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Frank Langhans Lehr und Wanderjahre 01

Geschichte Info
Kapitel 1 – Der 40. Geburtstag
4.3k Wörter
4.55
13.8k
4

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/04/2021
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„Herr Langhans, die Präsentation für morgen müssen sie bitten nochmal überarbeiten. Da muss noch mehr Pep rein. Das Ganze muss eine plausible Storyline haben und die Tabellen sollen auch besser als Graphiken dargestellt werden. Und stellen sie es mir bitte heute noch ins E-Mail. Ich will mir das alles morgen früh vor der Sitzung noch durchsehen."

Mann, der Chef nervt. Natürlich muss das alles heute noch gemacht werden. Frank starrt auf seinen Bildschirm, aber eigentlich registriert er die Zahlen in den Tabellen, die vor ihm auf dem Monitor flimmern, nicht wirklich. Seine Gedanken sind ganz woanders. Noch zwei Stunden bis Feierabend und er muss die blöde Präsentation noch überarbeiten. Dann ist wieder ein Tag geschafft und dann noch einer und dann ist Wochenende. In einer Woche werde ich 40. Was mache ich eigentlich hier jeden Tag?

Solche Gedanken kreisen seit Wochen, seit Monaten durch Frank Langhans Kopf. Vor 10 Monaten hatte sich seine Frau von ihm getrennt, man hatte sich „auseinandergelebt" sagte sie ihm nüchtern. Seitdem flossen die Tage eher träge vor sich hin, die Woche verging, das nächste Wochenende kam. Natürlich meist ohne große Ereignisse und bis er sich versah war wieder Montag.

Aber sie hatte ja recht mit ihrer Einschätzung, der Reiz ihrer Ehe war seit langem verflogen. Routine übernahm den Alltag und allzu viel zu erzählen hatte man sich auch nicht mehr. Jeder ging seiner Arbeit nach, gemeinsames Abendessen ohne viel Worte und dann wurde der Abend vor dem Fernseher verbracht. Am Wochenende Sport? Vor dem Glotze meistens, und auch beim Sex war es eher langweilig -- eine wöchentliche Routine und keiner von beiden war wirklich traurig, wenn es an einem Wochenende mal ausfallen musste. Es war schon fast eine Erleichterung als ihm Sonja sagte, sie wolle sich scheiden lassen. Eine Entscheidung, die seit langem in der Luft lag und die er sich nie zu treffen gewagt hätte.

Ein richtiger Sesselhocker war in den letzten Jahren aus ihm geworden, sogar eine kleiner Wohlstandsbauch machte sich immer deutlicher unter seinen Hemden bemerkbar. Früher, erinnert er sich, hatte er noch Sport gemacht, war aktiver. Er spielte Fußball ein dem kleinen Dorfverein, am Wochenende ging er mit Freunden in die Berge und irgendwie, wenn gerade kein Fußball oder Wandern auf dem Programm stand, dann gab es immer irgendwelche Partys oder Feste. Ja, das war lange her. Mit der Heirat und dem Umzug in die größere Stadt hatte sich sein Leben geändert. Seine Freunde von früher sah er nun vielleicht noch ein, zwei Mal im Jahr und spontane Feste -- auch Mangelware. Vielleicht mal ein Kaffeetrinken zum Geburtstag, seine Kumpels waren ja mittlerweile auch fast alle verheiratet und die meisten hatten Kinder.

Und jetzt? Seit er nicht mehr mit Sonja zusammen war hat sich an seinem Lebensstil nicht viel geändert, nun saß er am Wochenende zuhause, allein auszugehen machte einfach auch keinen Spaß. Und wenn man einmal zum Sesselhocker verkommen war, lässt sich das nur schwer rückgängig zu machen.

Einmal war er mit Toni aus, einem Kollegen, der mit seinen vierzig-und-ein-paar-zerquetschten Jahren immer noch Single war. „Mensch Frank!", hatte Toni gesagt, „genieße doch das Leben! Da draußen sind Millionen von Frauen, die warten auf einen wie dich, alleinstehend, ein netter Kerl und einem guten Job." Ja, Toni hatte gut reden. Er war ein völlig anderer Typ, Toni war ein Draufgänger und strahlte immer gute Laune aus, darauf standen die Frauen.

