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Frank und die Koreanerin

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Frank lernt den Bruder der Lust kennen.
9.8k Wörter
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Frank schaltete den Beamer aus und wartete gespannt auf die Reaktion seiner koreanischen Geschäftspartner. Nach seiner Ansicht hatte er eine überzeugende Performance geboten, aber während der Präsentation hatte er keinerlei Reaktionen in den Gesichtern der Asiaten erkennen können. Dass das allerdings nicht viel zu bedeuten hatte, war ihm im vergangenen halben Jahr mehr als einmal bewusst geworden. Er und seine Mitarbeiter hatten in den vergangenen sechs Monaten drei Meetings mit den koreanischen Partnern gehabt und bei jedem Treffen war zunächst weder Zustimmung noch Ablehnung zu erkennen gewesen. Am Ende aber hatten die Deutschen alles zur vollen Zufriedenheit der Koreaner abgewickelt und so hoffte Frank auch diesmal, dass es ihm gelungen war, die Asiaten zu überzeugen, seinem Büro den Folgeauftrag zu erteilen.

Sein Blick schweifte durch die Runde. Der koreanische Direktor Sung Jong Il saß regungslos da und seine Manager sowie deren Assistenten und Assistentinnen schauten gespannt auf ihn. Frank wusste, dass sich die Untergebenen erst äußern würden, wenn Sung eine Reaktion erkennen lassen würde. So schaute auch Frank gespannt und mit einem inneren Seufzer der Erleichterung sah er, wie sich ein leichtes Lächeln im Gesicht von Sung breit machte. Jetzt erst begannen auch die anderen Zufriedenheiten zu demonstrieren. Sogar die Dolmetscherin, Park Jie Aeh, die sonst immer kühl und distanziert dasaß und streng durch ihre schwarzgeränderte Brille schaute, lächelte. Frank betrachtete fasziniert die Frau aus Korea. Sie trug ihre schwarzen Haare hochgesteckt, ihre Augen waren für eine Asiatin relativ groß und sie hatte volle, sinnliche Lippen. Die Nase war fein und ihre Wangenknochen etwas hochgezogen, was er sehr reizvoll fand. Park Jie Aeh mochte wohl etwa einen Meter fünfundsechzig groß sein und wog nach Franks Schätzung um die Mitte fünfzig Kilo, eher nach sechzig hin. Jedenfalls war sie nicht so dünn, wie viele Asiatinnen. Unter ihrer weißen Bluse zeichneten sich Brüste ab, die man weder klein noch groß nennen konnte. Ihr Alter zu schätzen war schwierig für Frank, aber er dachte sich, dass sie wohl Ende zwanzig sein musste.

Ein paar Mal hatte er Gelegenheit gehabt, Jie Aeh von hinten zu sehen und sie hatte seiner Meinung nach nicht nur hübsch anzusehende Beine, sondern auch einen wohlgeformten Hintern, der unter ihrem Rock vorteilhaft zu Geltung kam. Ihr birnenförmiger Po hatte eine schöne Wölbung und sah knackig und fest aus. Keinesfalls war er so flach, wie der der anderen Koreanerin, die den Chefingenieur begleitete. Frank hatte sich manchmal dabei ertappt, wie er sich vorstellte, mit Jie Aeh Sex zu haben, denn die koreanische Frau reizte ihn. Doch bislang hatte sich nicht die Spur einer Gelegenheit ergeben, Jie Aeh näher zu kommen. Sie wirkte sehr attraktiv auf ihn, aber gleichzeitig unnahbar. Mehr als ein freundliches, aber gleichzeitig unverbindliches „Hello, good morning." oder „See you tomorrow." war bislang, abgesehen von ihrer Übersetzungstätigkeit, von ihr nicht zu hören gewesen. Jetzt aber lächelte Jie Aeh und sie lächelte sogar ihn an. Wieder kamen Frank Gedanken an Sex mit ihr und sein Schwanz begann anzuwachsen.

