Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Frau Fuchs und das Kaffee-Kränzchen

Geschichte Info
Frau Fuchs stellt mich ihren Freundinnen vor.
2.5k Wörter
4.35
16.1k
8
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Frau Fuchs und das Kaffee-Kränzchen

Mein Telefon klingelte. Frau Fuchs war dran.

„Freitag Nachmittag kommen zwei gute Freundinnen zum Kaffee.

Ich habe Ihnen von Dir erzählt.

Sie möchten Dich unbedingt kennenlernen!" sagte sie mit hörbarem Grinsen in der Stimme.

„O-kay" sagte ich. „Ich komme. Um wieviel Uhr?"

„Um 16 Uhr. Sie werden erfreut sein, dass Du kommst!"

Wieder war da dieses Grinsen in ihrer Stimme.

Freitag Nachmittag stand ich pünktlich vor der Tür und klingelte.

Frau Fuchs öffnete mir.

Sie trug wieder ihre roten Lack-Pumps, die ich so liebe.

Ihre roten Lippen leuchteten.

Sie strahlte: „Komm herein. Wir haben schon auf Dich gewartet!"

Sie führte mich ins Wohnzimmer.

Dort saßen ihre zwei Freundinnen beim Kaffee.

„Das ist Gertrud," stellte sie die Freundin zur Linken vor,

„und das ist Helga" die Freundin zur Rechten.

Frau Fuchs setzte sich neben sie auf die Couch.

Beide waren etwa so alt wie Frau Fuchs und trugen ebenfalls kräftig roten Lippenstift.

Gertrud trug ein Kleid, schwarze Strümpfe und schwarze, hochhackige Lack-Pumps.

Helga trug einen schwarzen Rock, eine weiße Bluse, ebenfalls schwarze Strümpfe und

schicke, schwarze Stiefel mit hohen Absätzen.

Helga gab mir die Hand: „Hallo, ich bin Helga."

Gertrud gab mir ebenfalls die Hand: „Hallo, und ich bin Gertrud.

Schön Dich kennenzulernen!

Nach dem was Ursula uns über Dich erzählt hat waren wir sehr gespannt auf Dich!"

„Hallo Helga, hallo Gertrud! Danke für die Einladung!"

„Ich habe Helga und Gertrud erzählt, wie begeistert Du von meinen roten Lack-Pumps warst.

Da wollten sie Dich persönlich kennenlernen.

Sie haben sich beide extra schicke Schuhe angezogen für Dich!"

„Oh, ich fühle mich geehrt!

Sowohl die High Heels von Gertrud als auch Helgas Stiefel sehen toll aus!"

„Knie' Dich vor die Couch, dann kannst Du sie besser betrachten!" sagte Frau Fuchs.

Ich kniete mich vor Gertrud.

Sie grinste erfreut und streckte mir ihr Bein und ihren schwarzen High Heel entgegen.

Ich nahm ihn in beide Hände und betrachtete ihn.

„Sehr elegant und feminin!"

„Erweise Gertruds Schuhen die Ehre. Nur keine Hemmungen!" sagte Frau Fuchs.

Ich führte den High Heel zum Mund und küsste ihn.

Dann ließ ich meine Zunge über den Lack auf und ab gleiten.

Gertrud strahlte: „Mmmmh!"

Dann wechselte ich zu Helga.

Auch sie streckte mir ihren Stiefel entgegen.

Erst küsste ich ihn.

Dann begann ich ihr den Stiefel zu lecken.

Helga nippte an ihrem Kaffee.

„Jaa, leck' mir die Stiefel! Das habe ich lange vermisst!"

Ich leckte ihr die hochhackigen Stiefel von oben bis unten.

Die Damen nippten an ihrem Kaffee und schauten mir amüsiert zu.

„Schau mal, Helga, welche Wirkung Du auf ihn hast.

Wie begeistert er Dir Deine Stiefel leckt!" kicherte Gertrud.

„Was glaubt Ihr, welche Wirkung das auf mich hat?

Das letzte Mal, dass ich es mit einem Mann gemacht habe, ist Jahre her.

Und jetzt leckt er mir die Stiefel.

Das macht mich total wuschig. Ich bin schon ganz nass.

Ich wünschte, er würde mir etwas anderes lecken!"

