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Frank Langhans Lehr und Wanderjahre 01

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Tatsächlich, die Hose und das Hemd sind weit, aber mit dem Gürtel seiner Jeans geht das schon. Die Schuhe passen wie für ihn gemacht.

Der Kaffee ist stark, es gibt Eier, Speck und kräftigen Bergkäse. Ein ordentliches Frühstück. „Ich will ja, dass du bei Kräften bleibst", grinst Marta. Und die Worte lösen sofort etwas in Frank aus, nämlich in seiner Hose. Einen ordentlichen Steifen hat er schon wieder als er die Worte hört, aus dem Mund der herrlich drallen Bergfee. „Ich wäre dann schon wieder bei Kräften", erwidert er, aber Marta lacht nur, „nein, erst wird gewandert."

--

„Ist es noch weit?" Seit zwei Stunden latschen sie nun schon durch die Wildnis. Erst über offene mit Wildblumen übersäte Weiden, dann ging es in ein bewaldetes Stück. Gott sei Dank, die Sonne war schon wieder unerträglich heiß und der Himmel wolkenlos.

„Mein Gott, wir wandern doch erst seit zwei Stunden. Du hältst ja gar nichts aus", kichert Marta. Trotz ihres nicht den Idealmaßen entsprechenden kurvigen Körpers scheint ihr das Wandern nichts auszumachen, wie eine Gämse klettert sie auf dem rutschigen Geröll nach oben. „Denk dir nichts, vor einem Jahr wäre es mir nicht besser ergangen, eher schlechter, gleich sind wir da!"

Der Wald lichtet sich und wenig später stehen die beiden vor einem herrlichen kleinen Bergsee, der in der Sonne leuchtet. „Das ist mein Refugium hier, ich habe hier noch nie irgendjemand gesehen, ich glaube, keiner unten im Tal weiß von diesem See."

„Dir war doch heiß, oder?" Ungeniert streift sich Marta die Bluse von ihrem Körper, dann die Wanderhose. Einen BH hat sie heute gar nicht angezogen, nur einen kleinen festen Baumwollslip, der die Muschi wärmen soll. Der fliegt nun auch auf die Decke, die sie auf der Lichtung vor dem See ausgebreitet hat. Frank ist sofort wieder hart. Ein draller nackter Engel steht vor ihm, bis zu den Knöcheln im Wasser. Eine Venus von Milo, aber nicht in der Muschel, sondern im See. Er wartet nicht lange und kämpft sich aus der viel zu großen Hose von Martas Dad. Marta lacht laut als sie ihn sieht, nackt, noch in den geborgten Wandersocken und sein Schwanz steil aufgerichtet wie ein Fahnenmast.

Das Wasser ist herrlich, erfrischend aber nicht eiskalt. Frank nimmt Marta in die Arme, ihre Lippen finden sich und als gleich finden ihre Zungen zu ihrem lustvollen Spiel.

Ihre Hand umklammert seinen Mast, sanft reibt sie seinen Ständer, der -- von drei Eiern zum Frühstück gestärkt -- zu voller Größe ausgefahren ist. „Ich bin nass für dich, und nicht nur vom Wasser", flüstert Marta in sein Ohr.

Frank legt seine Hände auf ihre Schultern und drückt sie langsam, aber bestimmt auf ihre Knie, das Wasser reicht ihr nun bis zum Nabel. „Blas meinen Schwanz, mein Engel!" Nie hatte er so mit Sonja gesprochen, nie hätte er es gewagt oder hätte sie es akzeptiert, und noch viel weniger hätte sie auf ihren Knien seinen Schwanz geblasen. Nicht so Marta. Seinen harten Schwanz noch immer fest im Griff beugt sie sich näher zu ihm und fängt genüsslich an, seine Eier zu lecken.