Nachdem er die Präsentation beendet hatte und das Meeting abgeschlossen wurde, fragte er Sung, ob sie nicht alle gemeinsam noch in ein Restaurant gehen wollten. Er hatte natürlich längst einen Tisch reserviert, denn er wusste, wie viel Wert die Asiaten auf einen gemeinsamen Abend legen würden und selbstverständlich willigten die Koreaner ein. Gemeinsames Essen (und Trinken) nach einem Business-Meeting gehörte bei vielen Asiaten eben auch zum Geschäft. Man verabredete sich für 18:30, denn alle wollten noch die Gelegenheit wahrnehmen, sich vorher frisch zu machen. Die Koreaner wurden zu ihrem Hotel gebracht und Frank nutzte die Zeit, sich zu duschen und umzuziehen. Schon vor Jahren hatte er in einem Raum der Büroetage eine Dusche einbauen lassen und im Schrank seines Büros hatte er stets saubere Wäsche sowie einige Hemden und Krawatten. Eine solche wollte er aber heute Abend nicht tragen, denn es war ja so etwas wie ein informelles Treffen.

Im Restaurant saß Frank Jie Aeh gegenüber und konnte fast den gesamten Abend über nicht den Blick von ihr lassen. Immer wieder schaute er auf die Asiatin, die ihn so wahnsinnig faszinierte. Jie Aeh hatte das natürlich bemerkt und es schmeichelte ihr sehr, von Frank so begierig angeschaut zu werden. Sie war noch nie mit einem Europäer im Bett gewesen, aber heute wollte sie es ausprobieren. Sie wollte wissen, ob das, was eine ihrer koreanischen Kolleginnen ihr über die Schwänze der Europäer erzählt hatte, auch stimmt. Es durchfuhr Frank wie ein Stromschlag, als er plötzlich eine Berührung an seinem Bein spürte. Da Jie Aeh ihm gegenüber saß, konnte diese Berührung nur von ihr gekommen sein und Frank erwiderte den leichten Druck, den er an seinem Bein verspürte. Jie Aeh schaute ihn an und leckte sich wie zufällig mit ihrer Zunge über die Lippen. Sollte das etwa eine Aufforderung oder gar eine Einladung sein? Ja, es gab für Frank keinen Zweifel, denn Jie Aehs Fuß streichelte sein Bein und erreichte seinen Oberschenkel. Weiter kam sie mit ihrem Fuß nicht, aber diese Berührungen waren eindeutig.

Dennoch ging der Abend zunächst wie ohne diesen Zwischenfall weiter und dann wurde die Runde aufgehoben. Frank begleitete die Koreaner noch in deren Hotel und in der Lobby flüsterte ihm Jie Aeh ihre Zimmernummer zu. Dann verabschiedeten sich alle voneinander, nicht ohne vorher das erfolgreiche Meeting sowie den netten Abend zu loben. Etwa eine Viertelstunde später ging Frank zum Aufzug und drückte den Knopf. Er fuhr in die 12. Etage und ging zu dem Zimmer der Koreanerin. Frank musste gar nicht klingeln oder klopfen, denn die Türe war nur angelehnt und so betrat er ohne zu zögern die Junior Suite von Jie Aeh.

Aber die koreanische Frau war weder im Wohn- noch im Schlafzimmer zu sehen. Erst jetzt realisierte Frank das Geräusch von prasselndem Wasser im Badezimmer. Jie Aeh war offenbar unter der Dusche, doch schon nach kurzer Zeit hörte er, wie das Wasser abgestellt wurde. Nur wenige Minuten später kam Jie Aeh aus dem Bad. Sie hatte ein Handtuch um ihre nassen Haare gewickelt und war in einen seidenen Morgenmantel gehüllt, der ihre Figur betonte. Ansonsten trug sie noch ihre Brille, die ihr immer ein etwas strenges Aussehen gab.

„Hallo Frank", sagte Jie Aeh in fast akzentfreiem Deutsch, „ich hatte schon gedacht, Du würdest gar nicht mehr kommen. Möchtest Du etwas trinken?"