Frank war viel introvertierter als Toni, er hat ein gutes Gehalt als Ingenieur in einem großen Industrieunternehmen, bei dem er schon seit fast 15 Jahren beschäftigt war. Ein schönes Sümmchen hat er sich auf dem Bankkonto angespart und ein glückliches Händchen mit Aktien hatte das schöne Sümmchen zu einer beträchtlichen Summe ansteigen lassen. Im Prinzip musste er nicht mehr arbeiten.

Wenn er nicht allzu viel vom Angesparten verbrauchte, würde es schon irgendwie genug sein. Zigmal hatte er die Rechnung aufgestellt, zigmal die Möglichkeiten analysiert und festgestellt, dass er sogar mehr verbrauchen könnte als er es aktuell tat und das Geld würde locker bis zur Rente und darüber hinaus reichen.

Warum komme ich eigentlich immer noch jeden Tag hier her, in dieses graue Büro, jeden Tag dieselbe Routine? Die Projekte sind andere, die Arbeit im Prinzip jeden Tag identisch. Emails lesen und beantworten, Berichte schreiben, Präsentationen vorbereiten. Warum nicht endlich das tun, was er immer nur in seinen Träumen machte, in seinen Fantasien auch hier im Büro. Warum nicht einfach alles liegen und stehen lassen und losreisen.

Die ersten Kollegen verlassen das Büro, Frank hat mal wieder die Hälfte des Nachmittags mit seinen Träumereien vertrödelt. Mist, die Präsentation für den Chef! Und er hat noch nicht einmal angefangen.

Um kurz nach Acht klickt er auf den „send" Button. Geschafft, boah, das hat genervt. Aber als guter Mitarbeiter, der nun mal war, hat er alles überarbeitet. Müsste gut laufen morgen, seine Präsentation ist wirklich gut geworden. Auf dem Weg nach Hause fällt ihm wieder seine Träumerei vom Nachmittag ein. Er sollte das einfach durchziehen.

Frank gießt sich Kaffee in seine Lieblingstasse. Route 66, damals auf einem USA-Roadtrip gekauft. Er greift sich die Tasse und schlurft seinen Shorts zum Schreibtisch. Es ist Samstag, kein Büro, Gott sei Dank. Er stellt die Tasse auf der altmodischen Resopal Platte ab, und fährt seinen Laptop hoch. Ein Roadtrip, nicht USA wie damals, diesmal ohne zeitliches Limit, und nicht nur 3 Wochen wie auf dieser USA Reise, davon träumt er seit langem. Kreuz und quer durch Europa wollte er reisen oder noch weiter, unabhängig. Und bleiben an Orten, die er gut findet -- ohne dass ihn jemand zum Weiterfahren drängt.

Wenn er so reisen wollte, brauchte er einen geeigneten fahrbaren Untersatz. Frank klickt sich durch die Gebrauchtwagenseiten auf der Suche nach einem geeigneten Mobil. Etwas Großes braucht er nicht, eine Matratze sollte Platz haben, eine Kühlbox und einfach los. Einen Fiat Doblo gibt es ab 10.000 Euro, gebraucht, 5 Jahre. So einer wäre sich besser geeignet für ein Abenteuer als sein Golf. Immer ist er Golf gefahren, seit er mit 18 seinen ersten Wagen von seinen Eltern geschenkt bekam. Nicht so viel planen, sein ganzes Leben hat er geplant, nun ist es an der Zeit einfach mal etwas spontaner zu sein.

Der Händler, der den Doblo im Angebot hatte, war gar nicht weit von seiner Wohnung entfernt, warum sich den Wagen nicht einfach mal ansehen. Frank stand auf von seinem Sofa, fuhr den Laptop runter und holte die Autoschlüssel vom Golf.

--

„Hallo Frau Büttner, Frank Langhans ist hier am Telefon."

