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Foto Shooting 03

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„Deinen Freund kenne ich ja noch gar nicht. Anna, und wer sind sie?"

„Lannard, ich war ihrer Tochter etwas behilflich.... Aber es ist nicht so wie es ausschaut."

„Sie müssen sich nicht rechtfertigen. Meine Tochter ist alt genug und weiß was sie macht. Ihr letzter Freund hat sich einfach aus dem Staub gemacht. Dass sie ihren Nachholbedarf deckt, ist doch das Natürlichste auf der Welt. ....und dann noch mit so einem netten Herren. Naja, einen guten Geschmack hatte sie schon immer."

„Mama, jetzt klotz doch dem Lannard nicht ständig auf sein Ding. Und Lannard, kannst du dir bitte was überziehen."

Mia ist sichtlich genervt. Ich finde endlich meinen Slip und ziehe mich an. Der Kleine schreit. „Na mein Schatz? Hast du Hunger? Komm zu Mutti."

Anna reicht den Jungen an seine Mutter weiter.

„Der Kleine muss gestillt werden. Ihr geht am besten nach unten. Ich komme dann nach, wenn ich ihn ins Bett gebracht habe."

Ihre Mutter schaut mich mit funkelnden Augen an.

„Lannard, kann ich Sie noch auf eine Tasse Kaffee oder ein Gläschen Wein bei mir einladen?"

„Gerne, ich hatte sowieso nichts mehr vor. Mia? Kommst du gleich nach?"

„Macht ihr nur schon mal. Ich kümmere mich zuerst um den Kleinen."

„Wohnzimmer oder Küche?"

„Küche."

„Gute Wahl. Ist gemütlicher."

Anna zeigt mir ihre Küche. „Die Schränke, alles Erbstücke, die ich über die Jahre in unserer Scheune restauriert habe. Das macht das besondere Flair dieses Raumes aus. Ist alles mit Erinnerungen verbunden, die weit in meine Kindheit zurückreichen."

„Sehr schön, war bestimmt ne Menge Arbeit."

„Ja, aber ich habe Zeit, und es bereitet mir Freude das alles wieder aufzubereiten. Ich glaube ich könnte ein Sektchen vertragen. Du auch?"

„Gerne."

Sie öffnet eine Flasche Prosecco und schenkt ein.

„Mein Mann ist in München. Meint er muss wieder beruflich durchstarten. ....mit 62. Aber jeder wie er will. Ich habe jetzt alle Zeit der Welt und kümmere mich schon mal um unseren Enkel. Sorry, wenn ich eben mit meinen Blicken deinen ...Schwanz verschlungen habe. Aber ich habe nur noch Hausmannskost, und das eher selten. Und so ein schönes Exemplar bekommt man nicht jeden Tag zu sehen."

Anna macht wohl keine Gefangenen und kommt gleich zur Sache. Ich fackele ebenfalls nicht lange rum.

„Vielen Dank. Aber du hast ja auch einiges zu bieten."

Sie lacht.

„Ja, alle Weiber bei uns in der Familie sind, oder waren..., mit reichlich Titten gesegnet. Meine Großmutter hatte 6 Kinder und war immer am Stillen. Ich habe noch zwei Geschwister und wir wurden bis in die Kindergartenzeit angelegt. Mein Bruder sogar bis er 6 war. Ich habe diese Tradition übernommen und habe Mia und ihren Bruder bis zum Eintritt in die Grundschule die Brust gegeben. Sowas hinterlässt Spuren."

„Göttlich, ich stehe auf große, ausgeleierte Brüste. Frag mich aber nicht warum. Ist einfach so."

„Willst Du sie sehen?"

„Hey, welche Frage. Klar will ich."

Sie zieht, ohne zu zögern, ihr Top aus und vor mir breitet sich ein gewaltiges Paar Titten aus. Fette Nippel, ultralang, umrandet von großen Vorhöfen, starren mich an. Ich bin wieder spitz und mein kleiner Freund regt sich in der Hose.

„Oh Gott. Sind die schön. Man kann richtig sehen, dass du über längere Zeit gestillt hast. ...und die fetten Adern. Das macht mich total an."

