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Frau Mueller

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„Das ist nicht relevant, ob ich es genossen habe oder nicht," meinte Frau Müller. „Relevant ist: Sie haben es mit mir getrieben und Sie haben mich hier gesehen. Dass Sie ohne Kondom in mich rein sind, das ist okay, ich weiß ja, dass Sie gesund sind. Und ich weiß, dass ich verhüte. Aber: Das dürfen Sie niemandem sagen. Niemals, zu keiner Zeit! Weder, dass Sie es mit mir getrieben haben und schon gar nicht, dass ich hier war."

Ich nickte nur, diese Sorge konnte ich verstehen. Was ich aber nicht verstand: Warum hatte sie sich die Augen verbunden?

„Das habe ich heute das erste Mal gemacht, sonst hatte ich mich immer umgeschaut, unauffällig natürlich, ob mich jemand kennt. Oder ob ich jemanden kenne. Und natürlich habe ich eine Perücke getragen, bloß heute nicht, irgendwie dachte ich, es geht gut. Da es bisher immer gut gegangen war, außerdem auch heute niemand da ist, der mich sonst kennt, so dachte ich jedenfalls, habe ich mir heute die Augen verbinden lassen, als man mich fragte. Ich gebe zu, es war schon immer mein Wunsch gewesen, von unbekannten Männern genommen zu werden, ihnen ausgeliefert zu sein, ein Objekt ihrer Lust zu sein, nur ihrer Befriedigung zu dienen. Leider kam dann genau das, was ich immer vermieden habe: Es kam jemand, der mich kennt. Und Sie haben es auch noch mit mir getan, mich benutzt, ohne dass ich wusste, es ist jemand, der mich kennt."

Frau Müller seufzte.

„Wie können wir je wieder zusammen arbeiten? Wie kann ich Ihnen noch dazu Rechnungen ausstellen, auch wenn es Rechnungen für Arbeiten sind, die ich, die wir im Team leisteten? Unser Arbeitsverhältnis ist doch jetzt zerrüttet. Sie müssen ja jeden Respekt verloren haben." Frau Müller war den Tränen nahe.

„Genauso wie immer," meinte ich lapidar. „Was hier geschehen ist, hat nichts, aber auch gar nichts mit unserer Arbeit zu tun. Ich habe Sie im Beruf erlebt, ich habe höchsten Respekt vor Ihnen. Und dieser Respekt ist nicht etwa weniger geworden durch das, was wir erleben durften und wofür ich Ihnen danken möchte. Er ist sogar noch gewachsen."

Ich räusperte mich, jetzt war ich schüchtern.

"Und ich wünsche mir, ich könnte es, diesen Abend wieder erleben..."

„Wirklich?"

Frau Müller kamen beinahe die Tränen, aber nur beinahe. Sie hatte sich gut im Griff.

„Und ich kann mich darauf verlassen, Sie bewahren Stillschweigen? Sie geben mir Ihr Wort?"

Ich nickte, ich hatte zwar gehofft, sie würde weiteren Begegnungen auf der Matratze zustimmen, aber da hatte ich mich definitiv geirrt. Ich legte meine Hand aufs Herz, dabei verbeugte ich mich ein wenig. Eine Geste, die ich amerikanischen Kollegen abgeschaut hatte und die mich seinerzeit sehr beeindruckte. Frau Müller anscheinend jetzt auch, sie lächelte auf einmal und hielt mir ihre Hand hin.

„Hand drauf!"

Ich schlug ein, ich kam mir vor, wie bei einer der (altmodischen?) Vereinbarungen. Plötzlich beugte Frau Müller sich vor, drückte ihre Titten kurz an mich, küsste mich auf die Wange und ich hörte sie an meinem Ohr flüstern.

„Sie haben mich übrigens richtig gut gefickt, ich danke Ihnen."

Die Vereinbarung

Ich war, ehrlich gesagt, mittlerweile davon ausgegangen, Frau Müller und ich würden nun wie immer miteinander umgehen: Höflich und distanziert. Unsere Begegnung in diesem Club, auch wenn es sehr geil war und ich gerne meinen Samen in sie gespritzt hatte, so etwas war einmalig und nicht zu wiederholen.