„Hallo Herr Langhans, womit kann ich ihnen helfen?" Frau Büttner ist seit Jahren Franks Bankmanagerin, die sich um sein Erspartes und um alle seine Anlagen kümmert.

„Also, die Sache ist folgende. Ich habe gekündigt und -- ja, will jetzt erst einmal reisen und mein Leben etwas ruhiger angehen lassen. Können sie mir sagen, wie meine Anlagen so laufen? Also, wieviel ich so im Monat bekomme, als Dividenden von meinen Aktien und Zinsen?"

„Sie haben was? Na, sie sind ja mutig. Schauen wir gleich mal nach. Also in den letzten 12 Monaten waren das, recht ordentlich, so knapp 25.000 Euro."

„Ist das brutto oder netto?"

„Nein, nein, das ist brutto. Also netto sind das dann wohl so etwa 1.500 im Monat, wenn sie sonst keine anderen Einkünfte mehr haben."

Frank schluckt etwas. Mit etwas mehr hatte er schon gerechnet. Aber es wird schon reichen. Und wenn nicht, dann muss er halt ans Angesparte oder unterwegs was dazu verdienen.

--

Frank streckte sich. Der erste Tag ein seinem neuen Leben. Grinsend schaut er auf die Autoschlüssel, der an einem kleinen ledernen Schlüsselanhänger mit der Aufschrift „FIAT" hängt. Erstmal in den Süden.

Der Doblo mit der Aufschrift "Klempnerei Brinkötter", welche die komplette Seitenwand einnimmt, biegt ein auf die A8, den Bergen entgegen. Berge oder Meer, womit fangen wir an? ‚Gewandert bin ich eigentlich schon lange nicht mehr', denkt sich Frank. Sonja mochte die Berge nicht besonders, und schon gar nicht wandern. Hach, jetzt nicht schon wieder an Sonja denken. Brixen, Bozen oder besser einfach irgendetwas kleineres, einen Ort, den er noch nicht von früher kannte.

Der Brenner Pass liegt hinter ihm, Frank lenkt den Wagen runter von der Autobahn und folgt, ohne ein genaues Ziel im Kopf zu haben, den Schildern zu den Wanderwegen. Der Doblo tuckert gemütlich vor sich hin, ‚für dich werde ich mir auch noch einen Namen einfallen lassen', denkt er sich, als er den Kastenwagen auf einem mit feinem Schotter bedecktem Parkplatz abstellt. Und Wanderschuhe, ja Wanderschuhe brauche ich auch. Heute aber geht es mit den Sneakers los, den kleinen Rucksack gefüllt mit Wasser und Studentenfutter, endlich laufen -- und das mitten unter der Woche. Er grinst bei dem Gedanken an den neuen Freizeitluxus.

Direkt vom Parkplatz schlängelt sich ein kleiner Wanderweg steil nach oben in die Berge. Frank atmet tief durch, saugt die herrliche Bergluft tief in deine Lungen, es scheint, dass weit und breit kein anderer Wanderer unterwegs ist. Heiß ist es, dabei ist erst Ende Mai, seine zwei Liter Wasser sind fast aufgebraucht und Frank ist irgendwo in den Bergen Südtirols. Kaum eine Wolke ist am Himmel, die Wiesen übersät von Blumen, die man in der Stadt nicht sieht. In der Weite versteckt sich eine Hütte, eine kleine Holzhütte, fast unscheinbar vor einem Fichtenhain versteckt. Keine Ahnung ob dort jemand wohnt, aber wenigstens Wasser gibt es ja vielleicht.

Die Hütte scheint alt zu sein, mit dunklem Holz verkleidet, eine etwas verzogen schwere Tür steht offen und an den Sprossenfenstern hängen altmodische Gardinen. Neben der Hütte dümpelt noch ein Schuppen vor sich hin, der wohl nicht allzu oft genutzt wird. Ringsum ist er umwuchert von hohem Gras und Blumen. Aber was er eigentlich braucht ist vor der Hütte, im Hof.