„Kannst sie gerne inspizieren. Mir wäre gerade danach."

So etwas lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich fange umgehend mit meiner Inspektion an. Ich muss mich vor sie knien, um die fetten Nippel ansaugen zu können. Sie fängt sofort an zu stöhnen als ich mit Mund und Finger die beiden Warzen bearbeite. Ich erhöhe den Druck sachte.

„Ja, feste....so ist gut ... weiter so."

„Komm, leg dich auf den Tisch. Ich will dich jetzt."

Als sie aufsteht, fallen ihre Möpse sackartig nach unten. Was für ein Schauspiel. Ich ziehe meine Hose aus. Mein Schwanz steht wie eine Eins. Als sie auf dem Tisch liegt, zerre ich ihren Slip runter. Tolle Fotze. Ein riesiger Bär starrt mich an.

„Ich bin aber nicht gewaschen. Müffelt bestimmt etwas."

„Ich auch nicht. Du bekommst ihn so wie ich ihn aus deiner Tochter herausgezogen hab."

Ich ziehe ihr Becken vor bis an die Tischkante. Ihre Beine liegen auf meinen Schultern. Ein göttlicher Fotzengeruch drängt in meine Nase. Ich lecke sie nur kurz. Was für ein geiler Duft. Sie ist nass, nein, sie läuft geradezu aus. Ich schiebe meinen Schwanz in sie, ohne Widerstand. Sie schreit obwohl ich noch gar nicht richtig angefangen habe. Wir ficken was das Zeug hält. Der Tisch fängt bedenklich an zu wackeln. Ich blicke kurz auf und sehe wie Mia im Türrahmen steht und uns zuschaut. Eine Träne kullert die Backen runter. Als sie sieht, dass ich sie bemerkt habe, geht sie.

„Was ist. Mach weiter. Ich bin noch nicht fertig. Du sollst ficken."

„Sorry..... ist gut so?"

„Ja, schön feste. Uhhh, wie gut das tut. Kannst du mich nicht öfter besuchen?"

Ich stoße sie wie ein Berserker und hoffe, dass der Tisch nicht zusammenkracht.

„Jaaaa, gleich, gleich kommt es mir. Uuuhh, aaahhhhhhh."

Ihr Orgasmus entlädt sich gewaltig. Ihr Körper zuckt und vibriert. Ihre Fotze massiert meinen Schwanz. Ich bin ebenfalls kurz davor, zu kommen. Als sie sich beruhigt hat, stecke ich ihn in ihr Maul. Sie umzüngelt gekonnt meine Nille, und weiß genau was sie zu tun hat. Als mein Saft aufsteigt öffnet sie ihren Mund und wichst weiter mit der Hand. Ich spritze in sie und sie nimmt es dankbar auf.

„Du bist fantastisch. Und deine Eichel erst. So groß, das ist aber nicht normal. Sowas habe ich noch in keinem Porno gesehen. Ich kenne da jemanden, die würde sich das auch gerne mal ansehen."

„Danke, ich kann mich nicht beklagen. Mein Dicker sorgt immer wieder für Erstaunen. Wie meinst du das mit du kennst da jemanden?"

„Ach, war nur so ne Idee. Vergiss es."

„Nein, raus mit der Sprache. Wer ist es?

Sie druckst herum.

„Ich wollte meiner... meiner Mutter immer schon ein außergewöhnliches Geschenk machen. Sie hat mir letztens ihre Wünsche gebeichtet, dass sie niemanden mehr hat, mit dem sie intim sein kann. Und, dass sie es sehr vermisst, dass sich keiner mehr für eine olle Schachtel wie sie interessiert. Immer nur selbst an sich rumspielen sei auch keine Lösung."

„So geht es vielen älteren Damen. Kann ich aus Erfahrung sagen. Manche sind richtig geil und möchten nochmal durchgezogen werden wie in den guten, alten Zeiten. Weißt du, ich habe ein Faible für ältere Damen. Wenn sie dann noch richtig Holz vor der Hütte haben, kann ich mich ihrem Charme nicht entziehen."

