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Franziska

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(K)ein Beinbruch.
4.3k Wörter
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Ich bin eine Schlampe, was bin ich doch für eine Schlampe, es war der Alkohol, jawohl Schuld war nur der Alkohol.

Nachdenklich fuhr Franziska mit dem Bus ins Krankenhaus.

Das schlechte Gewissen, bereitete ihr, fast körperliche Schmerzen.

Die ganze Besuchzeit lang, war sie besonders liebevoll zum ihren Ehemann, obwohl er wie immer, unausstehlich, jammerte und lamentierte.

„ Endlich" sie schloss die Tür zum Krankenzimmer.

„ Hallo Franziska"

Erstarrt stand sie Horst gegenüber.

„ Klasse Abend, gestern nicht wahr?"

Er war einer von denen, die...

Die Erinnerung trieb ihr die Röte ins Gesicht.

Alles hatte sich gegen sie verschworen.

Dieser Arzt hielt sie einfach zu lange „ fest", ihr Mann hat bla, bla bla... Das Wetter, eisige Kälte mit strömendem Regen.

Die Stadtwerke, dieser blöde Bus war überpünktlich.

Und als Bonus, kein Wartehäuschen weit und breit.

Franziska stand nun vor einer Wirtschaft, sollte sie?

Ihr Mann würde Toben, wenn er es erfuhr.

5 Minuten harrte sie noch draußen aus, bevor sie eintrat.

Nur ein Kaffee, zum aufwärmen, sie hoffte ihr Mann würde es verstehen und keinen Anfall bekommen.

Zwei Männer standen an der Theke und die Wirtin schaute sie fragend an. Am ganzen Körper zitternd, bestellte sie ihren Kaffee.

Der Tisch an der Heizung, die Rettung, der ideale Platz um die Wartezeit zu überbrücken.

Heidi, die Wirtin brachte nun den Kaffee und ein kleines Glas mit brauner Flüssigkeit.

„Trink Mädchen, das wird dir helfen"

„Ich habe..."

„Ist umsonst"

Sie zeigte in Richtung der beiden Männer.

„Peter und Horst waren so freundlich"

Besser konnte es gar nicht kommen, keine Ausgaben, kein tobender Ehemann.

Sie nickte beiden Männer freundlich zu.

Heidi drückte ihr das Glas in die Hand.

„Auf Ex"

Der Weinbrand brannte wie Feuer, und trieb ihr die Tränen in die Augen.

„Jetzt einen Schluck Kaffee"

Franziska gehorchte, wohlige Wärme breitete sich aus.

Die Wirtin hatte Recht, es half, hastig zog sie ihren Mantel aus.

Ein Weinbrand, folgte und noch einer, sie hörte auf zu zählen und es half sie fühlte sich jetzt schon viel, viel besser.

Die Blase trieb sie zur Toilette, ein kleiner Korridor, schon war sie da, kichernd machte sie sich auf den Rückweg und lief dabei Horst in die Arme.

Er küsste sie, und...

Ich hätte ihn zurückweisen müssen, unmissverständlich und hart. Aber ich, die Scham übermannte sie.

Wie konnte ich so etwas zulassen.

Horst und Peter, nicht nur einer, nein beide ficken mich hintereinander, ja ficken.

Schlampen ficken, machen keine Liebe, und ich bin jetzt Eine!!!

Mein Mann wird mich Totschlagen wenn er es herausfindet.

Horst küsst mich, fingert meine Titten. Peter zieht meine Jeans auf die Knie, steckt mir seinen Steifen, in die Votze.

Und ich lasse es zu, nein helfe noch, drücke den Arsch raus damit er es einfacher hat.

Peter spritzt mich voll, Wechsel, Horst fickt weiter... meine Knie knicken weg, der Orgasmus fängt mich auf...

Horst fickte sie jetzt in den Arsch, vorsichtig bewegt Franziska ihr Becken, und als der Schmerz ausblieb, wurde sie mutiger.

Wir sind im meinem Ehebett, und ich sitze auf ihn.