Ein kleiner Brunnen, ein hölzerner Trog, der das Wasser sammelt und nach wenigen eher unbeholfenen Versuchen, den Pumpschwengel zu bedienen, kommt tatsächlich herrlich kühles frisches Quellwasser aus der gusseisernen Leitung. Frank steckt seinen Kopf direkt ins erfrischende Nass und lässt das Wasser über seinen Nacken laufen.

„Na, heiß heute?" hört er eine kichernde Stimme und erschreckt fährt er herum.

Die Sonne blendet direkt in sein Gesicht und viel kann er nicht erkennen, aber wer da gerufen hat ist mit Sicherheit eine Frau, eine Frau mit einer sehr sympathischen Stimme.

„Ja, sehr heiß. Zu heiß zum Wandern, zumindest wenn man das seit 10 Jahren nicht mehr gemacht hat."

„Ich bin die Marta" lacht die sympathische Stimme, „wenn du fertig gebadet hast, dann komm doch rein, kannst dich ein wenig ausruhen."

Gute Idee -- Marta heißt also die sympathische Stimme. Sympathischer Name, passt zur Stimme. „Und ich bin der Frank", ruft er zurück, „frisch geduscht! Und ja, etwas ausruhen ist sicher nicht schlecht."

„Ganz allein wohnst du hier oben?" fragt Frank neugierig und inspiziert die junge Frau, während sie einen Happen für ihn zubereitet. Frisches Bauernbrot, Speck, ein kühles Bier. Das Ganze serviert von einem Engel mit rotbraunen glatten Haaren, die ihr bis an die Schultern reichen. Sie hat herrliche Kurven, da wo eine Frau rund sein soll und kräftige Beine. Eine kleine spitze Nase und ein scheinbar immer lachender Mund machen das Erscheinungsbild perfekt. Ende 20, älter ist sie sicher nicht, denkt sich Frank, was für eine Verschwendung für die Männerwelt, so eine dralle Prinzessin, allein hier oben in der Bergwelt.

„Ja, ganz allein wohne ich hier. Und du? Ganz allein unterwegs?"

„Ja" erwidert Frank, und eigenartig fühlt es sich an als er dazufügt, „ganz allein bin ich unterwegs."

Und Frank fängt an zu erzählen, von seinem Traum zu reisen, von seiner Kündigung und dem Doblo, den er sich am Wochenende zugelegt hat.

Marta kichert als Frank ihr erzählt, wie er den Golf gegen den Doblo tauschte. „Na, spontan bist du ja. Du kündigst einfach so und fährst los, ganz ohne Ziel!" Das gefällt Marta, ausbrechen aus dem Alltag, irgendwie so, wie sie es auch getan hatte.

„Eigentlich war ich nie so spontan, aber das nicht Spontane, das hat mir nicht mehr gefallen. Man muss doch das Leben genießen" erwidert Frank und schaut Marta dabei tief in die Augen.

Marta grinst und greift nach dem mittlerweile leeren Teller. Frank fasst nach ihrer Hand und hält sie fest. „Und du, bist du auch spontan?"

„Manchmal schon, aber hier oben, nicht so oft" haucht Marta und Frank zieht sie näher zu sich. Er gefällt ihr, dieser Frank. Ein lustiger Kerl, ein Abenteurer und trotzdem nett. So einer kam hier oben nie vorbei, wenn sich wirklich mal jemand hierher verirrte, dann in der Regel Familien mit nörgelnden Kindern oder Wandergruppen.

„Ich ... wollte mich noch für die ... Brotzeit bedanken" Frank zieht Martha nun näher zu sich. Ihre Gesichter berühren sich und Frank gibt Marta einen Kuss. Voller Leidenschaft, ein schöner langer, tiefer Kuss.

Marte spürt, wie ihr das gefehlt hat, hier in dieser Einsamkeit der Bergwelt, ein Kuss, ein Mann. Und es ist nicht nur ein Kuss, was ihr hier oben fehlt.

„Das war schön" flüstert Marta, „aber als Danke für die Brotzeit, bei weitem nicht ausreichend!" Sie nimmt Franks Hand, die immer noch fest die ihrige hält und zieht ihn hinter sich her, in Richtung Kammer.

