geb dir auch das Geld."

„Lass mal, ich besorge dir erst mal ein frisches T-Shirt. Du kannst dann in der Zwischenzeit abpum..."

„Danke, ich werd's versuchen. Hoffentlich sieht mich keiner. Ist aber auch ein Schei... ."

Wohlwissend um ihre prekäre Lage, besorge ich in der Apotheke noch eine Milchpumpe. Wird bestimmt ein grandioses Schauspiel, ihr beim Abpumpen zuzuschauen... . Als ich mit den Sachen zurückkomme, sitzt sie immer noch auf der Bank. Ein paar Tränchen kullern die Backen runter.

„So schlimm?"

„Es funktioniert nicht."

Aus ihrer Tasche lugt ihr BH hervor. Ein Monsterteil. Ihr T-Shirt ist vollgesogen mit Milch. Sieht aus wie nach einem „Miss Wet T-Shirt Contest". Dunkle, riesige Vorhöfe lassen keinen Zweifel darüber aufkommen, dass sie noch in der Stillphase ist. Die Nippel sind gigantisch. Ein Schnuller ist nichts dagegen. Was für ein Schauspiel. An sich könnte sie das T-Shirt auch ausziehen. Hier wird nichts mehr bedeckt. Mein Kleiner macht sich sichtlich in der Hose bemerkbar.

„Hab dir auch noch 'ne Milchpumpe besorgt. Damit geht es bestimmt besser. Ich kann mich ja vor dich stellen. Dann bekommt niemand was mit."

„Du bist ein Schatz. Denkt an alles. Wie kann ich das nur wieder gutmachen?"

„Ist schon ok. Am besten du packst das Ding mal aus und probierst ob es damit funktioniert."

Sie fummelt die Milchpumpe aus der Verpackung. Als sie die Pumpe ansetzt, drehe ich mich dezent um. Sie soll schließlich nicht denken, dass ich so ein alter Spanner bin....

Ich kann hören wie die Sauggeräusche einsetzen. Aber irgendwie scheint es nicht so richtig zu klappen. Sie flucht irgendwas Unverständliches und gibt auf.

„Hier geht gar nichts. Dass immer mir sowas passieren muss."

„Tut mir echt leid."

Ich drehe mich um und sehe, dass sie verzweifelt ist. Ich nehme ihr die Pumpe aus der Hand und lege sie auf die Seite. Sie ist kurz davor, in Tränen auszubrechen.

„Hey, ist doch nicht schlimm. Ist doch ganz natürlich. Zieh doch einfach das frische Shirt und den BH an. Bis nachhause wird es schon gehen."

„Vergiss es. Das sottet jetzt ohne Ende."

„Ich weiß nicht ob das hilft, ... aber ich könnte ja mal...."

„Wirklich? Das würdest du tun? Schmeckt aber nicht so doll. Und ist 'ne ziemliche Sauerei."

„Ich kann's ja mal probieren."

„Nur, wenn es dir wirklich nichts ausmacht. Das ist bestimmt ein viertel Liter.... So beide zusammen."

Ich knie mich vor sie und lupfe das T-Shirt leicht an. Der Nippel ihrer linken Brust schnellt mir ins Gesicht. Unglaublich was die Natur so alles zu bieten hat. Alles fest und prall. Fast schon wie Silikonbrüste.

„Sei bitte vorsichtig. Die Warzen sind entzündet. Das schmerzt schon mal ungemein."

Ich lege meine Zunge unter die Warze und massiere nur ganz leicht. Die Milch schießt mir sofort in den Mund. Läuft fasst von ganz alleine und ich muss nur ganz zart saugen. In ihrem Gesicht macht sich Erleichterung breit. Zum Glück sind keine Passanten unterwegs und wir können uns auf das Abpumpen konzentrieren. Sie hält mir unbewusst den Kopf, ganz so als ob ich ein Baby wäre. Der Tittenhimmel öffnet sich und ich muss mich darauf konzentrieren, nicht noch die andere Brust zu massieren während ich trinke.

„Ist gut. Kannst du bitte noch die andere....?"

„Klar. Ich hoffe es tut nicht zu weh."

„Gar nicht. Du machst das richtig gut. Ganz ehrlich? Ich genieße das ganz doll. Ich kenne dich zwar kaum aber du verschaffst mir gerade eine ungeheure Erleichterung."

