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Fotzensäfte Extrem - Tag 01

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Eine Mutter entdeckt langsam ihre versaute lesbische Seite.
1.6k Wörter
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Tag 1.1

Michelle stöhnte vor Anstrengung als sie am Laufband versuchte das Tempo zu halten. Ihr Schweiß lief in dünnen Rinnsalen in ihr üppiges Dekolleté und hinterließ ein durchnässtes Top, das ihre 85DD Brüste noch mehr zur Geltung brachte. Trotz ihrer 41 Jahre und der Schwangerschaft mit den inzwischen 18 jährigen Zwillingstöchtern Laura und Lena, war ihr großer Busen noch immer sehr straff. 3 Jahre nach ihrer Scheidung sollte der Besuch des Fitnessstudios nun auch die restlichen Kurven wieder in Form bringen.

Als das Laufband stoppte, strich sie sich einige Strähnen ihres langen brünetten Haares aus dem Gesicht und ließ den Blick ihrer braunen Augen durch den Raum schweifen. Er blieb an dem roten Wuschelkopf von Vicky hängen, der jungen Personaltrainerin und besten Freundin ihrer Zwillingstöchter, die sie zum Trainieren in diesem Fitnessclub ermutigt hatte.

Sichtlich bemüht half Vicky einer molligen Kundin mit hochgesteckten schwarzen Haaren bei den Übungen. Michelle musterte wie hypnotisiert den trainierten kleinen Hintern von Vicky, bis sie sich irritiert von ihren Gedanken, schnell in Richtung der Duschen bewegte.

Mit dem Schweiß wurden auch die verstörenden Gedanken abgewaschen. Das warme Wasser bahnte sich seinen Weg über die weiblichen Rundungen, sammelte sich in ihrem getrimmten Schritt und lief dann sanft über die weichen Schenkelinnenseiten zu Boden.

Gerade als sie aus der Duschkabine steigen wollte um sich abzutrocknen, hörte sie, wie jemand den Duschraum betrat. Sie ließ die Kabinentür geschlossen und verhielt sich ganz still, um den Stimmen zu lauschen.

"Nicht so stürmisch. Du kannst deine Belohnung ja gar nicht erwarten. Bist du dir sicher, daß ich vorher nicht duschen soll?"

"Diesmal will ich Ihr volles Aroma genießen, Frau Gloria. Der Gedanke an den Duft ihrer verschwitzten behaarten Muschi schwirrt mir schon so lange im Kopf herum."

"Aber ich muss dich warnen! Meine letzte Dusche war gestern mittag nach dem Training und es könnte etwas intensiver.... Ohhh... Ohhhhh"

Die Stimme verstummte und wich einem rhythmischen Stöhnen im Takt von deutlich hörbaren Leck- und Schlürfgeräuschen. Michelle zögerte, wagte es dann aber doch die Tür ihrer Duschkabine einen Spalt weit zu öffnen. Gerade genug um die dargebotene Szenerie zu beobachten.

Auf einer Holzbank in der Mitte des Raums lag Gloria, die mollige Frau mit den hochgesteckten schwarzen Haaren, die zuvor noch mit Vicky trainiert hatte. Die Trainingshose samt Slip hing an ihren Knöcheln und zwischen ihren stämmigen Schenkeln kreiste ein roter Wuschelkopf.

'Du meine Güte, das ist Vicky!', schoss es Michelle durch den Kopf. Wie paralysiert starrte sie mit schamhafter Faszination auf das 18 jährige Mädchen, das voller Hingabe den schleimigen Ausfluss der ca. 55 jährigen Frau schluckte. Gleichzeitig fingerte Vicky sich selbst in neue Sphären der Ekstase.

Die zähflüssigen Säfte schienen immer mehr zu werden, da Vicky kaum mit dem Schlucken nachkam. Die Geräuschkulisse formte eine stakkatoartige Symphonie von Stöhnen und Schlürfgeräuschen, die unaufhaltsam auf den Höhepunkt zusteuerte. Mit einem letzten Aufbäumen ihres Unterleibs erreichte Gloria ihren Orgasmus. Die Unmenge an Flüssigkeit brachte Vicky zum Gurgeln, während sie ebenfalls den Scheitelpunkt der Wollust erklomm.

Vicky war die erste, die sich erschöpft aber mit einem schleimverschmierten Lächeln erhob und Gloria ebenfalls auf die Beine half.

"Wow, du hast mich heute ja richtig verschlungen, junge Dame! So leidenschaftlich habe ich dich bisher noch nie erlebt!"

"Der würzig, strenge Geruch ihrer behaarten Muschi, Frau Gloria, hat mich total in einen Sinnesrausch versinken lassen. Wer weiß, vielleicht kann ja ein Zungenbad von mir das Duschen beim nächsten Mal ganz ersetzen."

