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Franziska

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Am Küchentisch, plagte F. dann das schlechte Gewissen, soviel Geld für ein Sommerkleid, es war 3- mal so teuer wie die ganzen Einkäufe, Horst würde bestimmt schimpfen.

Wieder so eine Überraschung, es interessierte ihn überhaupt nicht, und die ganzen Belege vom Einkaufen, er warf sie unbesehen in den Mülleimer.

Das Kleid war ihm viel wichtiger, die Modenschau endete wieder einmal mit Sex.

Zwei Tage später, Heidi die Wirtin holte mich ab. Was hatte ich einen Bammel vor diese Begegnung.

Schuld daran war Horst, erzählte so nebenbei, Peter dieser Mann vom 1. Ehebruch, Mitstreiter bei ihrem Sandwich, wäre Heidis Ehemann.

Heidi, laut meinem Geliebten wäre schon ein bisschen stinkig, und in acht müsste ich mich auch vor ihr nehmen.

„Pass auf dich auf, Heidi steht auch auf Frauen"

„Du vögelst mit meinen Peter" die ersten Worte, schon lief ich Rot an.

„Was hast du mit meinem Alten, so alles angestellt"

„Der war völlig groggy, total platt "

Die Ankunft Heidis, alle meine Befürchtungen war?

Noch Stunden später, zog sie mich damit auf, meiner Röte, den schuldbewussten Ausdruck.

Der Tag verging im Flug, die Einkäufe stapelten sich in Heidis Wagen, zum Frisör, halbverhungert zum Essen, und alles bezahlt von Horst Geld.

Er hatte schließlich, Heidi beauftragt, mit mir Shoppen zu gehen, mein schlechtes Gewissen ließ sich damit aber kaum beruhigen, also noch eine Kleinigkeit für ihn, schon etwas besser.

Die große Modeschau, bei Horst, ohne ihn, für Heidi.

„ Die steht auch auf Frauen"

Mein Liebhaber hat Recht, aber ich wahrscheinlich auch. Wie kann man mein Verhalten sonst deuten. Ihre Zunge an den Mandeln, mit kleinem Zwischenstopp, Brüste, sofort zum Kitzler .Sie fickt meine Kleine, nun mit zwei Fingern, ihre Zunge immer noch am Kitzler. Mein Jammern und Stöhnen, spornte sie noch mehr an.

So überraschte uns Horst, in seinem breiten Bett.

„ Nimm, die Zunge aus meinem Eigentum"

Ich suchte schon nach dem berühmten Loch, das, in dem man sich versenken kann.

„ Versuch doch mal eine von uns beiden, halbwegs zu befriedigen"

Heidi, grinste in provokant an.

Er war nackt und steif, seine Sachen verteilt im Zimmer, wie lange war er wohl schon im Raum?

Horst kniete sich hinter Heidi, hob ihr Becken, drang sofort ein. Dieser egoistische Kerl, trennte Heidis süße Zunge und erfahrene Finger damit von meinem Lustzentrum. Aber anstatt meinen Körper nach unten zu schieben, machte ich eine 180 Grad Drehung.

Ich wollte mir die „Sache mal genauer anschauen, nur anschauen ehrlich!

Heidi, machte bereitwillig Platz, schon war mein Kopf direkt unter dem Geschehen, fasziniert schaute ich zu.

Meine Freundin nutze meine Position schamlos aus, ihre Zunge klebte nun an meinen Lustzapfen. Horst variierte seine

Stöße, langsam bis zum Anschlag verschwand er in Heidi, sein Gehänge baumelte dann direkt vor meinen Augen, oder er glitt über die ganze Spalte, dabei traf seine Schwanzspitze zielsicher den Kitzler. Ein geiles Schauspiel und das direkt vor meine Augen. Reiner Reflex, meine Zunge traf seinen Schwanz und Horst stockte kurz, verschwand wieder in Heidi, und suchte danach nach meiner Zunge. Nach einiger Zeit in einem perfekten Rhythmus, „verfehlte" ich meinen Schatz, Heidi aber nicht, sofort machte sie einen Satz, und danach drückte mir ihre Spalte die Nase platt.

Wow, was ging die jetzt ab, ein paar schnelle Zungenschläge, und sie raste.

Wie ein Platzregen im Sommer, spritze mir ihre Liebesflüssigkeit ins Gesicht, mein eigener Orgasmus folgte ihrem kurz darauf. Tief vergrub ich meinen Mund in ihrer Spalte, schrie meinen Abgang hinein.

Horst Sperma topfte mir auf die Wange, ich hatte nicht einmal gemerkt, dass er abgespritzt hatte, nur aus Neugier suchte ich nach der Quelle, meine Zunge fand sie, und Horst stöhnte laut auf, entzog sich mir aber schnell.