„Du bist aber auch nicht normal. Mit deinem Aussehen. Du kannst dich doch bestimmt vor Avancen kaum retten."

„Jetzt übertreibst du aber. Ich bin an sich glücklich verheiratet. Naja, eine kleine Macke habe ich. Ich stehe auf große Möpse. Und DD ist nicht groß genug. Weißt du was ich meine? So richtig große Hängetitten. So wie deine. Was ist deine BH-Größe?

Sie lacht.

„Ich? Meine Körbchengröße? 95G. Du bist so ein echter Titten-Fetischist. Ist schon interessant. Zum Vorzeigen wollt ihr Männer diese Püppchen mit ihren kleinen Tittchen. A-, vielleicht noch ein B-Körbchen. Aber mehr darf's bitte nicht sein. Und im Bett kann's dann nicht groß genug sein..... Ich versteh's einfach nicht."

„Ahh, 95G ist schon ne Ansage. Wenn ich das nur schon höre, werde ich wieder spitz. Ich hatte mal ne Bekannte, die fuhr voll drauf ab, wenn ich stundenlang mit ihren Titten gespielt habe. Die kam dabei mehrere Male. Wohlgemerkt, ohne zu ficken. Die spielte ebenfalls in der 95G Liga."

„Was ist? Würdest du gerne mal meine Mutter kennenlernen? ....so ganz unverbindlich."

„Weißt du was ich gerade denke.....? Heute ist MEIN Tag. Und solche Tage hat man nicht viele im Leben. Klar will ich deine Mutter kennenlernen. Und wie."

„Ich rede mit ihr. Nein, besser wir überraschen sie. Sonst überlegt sie es sich nochmal anders. Du kannst duschen. Oder möchtest du alle Fotzen der Familie Gutmann sozusagen in einem Rutsch durchnudeln?"

„Eine Dusche wäre nicht schlecht. Aber wenn du mich so fragst. Ich würde deine Mutter auch ungeduscht beglücken. Das hatte ich sowieso noch nie. Oma, Mutter und Tochter, und dann noch am gleichen Tag. Das ist wie ein Sechser im Lotto."

„Prima. Und du bist dir auch sicher dass du noch kannst?"

„Klar, ich bin freu mich schon. Nur noch eine kleine Frage. Wie ist es um die Oberweite deiner verehrten Mutter bestellt? Wurde sie auch von Mutter Natur so gut bedacht wie du und Mia?"

„Keine Angst. Sie sticht uns beide mit der Größe ihrer Möpse aus. Ich glaube sie ist genau das wovon du schon oft geträumt hast."

Ich bin unglaublich gespannt was noch auf mich zukommt. Wir machen uns auf den Weg. Nachdem wir an meinem Wagen angekommen sind, geht mir Anna an die Wäsche.

„Muss nur mal kurz prüfen ob deine Potenz auch wirklich ausreichend für die Mutti ist."

Sie bläst kurz an, bis der Kleine steht. Ich bin wieder spitz ohne Ende.

„Ok, du kannst fahren. Scheint noch genug Power vorhanden zu sein."

Ihre Mutter wohnt ein paar Kilometer außerhalb in einem kleinen Dorf. Wir parken vor einem alten Bauernhaus. Anna geht vor und klingelt. Ihre Mutter öffnet und ist ganz erstaunt, ihre Tochter zu sehen.

„Ach Kindchen, mir dir habe ich jetzt aber nicht gerechnet. Schön, dass du vorbeischaust."

„Hallo Mutti, ich habe noch einen guten Freund mitgebracht, der Lannard."

„Hallo Lannard. Nett, dich kennenzulernen."

Sie geht vor in die gute Stube. Wir setzen uns an einen großen Tisch.

„Wenn ich gewusst hätte, dass du vorbeikommst, hätte ich einen Kuchen gebacken. So kann ich nur mit einem Kaffee dienen."

„Alles gut, Mutti. Mach dir keine Umstände."

„Gottchen, ich bin ja so gar nicht gerichtet. Guck mich an, hab die Haare noch nicht gemacht, und einen BH hab ich auch nicht an. Was muss der Lannard nur von mir denken."