"Deine Geilheit lässt dich zuviel fantasieren. Das meinst du doch nicht ernst, oder?"

Anstatt zu Antworten hob Vicky mit einem lüsternen Lächeln einen Arm von Gloria in die Höhe, vergrub ihr Gesicht in der behaarten schweißnassen Achselhöhle und leckte mit ihrer flinken Zunge alle Schweißtropfen auf. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, verließ Vicky den Raum und ließ eine überraschte Gloria zurück.

Als Gloria in eine der Duschkabinen stieg, überwand Michelle ihre Schockstarre und ging unbemerkt in hastigen Schritten in den Umkleideraum. Sie konnte immer noch nicht glauben, was sie gesehen hatte. Vicky, die beste Freundin ihrer Töchter, hat einer Frau die ihre Großmutter sein könnte, die verschwitzte Muschi geleckt und hat es offensichtlich sehr genossen. Ihr Verstand war schockiert, aber gleichzeitig merkte sie, dass ihr Körper mit nassen Schamlippen reagierte. Was war los mit ihr? War die sexuelle Abstinenz seit ihrer Scheidung schuld, das sie jetzt auch Frauen erregten?

Michelle versuchte sich wieder zu fassen und verließ mit einem feuchten Gefühl zwischen den Beinen das Fitnessstudio.

Tag 1.2

Michelle fiel es diesen Nachmittag sehr schwer ihre Termine als Maklerin wahrzunehmen. Immer wieder ertappte sie sich dabei, wie sie über Geruch und Geschmack des weiblichen Intimbereichs nachdachte. Die Bilder in ihrem Kopf ließen keine Konzentration mehr zu.

Als sie abends endlich zu Hause ankam, wollte sie nur noch in ihr Schlafzimmer. Laura und Lena saßen vor dem großen Fernseher, als sie fast gleichzeitig ihre blonden Köpfe drehten und ihre Mutter nur noch in Form eines vorbeihuschenden Schattens wahrnahmen.

"Hallo ihr Lieben! Ich gehe gleich nach oben. Ich fühle mich nicht ganz wohl", rief sie ihren Zwillingstöchtern zu und war dabei schon halb die Treppe hochgelaufen.

Die Schlafzimmertür fiel in ihr Schloss und Sekunden später streichelte das elegante Geschäftskleid ihren kurvigen Körper, als es zu Boden glitt. Die steifen Nippel inmitten der großen dunklen Höfe zeigten bereits Anzeichen großer Erregung als sie vom BH befreit wurden. Langsam kneteten ihre Hände die großen Brüste bevor sie aus ihrem Höschen schlüpfte. Ihre Dauererregung hatte ganze Arbeit geleistet. Ein kleiner Pool aus milchigen Schleim bildete sich an der Unterseite des klatschnassen Schlüpfers, zog langsam dünne Fäden Richtung Boden und drohte nach unten zu tropfen.

Mit dem Bild der schlürfenden Vicky vor ihrem geistigen Auge, legte Michelle ihren Kopf in den Nacken und hob das Höschen über ihr Gesicht. Gerade rechtzeitig fing sie die schleimigen Fäden auf, die ein leicht salziges Aroma auf ihrer Zunge hinterließen. Als wären die Geschmacksknospen direkt mit dem Lustzentrum verbunden, reagierte ihr Körper mit einer Welle der Wollust. Ihre Brüste wippten, als sie wie in Trance rücklings ins Bett kippte. Mehrere Finger fanden instinktiv den Weg in ihre glühende Spalte, aus der unaufhörlich Liebessaft strömte und sofort einen dunklen Fleck am Laken bildete.

Der glitschige tropfende Schlüpfer teilte die vollen Lippen, sehnsüchtig von der Zunge erwartet und verschwand fast vollständig in ihrer Mundhöhle. Mit einer gewaltigen Sinnes-Explosion erreichte Michelle den Zenit der Ekstase. Ihr Körper wand sich in krampfartigen Zuckungen und ein letzter Schwall an Flüssigkeit ergoss sich auf das Laken.

Noch immer an ihrem versifften Höschen saugend, genoss sie mit geschlossenen Augen die Nachwehen ihres Orgasmus und schlief schließlich ein.

Tag 1.3

Zwei hochgewachsene blonde Gestalten in weißen Tangas und übergroßen T-Shirts huschten im Dunkeln die Treppe hinauf.

"Lass uns kurz nach Mom sehen, bevor wir ins Bett gehen. Nur um sicher zu gehen, das es ihr gut geht", flüsterte Laura und öffnete leise die Schlafzimmertür ihrer Mutter. Der dargebotene Anblick war zwar eine Überraschung, aber scheinbar nicht übermäßig schockierend.