Am Sonntag klingelte dann aber mein Handy, Anrufernummer unterdrückt. Eigentlich wollte ich nicht abnehmen, aber dann war ich neugierig.

„Spreche ich mit Herrn Meier?"

Frau Müllers Stimme!

„Am Apparat!" meinte ich und wartete.

Frau Müller war wieder verlegen, sie druckste rum, schob erst einen Grund von wegen einer nötigen Besprechung wegen eines Auftrags vor (den wir längst besprochen hatten), dann fragte sie mich, ob ich am Nachmittag ein bisschen Zeit hätte und ob wir uns kurz besprechen könnten, sie würde in die Stadt kommen. Ich hatte Zeit, ich wusste nur nicht, was sie wollte. Aber ich willigte ein und gab ihr meine Adresse. Frau Müller wollte da aber nicht hin, sie lud mich in ein Café ein in der Stadt. War mir auch recht, ich sagte zu.

Nun, ich war ziemlich überrascht, was ich hier erleben durfte. Statt des üblichen Kostüms erschien Frau Müller in einem sehr sexy Kleid. Sie hatte sich das Café wirklich gut ausgesucht. Schöne Lage, eine Terrasse, von der aus man einen Garten vor sich hatte und vor Allem: Wir waren alleine hier. Es war beinahe wie ein privater Besuch.

„Schön, dass Sie Zeit frei machen konnten," meinte Frau Müller, nachdem wir uns förmlich begrüßt hatten, sie sich setzen und einen Kaffee bestellen konnte. Wir saßen in einem Winkel der Terrasse, der durch Pflanzen noch zusätzlich abgetrennt war. Beinahe wie ein privates Rendezvous.

„Ich weiß und ich denke, Sie wissen es auch, ich habe Sie mit einem falschen Grund hergelockt. Aber ich muss mit Ihnen besprechen, wie es weiter gehen soll, dieses Wissen, das Sie haben von unserer Begegnung im Club, es lässt mir keine Ruhe und macht mich zu sehr nervös."

Ich unterbrach Frau Müller mit einer kurzen Handbewegung.

„Nehmen Sie es mir nicht übel," meinte ich. „Ich habe Ihnen mein Wort gegeben, mehr kann ich nun wirklich nicht machen. Mein Wort habe ich noch nie gebrochen. Zudem: Sie können dieses Wissen ja auch gegen mich verwenden. Meinen Sie, es wäre gut, wenn man erfährt, wo ich war?"

Frau Müller sah mich an.

„Herr Meier, es ist doch so: Männer, die in solche Clubs gehen, sind potente Hengste in den Augen der Menschen. Frauen hingegen sind dann sehr schnell, entschuldigen Sie den Ausdruck, nymphomane Schlampen. Und diesen Ruf, den kann ich mir nicht leisten...

Nein, warten Sie, was ich Ihnen sagen will..."

Ich schwieg, auch wenn ich etwas sagen wollte. Sie fuhr fort.

„Ich kann nicht leugnen, es hat mich sehr befriedigt, was ich in diesem Club erlebt habe, auch und vor allem beim letzten Mal. Und bisweilen bin ich gerne mal eine Schlampe, bisweilen lasse ich mich gerne hart durchficken, bisweilen bediene ich gerne einen Mann, aber... Es ist nur ein Spiel, mehr nicht. Leider kann ich in diesen Club nun nicht mehr hingehen, das werden Sie verstehen. Denn, ich wiederhole es, auch ich habe Lust in mir..."

Sie dachte nach und ich schwieg.

Dann, nach einer Weile sah mich Frau Müller offen an.

„Was ich Ihnen jetzt anbiete, das bleibt unter uns, einverstanden?"

Ich zuckte mit den Achseln, wusste ich doch nicht, was sie von mir wollte.

„Ich gebe mich Ihnen hin!"