Er zog sie an sich heran,

„Langsam sonst spritze ich",

Sie ritt trotzdem weiter und stöhnte Horst, ihren Orgasmus ins Ohr.

„ Runter" er schob sie von sich, und samte in ihr keuchendes offenes Maul.

Sperma spritzte ihr ins Gesicht, traf Nase, Augen, und ihren Mund.

Jetzt kniet er vor mir, er will doch nicht?

„ Lutsch in sauber, du Sau."

Horst schob ihr seinen verschmierten Schwanz, in ihr Maul.

Ihre Zunge, hatte ein Eigenleben.

Sie begrüßte den Eindringling zärtlich, und hielt seine Erektion.

„ Er bleibt hart und steif „ Verwundert schleckte F. seinen Kolben.

„ Nein" er zog in weg, weg von ihr.

Franziska bemerkte es traurig, um sofort freudig seine Anwesenheit zwischen ihren Beinen festzustellen.

Horst konnte sich nicht entscheiden, ihr Arsch reizte.

Die Erinnerung, trieb in doch ihre Votze.

„Er bumst mich wieder" F. letzter klarer Gedanke.

Horst fickte jetzt brutal ihre enge Pflaume, sie windet und dreht sich unter im. Er konnte sich nicht mehr beherrschen, und spritzt ihr alles in die Votze.

Danach verließ er ihr Bett und ihre Wohnung.

„ Und was hast du jetzt für eine Entschuldigung „

Franziskas Gewissen meldete sich lautstark.

„ Er konnte meinem Mann ja alles erzählen!"

„Und du lässt dich von Ihm nachhause fahren"

11 Jahre Ehe, nie einen Orgasmus, nichts, rein gar nichts.

Nur hastiger Sex, kurz und schnell. Das vielleicht 1 oder 2-mal im Quartal. Ihr Ehemann wollte es so, und Franziska gehorchte.

Und nun, trieb ihr Verstand Spielchen mit ihr.

„Was ist mit mir los"

Es wurde eine schlimme unruhige Nacht für F.

Horst fuhr sie nach Hause, direkt vom Krankenhaus aus.

„Es liegt an dir, es ist deine Entscheidung"

Er drückte ihr einen Umschlag in die Hand und ließ sie aussteigen.

„Für was hält der Kerl mich eigentlich"

„Ich bin doch keine Nutte"

Der Herr pfeift und ich springe"

Wütend pfefferte sie den Zettel in eine Ecke.

Zettel mit Straße, Hausnummer und Uhrzeit und Geld fürs Taxi waren im Umschlag.

„Das Geld werde ich behalten, hat es nicht anders verdient, der Mistkerl".

„Nie und nimmer werde ich dorthin fahren"

Franziska klingelte pünktlich auf die Minute.

„ Ich äh, ich em." Stammelte sie.

„ Die Sau hat es wieder nötig" und laut

„ Knie dich hin du Schlampe"

Horst holte seinen Schlaffen aus der Hose, und schloss die Eingangstür.

Und schon hing sie an seinen Schwanz.

Er fickte sie tief ins Maul, die geile Sau schluckte die ganze Länge.

„ Wichs dich dabei"

„ Los du Nutte, hol dir einen runter „

Er entzog ihr seinen Pimmel.

„Wird's bald, ich will deine Votze sehen."

Die Kuh, schaute ihn entsetzt an.

„ Steck dir endlich, deine Finger ins Loch"

Erst langsam, dann fast hastig strippte Franziska, die Röte schoss ihr dabei ins Gesicht.

Horst betrachtete sie interessiert, prüfte ihren Körper.

Er schüttelte den Kopf, welcher Trottel von Mann würde diesen Anblick nicht genießen.

Schwarze lange Haare, hübsches Gesicht, wundevolle Brüste.

Keine Riesentitten, er mittel, aber prall mit stehenden Nippeln, die in aus ihrem BH anstarrten.

Eine gertenschlanke Taille, das ihr Becken breit erscheinen ließ.

Sie stand vor ihm, Arme und Hände, verdeckten ihre Blößen.

Horst lächelte über ihre Schamhaftigkeit, nahm ihre Hand und führte sie zur Pflaume.

