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Frank und die Koreanerin

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Dann konnte sie nicht anders und begann zu schreien. Frank sah, wie sich ihre Votze zusammenzog und dann spritze sie ihm ihren heißen Mösensaft direkt ins Gesicht. Jie Aeh schrie immer lauter und spritze immer mehr. Franks Gesicht war jetzt über und über mit ihrem Saft versaut und noch immer schrie Jie Aeh. Sie presste ihre Votze gegen sein Gesicht und Franks Zunge drang in sie ein. Dieses Eindringen verlängerte Jie Aehs Orgasmus und sie presste Franks Kopf nun noch fester gegen ihre Votze. Frank fühlte sich wie in einem Schraubstock eingeklemmt, aber es machte ihn stolz, dass er Jie Aeh zu solch einer Reaktion gebracht hatte. Endlich beruhigte sich die Koreanerin und das Zittern ihres Körpers ließ langsam nach. Sie ließ seinen Kopf los und zog ihn zu sich nach oben. Dann leckte sie Frank das Gesicht sauber und dann führte sie seine Hände an ihre Titten.

„Bitte, Frank, fass mich hier an. Das brauche ich jetzt", und vorsichtig begann Frank sie in ihre Nippel zu kneifen. „Nein, Frank, mach es jetzt bitte fester, ja?" Frank kniff fester zu, doch Jie Aeh schien das nicht genug zu sein. Sie drückte mit ihren Händen seine Finger so fest zusammen, dass sie ihm schon wehtaten. Wie musste es sich dann erst für die Koreanerin an ihren Nippel anfühlen? Und wie zur Antwort erhöhte Jie Aeh noch einmal den Druck. Jetzt begann sie wieder zu hecheln und immer wieder auf Koreanisch zu sprechen. Frank wollte Jie Aeh nicht wehtun, doch sie ließ ihm keine andere Wahl. Schließlich zog er seine Finger mit Gewalt weg. Langsam beruhigte sie die Koreanerin wieder. Ihre Nippel hatten sich dunkelrot verfärbt.

„Baby, das muss Dir doch wehtun. Das kann man doch nicht aushalten."

„Doch, Frank, das kann man aushalten. Und ich habe es gerne. Hast Du das noch nie ausprobiert? Bis an die Grenze gehen und dann noch ein Stück weiter?"

„Um ehrlich zu sein, nein. Und ich bin mir nicht sicher, ob ich das auch wirklich will. Ich mag keine Schmerzen."

„Ja, aber diese Schmerzen sind anders. Lass Dich doch mal darauf ein. Du hast doch gesagt, dass ich alles mit Dir machen kann, was ich will, oder gilt das jetzt nicht mehr?"

Jetzt wurde Frank langsam klar, was die Koreanerin damit vorhin gemeint hatte und jetzt wusste er auch endlich, welche dunkle Seite es an ihr gab. Er hatte mit vielem gerechnet, aber nicht damit, dass Jie Aeh es mochte, Schmerzen zu erleiden und zu verteilen. Doch hatte er ihr nicht selbst leichtfertig eine Zusage gemacht? Hatte er ihr nicht so etwas wie einen Freifahrschein gegeben? Er wollte jetzt keinen Rückzieher machen und daher war er bereit, sich darauf einzulassen.

„Du brauchst keine Angst zu haben, Frank. Wenn es Dir zuviel wird, dann sagst Du es einfach und ich höre sofort auf. Doch manchmal denkt man nur, dass es zuviel ist und will in Wirklichkeit, dass es weitergeht. Wir machen ein Losungswort aus, einverstanden? Wenn Du das sagst, dann höre ich sofort auf."

„Ein Losungswort? Was meinst Du damit?"

„Nun, wie ich Dir gerade eben schon gesagt habe, manchmal sagt der Kopf nein, aber in Wirklichkeit will man es weiter spüren oder sogar noch mehr haben. Wenn man aber ein Losungswort vereinbart, dann ist augenblicklich Schluss. Unser Losungswort ist „Kimchi". Nicht gerade sehr einfallsreich, aber auch leicht zu behalten, was meinst Du?"

„O.k., wenn ich also „Kimchi" sage, ist sofort Schluss, ja?"

„Ganz genau. Und nun leg Dich hin und lass mich machen. Vertrau mir, Du wirst es genießen, auch wenn es weh tut."