„Kein Problem!" sagte Frau Fuchs grinsend.

Sie nahm Helga ihre Kaffeetasse aus der Hand und stellte sie auf den Tisch.

Dann reichte sie Helga ihre Hand und half ihr beim aufstehen von der Couch.

Sie führte sie zu einer Kommode.

„Lehn' Dich rücklings an!" sagte sie zu Helga.

Dann streckte sie ihren Arm nach mir aus.

Ich stand auf und ging zu ihr.

Frau Fuchs positionierte mich vor Helga.

Von hinten nahm sie meine Hände und legte sie Helga auf die Oberarme.

Helga reagierte und fuhr mit ihren Händen über meine Brust, meine Taille, meinen Po und meine Arme.

„Möchtest Du, dass er Dich verwöhnt?" fragte Frau Fuchs.

„Jaa" antwortete Helga.

„Dann gib' ihm einen ordentlichen Kuss!"

Helga näherte sich mit ihren roten Lippen und gab mir einen ausgiebigen Zungenkuss.

Frau Fuchs nahm meine Hände und führte sie an Helgas Brüste.

Ich genoss den Kuss und streichelte ihren Busen.

Frau Fuchs knöpfte mir derweil mein Hemd auf.

Sie ließ ihre Hand kurz über meinen steifen Schwanz gleiten.

Dann zog sie mir das Hemd aus und streifte mir das Unterhemd über meinen Kopf.

„Spreiz' Deine Beine!" sagte sie zu Helga.

Helga spreizte ihre gestiefelten Beine und hielt sich an der Frontleiste der Kommode fest.

Frau Fuchs legte ihre Hand auf meine Schulter und signalisierte mir sanft mich hinzuknien.

Ergeben ging ich vor Helga auf die Knie.

Frau Fuchs fasste mit der Linken ihren Rocksaum und hob ihn an.

Helga trug einen schwarzen Strapsgürtel, an dem schwarze Strümpfe befestigt waren.

Sie trug keinen Slip.

Ihre Muschi war glattrasiert.

„Helga hat sich zurecht gemacht für Dich!" flüsterte Frau Fuchs.

Dann legte sie ihre Rechte an meinen Hinterkopf und gab mir das Signal zu beginnen.

Ich näherte mich Helgas Muschi.

Sie war vor Erregung geschwollen, gerötet und nass.

Meine Zunge fand ihren Kitzler, und ich verwöhnte sie mit Hingabe.

Die Reaktion kam prompt.

„Aaah ... aaah ... jaa, weiter ... leck' mich ... Du machst das gut ...

... besorg' es mir mit Deiner Zunge ... aaah!"

Ich merkte, dass sie schon kurz vor dem Höhepunkt war.

Gezielt ließ ich meine Zunge noch etwas fester über ihren Kitzler gleiten.

„Aaah ... Du machst das wunderbar ... jaaa ... ich komme ... aaaaaaaaaah!"

Nachdem sie heftig gekommen war stand ich auf.

Frau Fuchs ließ den Rocksaum fallen.

Ich nahm Helga in die Arme.

Sie hatte die Augen geschlossen.

Dann gab sie mir einen langen Zungenkuss.

„Es ist lange her, dass mir ein Mann die Stiefel und die Muschi geleckt hat ...

... das hat unglaublich gut getan!

Ich fühle mich gerade so erfüllt ... und so unglaublich weiblich!"

Frau Fuchs lächelte.

Sie gab uns einen Moment, dann blickte sie Gertrud an.

Gertrud strahlte und nickte.

„Setz' Dich einen Moment auf die Couch und erhol' Dich!" sagte Frau Fuchs zu Helga.

Gertrud nahm ihren Platz an der Kommode ein.

Sie umarmte mich und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

Ihre Hände erkundeten meinen Oberkörper und Po.

Ich knetete derweil ihre vollen Brüste.

Dann löste sie den Kuss, blickte mir in die Augen und sagte:

„Ich kann es kaum erwarten!"

Sie stellte sich mit ihren schicken, schwarzen Lack-Pumps breitbeinig hin.

Ich verstand ihr Signal, lächelte zurück und ging vor ihr auf die Knie.

Gertrud zog den Saum ihres Kleides nach oben.

