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Frau Mueller

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Diesen Sex konnte ich im Übrigen stattdessen mit einer anderen Frau erleben... Ihr wisst schon, liebe Leser, die Kollegin, die mich mal für schwul gehalten hatte und mich überzeugen wollte von der Lust, eine Frau zu vögeln. Und die sich mir in diesem Ausflug immer wieder angeboten hatte, sich mir immer wieder hingegeben hatte, um mir Lust und Befriedigung zu geben auf die Art, von der sie dachte, ich würde es nur so machen: In den Arsch.

Andrea hatte sich nach dem Betriebsausflug eine Weile nicht gemeldet, dann aber doch angerufen und mir gestanden, sie habe Lust empfunden und würde mich gerne wieder in sich spüren. Und zwar ausdrücklich auch und insbesondere in ihrem Darm. Hier konnte ich also diese Lust loswerden.

Im Großen und Ganzen hatte ich so meine vier bis fünf geilen Ficks pro Woche und viel mehr Zeit blieb mir nicht.

Ach ja, noch etwas: Frau Müller wurde einmal von mir angesprochen nach ein paar Besuchen. Nach ein paar Begegnungen, in denen sie mir zu Beginn meinen Schwanz geblasen und dann leer gesogen hatte. Und zwar auf ihre dann sehr vollen und sinnlichen Lippen und deren Wirkung auf mich. Sie wusste davon nichts, sie rannte ins Bad, um zu kontrollieren, was ich ihr angegeben hatte.

Sie bestätigte erstaunt die vollen und durchaus gutaussehenden Lippen. Sie testete dieses nach diesem Besuch übrigens aus, wie sie mir später sagte: Sie kniete beim Abschied noch einmal vor mir, blies mir zum Abschied meinen Schwanz und verschwand dann. Um danach zu einem Theaterabend zu gehen, wo ihre Begleitung sie nur noch anschaute und an ihren Lippen hing, wie Frau Müller mir später, als sie mich zu einem 'außerordentlichen' Treffen tagsüber bat, sagte.

So kam es dann, sozusagen „außer der Reihe", zu ein paar weiteren Begegnungen, nämlich dann, wenn Frau Müller eine Rede halten musste oder eine Präsentation oder so etwas. Hier suchte ich sie dann auf ihre Bitte hin auf (wenn ich Zeit hatte) und kurz vor dem Termin, irgendwo in ihrem Büro oder einem sonstwie abgelegenen Ort, blies sie mir meinen Schwanz, schluckte meine Ladung und ging dann mit ihren vollen Lippen, ihrer gesunden Gesichtsfarbe (und meinem Sperma im Bauch) zu dem anderen Termin.

Ich hatte mich einmal bei einer solchen Veranstaltung in die Zuschauermenge gesetzt und erlebte, sie wirkte sehr viel erotischer als andere Frauen. Männer tuschelten über ihr offensichtliches geiles Aussehen und sie fraßen ihr nach der Rede regelrecht aus der Hand.

Und ich hatte da das Erleben, das Wissen: Da vorne steht eine seriöse Frau. Mit meinem Sperma im Magen. Die ich demnächst wieder ficken würde, bis ich nicht mehr konnte.

Und ich wusste, was andere höchstens erahnen konnten: Frau Müller trug immer die geile Unterwäsche, die ich so sehr an ihr mochte. Ihre Titten, um nur ein Beispiel zu nennen, wogten sanft unter ihrem weichen Oberteil und jeder Mann wusste: Die Dinger sind echt.

An diesem Nachmittag hatte ich von Frau Müllers Rede nicht viel mitbekommen, ich war einfach nur geil geworden. Sie sah das ein, als ich sie nach der Rede kurz ansprach und 'gewährte' mir eine Viertelstunde in ihrer Garderobe. Wo ich sie, diesmal mit Kondom, denn sie wollte nicht 'auslaufen,' schnell und heftig von hinten fickte.

Bei unseren Arbeitstreffen, denn Frau Müller arbeitete sehr wohl weiter mit Aufträgen unserer Firma, da unterließen wir diese 'Vorbereitungen,' ansonsten hätte ich keines der Treffen durchgehalten.