Frank legte sich auf den Rücken und Jie Aeh verließ das Bett. Aus dem Schrank holte sie eine Reisetasche, die sie auf dem Bett abstellte und öffnete. „Meine Güte", dachte sich Frank, „worauf habe ich mich hier bloß eingelassen?". Jie Aeh holte zwei Paar gepolsterte Handschellen aus der Tasche. Je eine Handschelle schloss sie um sein rechtes und linkes Handgelenk und dann kettete sie ihn am Kopfende des Bettes fest. Dann nahm sie zwei schwarze Seidentücher und band seine Beine an den Fußgelenken ebenfalls an dem Bettgestell fest. Sie überprüfte noch einmal die Fesseln, denn sie wollte ganz sicher sein, dass sie auch hielten. Mit gespreizten Armen und Beinen fühlte sich Frank wie auf einem Andreaskreuz festgebunden. Als Jie Aeh das Fesseln beendet hatte, beugte sie sich über Frank und gab ihm einen tiefen und leidenschaftlichen Kuss.

„Du wirst leiden, aber Du wirst sehen, dass es uns beiden gefallen wird."

Dann strich sie ihm über seinen Schwanz, der schon wieder zu zucken begann und nahm sein Teil in den Mund. Genüsslich leckte die Frau aus Asien an seinem Schwanz, der langsam wieder hart wurde.

„Das heben wir uns für später auf, Frank, nachher darfst Du mich ficken, aber nur, wenn ich mit Dir zufrieden bin." Und wie um ihn zur Weisglut zu reizen, hockte sie sich über ihn und berührte mit ihrer Votze seine Schwanzspitze. Frank konnte sich durch die Fesseln kaum bewegen, aber die Berührung durch Jie Aehs heiße und nasse Spalte machte ihn wahnsinnig. So nah und doch so weit entfernt. Sein Speer war nun schon wieder richtig hart. Dann nahm Jie Aeh einen kleinen Lederriemen aus der Tasche und band ihn Frank fest um die Schwanzwurzel.

„Damit Du zwischendurch nicht schlapp machst, denn es wird eine lange Nacht, Frank."

Frank spürte wie das enge Leder ihn einschnürte und merkte, dass das Blut aus seinem Schwanz nicht abfließen konnte. Wieder hockte sich Jie Aeh über seinen Schwanz und presste sich etwas Votzensaft heraus, die sie über seinen prallen Prügel tropfen ließ. Dann kniete sie sich neben ihn und leckte wieder seinen Schwanz, dessen Adern sich prall abzeichneten. Jetzt holte Jie Aeh zwei Gegenstände aus der Tasche, deren Funktion Frank nicht sofort verstand. Es waren zwei silberne Metallringe, in denen von drei Seiten Stellschrauben steckten, deren Enden mit einem Gummipuffer ausgestattet waren. Jie Aeh drehte die Schrauben etwas zurück und legte ihm einen der Ringe auf seine linke Brustwarze. Frank verstand sofort, was hier gleich passieren würde. Mit zwei Fingern zog die Koreanerin an seiner Brustwarze und gleichzeitig begann die mit den Fingern der anderen Hand die Schrauben anzuziehen. Langsam, aber sicher klemmten ihm die Gummipuffer seine Brustwarze ein. Als das Teil fest saß, nahm sie sich seine andere Brustwarze vor und unterzog sie der gleichen Prozedur. Bislang wurden seine Warzen lediglich fixiert, doch jetzt begann Jie Aeh die Schrauben langsam aber sicher immer fester zu ziehen und seine Brustwarzen immer mehr einzuklemmen.

„Soll ich noch fester anziehen, Frank? Sag es mir und ich drehe die Schrauben gerne noch ein bisschen fester."

Die Brustwarzen taten ihm schon jetzt etwas weh, mehr als er eigentlich als geil empfand, aber er forderte sie dennoch auf, die Schrauben noch etwas fester anzuziehen. Die Koreanerin kam seinem Wunsch nach und drehte jede Schraube eine Umdrehung weiter. Beißender Schmerz breitete sich in seinen Warzen aus, dennoch bejahte er die erneute Nachfrage und noch einmal zog Jie Aeh die Schrauben an. Frank glaubte, es nicht mehr aushalten zu können und Tränen des Schmerzes flossen aus seinen Augen, doch er wollte nicht aufgeben. Sein Schwanz stand derweil immer noch steil wie ein aufrechter Mast empor, aber begann gleichfalls weh zu tun. Die Koreanerin spürte, dass Frank an seine Grenze gekommen war und daher machte sie vorerst nicht weiter. Stattdessen küsste sie ihn tief in den Mund und streichelte mit einer Hand seine Eichel.

„Ich lass Dich mal kurz allein, Frank. Aber nicht weglaufen, ja?"