Sie trug schwarze, halterlose Strümpfe.

Auch sie hatte den Slip weggelassen.

Ihre feuchte, glattrasierte Muschi befand sich direkt vor mir.

Meine Hände fassten ihre bestrumpften Beine und mein Mund näherte sich ihrer Muschi.

Ich begann meine Zunge um ihren Kitzler kreisen zu lassen, um sie zu verwöhnen.

Gertrud stöhnte und drückte meinen Kopf sanft an ihre Muschi.

„Jaa, gut machst Du das ... es hat so heiß ausgesehen, Euch zuzuschauen ...

... und es fühlt sich so gut an, Deine Zunge zu spüren ...

... erst hast Du mir meine High Heels und meine Absätze geleckt ...

... jetzt leckst Du mir die Muschi ...

... das ist so scharf!"

„Mmmh" brummte ich erfreut.

„Aaah ... ich fühle mich wie eine Königin ... aaah ...

... die so richtig verwöhnt wird ... aaah!"

Ich spürte, dass auch Gertrud sich dem Höhepunkt näherte.

Wie bei Helga ließ ich gezielt meine Zunge noch etwas fester um ihren Kitzler kreisen.

„Aaah ... jaaa ... mach' weiter ... aaaaah ... jaaaaaa ... aaaaaaaaaah!"

Gertruds Körper verspannte sich, als der Orgasmus sie durchzuckte.

Sanft ließ ich meine Zunge noch etwas weiter kreisen, während ihre Wellen abebbten.

Dann stand ich auf und nahm sie in die Arme.

Sie fasste meinen Kopf und küsste mich leidenschaftlich.

„Mmmmmh ... das war ganz wunderbar!"

Frau Fuchs stand schmunzelnd daneben.

Als Gertrud sich etwas erholt hatte, führte sie sie zur Couch.

„Ich finde, er hat eine Belohnung verdient. Was meint Ihr?"

„Ja!" sagte Helga.

„Definitiv!" ergänzte Gertrud.

„Zieh' Dich aus" sagte Frau Fuchs zu mir.

Ich zog mich aus.

Mein bestes Stück stand vor den Damen stramm.

„Knie' Dich hin!"

Ich tat wie mir geheißen und kniete mich vor die Couch.

Gertrud streckte ihre schwarzen Lack-Pumps vor mich und rieb sie an meinen Eiern.

Dann war Helga dran und rieb ihre hochhackigen Stiefel an meinem Schwanz.

Dann kniete sich Frau Fuchs hinter mich.

Mein steifes Glied ragte schräg nach oben.

Frau Fuchs umfasste es mit ihrer Hand.

Sie trug schönen roten Nagellack.

Erst schob sie ein paar Mal die Vorhaut vor und zurück und ließ meine Eichel hervorblitzen.

„Du hast uns viel Freude gemacht ...

... nun bist Du an der Reihe!"

Routiniert hielt sie meinen harten Schwanz in ihrer Hand.

Gekonnt wichste sie mich mit festem Griff.

„Ich weiß, wie man es einem Mann besorgt!

In Null-komma-nichts spritzt Du ab!

Ich war sehr erregt und stöhnte.

Frau Fuchs merkte, dass mein Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war.

Sie sagte nachdrücklich:

„Du wirst es Gertrud auf die Lack-Pumps und Helga auf die Stiefel spritzen ...

und es ABLECKEN!!"

Dabei massierte sich mich mit fester Hand.

„Aaah .... jaaa ... gleich ... aaaaaaaaaaaah!"

„JAA ...

Spritz!

SPRITZ!!"

Mein Schwanz zuckte und spritzte.

Frau Fuchs dirigierte die Fontänen auf die Schuhe und Stiefel vor mir.

„Jaa, spritz!" rief Helga begeistert.

„Jaa, weiter! Weiter!" feuerte Gertrud mich an.

Ich spritzte und spritzte.

Ich spritzte Gertruds schwarze Lack-Pumps an, und Helgas hochhackige Stiefel.

Frau Fuchs hatte ganze Arbeit geleistet.

Sowohl die High Heels als auch die Stiefel waren über und über mit weißem Sperma verziert.

„Mmmh, was für eine Ladung!" flüsterte Helga.