--

„Fick mich, mein Gott, fick mich endlich" stöhnt Marta. Ihre Muschi ist klitschnass, Franks Gesicht tief zwischen ihren fleischigen Schenkeln vergraben. Seine Zunge spielt mit ihrem Kitzler, ab und an hinein in die saftig nasse Höhle. Die Finger an ihrer Klitoris, die mittlerweile wie ein kleiner geschwollener Hügel aus der rasierten Fotze hervorleuchtet. Schon lange war er nicht mehr so geil, seit ewigen Zeiten nicht mehr so hart und so bereit zu ficken.

Er leckt sich seinen Weg nach oben, pausiert kurz an den rosaroten harten Nippeln, um auch diese kurz mit seinem Mund zu verwöhnen. Marta japst als er die prallen Kirschen zwischen seine Lippen saugt. Die Warzen stehen hart hervor aus einen von einem kleinen rosa Kreis gekrönten festen, aber straffem Busen. Die Zunge spielt mit den Nippeln, kleine kreisförmige Bewegungen, abwechselnd mit leichtem, dann festerem saugen. Frank spürt wie sich Marta wälzt, wie sie keucht. Die kleine dralle Maus mag das Nippelspiel, immer mehr will sie.

„Fick mich doch endlich!"

Frank spielt sich weiter nach oben, Küsse auf den Hals, die Ohrläppchen und schließlich auf die roten saftigen Lippen. Martas Mund ist leicht geöffnet, sie atmet schwer und seine Zunge gleitet hinein, trifft auf ihre Zunge, spürt die feuchte kleine Schlange, die nun mit seiner einen intimen Tanz eingeht.

„Ich tu ja eh, was du sagst", grinst Frank und schiebt seinen prallen Schwanz nun in die klitschnasse, mehr als bereite Almmuschi.

Marta, stöhnt, viel zu lange hatte sie das nicht mehr gespürt. Ihre Finger fühlen sich gut an dort unten, aber ein richtiger Schwanz ist einfach besser. Frank pumpt tief, es ist herrlich, so schön, wie es lange nicht mehr war. Er keucht, ein gutes Keuchen. Und Marta keucht mit ihm, ihre Fotze umklammert seinen harten Schwanz, saugt ihn tief in sich, melkt ihn mit ihren Mösenmuskeln. Ihre Hüften beben, gierig den harten Schwengel tiefer in sich zu spüren.

„Kommt fick mich von hinten jetzt", Martha dreht sich, wirft Frank fast ab von ihrem drallen Körper. Auf allen vieren streckt sie ihm den runden, weichen, leuchtend weißen Arsch entgegen. Das kleine braune Lustloch sieht verlockend aus, aber darunter tropft eine rosarote haarlose saftige geschwollen Muschi. Der weiche Hintern fühlt sich gut an, er kann sich nicht zurückhalten und verpasst dem runden Arsch einen kräftigen Klatsch mit seiner offenen rechten Hand. Marta grunzt, stöhnt auf. Das mag sie also auch die kleine Maus. Frank lässt sich nicht noch einmal bitten, seine Hände klammern sich an den einladenden Hüften fest und sein harter Schwanz findet wie von allein den Weg ins Paradies.

Martas Hände krallen sich in das frische Leinen, ihre Titten schwingen bei jedem Stoß, der sie nach vorne drückt, und sofort reitet sie wieder zurück, um den harten Kolben erneut in sich aufzunehmen.

Ihr Körper ist gespannt, ihre Zehen ziehen sich verkrampft zusammen wie kleine Fäuste am Fuß. Die Fotze ist nun so eng um seinen Riemen, eng und nass. Marta stöhnt nun immer lauter, sie wimmert: „Fick mich, oh Mann ja, fick mich so gut." Seit ewigen Zeiten hat er nicht mehr so gut gefickt, hatte er jemals so gut gefickt? Frank spürt es, lange kann er sich nicht mehr zurückhalten, Marta wimmert und kommt unter ihm, ihre Möse ist nun ein feuchter, nasser Sumpf. Ein Sumpf, der seinen Schwanz nicht mehr loslassen will, feuchter Treibsand quasi, denkt sich Frank, als er einem lauten Grunzer abspritzt, ein, zwei, dreimal hinein in die nasse, rasierte Höhle.