„Ist schon in Ordnung, Frau Gutmann. Wir haben sie ja auch quasi überfallen."

„Kannst ruhig Lore zu mir sagen."

Sie steht auf, und macht sich an der Kaffeemaschine zu schaffen. So kann ich sie in aller Ruhe beobachten. Sie trägt eine Kittelschürze, die etwas zu kurz geraten scheint. Krampfadern und Besenreißer verzieren die monströsen Beine. Ihr Arsch ist gewaltig. Der Brustansatz ist flach. Ihre Titten hängen bis hin zu den Oberschenkeln, wo sie ihre ganze Pracht entfalten. Unglaublich. Ich bin sprachlos.

Anna tuschelt mir ins Ohr.

„Na, hab ich dir zu viel versprochen?"

„Nein, ich bin hin und weg. Und du meinst wirklich, dass sie mit mir....?"

„Mutti..., der Lannard ist ein guter Freund der Familie."

„Ooh, noch nie von dir gehört. Kennt ihr euch schon lange?"

„Nein, ehrlich gesagt, erst seit heute."

Die Alte stutzt.

„Guter Freund der Familie? Und ihr kennt euch erst seit heute."

„Ja, das ist so: Die Mia hat den Lannard in der Stadt kennengelernt. Dabei ist ihr ein kleines Missgeschick passiert. Du weißt ja, sie stillt noch. Und ihr Milchfluss ist enorm. Sie hat sich ihr T-Shirt eingenässt und Lannard war ihr beim Abpumpen behilflich."

„Kindchen, ihr macht Sachen. Wildfremde Männer einfach so an euch ranzulassen."

„Was sollte sie denn tun? Sie hatte nichts bei sich und Lannard war so gut und hat ihr eine Milchpumpe und ein neues T-Shirt besorgt."

„Ja, hab ich."

„Ihr seid heute alle so locker. Ich hätte mich früher zu Tode geschämt und wäre mit hochrotem Kopf nachhause gegangen."

„Und..., naja....wir haben es getrieben."

„Sag das nochmal."

„Wir haben es getrieben."

„Ich fass es nicht. Wie? Getrieben?"

„Mia hat mit Lannard geschlafen, ....sie läuft doch schon seit Monaten auf dem Trockenen. Als ich ihr den Kleinen brachte, hab ich sie sozusagen in flagranti ertappt. Und... ich habe seinen wunderschönen Schwanz gesehen. Da war's um mich geschehen."

„Ich kann's nicht glauben. Was für Sitten. Und dann?"

„Dann sind wir runter zu mir und....naja, den Rest kannst du dir ja vorstellen."

„Wie jetzt? Der Lannard hat mit dir UND Mia gef...kt?"

„Es hat sich einfach so ergeben. Jetzt mach nicht so. Wir hatten beide unseren Spaß. Ich auf jeden Fall. Mia sah jetzt auch nicht so unglücklich aus. Und ich dachte...., weißt du, wir haben letztens doch gesprochen, dass du so einsam bist, und dir nichts mehr wünscht als mal wieder einen Mann zu spüren. Und da dachte ich mir, dass der Lannard genau der Richtige für dich wäre."

Sie schaut mich an.

„Unglaublich. Meine Tochter und Enkelin treiben es mit einem wildfremden Mann. Und jetzt soll ich...."

„Mutti, der Lannard ist ein ganz lieber. Und sein Schwanz. So etwas darf man sich nicht entgehen lassen. Lannard, komm, zeig meiner Mutter deinen Schwanz. Sie soll sehen was für ein tolles Teil du da hast."

„Aber Anna, ich kann doch nicht...."

„Doch kannst du. Und das Beste ist: Der Lannard steht auf Frauen wie dich. Er mag nämlich keine dürren Hühner. Er fährt auf gestandene Frauen ab, so wie du und ich. Lannard, jetzt sag doch auch mal was. Oder soll ich hier die ganze Arbeit für dich tun?"

„Absolut, du bist so etwas wie eine Traumfrau für mich. So im gestandenen Alter, mit allen Attributen ausgestattet, die sich ein Mann nur wünschen kann. Mit meinem Schwanz hat Anna allerdings etwas übertrieben... der ist ganz normal, naja fast."