Mir fiel nicht gerade die Kinnlade runter, soweit konnte ich mich zusammenreißen, aber ich sah Frau Müller wenigstens erstaunt an.

„Wenn ich mich Ihnen hingebe, wenn Sie mit mir schlafen können, wenn Sie mich, entschuldigen Sie den Ausdruck, nach Strich und Faden ficken können, wenn Sie mich benutzen können, wenn ich Sie oral befriedige, dann haben Sie doch keinen Grund, etwas zu sagen. Und ich habe den Vorteil, ich bekomme auch Befriedigung meiner Bedürfnisse, denn ich muss Ihnen sagen: Auch ich möchte manches Mal einfach nur genommen werden."

Ich war immer noch sprachlos. Mein Schweigen interpretierte Frau Müller aber eindeutig als Abwehr, daher präsentierte sie mir, was sie anzubieten hatte. Sie beugte sich vor, sah sich kurz um, dann hob sie ihre Brüste aus dem Kleid. Sie nahm meine Hand, drückte sie an eine ihrer Titten (anders kann man diese Dinger nicht nennen und ich mag den Ausdruck, für mich ist er ein Ausdruck purer Lust) und lächelte mich an.

„Das können Sie haben. Das und noch mehr. Greifen Sie ruhig zu, ich bin nicht aus Zucker und ich vertrage schon ein wenig."

Natürlich griff ich zu, ich massierte die Titte, während Frau Müller das Kleid ein wenig runter streifte.

„Sehen Sie, das bekommen Sie. Das und noch mehr. Sie haben mich ja erlebt, Sie haben mich gespürt, ich denke, es gefällt Ihnen."

Ich massierte noch immer Ihre Titten und fragte mit ziemlich heiserer Stimme:

„Wie haben Sie es sich denn vorgestellt? Wo soll das stattfinden, wie oft und was kann ich erwarten? Und wie sollen wir sonst miteinander umgehen? Wollen Sie etwa, dass wir ein Paar werden?"

Frau Müller lachte. Was ihre Titten in ein wenig wogende Bewegungen versetzte. Leider musste ich sie wieder los lassen, ich hörte, wie ein Kellner auf die Terrasse kam und Frau Müller zog schnell ihr Kleid wieder hoch.

„Wie ich es mir vorgestellt habe? Nun, ich mache fast alles mit, was Sie wünschen. Außer Schmerzen oder gefährlichen Sachen. Ich denke, wir werden sehen, was nicht geht. Das etwa ein oder zwei Mal die Woche. Bei Ihnen, wenn es Ihnen recht ist oder in einem Hotel Ihrer Wahl. Ansonsten bleibt es bei unserem bisherigen Verhältnis. Keine Privatsachen, keine Gespräche außer über die Projekte. Ich will nicht mit Ihnen zusammen sein. Ich gebe mich Ihnen hin, auch, weil Sie es mir letztens gut gemacht haben und ich durchaus Lust habe, Sie öfter in mir zu spüren, aber ich will nicht näher mit Ihnen zusammen sein."

Ich schaute sie verwundert an, aber Frau Müller setzte noch einen drauf.

„Auch wenn ich mich Ihnen hingebe und glauben Sie mir, ich gebe mich ihnen ganz und gar hin, werden wir uns nicht näher als so kommen, wie wir jetzt sind."

Das war schon ziemlich nahe, fand ich...

„Wie," fragte ich, „unser Umgang sonst ist..."

„Genau." Frau Müller nickte. „Auch wenn Sie mich ficken und ich weiß, wie man fickt, dürfen Sie mich niemals mit Vornamen anreden. Es bleibt die Distanz, es bleibt beim 'Sie'. Sie können mich ficken, wenn wir uns verabreden, ich mache so gut wie alles mit, aber dann gehen wir auseinander und bleiben höflich und distanziert. Nur bei diesen Treffen erleben Sie eine hemmungslose Frau, sonst niemals. Wenn Sie dieses nicht wollen, dann müssen wir es hier, leider, beenden."

Ich konnte nur nicken und stotterte dann so etwas wie: "Einverstanden."