Trotz seiner Schmerzen musste Frank innerlich beinahe lachen. Er und weglaufen? Ja wie denn? Er war ans Bett gefesselt und Jie Aeh vollkommen schutzlos ausgeliefert. Die koreanische Frau stand auf und ging ins Bad. Er hörte, wie sie pinkelte und als sie wieder zurückkam, hatte sie eine der dicken, roten Kerzen in der Hand, die immer noch brannte. Jie Aeh stellte die Kerze auf dem Nachttisch ab und ging dann an die Minibar, um den Behälter mit den Eiswürfeln zu holen. Auch den stellte sie auf dem Nachttisch ab und dann setzte sie sich auf seine Brust.

„So, Frank und jetzt leckst Du mich sauber. Ich habe mich extra nicht abgewischt, denn Du sollst auch etwas davon haben. Leider konntest Du ja nicht mitkommen. Leck mich mit Deiner Zunge, das hast Du vorhin so gut gemacht."

Frank konnte nicht anders als ihre pissnasse Votze zu lecken, denn Jie Aeh drückte sie ihm mitten auf den Mund. Er hatte ihren strengen Geschmack auf der Zunge, aber dennoch leckte er sie immer weiter. Die Koreanerin schob sich ihre Votzenlippen nach oben und legte sich ihren Kitzler frei. Daran leckte Frank und er merkte wie sich der Geschmack in seinem Mund veränderte. Jetzt kam immer mehr Saft aus der Muschel der Koreanerin, den er begierig aufschlürfte. Jie Aeh fing wieder an ihre Quieklaute auszustoßen und Frank konzentrierte sich ganz darauf, die Clit noch härter zu lecken und Jie Aeh noch mehr Laute zu entlocken. Er spürte nicht mehr die Schmerzen an seinen Nippeln oder seinem Schwanz. Er wollte nur noch, dass die Koreanerin einen Orgasmus bekam und daher stieß er immer wieder hart gegen ihre Clit. Und wieder begann Jie Aeh zwischen ihrem Quieken in Koreanisch zu sprechen. Ihre Stimme wurde immer heftiger und die Sätze folgten immer schneller und endlich bekam sie erneut einen Orgasmus. Wieder spritze sie Frank ins Gesicht und in den Mund. Geiler, warmer Votzensaft füllte ihn und Frank begann zu schlucken. Als das Sprudeln des Saftes aufhörte, strahlte ihn Jie Aeh an und stieg von ihm hinunter.

„Frank", sagte sie, „das hat bisher noch keiner bei mir geschafft. Zwei Orgasmen so kurz hintereinander. Das war wirklich eine tolle Leistung. Dafür bekommst Du von mir eine Belohnung."

Frank hoffte, dass sie ihn von den Fesseln befreien, damit er sie endlich auch wieder ficken konnte oder dass die Koreanerin ihm wenigstens die Nippelringe abnehmen würde, aber Jie Aeh dachte nicht daran. Stattdessen holte sie aus der Tasche einen genoppten Metalldildo, den sie sorgfältig mit Öl einschmierte.

„Frank", sagte sie und hielt ihm das Metallteil hin, „ hast Du schon einmal so etwas in Deinem Hintern gehabt? Das Teil hier kommt eigentlich aus Japan und ist ein wahres Zauberding. Sieh mal, hier kann ich die Vibration einschalten und hier kann ich die Wärme einstellen. Das stecke ich Dir jetzt in den Hintern und dann schalte ich das Teil ein. Keine Sorge, die Temperatur wird nicht sehr hoch steigen. Pass mal auf, aber versuch mal Deinen Hintern etwas anzuheben, damit ich Dir den Zauberstab besser reinstecken kann."

Frank hob seinen Hintern so hoch es trotz der Fesseln ging und langsam drückte Jie Aeh ihm den Metalldildo gegen die Rosette. Wegen der Noppen ging es nicht gerade einfach, aber die Koreanerin drückte immer weiter und dann hatte sie seinen Widerstand überwunden. Als das Teil tief in seinem Arsch steckte, schaltete Jie Aeh die Vibration ein. Es war ein wahnsinniges Gefühl für Frank, dieses vibrierende Gerät in seinem Hintern zu spüren. Vollkommen ungewohnte Reize durchfluteten ihn und dann schaltete Jie Aeh die Wärme ein. Langsam, aber sicher stieg die Temperatur und der vibrierende Metallstab in seinem Hintern wurde immer wärmer und heißer. Schmerz breitete sich erneut aus, doch er konnte das genoppte Teil nicht hinausdrücken. Doch der Schmerz wandelte sich nun langsam in Wollust und Frank empfand den Vibrator in seinem Arsch inzwischen als angenehm, ja geradezu als lustvoll.