„Ihr macht mich sprachlos. Ich alte Frau.... und dann mit so einem jungen Mann. Das passt doch nicht. Ich meine, ich habe seit über 10 Jahren keinen Sex gehabt. ...außer mit mir selbst. Und jetzt soll ich so mir nichts dir nichts..... Schaut mich doch an. Ich kann mir mit dem besten Willen nicht vorstellen, dass der Lannard etwas an mir finden sollte."

„Lore, lass es mich mal so sagen: von Kindesbeinen an habe ich mich nur für die etwas fülligeren Frauen interessiert. Ich war und bin brustfixiert. Mit Brüsten meine ich nicht solche kleinen Spielzeugtittchen, nein die großen Kaliber sind es, die mich anmachen. Und hängen müssen sie. Du kannst sagen es ist ein Fetisch. Die größten Brüste haben nun mal die älteren Semester. Von Frauen wie dir träume ich. Leider ist es so, dass die angebeteten Damen immer meinen sie seien nicht mehr attraktiv. Außerdem macht man in so einem Alter solche Dinge nicht. Ich habe aber erleben dürfen, dass gerade ältere Frauen hervorragende Liebhaberinnen sind. Sie können viel besser genießen und sind nicht so hektisch. Kurz und gut: Lass uns gemeinsam Spaß haben. Es würde mir unglaubliche Freude bereiten, dir nach 10 Jahren der Enthaltsamkeit deine Wünsche und Sehnsüchte zu erfüllen."

„Oh, was für eine Predigt. Ich bin ganz verwirrt. Mein Kopf sagt mir: Lass das. Aber mein Bauch ist anderer Meinung. Ich glaube ich bin schon ganz feucht da unten.... Wieso nicht. Ich werde nicht jünger. Und das ist vielleicht die letzte Chance, mich nochmal so richtig auszutoben."

„Jetzt mach schon Lannard. Zeig der Mutti deinen Schwanz."

Ich will die Alte unbedingt ficken. Was soll's. Hose runter und sehen was passiert.

„Ooh, ooh sowas Schönes. Und die Eichel. Anna, das ist ja wirklich außergewöhnlich."

Lore ist total auf meinen Schwanz fixiert. Ich kann sehen wie ihr das Wasser im Mund zusammenläuft. Sie wichst mich vorsichtig. Mein Teil richtet sich auf. Lores Augen glänzen. Anna steht auf und verlässt den Raum.

Ich lasse sie gewähren, gebe ihr alle Zeit der Welt, während sie sich mit voller Hingabe um meinen Jonny kümmert.

„Der ist aber schon groß. Und die Eichel, so etwas Fettes und Großes habe ich noch nie gesehen. Meinst du ich kann den aufnehmen? Du musst zärtlich zu mir sein. Dann kannst du alles von mir haben....alles. Aber..., bevor wir weitermachen....ich muss pinkeln. Sonst passiert noch ein Unglück. Bin gleich wieder da. Nicht fortlaufen."

Ganz bestimmt nicht. Was für ein Tag. Und die Alte wird ihn krönen. Davon bin ich jetzt schon überzeugt. Ihr Strullen ist unüberhörbar. Sie hat absichtlich die Tür zur Toilette aufgelassen. Ich gehe zu ihr und sehe wie sie sich abputzt. Ich fasse ihr an den Muff. Sie bleibt sitzen und verdreht die Augen. Mein Mittelfinger fährt durch den feuchten Spalt. Es riecht nach Omapisse. Ich bin geil wie nie. Sie bleibt sitzen und läßt sich von mir ihren Kittel aufknöpfen. Ich traue meinen Augen nicht. Sie hat so große Titten, dass das Gewicht die Haut bis an die Schmerzgrenze dehnt. Sie hängen an ihr seitlich herunter bis an die Klobrille.

„Komm, hilf mir beim Aufstehen. Es fällt mir immer schwerer."