Frau Müller nickte wieder und holte einen Terminkalender heraus.

„Dann lassen Sie uns schauen, wann es geht."

Ich hatte nur die Daten der kommenden Woche im Kopf, aber die konnte ich Frau Müller nennen. Es kam, wie es kommen musste: Wir hatten zu völlig unterschiedlichen Tagen oder Stunden Zeit. Nur am Wochenende, da ging es und so verabredeten wir das erste Date für den nächsten Samstag. Die restlichen Termine, die wollten wir in der Woche per Mail abklären.

„Gut," meinte Frau Müller und klappte ihren Kalender zu. „Wenn es Ihnen recht ist, dann besiegeln wir das heute noch. Ich habe hier heute noch ein Zimmer gemietet für Gäste, die aber eher abreisen mussten. Ich werde da hin gehen, Sie kommen dann nach."

Wieder sah ich sie verwundert an.

„Wollen Sie denn die Vereinbarung nicht besiegeln? Sie können nachkommen und sehen dann, was geht, Sie können aber auch gehen, ganz wie es Ihnen beliebt. Es ist Zimmer 14, Treppe hoch, das zweite links. Seien Sie leise, wenn Sie hochkommen, aber klopfen Sie drei Mal, warten kurz, klopfen noch einmal, dann kommen Sie rein."

Sie verschwand mit wiegenden Hüften, mit schaukelndem Arsch. Ich saß noch verblüfft da, damit hatte ich nicht gerechnet. Und ich wusste, ehrlich gesagt, nicht, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Mein Schwanz aber, der meldete sein Veto gegen eine mögliche Absage meinerseits an: Er wurde einfach nur groß und sehr hart, er wollte in Frau Müllers Möse rein und da abspritzen. Also trank ich meinen Kaffee aus, zahlte die Rechnung und ging dann leise nach oben.

Ich klopfte drei Mal, wartete (dabei hörte ich, wie die Tür aufgeschlossen wurde) und klopfte noch einmal. Dann, wieder ein kurzes Warten, trat ich ein.

Erst sah ich nicht, wo Frau Müller war, dann erblickte ich das Bett. Und auf ihr Frau Müller. Splitterfasernackt. In Bauchlage. Die Beine angezogen, den Arsch hoch gereckt, den Kopf auf die Unterarme abgelegt. Schwer atmend und absolut bereit, meinen Schwanz zu empfangen.

Ich zog mich rasant schnell aus, ging zu ihr, dann sah ich mich nach Kondomen um, denn die hatte ich nicht bei mir. Die Peinlichkeit im Club, die wollte ich nicht wiederholen.

Frau Müller spürte, wie ich zögerte, sie erahnte, was ich suchte.

„Sie brauchen keine Kondome. Ich bin gesund, Sie auch und ich verhüte. Also: Machen Sie oder gehen Sie."

Ich streichelte kurz über Ihre Möse, aber sie knurrte nur, sie wolle mein Glied in sich spüren, auf Zärtlichkeiten könne sie verzichten.

Okay, das konnte sie haben. Mittlerweile war ich nämlich auch nur noch begierig, ihr meinen Schwanz rein zu schieben. Und das tat ich auch. Ich stellte mich hinter sie, drückte das Rohr weit genug runter, dann schob ich meine Hüfte voran und der Schwanz drang in ihre Möse ein.

Ich hielt kurz inne, genoss ihre enge und doch weiche Möse und ließ meinen Schwanz ein wenig zucken. Das schien auch Frau Müller zu gefallen, sie wackelte ein wenig mit ihrem göttlichen Arsch, dann aber meinte sie, ich solle mich nicht zurück halten, ich solle einfach nur das tun, was mir gefiele. Und sie meinte auch, sie möge es am liebsten von hinten und zwar auch heftiger.

Ich erinnerte mich an ihre Angabe im Club, sie möge auch durchaus, wenn ein Fick mal etwas weh tun würde. Dann übernahm meine Lust die Regie.