„Er hat Dir Deine Stiefel von oben bis unten vollgespritzt!

Und meine High Heels auch!" sagte Gertrud fröhlich.

„Ich will sehen, wie er Dir die Stiefel sauberleckt!"

„Du hast die Damen gehört!" sagte Frau Fuchs amüsiert.

Ich schaute Helga an.

Sie nickte zustimmend und forderte mich auf: „Fang an!"

Sie streckte mir den ersten Stiefel entgegen.

Ich nahm ihn in beide Hände und begann ihn zu lecken.

Helga ließ ihre Hand unter ihren Rock gleiten und fing an sich zu streicheln.

Erregt rief sie:

„Jaa, leck' mir die Stiefel ...

... meine vollgespritzten Stiefel ...

.. leck' sie mir!"

Engagiert leckte ich ihr das weiße Sperma ab.

Als der erste Stiefel glänzte nahm ich den zweiten in die Hände.

Frau Fuchs beobachtete mich amüsiert:

„Er weiß, dass es bei mir eine klare Regel gibt!

Wenn er gespritzt hat ...

... dann muss er es ablecken!

Egal, wohin er gespritzt hat ...

... in mich oder auf mich ...

... oder auf meine Schuhe oder Stiefel ...

... und egal ob er mich angespritzt hat ...

... oder meinen Besuch ...

... er muss es ablecken!!"

Helgas zweiter Stiefel waren inzwischen ebenfalls nahezu sauber geleckt.

Sie stöhnte erregt.

„Am liebsten würde ich Dich mal ausleihen ...

... dann darfst Du mir zu Diensten sein ...

... ein ganzes Wochenende lang ...

Ich ziehe mir meine hochhackigen Stiefel an ...

... und Du musst tun, was ich Dir sage ...

Du wirst mich verwöhnen ...

... und dann darfst Du spritzen ...

Ich denke mir vorher etwas besonderes aus für Dich ...

... und dann darfst Du es ablecken!"

„Mmmmh!" brummte ich.

„Der Gedanke gefällt ihm, Helga" sagte Frau Fuchs amüsiert.

„Jaaa, dann kann er mir die Stiefel lecken ... aaaah ... und mich verwöhnen ...

... aaaaah ... das ganze Wochenende lang! ... aaaaaaaaaaaaah!"

Helga zuckte und stöhnte, als der Orgasmus sie überspülte.

Dann lehnte sie sich mit geschlossenen Augen zurück, um sich zu erholen.

„Na, das war ja intensiv!" schmunzelte Gertrud.

Sie sah mir in die Augen: „Jetzt bin ich dran!"

Sie streckte mir den ersten Lackschuh entgegen.

Ich begann ihn mit Enthusiasmus zu lecken.

Gertrud hatte ihr Kleid hochgeschoben und rieb sich die Muschi

„Aah, das fühlt sich gut an, wie er mir die Lack-Pumps leckt ...

... meine geilen, hochhackigen Fick-mich-Pumps ...

... die ich immer anziehe, wenn ich einen Mann haben will ...

... die Männer drehen sich dann um nach mir ...

... und wenn ich ihnen in die Augen sehe, sehe ich, dass sie mich gerne ficken wollen ..."

stöhnte Gertrud erregt.

„Und dann suche ich mir einen aus ...

... dem ich meine Gunst schenke ...

... der mich dann ordentlich rannehmen darf ...

... und ich lasse meine High Heels an dabei!"

Gertrud rieb sich intensiv und atmete stoßweise.

Sie war kurz vor dem Höhepunkt.

„Jaa, leck' mir meine High Heels ... aaah ...

... leck' sie mir... aaah ...

Ich mag es, wenn mir ein Mann mir so viel Hingabe zeigt! ... aaaah ....

... ich trage meinen ganzen Schuhschrank für Dich, wenn Du willst ...

... jaaaa, leck' Deinen Saft ab! ..... aaaaaaaaaaaaaah!"

Gertrud stöhnte laut und kam heftig.

Dann ruhte ihre Hand, und sie ließ sich nach hinten sinken.

„Aaah ... das war phänomenal!" presste sie hervor.

Frau Fuchs lächelte amüsiert und zufrieden.

„Über das Ausleihen können wir gerne reden." sagte sie.