Bei der anderen Brust geht es nicht so leicht vonstatten und ich muss zuerst den Vorhof etwas massieren, um den Milchfluss anzuregen. Hier zahlt sich endlich das exzessive Videostudium aus, das ich seit Jahren betreibe. Schließlich läuft die Brühe und ich sauge inbrünstig die andere Titte auch noch leer. Nach einer Viertelstunde ist der Spuk vorbei.

„Du hast mir echt den Arsch gerettet. Das war wirklich großartig. Dank dir vielmals."

„Bitte nicht falsch verstehen, aber es hat unheimlich Spaß gemacht. Passiert nicht jeden Tag, dass man einer jungen, attraktiven Frau die Milch abpumpen darf."

Mein Schwanz steckt knallhart in der Hose. Die Ausbeulung ist unübersehbar. Mia bleibt das nicht unbemerkt. Sie blickt auf meine Chinos.

„Das sieht aber auch nach mächtig Druck aus."

„Sorry, aber du bist so schön, kein Wunder, dass mein kleiner Mann in Wallung kommt."

„Du bist richtig süß. Brauchst dich wirklich nicht zu entschuldigen wegen dem Ständer. Wäre doch unnormal, wenn es nicht so wäre."

Sie klebt die Membran in ihren BH und zieht das frische T-Shirt an.

„Alles wieder picobello. Jetzt fühl ich mich wieder wohl. Kann ich dich als kleines Dankeschön noch zu mir nachhause auf einen Kaffee einladen? Ich möchte jetzt nicht, dass wir so abrupt auseinandergehen."

„Gerne, wie könnte ich eine solch nette Einladung ausschlagen."

Sie nimmt meine Hand und wir ziehen davon.

Auf dem Weg zu ihrer Wohnung erzählt sie mir ihre Geschichte.

„Als ich meinem Freund von meiner Schwangerschaft berichtete, hat er sofort mit mir Schluss gemacht. Er habe keinen Bock auf Familie und so... . Wir haben uns seitdem nicht mehr gesehen und wir reden nur noch über unsere Anwälte. Der Kleine soll bekommen was ihm zusteht. Um die Alimente kommt sein Vater nicht rum. Zum Glück stehen mir meine Eltern zur Seite.

Eben beim Milch abpumpen... das war richtig schön. Das erste Mal seit langer Zeit, dass jemand meine Brüste berührt hat. Ich habe das so vermisst. Können wir später weitermachen...? Dir scheint es ja auch gefallen zu haben."

Was ist das denn? Die Mutti ist sexuell nicht ausgelastet. Eindeutig. Hat's mal wieder so richtig nötig. Ich bin rattig ohne Ende.

„Wie könnte ich dir diesen Wunsch abschlagen?

Als wir bei ihr sind, fällt sie mir um den Hals und steckt mir ihre Zunge in den Mund. „Sorry, aber das muss jetzt sein. Du hast dich so einfühlsam um meine beiden Mimis gekümmert, das hat mich wahnsinnig angemacht. ...ich glaube, ich laufe aus. ...und nicht nur oben. Schlimm?"

Ich scherze ein bisschen von wegen Ausnutzen einer Notlage usw. . „Ich bin nicht so einer. Einfach so mit einer jungen Mutter rummachen. Das geht doch nicht. Sei mir bitte nicht böse. Aber ich kann dein Angebot nicht annehmen."

Sie stutzt, ist sich nicht sicher ob das jetzt ernstgemeint ist. „Jetzt ehrlich? Und was war das mit dem Riesenständer eben? Alles nur gespielt oder was? Ich glaub 's nicht."

Ich kann ein Schmunzeln nicht unterdrücken. Jetzt hat sie's gerafft. „Du Ar.... . Fast wäre ich dir auf den Leim gegangen. Sei bitte lieb zu mir. Ich bin richtig ausgehungert. Ich dachte eben, dass ich Glück habe, einen soooo erfahrenen Lover an meiner Seite zu haben. Und du verar.... mich."

„Hätte mir im Leben nicht träumen lassen, dass ich einer so jungen und dazu noch unglaublich attraktiven Mutti beim Milch abpumpen behilflich sein darf. Und als I-Tüpfelchen lädst du mich noch zu dir nachhause ein. Das ist doch traumhaft."

„Aah, glaub mir, Ich bin sooo froh, dass ich dich heute kennengelernt habe. Ist doch eine win-win Situation. Du hast mich eben so geil gemacht. Aber ich konnte im Park doch nicht anfangen zu stöhnen wie blöde.... . Also hab ich mich zusammengerissen und will jetzt mit dir ficken, sofort, hier und jetzt."