Vollkommen wehrlos lag Frank vor Jie Aeh, die ihn jetzt tief in den Mund küsste. Während ihre Zunge immer tiefer in seinen Mund eindrang, genoss er gleichzeitig das Vibrieren des Dildos in seinem Arsch. Als sie sich wieder von ihm löste, griff sie plötzlich nach der Kerze und träufelte ihm heißes Wachs auf seine Nippel. Frank wurde wahnsinnig vor Schmerz. Noch ehe er schreien konnte träufelte sie ihm das heiße Wachs auch in den anderen Ring und so wurden beide Brustwarzen unter einer Wachsschicht versiegelt. Frank konnte nicht mehr, der Schmerz des heißen Wachses, das jetzt erstarrte, war zuviel für ihn und unter Tränen presste er das vereinbarte Losungswort heraus und sofort stellte die Koreanerin die Kerze ab und begann die Schrauben zu lösen. In einer einzigen fließenden Bewegung nahm sie ihm die Ringe und die Wachssiegel weg und Frank atmete tief durch. Der Höllenschmerz war vorbei, aber seine Nippel brannten immer noch wie verrückt. Jie Aeh nahm zwei Eiswürfel und drückte sie Frank auf die Nippel. Zunächst war dies ein fast genauso großer Schmerz wie der des heißen Wachses, aber nach wenigen Sekunden empfand er das es als eine ungemeine Erleichterung. Ganz sacht rieb Jie Aeh die Eiswürfel über seine Nippel und Frank genoss die herrliche Kälte. Dann löste sie die Fesseln und Handschellen, nahm löste den Lederriemen an seiner Schwanzwurzel und streichelte ihn vorsichtig. Der Metalldildo summte immer noch in seinem Arsch, doch den schaltete die Koreanerin jetzt aus und zog das Teil vorsichtig aus ihm heraus. Dann nahm sie eine Tube aus ihrer Tasche und cremte ihm die Rosette mit zärtlichen Bewegungen ein.

„Das ist eine Spezialsalbe aus Korea. Du wirst sehen, sie wirkt sehr schnell."

Tatsächlich, seine brennende Rosette beruhigte sich innerhalb von wenigen Minuten, aber seine Brustwarzen taten ihm immer noch sehr weh.

„Ich glaube, Du musst Dich jetzt erst einmal ein wenig erholen, aber Du kannst mich jetzt jederzeit ficken. Ich stehe Dir die ganze Nacht zur Verfügung, Frank. Und jetzt kannst Du alles was Du willst mit mir machen."

Frank lag noch eine Weile neben ihr und genoss das Eis auf seinen Brustwarzen. Sein Schwanz begann derweil wieder kleiner zu werden. Dann merkte er, dass er jetzt vor allem erst einmal pinkeln musste und so stand er auf und ging ins Bad. Die Koreanerin blieb im Bett liegen und hoffte, dass Frank sie rufen würde, denn sie mochte es angepinkelt zu werden. Doch Frank kam nicht einmal der Gedanke daran. Als er wieder aus dem Bad kam, taten ihm zwar seine Nippel immer noch weh, aber langsam beruhigte sich alles. Er legte sich neben Jie Aeh und sie begannen sich zu küssen. Dann, nach endlos langen Momenten, lösten sie sich voneinander und Jie Aeh strahlte ihn an.

„Frank, Du warst toll. Es gibt nicht viele Männer, die das, was Du gerade erlebt hast, auch aushalten können. Ich bin froh, dass Du so stark bist und über Deine Grenze gegangen bist. Wir sollten das öfter machen."

Frank aber war sich nicht sicher, ob er das noch einmal erleben wollte. Was er aber wollte, war, jetzt die Koreanerin richtig zu ficken. Er wollte sie noch zu einem dritten Orgasmus führen, obwohl das bestimmt nicht einfach werden würde. Er schob ihren Kopf zu seinem Schwanz und Jie Aeh begann in wieder mit dem Mund zu verwöhnen. Sein Dicker wurde schnell wieder hart und dann drehte er Jie Aeh auf den Rücken. Er legte seine Arme unter ihre Kniekehlen und schob ihr die Beine hoch. Doch als er gerade in sie eindringen wollte, versuchte Jie Aeh ihn weg zu schieben.

„Nein, Frank, nimm erst ein Kondom. Auf dem Nachttisch liegen welche. Du kennst mich nicht und ich kenne Dich nicht. Du kannst mich gerne ficken, aber nur mit Kondom!"