„ Du Schwein" trotz dieser Bemerkung suchten F. Finger ihren Kitzler, und rieben ihn heftig als sie ihn fanden.

Er zerrte sie ins Wohnzimmer, drängte Franziska ins Sofa.

„ Die geile Sau hat nicht eine Sekunde aufgehört"

F. Finger spielten mit ihrer Spalte, und schon verschwand einer.

Horst konnte sich kaum losreißen, er ging zur Küche.

Sie bemerkte sein gehen nicht einmal.

Er zog ihren Schoß zur Kante, seine Zunge löste, den Finger ab.

Schnell fickte sie Franziska zu einem Höhepunkt, und wechselte dann in den Arsch...

„Warum lasse ich mich so behandeln.

Und doch, habe ich mitgemacht.

War ich nicht enttäuscht, dass alles schon zu Ende war.

Aber das schlimmste, zum Schluss.

Die Einladung zum „Kaffee", ich hätte gleich sagen können.

Komm hoch und vögele mich noch einmal, als „Danke Schön" für die Heimfahrt so zu sagen."

Franziska lag im Bett, wieder einmal schlaflos.

„ Eine Gurke, ich lasse es zu. Er stopft sie mir einfach vorne rein, und fickt mich damit.

Habe ich sie nicht weiter bewegt, als er sich komplett auszog"

F. Gedanken, ein riesiges Chaos.

Horst Schwanz im Arsch, die Gurke in meiner Votze,

War das wirklich ich?

Wie konnte er mir das antun.

Sein Sperma schmeckt wirklich „gut".

Franziska schlief erst am frühen Morgen ein.

„ Franziska ist eine astreine Sau „

Horst Heimfahrt war locker und beschwingt, nur Schade dass er dafür blechen musste.

Kostete Strafgeld in die Skatkasse, ein Gedanke vielleicht doch nicht.

„Guten Abend, Franziska"

Er war nicht sauer, nein eher belustig, sie war eine halbe Stunde zu spät. F. starrte ihn an, unfähig ihm zu antworten.

„ Gib mir deinen Mantel" schon spöttischer.

„ Guten Abend, Horst" die Stimmbänder funktionierten ja doch.

Freudig ging sie mit ins Wohnzimmer und erstarrte, dort saßen zwei Männer. Und der eine war, Peter.

Der zweite Stecher, ihres ersten Ehebruchs.

Die Röte, erreichte Leuchtturmqualität an ihrem Kopf.

Was hatte Horst nur vor?

Er wollte doch nicht, vor den anderen mit ihr schlafen?

Horst stand die ganze Zeit hinter ihr und spielte mit Brüsten.

Er knöpfte die Bluse auf, und schob sie aus dem BH.

Sie konnte die gierigen Blicke der beiden nicht übersehen.

Horst Hand suchte einen Weg und fand ihre Spalte.

Franziska bemerkte dass Peter seine Hose öffnete.

Er fickte sie nun mit den Fingern. Peter stand auf und kam näher. Horst Schwanz rieb an ihrem Arsch.

Sie hatte es nicht einmal bemerkt, Stumpfhose und Höschen hingen jetzt an ihren Knien. Der Dritte nestelte an seiner Hose.

Horst wollte doch nicht, das sie mit allen.

Er drang von hinten in ihre Pflaume ein und Peter fingerte bereits an den Titten.

Franziska stöhnte auf, und bewegte das Becken.

Jemand hob ihr Bein an und zog die Unterwäsche darüber.

Horst drückte ihren Oberkörper nach vorne, Peters Kolben rutschte dadurch ins Maul.

Sofort attackierte die Zunge den Eindringling.

Eine Zunge saugte an der linken Brust. Das reichte, F. Höhepunkt war da.

Sie bearbeiten Franziska nun gleichmäßig und ruhig.

Die fremde Hand am Kitzler, Orgasmus Nr. 2 holte sie von den Beinen.

Keuchend kniet F. auf allen vieren.

Um erneut erobert zu werden.

Der Pint im Mund, schmeckt neu, und spritzt sofort. Der in ihrer Votze auch.