Ich hielt mich nicht mehr zurück, ich wollte jetzt einfach nur abspritzen und zwar heftig. Ich packte, so wie in der Dusche bei unserem letzten Fick im Club, Frau Müllers Hüften und dann rammte ich ihr meinen Schwanz wieder und wieder in ganzer Länge in ihre Möse.

Frau Müller stöhnte leise, sie presste sich gegen meine Stöße und wehrte mich nicht ab. Im Gegenteil. Sie forderte mich auf, sie härter zu ficken (übrigens sehr höflich in der "Sie"-Form), dann machte sie ihre Möse ab und zu mal enger und ich spürte, wie mich ein Lustschauer nach dem Anderen überrollte. Gottseidank konnte ich mich einigermaßen zusammen reißen und so hielt ich meinen Höhepunkt immer wieder zurück. Was mir zunehmend schwerer fiel.

Frau Müller dagegen hielt sich nicht zurück, sie stöhnte, sie zuckte und dann, ganz plötzlich, kam sie. Wenn auch leise, dennoch sehr intensiv. Ihre Möse pulsierte, sie presste sich an mich, ich hielt inne und ließ meinen tief in ihr steckenden Schwanz zucken.

Dann war der Rausch kurz vorbei und ich machte weiter. Allerdings auch nicht mehr sehr lange, aber es reichte, um Frau Müller noch einen zweiten, wenn auch kleineren Orgasmus zu verschaffen. Nämlich genau in dem Moment, in dem meine Beherrschung vorbei war, in dem Moment, in dem ich ihr meinen zuckenden Schwanz ein letztes Mal in die Möse rammte und ihn dann, wild zuckend, mein Sperma an ihren Muttermund pumpen ließ, in dem Moment kam sie noch einmal. Dieses Mal war sie sehr viel weicher, nicht so fordernd. Sie presste sich an mich, ließ meinen Samen in sich strömen und massierte meinen Schwanz mit ihrer Möse.

Ich hatte jetzt die Auswahl. Ich konnte bleiben und musste damit rechnen, sie schmiss mich raus. Oder ich konnte meinen Schwanz aus ihr raus ziehen, ihn irgendwie säubern und dann, natürlich angezogen, gehen.

Ich entschied mich für die zweite Variante. Vom Bett nahm ich die Decke an mich, reinigte meinen Schwanz von den Mösensäften Frau Müllers, zog mich leise an und ging einfach. Ohne ein Wort zu sagen. Auch sie verhielt sich ruhig. Als ich ihr meinen Schwanz entzogen hatte, war Frau Müller auf dem Bett in sich zusammen gesunken und sie ruhte sich offensichtlich aus. Ob sie mir hinterher sah, ich weiß es nicht.

Abends bekam ich dann eine SMS von ihr, sie werde mich dann am Samstag um drei Uhr nachmittags aufsuchen. Wie wir es vereinbart hatten.

Die Weiterentwicklung

Ich mache es ab hier kurz, denn eine Wiederholung der Ficks ist auf die Dauer (für einen Leser) ermüdend, langweilig. Mir war es nie langweilig, ich meine, so als aktiver Mann. Und Frau Müller anscheinend auch nicht.

Nach ihrem kurzen Besuch bei mir (der Einstieg der Geschichte, Ihr erinnert Euch?) sandte ich ihr abends eine E-Mail mit Terminvorschlägen. Sie antwortete am nächsten Tag und bestätigte zwei Termine pro Woche, den ersten sogar am nächsten Tag. Hier war sie dann bei mir in einem dezenten Kostüm erschienen. Das sie aber nicht lange anbehielt. Ich forderte sie auf, den Fummel abzulegen, einerseits, weil er mich äußerst abtörnte, andererseits wollte ich wissen, was sie als Unterwäsche trug. Ich hatte sie nämlich bei den ersten Mails, in denen wir die Termine 'dikutierten', höflich aber unmissverständlich aufgefordert, für anregende Wäsche Sorge zu tragen. Frau Müller war dem auch gefolgt: Unter dem Kostüm trug sie nur eine Corsage, die die Titten stützte und umschloss, ihren Unterleib aber frei ließ. Dazu noch ein Paar Strapse, fertig war sie.