Frank mochte keine Kondome, aber er war froh, dass die Koreanerin ihn daran erinnert hatte, jetzt eins zu benutzen. Er streifte sich das Latexkondom über und setzte erneut an. Diesmal lies ihn Jie Aeh gewähren und hart stieß er in ihre Votze. Mit harten Stößen, wie sonst nur bei Yvonne, fickte er die Frau, die ihm eben so viel Schmerz, aber, wie er zugeben musste, auch Lust bereitet hatte. Immer wieder stieß seine Schwanzspitze gegen das Ende ihrer nassen und geilen Fickhöhle und wieder geilte ihn Jie Aehs Quieken unheimlich auf. Frank wusste, wie er seinen Erguss verzögern konnte und die Koreanerin schrie immer lauter. Diese harten Stöße wollten gar kein Ende nehmen. So lange hatte sie noch nie ein Mann gefickt, aber Frank blieb hart und drang immer wieder bis zum Anschlag in sie ein. Dann zog er seinen Schwanz heraus und drehte Jie Aeh um. Sie sollte sich jetzt vor ihm hinknien und ihm die Votze entgegenstrecken. Frank packte sie an ihren Hüften und drang erneut in sie ein. Er wusste, dass man bei dieser Stellung am tiefsten in die Liebeshöhle einer Frau gelangen konnte.

Mit harten rhythmischen Stößen fickte er die koreanische Votze. Sein Unterleib knallte immer wieder gegen Jie Aehs festen Arsch. Und dann schlug er der Koreanerin mit der flachen Hand auf ihre weißen Arschbacken. Immer fester schlug er zu und der Hintern Jie Aehs verfärbte sich langsam dunkelrot. Jie Aeh hechelte und schrie, aber Frank schlug immer weiter zu. Er wollte der Koreanerin etwas von den Schmerzen zurückgeben, die sie ihm bereitet hatte. Aber auch wenn Jie Aeh immer lauter schrie, so genoss sie doch das heiße Brennen ihrer Arschbacken. Dieser Deutsche wusste anscheinend genau, was sie gerne hatte. Franks Hände klatschten immer wieder auf sie und er fühlte wie heiß ihr Arsch geworden war, wie sehr er brannte. Dann fiel sein Blick auf die immer noch brennende Kerze, die auf dem Nachttisch stand. Er langte hinüber und griff danach. Langsam goss er das flüssige Wachs auf Jie Aehs ohnehin schon glühenden Arschbacken. Das heiße Wachs floss der Koreanerin den Hintern und die Schenkel hinab und begann dabei zu erstarren. Frank drückte seinen harten Fickprügel noch einmal tiefer in ihre koreanische Votze. Und in diesem Moment bekam Jie Aeh ihren dritten Orgasmus und Frank spritze fast gleichzeitig seinen heißen Eiersaft in das Kondom. Jie Aeh hätte sein Sperma am liebsten in den Mund bekommen, denn sie liebte Sperma, doch Frank blieb in ihr drin, bis er endlich erschlaffte. Langsam zog er seinen Schwanz mit dem Kondom aus ihrer Votze und dann pellte er der Koreanerin das erkaltete Wachs vom Arsch.

Jie Aeh war sehr glücklich, aber auch erschöpft. Wimmernd lag sie auf dem Bett. Endlich hatte sie das bekommen, wonach sie sich immer sehnte. Ihr Arsch und ihre Schenkel brannten, aber Frank hatte sie durch und durch verwöhnt und es war der bislang beste Fick ihres Lebens.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Supergeil !

Viel besser geht es nicht. Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut. Mach weiter !

flyer0852flyer0852vor etwa 17 Jahren
phantastisch und doch realistisch

Eien prima Geschichte, die twar etwas phantastisch wirkt aber sich so entfaltet, dass sie dennoch wahr sein könnte und wenn man die Phantasie befragt und manchmal auch eigene Erfahrungen auch durchaus passiert sein könnte.

hugluhugluhugluhugluvor etwa 17 Jahren
Okay

Annehmbar geschrieben, interessant durch Rückblicke, die die Spannung aufbauen (und eigentlich diesen Text wiederum für das Internet zu lang machen). Ein Fetisch weniger hätte es jedoch auch getan. Weiter so

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Geile Geschichte

Ich würde sehr gerne noch viele Geschichten von Hedwig, Yolanda und ihrer Tochter lesen.

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Sehr gut

Sehr gut geschrieben. Endlich eine Geschichte in der Form und Inhalt sich entsprechen. Bitte mehr davon, auch von Yolanda. :)

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