Und schon drückt ein andere eine Ladung Sperma auf ihren Arsch. Fantastisch.

Man befreite Franziska von der restlichen Kleidung.

Sechs Hände streichelten F. Körper, sie lag auf dem Bauch, alle Glieder von sich gestreckt.

Finger verschmierten das Sperma über ihren Arsch, und kreisten an ihrem hinteren Loch.

Rutschten kurz rein, um dann wieder neuen Nachschub zu holen.

F. schloss die Augen und stöhnte leise vor sich hin.

Sie hätte ewig so liegen können.

Doch die drei hatten anderes mit ihr vor.

Ihr Becken wurde auf die Seite gedreht, und einer der Drei versuchte in den Hintern einzudringen.

Franziskas Hand half ihm, ihre Nase berührte einen Schwanz, sie saugte ihn förmlich in den Mund.

Ein dritter legte man ihr in die Hand.

F. rieb ihn gefühlvoll, zumindest am Anfang.

Die Männer, fanden den perfekten Rhythmus, und aus Franziska wurde, ein wimmerndes und strampelndes Bündel...

Durstig und zerschlagen, lag sie am Boden.

Horst Stimme wie im Nebel.

„ Die Sau ist fix und fertig"

„ Schluss für heute"...

Er trug sie ins Bad, packte sie in der Dusche und stieg mit einer vorsichten Bewegung dazu.

Franziska erwachte in Horst breitem Bett, viel zu groß, für einen Junggesellen.

Ein Zettel, hastig überflog F. ihn und griff gezielt zum Boden, machte sich sofort über das Frühstück her.

„ Ich schaffe es immer mich zu blamieren"

Die Dusche, Horst wusch sie ab, und sie Franziska, starrte seinen Schwanz an, wie die Katze den Kanarienvogel.

Als wäre das im Wohnzimmer überhaupt nicht geschehen, Horst bemerkte es natürlich sofort, wie demütigend.

Ihr Ehemann, Heiner nervte heute besonders, ihre Gedanken schon wieder bei Horst, wie liebevoll und zärtlich er sie gewaschen hatte und erst das Frühstück einfach gigantisch, der Mann war die Fürsorge in Person.

Endlich erlöst sie rannte ins Schwesternzimmer, 6 – 8 Wochen den Rest verstand sie kaum, wenn keine Komplikationen auftreten.

„ Endlich eine gute Nachricht" und wunderte sich, das sie so dachte, beschwingt fuhr F. nach Hause.

Das Wochenende ein Traum, mit 4 Stunden Ausnahme, 2x2

Stunden, die Besuche im Krankenhaus.

Aber sonst, Kino, Essen und Tanzen und Sex.

„ Du bringst mich noch um" aber Horst schien diese Art zu sterben, äußerst angenehm. Wie eine rollige Katze, umgarnte sie ihn. Franziska bekam ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle, nutzte jede Gelegenheit ihn zu provozieren.

Die folgende Woche, eine Fortsetzung mit einigen

Überraschungen.

Der „ Skatabend" zum Beispiel.

Sie wurde gerade von Horst gefingert, Klingeln, und Peter erschien, und als Begrüßung drückte er seinen Schlappen in die Hand. Sie schluckte ihn, und kurze Zeit später fickte er ihr ins Maul.

Horst veranstaltete gerade eine Hochwasserkatastrophe in ihrer Pflaume. Wieder klingeln, Nachschub.

Gerd und Horst kamen genau richtig, sie pflanzte gerade Peter in ihre Votze, und beide genossen ihre Vorstellung.

Sie ritt gerade in ihren Orgasmus, als Horst versuchte ihre Votze doppelt zu besetzen. Franziskas Protest erstickte Gerds Riemen. Dann Sendepause, ihr Verstand hatte nur „ Stand by".

„ In Betrieb" bemerkte sie erstaunt dass die Kerle abgesammt hatten. Sperma lief F. durchs Gesicht, und aus ihrem Loch.

Peters „ Kleiner" verabschiedete sich gerade auch von dort.

Peter löste die Verbindung, und kroch unter ihr hervor.