„Ja gerne, ein Rotwein wäre mir recht." Frank konnte seinen Blick nicht von der Koreanerin lassen. Jie Aeh sah verführerisch aus und sein Schwanz begann zu wachsen. Als Jie Aeh an der Vitrine stand und die Gläser herausholte, trat er von hinten an die heran und griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten. Fast hätte Jie Aeh die Gläser fallengelassen, so überrascht war sie, doch sie genoss die Hände auf ihrer Brust. Franks Hände glitten auf dem Seidenstoff wie von allein und gleichzeitig drückte er sich gegen ihren Hintern. Jie Aeh konnte spüren, dass da bei Frank etwas Hartes war, was sich viel versprechend anfühlte, aber sie drehte sich um und trat einen Schritt zur Seite.

„Frank, nicht so stürmisch, wir haben doch jede Menge Zeit, oder? Lass uns doch erst einmal die Flasche Wein öffnen und etwas trinken. Ich lauf Dir schon nicht davon."

Frank fiel es nicht einfach, auf den Wunsch der Koreanerin einzugehen, denn er war scharf auf sie, doch er wollte auf keinen Fall eine Missstimmung in den Abend bringen. Jie Aeh war keine Schlampe, so wie Yvonne aus dem Büro. Er hatte die Auszubildende im vergangenen Jahr zum ersten Mal während der Sommerparty gefickt und seitdem jede Woche, des Öfteren mehr als nur einmal. Manchmal gingen sie in der Mittagspause in ihre Wohnung, die nicht weit entfernt war, aber meistens besuchte er sie dort am Abend nach der Arbeit, denn während die Auszubildende immer pünktlich das Büro verlassen konnte, hatte er meistens Überstunden zu absolvieren. Er wusste, dass er nicht der einzige Mann war, der Yvonne seinen Fickprügel hineinsteckte, aber das störte ihn nicht. Die Auszubildende war anscheinend immer geil und er liebte es Yvonne in die Votze oder in den Arsch zu ficken. Andere Gefühle als Geilheit und dem Verlangen nach Sex hatte er gegenüber der jungen Frau nicht und auch sie wollte nichts anderes als seinen Schwanz. Frank hatte einen ordentlichen Schwanz und konnte gut zustoßen. Und anders als dieser Herr Krohn aus der Buchhaltung, hatte Herr Averbeck keine Hemmungen sie auch manchmal in den Arsch zu ficken. Und beide mochten dirty talking. Das machte Frank und Yvonne nur noch geiler.

Erst vorgestern hatten die beiden wieder gefickt und es war das erste Mal, dass die beiden es im Büro taten. Frank stand im Postraum am Kopierer, als Yvonne plötzlich neben ihn trat. Ihre Hand ging sofort zu seinem Schwanz und fing an, ihn durch die Hose hindurch zu reiben.

„Na, Herr Averbeck, willst Du mich ficken? Hier und jetzt? Ich hätte nichts dagegen, wenn Du mir Deinen geilen Schwanz jetzt reinstecken würdest."

Franks Schwanz war schon bei der ersten Berührung fast hart geworden und natürlich wollte er das geile Luder ficken. Aber er hatte Skrupel, es im Büro zu tun. Die Türe des Postraums hatte Yvonne zwar geschlossen, aber die Türe war nicht abschließbar und er konnte es sich einfach nicht leisten, mit einer Auszubildenden beim Sex erwischt zu werden. Doch er war geil und so lehnte er sich gegen die Tür, öffnete er seine Hose und zog sie hinunter. Sofort kniete Yvonne sich vor ihn hin und griff nach seinem Teil. Sie spuckte ihm auf die Eichel und dann nahm sie seinen jetzt harten Schwanz in den Mund. Genau wie seine Frau vermochte Yvonne seinen Schwanz vollkommen in ihrem Mund verschwinden zu lassen. So schob sie sich sein hartes Teil immer tiefer in den Mund und dann in den Rachen. Und es war genauso geil wie bei seiner Frau. Schließlich entließ Yvonne seinen Schwanz wieder in die Freiheit und blickte zu ihm hinauf.

„Fick mich doch mal richtig, Herr Averbeck. Ich will, dass Du mich richtig in den Mund fickst, verstehst Du. Nicht ich benötige Bewegung, sondern Dein geiler Schwanz. Also los, stoß endlich zu, aber richtig!"