Sie steht vor mir und küsst mich. Ihre Hand wandert nach unten und bearbeitet meinen Schwanz durch die Hose durch.

„Los, mach schon, du willst es doch auch."

Ich öffne Gürtel und Reißverschluss von meiner Hose. Sie zieht mir Unterhose und Chinos mit einem Ruck herunter. Mein Schwanz springt ihr entgegen und sie kniet sich vor mich. Ohne Umschweife nimmt sie mein Teil in den Mund und lutscht was das Zeug hält.

„Langsam, sonst muss ich gleich spritzen.... Ich will dich noch länger genießen."

Sie lässt ab und zieht sich aus. Was für ein Schauspiel. Makellose Haut, Titten wie gemalt. Trotz ihrer Größe zeigen sie birnenförmig nach oben. Dass ich das nochmal erleben darf. Es ist der Wahnsinn. Ihre Vorhöfe sind riesig, krönen das Tittenfleisch puffymäßig. Ich bin spitz wie Hulle. Sie zerrt mich in ihr Schlafzimmer und legt sich breitbeinig hin.

„Mach's mir, bitte. Ich hatte seit gefühlten anderthalb Jahren keinen Sex mehr."

Ihre Muschi schaut mich erwartungsvoll an. Blitzeblank rasiert, eine richtige Jungmädchenmuschi. Sie zieht ihre Lippen mit beiden Händen auseinander und befiehlt mir, in sie einzudringen.

„Los, mach schon, steck ihn rein... mach's mir so richtig. Ich bin so scharf."

Ich mache wie mir befohlen und docke an. So ein kleiner, geiler Arsch und dann diese riesigen Euter. Ich bin spitz wie lange nicht mehr. Ich kann nicht anders und stecke ihr meinen Mittelfinger in den Arsch. Sie zuckt kurz und lässt mich gewähren. Ihre Fotze frisst meinen Schwanz und schlingt ihn gierig in sich hinein. Das Ganze artet in ein wildes Gerammel aus und sie schreit wie am Spieß. Ein zweiter Finger bahnt sich den Weg in ihren Hintereingang. Ihre Rosette weitet sich merklich und ich setze meinen mit Fotzenschleim einbalsamierten Pint an ihrem Schließmuskel an. Ehe sie sich versieht, ploppt meine Nille in ihr Kackrohr. Sie entspannt ihren Schließmuskel als wäre es das Natürlichste auf der Welt. Ich dringe sachte in sie ein während sie jammert wie am Spieß.

„Ja, gut so. Weiter. Gib 's mir, aber so richtig."

Ich walke ihr mächtiges Gesäuge durch und spüre wie die Milch aus ihrem Euter tropft. Mein Schwanz ist steinhart und ich merke wie in mir die Soße aufsteigt. Kurz bevor ich komme, ziehe ich mein Teil aus ihrem Arsch. Intuitiv presst sie ihren Daumen auf mein Bändchen und kitzelt meinen Saft aus mir heraus. Ich spritze ihr ins Gesicht. Drei, vier riesige Schübe - voll in die Fresse. Sie schleckt mein Sperma dankbar auf während sie sich wie wild an ihrer Schnecke rumspielt. Schließlich kommt sie auch und kreischt ihre Lust lauthals aus sich heraus.

Wir brauchen ein paar Minuten bis wir wieder zu uns kommen. Mein Schwanz steht immer noch auf Halbmast als ich höre wie die Haustüre aufgeht. „Hallo Mia, ich bin's, Mutti. Wo bist du?"

„Hier, im Schlafzimmer. Bin gerade fertig." ...

Ehe wir uns versehen, stürmt ihre Mutter mit dem Kleinen auf dem Arm in ihr Schlafzimmer und bleibt vor dem Bett stehen. Ihr Blick heftet an meinem Schwanz. Mit offenem Mund steht sie vor uns und weiß nicht was sie sagen soll.

„Mutti, wie oft habe ich dich schon gebeten, nicht so einfach hier reinzuschneien. Und Lannard, kannst du dir bitte etwas überziehen, sonst bekommt meine Mutter noch einen Schock."

Erst jetzt sehe ich, woher Mia diese Wahnsinnstitten hat. Ihre Mutter trägt ein Tanktop ohne BH. Die riesigen Vorhöfe schimmern durch den Stoff hindurch und lassen erahnen um welches Kaliber es sich hier handelt. Fette Nippel drücken gegen das Shirt. Meine Rute steht auf Halbmast. Ich suche nach meiner Unterhose. Die Alte schaut immer noch auf mein Gemächt und ist ganz perplex.