F. wollte ins Bad, doch die Männer bildeten ein Gefängnis aus Schwänzen um sie. Sofort versuchte Franziska, „die Mauern" auf eine passende Größe, für einen Ausbruch zu bringen. Nach einiger Zeit, und nach guter Zusammenarbeit, erreichten die flinke Zunge, die wichsenden Hände, die nötige Lücke, zum Ausbruchversuch.

Zurück aus dem Bad kommend, Horst Stimme

„ Machen wir aus ihr ein Sandwich" verwirrte sie, jetzt essen?

Franziska wusste noch nicht was „Sandwich" bedeutete, sollte es aber schnell erleben.

Man setzte F. auf Gerd und drin war er, die Knie kaum am Boden, drückten die Nippel, Löcher in seine Brust.

Horst hatte ihren Oberkörper einfach nach vorne gedrückt

Ein weiter Kolben, zwängte sich in den engen Schließmuskel auseinander. Franziska bewegte sich nun extrem vorsichtig, ihr Unterleib hob und senkte in Zeitlupe. Horst hing vor ihrem Gesicht, ihr Mund nahm ihn sofort auf. Ihr Unterleib hatte nun ein Eigenleben, es beschleunigte, Franziska rammte sich die beiden, nun tief in die Löcher, melke sie.

Ihr Becken bestimmte das Geschehen, und es ließ den Männern keine Chance. Sie bestimmte das Tempo, und gab nun richtig Gas. Es wurde dunkel um sie

„ Sie wird wieder klar" wieder einmal Horst, es klang richtig besorgt. Sie fühlte Nässe auf ihrem Gesicht, ein Waschlappen,

und konnte nun die Besorgnis und Verwunderung der drei deutlich sehen.

Sie saßen jetzt nackt, auf der Sitzgruppe und schauten sie an.

Franziska konnte einfach nicht anders, sie streckte ihnen die Zunge aus, stellte sich breitbeinig vor ihnen hin, die Finger spielten an ihrer Spalte.

„ Machen wir die Schlampe, jetzt ganz platt"

Horst, „ gewählte" Ausdruckweise, die Männer stürmten auf sie los...

Wieder ein erwachen in Horst breitem Bett, mit patentierten Frühstück. Sein Verhalten konnte sie einfach nicht deuten, so liebevoll und zärtlich und so einfühlsam, aber beim Sex. Er behandelte sie wie eine Schlampe, ließ es zu das andere Kerle sie fickten.

Vielleicht hatte er ja Recht, und sie war eine, schließlich betrog sie ihren Ehemann.

Franziska hatte plötzlich Angst, nicht vor Horst nein, sondern vor Franziska, und dieser Gier nach Männern und Sex, 29 Jahre nur einen Mann, jetzt fraß sie sie förmlich.

Eins war ihr nun völlig klar, ihrer Ehe war zu Ende, sie musste es ihren Mann nur noch schonend beibringen.

Dieses Lügen und Betrügen musste aufhören, das war sie ihrem Ehemann schuldig.

Sie kannte ihren Ehemann Heiner aus der Schule.

Franziska war nicht gerade beliebt, so gehemmt und schüchtern, eine Zielscheibe für allerlei Spott.

Heiner beschützte F., und sie wurden ein Paar, er war ja schließlich ihr „Held".

Er machte ihr einen Antrag, und sie sagte sofort ja.

Nur 2 Tage nachdem 18 Geburtstag, wurden sie Mann und Frau.

Die Hochzeitsnacht, ein Fiasko, total betrunken nahm er ihre Unschuld und keine 2 Minuten später lag er schon neben ihr, und schlief sofort ein.

Dabei hatten sie extra bis zur Hochzeit gewartet, meine Frau soll als Jungfrau in die Ehe gehen, Heiners Worte.

Bis auf ein bisschen schmusen und gelegentlichen streicheln ihres Busen, war vor der Ehe nichts passiert.

Franziska wäre gerne weiter gegangen, Heiner verweigerte es mit dem Argument, er könne sich sonst nicht beherrschen.