Frank packte Yvonnes Kopf mit beiden Händen und begann ihr in den Mund zu ficken. Seine Stöße wurden härter, doch Yvonne nahm alles gierig in sich auf. Er spürte, wie sein Schwanz immer wieder bis in ihren Rachen drang und seine Stöße wurden jetzt brutaler. Plötzlich waren Yvonnes Hände an seinem Hintern und zogen ihm die Arschbacken auseinander. Ein Finger bohrte sich in seine Rosette und drang dann tief in seinen Arsch ein. Das hatte Yvonne schon des Öfteren bei ihm gemacht und jedes Mal wurde er durch diesen Finger im Arsch noch geiler. Er pumpte weiter wie ein Berserker in Yvonnes Mund und ihr Finger drehte und wendete sich in seinem Arsch. Fast hätte er in ihren Rachen gespritzt, doch dann zog er ihren Kopf weg.

„Du geile Sau, wolltest Du nicht gefickt werden? Kannst Du haben, aber nicht in den Mund. Los, runter mit den Klamotten und umgedreht. Zeig mir Deine verfickte Votze."

Yvonne war es nur recht, denn natürlich wollte sie auch Franks Schwanz in ihrer Votze spüren und so schob sie sich den Rock hoch, stieg aus ihrem Tanga und drehte sich um. Mit den Händen stützte sie sich am Kopierer ab und streckte ihm ihre schon nasse Spalte entgegen.

„Ja, Du geiler Ficker, steck ihn mir rein, aber tief. Das kannst Du doch so gut. Los, fick mich endlich Herr Averbeck. Die Votze kann nicht mehr lange warten, die will Deinen geilen Schwanz spüren."

Franks Hände packten ihren Knackarsch und tief schob er Yvonne sein hartes Rohr in ihre Teenagervotze hinein. Ohne Mühe gelang es ihm, bis zum Anschlag in das enge und nasse Loch einzudringen. Immer wieder hämmerte er fest und tief in ihr geiles Fickloch und Yvonne kostete jeden seiner brutalen Stöße aus. Sie mochte es hart gefickt zu werden und Frank wusste das. Er machte seine Sache sehr gut; immer wieder fickte er tief in sie und sie musste den harten Stößen seines Schwanzes Widerstand entgegensetzen, damit der Kopierer nicht gegen die Wand knallte.

„Ja, Herr Averbeck, Du fickst mich jedes Mal geiler. Du weißt, wie gerne ich Deinen fetten Prügel spüre. Der ist ja so geil. Und? Wie ist meine Votze? Los, sag es mir. Sag mir, wie geil Du meine Votze findest."

„Deine Votze ist megageil. Ich kenne keine geilere Votze und sie will immer gefickt werden."

„Ist meine Votze nicht viel geiler, als die von Deiner Frau, Herr Averbeck? Los, sag es mir, ich will es hören!"

„Ja, Deine Votze ich viel geiler und heißer als die von meiner Frau."

„Und? Ist meine Votze eng und nass?"

„Ja, Du geile Schlampe, Deine Votze ist supereng und supernass!"

„Enger und nasser als die alte Votze Deiner Frau?"

„Die ist viel enger und nasser als die Votze meiner Frau."

„Denkst Du an mich, wenn Du sie fickst? Ich will, dass Du nur an meine Votze denkst, verstehst Du? Meine Votze ist die Beste. Los, sag es mir!"

„Ja, die ist die Beste, Du geile Sau, und ich denke immer nur an Deine Votze, wenn ich meine Frau ficke."

„Das will ich hören, Du geiler Bock und jetzt fick weiter und stoß härter mit Deinem fetten Fickprügel zu!"