„Es war in der Tat ein spritziges Vergnügen.

Ich finde, er hat noch eine Belohnung verdient."

„Jaa!" „Oh ja!" antworteten Gertrud und Helga.

„Wie wäre es mit einem Zungenkuss mit Sahne?" schlug Frau Fuchs vor.

„Was ist das denn?" fragte Helga verblüfft.

„Eine Mischung aus Handjob und Blowjob,

bei der er in Deinem Mund kommt.

Und anschließend bekommt er einen langen Zungenkuss,

und Du gibst es ihm zurück."

„Das möchte ich gerne ausprobieren!" sagte Helga.

„Okay! Setz' Dich an den Rand der Couch.

Gertrud, Du setzt Dich daneben."

Ich stand auf. Frau Fuchs schob mich vor Helga und stellte sich hinter mich.

Mein bestes Stück stand schon wieder, nachdem ich ihre Freundinnen hatte kommen sehen.

„Helga, lass ihn mal Deine roten Lippen kosten."

Helga nahm meinen Schwanz und ließ ihre schönen roten Lippen über meine Eichel gleiten.

„Genug!" lächelte Frau Fuchs.

„Dann wollen wir mal die Sahne steif schlagen!

Ich besorge es ihm mit fester Hand.

Gertrud, Du kraulst seine Eier.

Helga, wenn er soweit ist, dann lass' ihn Deine roten Lippen spüren!"

Frau Fuchs nahm meinen harten Schwanz in die Hand.

Ich bewunderte ihre schönen, leuchtend roten Fingernägel.

Dann fing sie an, mich gekonnt mit fester Hand zu wichsen.

„Ich weiß, wie man einen Mann befriedigt!

Passt auf, gleich spritzt er nochmal ab!"

Routiniert massierte sie mein Glied, während Gertrud mir die Eier kraulte.

Nur wenige Zeit später spürte ich das gewisse Ziehen in meinen Eiern.

„Aaaah ... ich komme gleich!"

„Helga, mach' Dich bereit!"

Helga öffnete ihren Mund.

Frau Fuchs massierte noch ein paar Mal auf und ab,

dann hörte sie auf und nickte Helga zu.

Helga ließ ihre roten Lippen über meine lila Eichel gleiten.

„Aaah!! Aaaaaaaaaah!" stöhnte ich und begann zu spritzen,

während Helga sanft an meiner Eichel saugte.

Mein Körper zuckte und schwankte, während ich Helga meine Sahne in den Mund spritzte.

Frau Fuchs hielt mich sanft an den Schultern.

Als ich die Augen wieder öffnete stand Helga vor mir.

Sie lächelte mich an mit vollem Mund.

Auf ihren roten Lippen glänzte weißes Sperma.

„Sieh' mal, Helga trägt Lipgloss für Dich!" schmunzelte Frau Fuchs.

Helga sah mir in die Augen und näherte sich mit ihren Lippen.

Wir begannen einen intensiven Zungenkuss.

Sie teilte das Sperma, das ich ihr in den Mund gespritzt hatte, mit mir.

„Mmmmh!" brummte ich.

„Ein Zungenkuss mit Sahne" lächelte Frau Fuchs.

„Hat er Euch geschmeckt?"

Helga beendete den Kuss, leckte sich die Lippen und sagte lächelnd:

„Jaa, lecker!"

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Ich hoffe DOCH sehr Sie "Du" hast noch mehr solche Geschichten

Ja mach weider SO

100%

Nyloni12Nyloni12vor etwa 2 Jahren

Wieder sehr geil, High Heels und bestrumpfte Beine zu verwöhnen ist einfach nur geil.

Sommerwind12926Sommerwind12926vor etwa 2 Jahren

was eine geile Geschichte weitere so schöne Geschichten

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Frau Fuchs und die roten Lackpumps Frau Fuchs verführt mich mit ihren geilen, roten Lackpumps.
Meine perverse Mami 01 Mutter verführt ihren Sohn zu perversen Transensauereien.
Der Dessousshop Wenn man Daten auf dem PC vergisst...
Cuckolded von einem Pärchen Cuckold - Die Frau wird von einem Pärchen verführt.
Meine reife Schwängerung Meine reife Schwängerung durch einen jungen Afikaner.
Mehr Geschichten