Langsam gleitet ihre andere Hand zu den Bällen, hält sie nun fest und ihr Mund wandert küssend nach oben, den Schaft leckend und nimmt schließlich die pralle Eichel zwischen ihre Lippen. Sie saugt genüsslich. „Mein Gott, du kleine Sau, wo hast du das gelernt?", stöhnt Frank als sein Stängel tiefer in Martas Mund gleitet. Marta lässt den Schwanz in die Freiheit, ihre Zunge spielt mit der Eichel, leckt lustvoll über sein Frenulum und nimmt den Schwanz wieder tief. „Langsam oder ich spritze!", grunzt Frank, aber Marta scheint das nicht zu stören. Sie scheint eher vom Ehrgeiz gepackt und saugt nun mit kurzen Bewegungen an seiner Eichel. Seine Hand findet ihre Haare, er packt fest zu und fängt an, langsam ihren Mund zu ficken. Ihre Maulfotze, ihre geile gierige Maulfotze. Frank grunzt, er kann sich nicht mehr zurückhalten und spritzt ab. Und Marta trinkt seine Milch, seine Lustsahne, als ob es das beste Getränk der Welt für sie wäre.

Sie saugt und trinkt und schluckt und hört nicht auf zu blasen. Frank wundert sich über sich selbst, über sich selbst und über seinen Schwanz, der nach wie vor hart in Martas Mund steckt. Er ergreift ihre Arme und dreht Marta, so dass sie nun in Richtung Ufer schaut. Auf Händen und Knien, wie ein kleines dralles Wasserschwein, dass bereit zum Besteigen ist.

Ihre Fotze ist nass und das nicht nur vom Wasser. Wieder sieht Frank ihr kleines braunes Loch, das sie ihm entgegenhält, aber er lacht innerlich -- nein, das nehmen wir später, und rammt seinen Pfahl in die triefende Fotze. Marta stöhnt auf, sie wimmert: „Fick mich, ja fick mich tief!"

Er reitet sie, wie ein Stier eine Kuh reitet. Oder besser ein Wasserschwein-Männchen sein Wasserschwein-Weibchen, in knietiefem Wasser, fast am Ufer. Tiefe lange Fickstöße und Marta genießt es, will geritten werden, gefickt werden. Seine linke Hand wieder in ihren Haaren, mit der rechten auf ihren prallen Arsch klatschend fickt er Marta zum Orgasmus. Sie keucht, stöhnt und japst in den Wald, keiner hört sie hier. Hoffentlich.

Frank stößt sie mit seinem Schwanz nach vorne, immer ein Stückchen näher zum Ufer. Marta krabbelt aus dem Wasser und zur Decke. Außer Atem lässt sie sich auf die Decke fallen und Frank dreht sie auf ihren Rücken. Er gleitet zwischen ihre Beine und findet das fleischige Loch, das gierig auf seinen Schwanz hofft. Frank vergräbt seinen Kopf zwischen ihren strammen Titten, erhebt ihn, um an den Nippeln zu saugen, so wie sie es liebt. Küssend nimmt er an Fahrt auf, er ist wieder so weit, und spritzt ab in ihre Grotte, gemeinsam kommen sie beide ein zweites Mal.

--

Frank lenkt den Doblo wieder auf die Autobahn. Was für eine Woche. Der weiße Kastenwagen war schon verstaubt, als er zum Parkplatz zurückkam. Wer hatte gedacht, dass er fünf Tage in den Bergen bleibt, er wollte ja nur zwei, drei Stunden wandern gehen. Ja, er hatte sich tatsächlich ein wenig in Marta verknallt, aber nein, er will das durchziehen, er will nicht gleich seine Reise bei der ersten Station abbrechen.

Er blickt nach unten und lacht, allein im Auto, diese Hose ist nun wirklich viel zu weit, er muss dringen Klamotten kaufen gehen. Und der Doblo, wie könnte er ihn nennen? Das Rohrverleger-Mobil, lacht er in sich hinein. Nein, das ist wirklich zu albern. Er erinnert sich auf die Aufschrift der Klempnerei. Ich nenne dich einfach Brinkötter, das ist doch ein hübscher Name, warum eigentlich nicht. Auf allseits gute Fahrt, ich nenne dich Brinkötter!

Fortsetzung folgt ...

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3 Kommentare
SavoringTravelerSavoringTravelervor mehr als 2 JahrenAutor

Danke,

die Fortsetzung wird wohl in den nächsten Tagen freigeschaltet. Frank steht noch einiges bevor und weitere Teile sind in Bearbeitung!

michl57michl57vor mehr als 2 Jahren

Super Einstieg, ich bin gespannt, was der Frank noch so alles erlebt

Fritz850Fritz850vor mehr als 2 Jahren

Witzig und lebendig geschrieben. Tolle Geschichte, diese Marta wäre auch mein Fall...

Ich freu mich auf die Fortsetzungen!

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