Frank war durch Yvonnes Gerede unheimlich aufgegeilt und so fickte er Yvonne mit harten Stößen immer weiter. Ihre Votze war wirklich eng und nass und so knallte er seinen Bolzen immer wieder hart in die Auszubildende hinein, bis er nicht mehr an sich halten konnte. Tief schoss er seinen Eiersaft in Yvonnes Votze und überschwemmte ihre Gebärmutter. Und noch zwei Mal legte er nach, so dass die dicke Ficksahne ihr schon aus ihrer Teenagervotze hervorquoll. Frank wusste inzwischen, dass Yvonne die Pille nahm und so spritze er jedes Mal ohne Hemmungen in sie. Und Yvonne genoss die heiße Flüssigkeit in sich. Dann drehte sie sich um, kniete sich wieder vor ihn und lutschte seinen Schwanz sauber. Gleichzeitig tropfte ihr seine Sahne aus der Möse und bildete helle Flecken auf der Auslegware.

„Beim nächsten Mal fickst Du mich aber mal wieder in den Arsch, Herr Averbeck, ja? Kannst Du heute Abend? Ich will endlich mal wieder einen Schwanz in meinem Arsch haben!"

Frank versprach Yvonne, sie am Abend zu besuchen. Beide waren sehr zufrieden, denn es war ein kompromissloser und harter Fick, so wie sie es beide mochten. Als sie sich wieder angezogen hatten, wischte Yvonne sich erst ihre Votze sauber und verrieb dann die Flecken auf dem Teppichboden mit ihrem Tanga Anschließend warf sie das Wäscheteil hinter das große Regal. Dann verließen beide den Postraum und gingen wieder ihrer Arbeit nach als wäre nicht geschehen. Doch jedes Mal, wenn Frank Yvonne an diesem Tag sah, musste er daran denken, dass sie unter ihrem Rock nichts anhatte und allein dieser Gedanke ließ seinen Schwanz anwachsen. Nach etwa 10 Minuten betrat Frau Bremer aus dem Sekretariat den Postraum und wunderte sich über den eigenartigen Geruch. „Riecht irgendwie nach Sex", dachte sie sich, aber sie konnte sich keinen Reim darauf machen.

Doch Jie Aeh war ganz anders als Yvonne und so setzten sich die beiden nebeneinander auf die Couch. Jie Aeh hatte die Gläser auf dem Tisch abgestellt und Frank öffnete die Rotweinflasche und goss ihnen ein. Sie prosteten sich zu und tranken einen Schluck. Nachdem Jie Aeh ihr Glas wieder abgestellt hatte, blickte sie Frank in die Augen.

„Weißt Du, Frank, ich bin ein bisschen nervös, denn ich habe noch nie einen Europäer zu mir eingeladen. Du bist der erste und ich bin mir jetzt auf einmal nicht mehr so sicher, ob es richtig war."

"Jie Aeh, das ist doch kein Grund nervös zu sein. Du bist eine sehr schöne Frau und wir plaudern doch nur."

„Frank, Du weißt doch, dass wir nicht nur plaudern wollen. Und außerdem bist Du doch verheiratet, oder etwa nicht? Ich habe doch den Ring an Deiner rechten Hand bemerkt und soviel ich weiß, tragen die Deutschen den Ring dort, wenn sie verheiratet sind."

„Ja, es stimmt, ich bin verheiratet, aber nicht alle Deutschen tragen den Ring rechts. Manche tragen ihn auch an der linken Hand. Das kann jeder halten wie er will."

„Und Deine Frau? Weiß sie, dass Du jetzt hier bist?"

„Natürlich nicht, und wenn, würde sie wohl kaum davon begeistert sein. Aber wollen wir jetzt wirklich über meine Frau sprechen?"

„Natürlich nicht, wenn es Dir unangenehm ist. Aber Ihr Deutschen sind so anders als wir und ich will alles richtig verstehen. Viele koreanische Frauen geben ihren Männern, wenn die auf Geschäftsreise gehen, Kondome mit. Und wenn sie zurückkommen, schauen sie nach, ob welche fehlen und hoffen, dass sie auch benutzt wurden. Den meisten von uns macht es nicht so viel aus, wenn unsere Männer während eines Business-Trips mit einer anderen Frau schlafen. Jedenfalls verstehen wir, dass Ihr Bedürfnisse habt."

„Wie? Du bist damit einverstanden, dass Dein Mann mit anderen Frauen ins Bett geht?"