Mit meiner Hilfe steht sie auch schon und geht vor mir ins Schlafzimmer. Auf dem Weg lässt sie den Kittel fallen. Jetzt hat nur noch ihre Unterhose an. Ein riesiges Zelt umhüllt den gigantischen Arsch. Ihre Titten hängen bis weit über den Bund ihrer Unterhose. Sie setzt sich auf das Bett. Ich stehe vor ihr. Sie greift nach meinem Lümmel, und fängt an zu wichsen. Sie hat schmale, sehr schöne Hände. Lediglich die Altersflecken zeugen davon, dass diese Hände nicht mehr die Jüngsten sind.

„Fühlt sich gut an dein....Schwanz."

Ein paar Freudentröpfchen haben sich ihren Weg gebahnt.

„Ach je, da kommt ja schon was. Soll ich langsam machen?"

„Nein, mach weiter. Bei so einer schönen Frau, fällt es ihm schwer sich zurückzuhalten."

Ich hebe eine Titte an. Was für ein Gewicht. Und der Nippel erst. Solche Dimensionen bin selbst ich nicht gewöhnt. Er ist bestimmt drei cm lang und fast ein cm im Durchmesser.

„Das ist ein Segen der Natur. Solche Nippel. Kommt das vom Stillen? Anna hat mir verraten, dass ihr alle in der Familie über sehr lange Zeit gestillt habt."

„Auch, aber vor allem, weil ihnen mein Rudi eine Spezialbehandlung hat zukommen lassen."

Während sie sich eingehend mit meinem Schwanz beschäftigt, fängt sie an zu erzählen.

„Ich war bereits mit Anfang 20 außerordentlich gut gebaut. Die Jungs wollten mich damals nur wegen meiner großen Titten rumkriegen. Aber ich habe sie natürlich nicht rangelassen. Außer meinen Rudi. Ich wußte, der ist der Richtige und er sollte der Auserwählte sein, mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen möchte. Schon kurz nach der Hochzeit hat er mit seinem „Training", wie er es nannte, begonnen. Er hatte so kleine Miniklemmen besorgt, die ich Tag und Nacht anlegen musste. Ich hatte sowieso schon große Nippel, aber durch diese Behandlung haben sie noch einmal enorm an Größe zugenommen. In der Zeit war ich ständig erregt, und wir haben es getrieben wie die Karnickel. Meine Nippel waren aufs Höchste sensibilisiert. Aber der Rudi duldete kein Pardon, außer in der Zeit in der ich schwanger war und gestillt habe. So sind meine Nippel immer größer geworden und das Stillen hat sein Übriges dazu beigetragen."

„Sehr interessant, erzähl weiter."

Sie wichst mich immer noch während ich mit ihren Titten spiele.

„Schon kurz nach der ersten Geburt, hat mein Rudi im Keller so ein Gestell gebaut. Er fand, dass ich zu viel Milch hatte, und wir sollten die übriggebliebene Milch abpumpen. Die habe ich dann mit Freundinnen und Bekannten geteilt, die nicht so viel hatten. Das Gestell ist eigentlich eine Liege mit zwei Öffnungen, durch die ich meine Brüste stecken konnte. Ich musste mich drauflegen und der Rudi hat mich dann gemolken. So richtig melken musste er mich nie. Die Milch floss oft von ganz alleine. Währenddessen hat er sich dann hinter mich gestellt und mich gefickt. Das war für mich das Schönste am Tag.... Kannst du das verstehen?"

„Oh ja, und ob. Ich wünschte, ich käme auch mal in den Genusses es so zu treiben."

„Nichts leichter als das. Das Gestell existiert noch. Einen größeren Gefallen kannst du mir nicht tun, als mich noch einmal so richtig auf diesem Gestell ranzunehmen. Ich habe es mir so oft gewünscht. Manchmal träume ich sogar davon."

Mein Rohr ist bretthart. Lore wichst gekonnt meinen Dicken und ich spiele immer noch mit ihren Monsterteilen. Von mir aus könnte das stundenlang so weitergehen. Plötzlich fasst sie sich an ihre Grotte.

„Ich brauch das jetzt. Ich bin so geil. Ich muss wichsen."

Sie zieht die Unterhose aus und rubbelt sich mit der flachen Hand. Ihre Beine zittern. Es kommt ihr.