Wir blieben bei den ersten Treffen bei einem gleich bleibenden Ritual, das wir an diesem Abend einführten und dann zunächst beibehielten.

Frau Müller zog das jeweilige Kostüm aus (sie war meist in einem Kostüm gewandet, nur manchmal hatte sie bloß einen Mantel an und war darunter nackt. Und fickbereit), behielt aber die Unterwäsche an, immer irgendetwas mit Strapsen, aber immer mit nackter, mit zugangsbereiter Möse, dann kniete sie vor mir und holte meinen Schwanz raus. Den blies sie mir, bis ich tief in ihrer Kehle das erste Mal abspritzte, was ziemlich schnell geschah. Sie schluckte meinen Samen, sie ließ den Schwanz immer zur Entspannung in ihrem Mund, sie säuberte ihn und gab ihn mir dann zurück. Nun entledigte ich mich meiner Kleidung und, ich nackt, sie mit Corsage und Strapsen oder was sie sonst an anregenden Sachen trug, wir tranken einen Kaffee, einen Wein oder sonst etwas. Wenn ich dann wieder Lust bekam, wenn mein Schwanz wieder steifer wurde, fickte ich sie von hinten, entweder in der Küche oder im Wohnzimmer und das immer sehr heftig und sehr sehr lange.

Erst sehr viel später, nach einigen Treffen, variierten wir die Ficks, erst später konnte ich sie im Bett ficken in der klassischen (und dennoch geilen) Missionarsstellung oder sie ritt mich, wenn ich mal faul auf dem Rücken lag und sie mich bedienen 'musste.'

Frau Müller war immer bereit an diesen Dates, immer war ihre Möse nass und weich und fickbereit.

Meist ging sie danach wieder nach einer kurzen Dusche, nur, wenn wir beide Zeit hatten, blieb sie noch ein bisschen. Wir unterhielten uns ein wenig über Dies und Das, über absolut nichtssagende Themen, bis wir dann zu einem letzten Fick zusammen kamen.

Wir bleiben beim „Sie", ich nannte sie immer nur „Frau Müller", sie mich „Herr Meier."

Natürlich sind das nicht unsere richtigen Namen, aber das tut hier nichts zur Sache.

Wir waren beide mit dem Arrangement zufrieden, bereitete es doch Lust und wir wurden unsere dringenden Triebe los.

Später probierten wir auch andere Varianten aus:

Augen verbinden zum Beispiel, das hatte mich im Club gereizt und Frau Müller auch. Hier, bei mir war ihr Reiz ein Anderer: Sie wusste nicht, was ich vorhatte, wie ich sie 'benutzen' würde.

Ein paar andere Male gab es ein anderes Spiel, ein Spiel, in dem ich sie auf der Straße einsammelte und dann entweder bei mir als Hure durchfickte (sie hatte da, ausnahmsweise, 'billige' Kleidung an) oder sie, eine biedere, edle Geschäftsfrau, einfach 'vergewaltigte.'

Die 'Vergewaltigung' geschah übrigens erst, nachdem mich Frau Müller ausdrücklich darum gebeten hatte. Dann aber immer wieder.

Dann gab es da noch Fessel-Spiele. Spiele, bei denen ich Frau Müller die Hände und Füße fesselte und dann 'missbrauchte,' oral und vaginal, oder sie an zwei Ösen, die ich inzwischen in einem Türrahmen angebracht hatte, anband und sie dann, im Stehen, von hinten rannahm.

Von hinten gefickt zu werden, das war übrigens für Frau Müller nach wie vor das Größte.

In einen Swingerclub ging ich bis heute nie wieder. Ob Frau Müller sich da noch zeigte, weiß ich nicht. Wenn ich aber ihre Gier erlebte, die sie bei mir zeigte, bezweifle ich diese Besuche.

Ach ja. Wir versuchten es auch mal Anal, aber das ging leider nicht, Frau Müller verkrampfte sich und so ließen wir es bleiben.