„Ich bin nicht verheiratet, Frank. Ich bin zuviel auf Reisen und kein koreanischer Mann würde sich auf so eine Frau einlassen. Na ja, vielleicht einige schon, aber unsere Männer haben es lieber, wenn wir sie umsorgen, jedenfalls, dass wir zu Hause sind, wenn sie aus dem Büro kommen. Und außerdem bin ich schon 37 Jahre und in Korea gehöre ich damit zu der Sorte Frauen, die man einfach nicht mehr heiratet. Für einen koreanischen Mann bin ich einfach schon zu alt."

„Wirklich? Du bist 37? Das hätte ich nie gedacht. Ich habe Dich so auf Ende zwanzig geschätzt. Jie Aeh, Du siehst wirklich sehr viel jünger aus."

„Danke, Frank, das ist ein nettes Kompliment. Auch wir Koreanerinnen mögen nämlich Komplimente. Darin unterscheiden wir uns jedenfalls nicht von den deutschen Frauen."

Frank fasste nach Jie Aehs Händen und berührte sie zärtlich. „Du bist wunderschön, Jie Aeh. Darf ich Dich küssen?"

„Natürlich Frank, sonst hätte ich Dich doch nicht zu mir eingeladen. Ja, bitte küss mich!"

„Bist Du Dir sicher? Du weißt doch, wohin uns das führen wird."

„Ja, Frank, natürlich und ich will es. Ich will, dass Du mich küsst und ich will mit Dir schlafen."

Frank fasste mit einer Hand nach Jie Aehs Kopf und zog ihn vorsichtig zu sich heran. Mit der anderen Hand griff er nach ihrer Schulter und dann kamen die beiden Münder zusammen. Es war ein inniger und leidenschaftlicher Kuss und ihre Zungen umspielten sich wie zwei tanzende Schlangen. Franks Hand glitt an ihren Hals und er begann sie dort zu streicheln, dann gelangte er immer tiefer und erreichte ihre Brust. Er spürte den harten Nippel der Koreanerin und drückte ihn leicht mit seinem Daumen und Zeigefinger. Jie Aeh gab einen seufzerähnlichen Laut von sich und drängte sich ihm entgegen. Sie nahm seine andere Hand und führte auch diese an ihre Brust. Ihr Mund löste sich von seinem und sie sah ihm tief in die Augen.

„Bitte streichle mich hier, ja Frank? Ich mag es, wenn meine Brust gestreichelt wird und wenn man mich vorsichtig kneift. Bitte nicht zu fest, aber drück mich hier ein bisschen."

Frank kam der Aufforderung der Koreanerin gerne nach, doch der glatte Seidenstoff ließ seine Finger immer wieder abgleiten. So schob er Jie Aeh den Morgenmantel über die Schultern und sah nun zum ersten Mal ihre Brüste. Sie waren viel kleiner als die seiner Frau, aber ein bisschen größer als die von Yvonne. Auf jeden Fall waren sie fest und fühlten sich großartig an. Nun konnten seine Finger die Knospen von Jie Aeh richtig erfassen und zärtlich drückte er sie zwischen seinen Fingern. Die Koreanerin stöhnte auf und lehnte sich zurück. Sie genoss diese Berührungen sehr und während Frank weiterhin an ihren Titten spielte, begannen die beiden sich wieder zu küssen. Frank fühlte ihre vollen und weichen Lippen auf seinem Mund. Es war eine zärtliche, aber dennoch feste Berührung. Jie Aeh konnte sehr gut küssen und er genoss es sehr. Mit Yvonne küsste er sich nie. Die wollte nur harten Sex, jetzt aber genoss er den Mund von Jie Aeh und der fühlte sich wunderbar an. Dennoch löste er sich von ihr und begann ihren Hals zu küssen. Jie Aeh reckte den Kopf nach hinten, denn diese Küsse gefielen ihr. Zwischendurch spürte sie immer wieder Franks Zunge an ihrem Hals und dieses Lecken verursachte ihr ein wohliges Gefühl. Dann nahm sie seinen Kopf und führte ihn zu ihren Titten. Sie wollte auch dort geküsst werden, wollte Franks Zunge auch dort spüren.