"Psst. Lena, guck mal Mom an. Ich schätze jetzt fühlt sie sich um einiges wohler als zuvor, hehe."

"Sie hat noch ihre Fingerspitzen in der Muschi! Ist das ihr Höschen, das halb aus ihrem Mund herausquillt?", fragte Lena ungläubig.

"Ja, anscheinend hat sie an dem Geschmack ihres getragenen Höschens großen Gefallen gefunden. Siehst du, Lena. Mom ist gar nicht so prüde und vertrocknet, wie du immer gesagt hast. Jeder hat irgendwann gewisse Bedürfnisse."

"Mom sieht so sexy aus mit ihren großen Titten und dem getrimmten Dreieck oberhalb ihrer Muschi. Am liebsten würde ich mich zu ihr kuscheln und mit ihr spielen! Ich werde schon richtig feucht!", hauchte Lena und knetete ihre kleinen Brüste.

"Lena! Sie ist unsere Mom!", entfuhr es Laura entsetzt.

"Und? Du bist meine Schwester und wir treiben es miteinander."

"Das ist was anderes. Wir sind eineiige Zwillinge. Wir sind genetisch gesehen fast identisch. Also spielen wir praktisch mit uns selbst", erklärte Laura.

"Unsinn Laura, das hast du dir doch nur zurechtgelegt, um dein Gewissen zu beruhigen. Sieh der Realität ins Auge: du leckst meine behaarte Muschi, wann immer ich es von dir verlange und wichst dir dabei voller Inbrunst deine rasierte Spalte. Du bist meine schwesterliche Leck-Schlampe und liebst es!"

"Schhhh, nicht so laut, Lena! Du weckst noch Mom auf! Lass uns das Höschen aus ihrem Mund ziehen, damit sie nicht daran erstickt und dann lass uns bitte gehen!"

Lena ergriff die Initiative, tappste zum Bett und zog vorsichtig das nasse Stoffknäuel aus dem Mund ihrer Mutter. Sie schnupperte zuerst einige Sekunden daran und leckte mehrmals, mit Blick zu Laura, über die Innenseite des Höschens, bevor sie es aufs Bett neben dem Gesicht ihrer Mutter platzierte. Dann kehrte sie zur Tür zurück und fasste ihrer Schwester Laura in den feuchten Schritt

"Wusste ich's doch, das dich die Show angetörnt hat. Komm, ich brauche deine Zunge um die Sauerei zwischen meinen Schenkeln sauber zu machen."

Lena packte ihre Schwester grob am blonden Pferdeschwanz und zerrte sie in ihr gemeinsames Zimmer. Der nasse Tanga flog durch den Raum. Laura ging vor ihrer 10 Minuten älteren Schwester auf die Knie und steckte artig ihre Zunge in die haarige Muschi. Ein zähflüssiger Nektar lief langsam ihre Kehle hinunter und es wurde immer mehr.

"Jaaa, saug mich bis auf den letzten Tropfen aus. Wenn du alles schaffst, darfst du danach zur Belohnung wichsen und dabei mein verschwitztes Arschloch auslecken!"

Laura intensivierte ihre Anstrengungen. Sie liebte es von ihrer Schwester benutzt, gedemütigt und dominiert zu werden. Lena kam heftig in ihren willigen Mund und sie brauchte danach noch einige Zeit, um wirklich alles zu schlucken und sauber zu lecken.

"Hier deine Belohnung, du versaute Leck-Schlampe." Lena platzierte sich auf allen vieren auf dem Bett und spreizte mit ihren Händen die vom Schweiß zusammengeklebten Arschbacken. "Bon appétit, du darfst jetzt kommen."

Laura genoss den salzig-erdigen Geschmack des schwesterlichen Arschlochs. Die spitze Zunge versuchte immer wieder den Schließmuskel zu penetrieren. Ihre linke Hand knetete ihre kleinen festen Titten, während die rechte Hand immer wilder ihre rasierte Muschi massierte

Es dauerte nicht lange bis Laura nach einem spitzen Aufschrei zitternd vor dem Bett zusammen sackte. Noch im Delirium merkte sie dumpf, wie sie ins Bett gezogen wurde und sich ihre Schwester an sie kuschelte.

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Anonymous
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3 Kommentare
TomFFBTomFFBvor fast 2 Jahren

Sehr geil! Aber, da geht's doch weiter, hoffe ich ?

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Wäre toll, wenn es weitere Teile geben würde.

SakatoSakatovor mehr als 3 Jahren

Ein heißer, geiler Beginn - da wird doch sicherlich ein hemmungsloses Familienlecken drin sein

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