Was ich noch hier, zum Schluss, schreiben möchte:

Frau Müllers Verhältnis zu mir bzw. meines zu ihr, es war und ist besonders. Ich weiß nicht viel von ihr, nur eben das Wenige, das ich eh schon wusste. Ihre Arbeit, Ihre Position auf der Arbeit, ihre Firma. Nun, und dann das Wenige, das ich in dem Swinger-Club erfuhr, was aber im Grunde nur ein kleiner Teil ihrer Persönlichkeit war, ein Teil ihrer Lust. Ich kam einfach nicht an sie ran. Rein, das kam ich, sogar mehrmals und in ihr kam ich auch *grins*, aber ihre Seele, die blieb mir verschlossen.

Allerdings bemühte ich mich auch nicht, mehr von ihr zu erfahren. Ich hatte und ich habe das Gefühl, es würde unsere (zugegeben: zerbrechliche) Vereinbarung kaputt machen und das will ich nicht. Zum einen hätte ich dann eine gute Partnerin für meine Lust verloren, zum Anderen will ich ihr auch nicht weh tun.

Frau Müller scheint jedenfalls mit dem Arrangement sehr zufrieden zu sein. Sie kommt etwa zwei Mal pro Woche zu mir, lässt sich heftig durchficken, dann geht sie wieder. Ab und zu lässt sie sich auf ein Glas Wein ein, viel mehr aber auch nicht. Begegnen wir uns außerhalb dieser Sphäre, so bleibt es freundlich, aber unbestimmt.

Auch die Art und Weise, wie ich mich an ihr austobte, wurde besser. Zu Beginn hatte ich mich noch zurück gehalten, aber das war Frau Müller gar nicht recht. Sie wollte, dass ich keine Rücksicht, nein, dass ich wenig Rücksicht nehme , dass ich sie benutze und das begriff ich ziemlich schnell und verhielt mich entsprechend. So hat sie nun einen Mann sozusagen zur Verfügung, wie sie mir in einem ihrer wenigen Momente sagte, in denen sie ein wenig von sich herausgab, der sie einfach nur nimmt, der ihren Körper mit Lust "benutzt", der einfach nur gut findet, was sie hat, was sie bietet. Und ich mag diesen Körper, denn mehr werde ich von Frau Müller nicht 'besitzen,' weiß Gott sehr.

Es dürfte ja bekannt sein hier im Lit.: Ich fahre auf große Titten ab und griffige (nicht fette!) Frauen. Diesen Körper, den hat Frau Müller und den akzeptiert sie für sich und mag ihn, denke ich, ebenfalls.

Ich mochte sie, keine Frage und ich mag sie immer noch. Ich liebte sie nicht, ich wusste und ich weiß schließlich nichts von ihr. Ich denke, sie liebte mich auch nicht. Bzw. liebt sie mich nicht. Ob Frau Müller fähig war, zu lieben, ich weiß es nicht. Und ich denke, solange sie nicht darüber redet, geht es mich nichts an.

Noch etwas: Mag sein, Frau Müller ist hier die bestimmende Person, die Person, die über mich verfügt. Aber solange die Termine bei uns beiden abgesprochen sind und sie mir dann bei diesen Terminen zu Willen ist, solange habe ich an dieser meiner Rolle nichts auszusetzen.

Wir hatten und wir haben ein Arrangement, das mir und ihr Lust verschafft/e. Warum sollte ich es ändern?

Mehr kann ich nicht erzählen.

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  • KOMMENTARE
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3 Kommentare
LX75LX75vor etwa 10 Jahren
Hmm...

Die Geschichte hat zwar wirklich ihren Reiz. Aber es ist irgendweie traurig, dass dieser Reiz für grade mal knapp drei Seiten auszureichen scheint. Entweder es wurde zu sehr komprimiert oder nicht genügeng heraus geholt. Und so macht die Geschichte irgendwie nicht grade Lust auf mehr, obwohl sie an sich sehr anregend ist.

LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 13 Jahren
realistisch

klingt schon echt, könnte theoretisch ja wirklich so passieren, oder? vielleicht wünscht man sich so etwas auch nur, eine attraktive Vorgesetzte hemmungslos zu ficken

rosi85drosi85dvor mehr als 13 Jahren
Super Geschichte

Toll geschrieben, dass Siezen beim Sex könnte ich mir in diesen Situationen vorstellen, kann seinen eigenen Reiz haben.

Aus meiner Sicht, ist alles auch realistisch rübergekommen.

Weiter so!!!

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