--

„Wie kommt es, dass du ganz allein hier oben lebst?", fragt Frank, als er glücklich und auch erschöpft in dem großen, rustikalen Bett neben der frisch gefickten Marta liegt. Das Bett, gezimmert aus solidem Holz, mag gut und gerne 50 Jahre auf dem Buckel haben und hat sicher schon einige durchgefickte Nächte überstanden. Die Hütte ist nicht groß, aber groß genug. Eine kleine Küche mit Ess- und Wohnraum. Der Tisch, auf dem er am Nachmittag die Brotzeit einnahm, von dem aus der zum ersten Mal den drallen jungen Körper Martas unter die Lupe nahm, steht vor der Küchenzeile. Fernsehen, Internet, das gab es hier oben nicht.

„Ich war lange in der Stadt, in einer kleinen Wohnung, es war mir alles zu eng dort. Und ich erinnerte mich an die alte Hütte in den Bergen. Ich habe einfach alles liegen und stehen lassen, wie es war und bin hier in die Berge gezogen."

Sowas hätte ich mich auch trauen sollen, dachte Frank, vor Jahren, nicht erst jetzt, an meinem 40. Geburtstag.

„Na, dann willst du jetzt für immer hier oben bleiben?" frägt Frank neugierig weiter.

„Nein, wohl eher nicht. Mein Großvater hat die Hütte und das Grundstück vor 50 Jahren auf Erbbaurecht gekauft. Wir haben eine Verkaufsklausel, aber die 50 Jahre laufen im Dezember ab."

„Oh je, wieviel würde denn der Kauf kosten?"

„Das ist unerschwinglich für mich, 800.000 Euro, soviel gibt mir auch keine Bank."

„800.000 Euro für dies kleine Hütte?"

„Nein, nein, nicht nur die Hütte, das ist auch das Grundstück mit dabei. Das ganze Tal, insgesamt sind das 40 Hektar."

Frank verschluckt sich fast als er das hört. 40 Hektar, in dieser Lage, das ist bestimmt Millionen wert, aber leider hat er auch keine 800.000 Euro übrig, die er mal kurz investieren könnte, das übersteigt seine Verhältnisse bei weitem.

--

„Komm, lass uns wandern heute. Zum Wandern bist du doch hier hochgekommen, oder?"

Frank fühlte sich wie in einem anderen Leben. Seit Jahren hatte er nicht mehr so gut geschlafen, traumlos, vielleicht ein kleiner Traum über eine junge dralle Fickmaus, aber nicht über Arbeit oder sonstige leidige Themen. Und Marta, schon angezogen und wie immer, mit lachendem Mund und strahlenden Augen. Die ist wohl immer gut gelaunt, unglaublich, denkt sich Frank. Er gähnt.

„Wandern? Klar."

„Na, dann müssen wir aber schauen, ob wir geeignete Klamotten für dich finden", lacht Marta, „mit deinen Jeans und Turnschuhen bist du besser für die Fußgängerzone geeignet als für die Berge."

Jeans, Turnschuhe? Ach ja, der Doblo mit seinen Klamotten steht ja noch unten im Tal, auf dem Parkplatz. Den hatte er mittlerweile völlig vergessen. Sein Abenteuer-Mobil. Er grinst, ein erstes Abenteuer hatte er ja nun schon.

Marte öffnet eine kleine Kiste, die im Eck des Schlafzimmers steht und wühlt darin. Eine altmodische Wanderhose fliegt hoch über ihren Rücken und landet auf dem Bett. Es folgt ein rot-weiß kariertes Hemd und schließlich feste Wanderschuhe. Nein, die landen nicht auf dem Bett, die Wanderschuhe stellt sie daneben und meint: „Könnten dir passen, du bist ja", lacht sie, „robust gebaut, aber mein Vater war noch etwas stämmiger als du!".

12