Stand einfach auf, und weg war dieser gemeine Kerl. Seine Spuren entdeckte ich nun an Heidi, ich vernichtete sie ohne zu zögern.

Ich „zog" ihre Lippen auseinander um sicher alle Reste zu finden, schon traf mich der nächste Schauer, und meine Regenmacherin kippte zur Seite weg, blieb laut keuchend liegen. Brauchte wohl eine Pause, dito!

Einige Zeit später spürte ich eine Zunge, es war Heidi, langsam sehr langsam säuberte sie mein Gesicht, unsere Münder fanden sich, ein langer Kuss folgte.

Hatte endlich! ein langes Gespräch mit Horst, er holte mich ab vom Krankenhaus, sah noch immer geschafft aus, aber nicht von der Arbeit, sondern von unserer Abend zu Dritt.

Aber erst mal zum Krankenbesuch, schon nach einer Stunde erkannte mein Mann, den neuen Schnitt. Meine Lüge brachte Lob, meine langen Haare im Tausch für den Schnitt, Arschloch. Verlangt von mir, dass ich ab morgen mit dem Fahrrad komme, Busfahrten sind zu teuer.

„Das Wetter (minus 3 Grad) ist auch schon besser, die Fahrten kosten einfach zu viel Geld, mein Schatz"

Die Ärzte sollten sich lieber um Heiners Kopf, als um sein gebrochenes Bein kümmern.

Das Gespräch, ich redete, redete und redete, Horst hörte nur zu, wie immer, aber diesmal schaffte ich doch, einige Antworten zu bekommen.

Unsere „Beziehung" war einfach zu verwirrend, es schrie förmlich nach etwas klärenden.

Meinen Ehemann betrog, ich Franziska, mit Horst, Peter, Gerd und seit Gestern auch Heidi, meinen Geliebten mit

Peter, Gerd und Heidi, er mich mit Heidi, versteht ihr nun warum. Von einer „normalen" Beziehung kann man da wohl nicht reden.

Treue ja, nur wenn der andere Partner es zulässt und nicht ablehnt, gibt es andere Mitspieler: Ausnahme Heidi, für mich.

Horst war noch zu begeistert vom gestrigen Abend mit Heidi, träumte schon wieder davon uns beide in „Flagranti" zu erwischen. Verstanden? auch nicht so ganz, nicht wahr.

Der beste Satz des Abends war für mich,

„Solange du meine Schlampe bist, ist alles in Ordnung"

und seine Umsetzung

„ Hol in raus du Schlampe", Sofort öffnete ich seinen Bademantel, „Blas ihn hart", beugte meinen Kopf vor, nahm ihn in den Mund.

„ Ich will deine Votze sehen", mein Bademantel fiel auf den Boden, „ Jetzt Fick mich"

Glücklich „gehorchte" ich auf Horst Anweisung.

Heiner wird morgen entlassen, er wird sich freuen, ich habe einige Überraschungen für ihn vorbereitet.

Aber erst mal ein paar Details zur der letzten Wochen in Schnelldurchlauf.

Ich habe entdeckt dass mein Ehemann ein geiziges Schwein ist, wie, seine Gehaltsabrechnung war in der Post, verdient mehr als doppelt soviel, diese Tunte.

Sein Schreibtisch war mein nächstes Opfer, was da zu Vorschein kam, alle Achtung so einen hübschen Freund, hätte ich ihn nicht zugetraut. Das Jüngelchen kostet ihm aber eine Stange Geld, bei mir ist er geizig, ihn steckt er alles in den Arsch, und bestimmt nicht nur sein Geld, der Mistkerl.

Mein Anwalt freute sich, und behauptet die Scheidung, unter diesem Vorzeichen, ist kein Problem.

Und Geld besitze ich nun auch, eine5 stellige Summe, nicht viel für 11 Jahre Ehe aber wenigstens etwas.

Dafür ist unser Konto jetzt leer, und bis zum Limit überzogen, Danke Heiner.

Sitzen in der Wohnung, seines Geliebten und erklären diesem was er gefälligst zu tun hat.

Er kann Heiner morgen abholen, und sich um ihn kümmern.

Das mit der Scheidung und... und... und...

Die Skatrunde, hat ein neues Mitglied, nein eher eins ohne, Heidi. Mensch, die ist ja eine noch größere „Sau" als ich.

Und ihn den Urlaub geht's auch noch, mein erster, mit Horst und allgemein.

Dank Heiners Geld konnte ich ihn einladen, Mann war der Überrascht.

Aber das ist eine neue Geschichte.

ENDE

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Verdienter Absatz.......

Hätte mich von Heiner auch abgesetzt.....prima Geschichte ,volle Punktzahl, mit der Hoffnung auf eine Fortsetzung........ Alberto

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Klasse

Echt geil

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Ferien

Flieg mit ihr in den Urlaub bitte

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Eine Fortsetzung bitte

Eine Fortsetzung bitte

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