In der Ehe wurde es dann auch nicht anders, gelegentliches Streicheln viel ganz weg und der Sex, hastig und schnell.

Dabei war Heiner immer Betrunken und verlangte von ihr dass sie sich auf den Bauch legte.

Nach etwa 3 Jahren „ entdeckte" er ihren Arsch, der Sex wurde etwas häufiger, und er ließ sie denn seinen Schwanz lutschen, diese Phase hielt aber nur ein Jahr, und der alte Trott hielt wieder Einzug in ihren Ehebetten.

Heiner hatte auf Einzelbetten bestanden, Franziska fügte sich. Er bestand darauf dass sie zu Hause blieb, sie gehorchte und das mit dem Geld, sie werte sich nicht einmal.

Heiner verdiente nun mal das Geld, deshalb bekam sie auch kein Eigenes. Nur Haushaltsgeld, gab es wöchentlich, aber alles musste genau abgerechnet werden, und wehe es fehlte etwas, sofort wurde er wütend und tobte.

Frisörbesuch, nur nach wochenlangen Betteln, schließlich gab es dringende Ausgaben, und so viel Geld musste erst mal verdient werden.

Franziska beschloss doch ihre Beichte zu verschieben, sie hatte ja noch mindestens 4 Wochen, bevor ihr Mann aus dem Krankenhaus entlassen wurde.

Und zu Hause konnte er auch nicht so einfach erscheinen, der Beinbruch hielt ihn im Krankenhaus fest, also noch warten.

Eine Änderung gab es doch, sie ging nicht mehr nach Hause.

Mein Gott war sie an diesen Tag mutig gewesen.

Zwei Tage nach ihrem 1. Sandwich hatte sie es gewagt, fuhr morgens nach Hause und packte.

Horst holte sie wie immer vom Krankenhaus ab, der Weg zur ehelichen Wohnung eine Tortur.

Vor lauter Angst krampfte sich ihr Magen zusammen, ihr wurde Übel und welch eine Blamage, sie übergab sich.

Mit zitternden Händen, schloss sie die Wohnungstür auf,

im Flur die gepackten Koffer und Kartons gut sichtbar.

„ Kann du sie bitte ins Auto schaffen"

Sie mussten beide zweimal den Weg, zum Auto gehen, dann war alles verstaut.

„Wohin damit" Horst sprach sie lächelt an, „Zu dir", er lächelte weiter.

Es war geschafft, alle Kartons und Koffer standen nun im Gästezimmer und Franziska war stinksauer.

Ihre Angst, die Panik alles weg, nur noch Wut.

Dieser Mistkerl, mit allem hatte sie gerechnet, 1000 Argumente und Gegenargumente sich zu Recht gelegt, aber damit... Er lächelte, dieser Schweinehund lächelte nur.

Die ganze Zeit hatte sie gewartet, nichts nur ein lächelnder Horst.

Dann platzte ihr der Kragen „ Damit du es weißt, ich ziehe hier ein" schrie sie ihn an, „Ich weiß" lächelt sprach er die beiden Worte, das war zuviel, sie stürzte sich auf ihn.

Die folgende Woche, Leben im Paradies, so empfand es

Franziska jedenfalls, Horst war völlig anders als ihr Mann Heiner.

Ihr „Kampf" endete mit Sex, man kann einfach nicht kämpfen wenn so geküsst wird.

Er half ihr dann beim Auspacken, und sie wünschte er hätte es nicht getan, seine Blicke als er ihre Sachen anschaute, sie schämte sich wieder einmal.

Das was danach kam war schon viel besser, gemeinsames Kochen, sogar der Abwasch zusammen, F. wunderte sich immer mehr.

Am nächsten Morgen, er weckte sie, mit Frühstück natürlich,

drückte ihr ein Bündel Geldscheine in die Hand, " Gehst du bitte Einkaufen" und mit einem Kuss! und denn Worten "Und kauf die was Hübsches" verließ er die Wohnung.

Franziska kaufte sich ein Kleid, Sonderangebot, alte Gewohnheiten legt man nicht so schnell ab, und war überglücklich, Stundelanges herumstöbern, eine Erfahrung die sie genoss.

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