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Frau Müllers Ehe

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Eine junge Sekretärin erlebt, wie ihre Chefin bestraft wird.
5.4k Wörter
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Kerstin sah auf die Uhr am unteren Rand ihres Bildschirms - 10:00 Uhr - die Zeit wollte heute gar nicht vergehen. Ein Freitag und Frau Müller auf Urlaub zu Hause bedeutete, dass kaum jemand ihr Aufträge erteilen würde. Die anstehenden Tätigkeiten, die ihr ihre Chefin am Vortag aufgetragen hatte waren bereits erledigt, und neue waren bisher keine angefallen.

So sehr sie sich auch über einen ruhigen Tag im Büro freute, durch diese Untätigkeit wurde ihr noch viel stärker klar, dass sie gern anderswo wäre. Draußen, am Baggersee, oder mit Felix gemeinsam im Bett.

Eigentlich war sie mit ihrem Job ganz zufrieden. Frau Müller war eine gute Chefin, zwar distanziert, anspruchsvoll und streng aber auch nachsichtig, gerecht und sie hielt stets die Hand über ihre Schützlinge. Als Herr Doktor Kowalski vor zwei Monaten mit hochrotem Kopf vor Kerstin stand und sie wegen des Briefs den sie angeblich vergessen hatte niederbrüllte, kam sie ins Zimmer, schickte ihren direkten Vorgesetzten mit strenger Stimme aus dem Büro und erklärte ihm, dass er den Dienstweg einhalten und ihre Mitarbeiter in Ruhe lassen solle. Anschließend kam sie zu Kerstin und half ihr das Schlamassel in Ordnung zu bringen. Trotzdem bestand sie darauf, dass Kerstin sie stets in der dritten Person ansprach und "Frau Müller" nannte, während sie ihr gegenüber selbstverständlich das "du" und "Kerstin" verwendete. Aber Kerstin war nunmal nur eine kleine Sekretärin und Frau Müller die Abteilungsleiterin und enge Vertraute des Geschäftsführers.

Da klingelte das Telefon. Am Display erkannte Kerstin die Privatnummer von Frau Müller - musste ihre Chefin denn auch an ihrem Urlaubstag an die Arbeit denken?

"Guten Tag, Frau Müller."

"Hallo Kerstin." antwortete ihr eine sanfte Stimme. "Wie läuft's im Büro?"

"Ganz gut, nicht viel los, hier."

"Ich brauche deine Hilfe. Kannst du bitte hier bei mir zu Hause vorbeikommen und ein paar Dinge abholen, und ins Büro bringen?"

"Klar. wann soll ich denn kommen?"

"Gleich, wenn's geht."

"In Ordnung, Frau Müller. Ich bin in in ungefähr einer dreiviertel Stunde bei ihnen!"

Kerstin kannte das Haus, in dem Frau Müller wohnte - es lag am Goldberg, der teuersten Wohngegend der Stadt. Sie hatte ihrer Chefin schon öfter etwas vorbeigebracht. Insgesamt war sie sehr froh über eine kleine Abwechslung an diesem langweiligen Freitag.

Also setzte sie sich in den Bus zum Bahnhof, dort stieg sie in eine andere Linie um und stand schon bald an der Bushaltestelle "Goldberg". Von dort waren es noch etwa 10 Minuten Fußweg, bis sie vor dem stattlichen, alten Haus stand.

Sie läutete an der Tür und wartete. Kurz darauf öffnete sich die Türe, und ein großer, schlanker Mann mit kurzem, grauen Haar trat heraus. Sie kannte Herrn Müller, da er seine Frau gelegentlich mit dem Auto von der Arbeit abholte und ein paar Mal hatte er Kerstin auch schon mit zum Bahnhof genommen.

"Hallo Kerstin!" begrüßte er sie erfreut und reichte ihr die Hand.

"Guten Tag, Herr Müller." antwortete Kerstin förmlich - sie wusste, dass Herr Müller Umgangsformen ebenso schätzte wie auch seine Frau.

"Hier sind die Dinge, die du bitte ins Büro zurückbringst." Dabei zeigte er auf eine Stofftasche mit ein paar Ordnern und dem Laptop ihrer Chefin. "Tina ist im Moment gerade... verhindert."

'Tina' passt irgendwie überhaupt nicht zu einer reifen, eleganten Mittfünfzigerin dachte Kerstin bei sich. Selbst Doktor Kowalski nannte sie 'Christina'.

"Oder... Ich glaube, ich habe da eine Idee. Hast du eventuell ein bisschen länger Zeit?"

"Heute ist nicht viel los im Büro. Ich habe bis 14 Uhr 30 Dienst und brauche von hier rund 45 Minuten bis in die Firma. Ein bisschen Zeit habe ich also schon..."

"Gut, dann komm' mit. Aber sei leise, bis ich dich anspreche."

Kerstin folgte Herrn Müller durch den holzgetäfelten Flur mit den Bildern der drei Kinder vom Säuglingsalter bis zu Hochzeit und Studienabschluss in den eleganten Salon mit dem Klavier. Sie sah sich um und erschrak, als sie ihre Chefin in der Ecke stehen sah. Zum Glück erinnerte sie sich gerade noch rechtzeitig an den Auftrag von Herrn Müller und unterdrückte den überraschten Aufschrei, der ihr sonst sicher entfahren wäre.

Frau Müller stand nicht einfach in der Ecke, sie stand mit dem Gesicht zur Wand und hatte die Hände am Kopf. Auch trug sie nicht ihr strenges Business-Kostüm, das sonst ihr Markenzeichen war, sondern einen wallenden, knöchellangen Rock, eine Bluse mit Spitzenkragen und eine weiche, bunte Strickweste. Der Rock war hinten aber hochgesteckt, sodass man ihr Hinterteil sehen konnte. Dieses war auch nicht von einem Höschen bedeckt, denn das befand sich unten am Boden bei ihren Knöcheln. Kerstin konnte den Blick nicht vom Po ihrer Chefin abwenden. Für eine Frau ihres Alters sah er sehr wohlgeformt und knackig aus - ihre Mutter war sicher 15 Jahre jünger als Frau Müller und hatte trotz Pilates und Bauch, Bein, Po nur ein schwabbeliges Etwas in der Unterhose.

Noch etwas war auffällig an Frau Müllers Hintern. Er war rot. Der Rest ihrer Haut war leicht gebräunt, aber ihre Pobacken hatten definitiv einen Rotstich. War das ein lokaler Sonnenbrand? Ein Unfall im Solarium?

Herr Müller deutete Kerstin, auf einem der bequemen Sessel Platz zu nehmen und ging hinüber zu seiner Frau. Er stellte sich hinter sie und strich ihr mit dem Finger über die Wange. Sie verharrte in ihrer Position.

Schließlich sprach er: "Tina, nachdem ich bei unserem Problem mit unseren üblichen Methoden keinen Erfolg mehr zu haben scheine, habe ich jetzt einen Gast eingeladen, der deiner Bestrafung beiwohnen wird. Vielleicht brauchst du ja dieses Bisschen Erniedrigung, damit du in Zukunft rechtzeitig nachdenkst, bevor du leichtfertig deine Regeln brichst."

Frau Müller stand weiter still in ihrer Ecke, nur bei der Erwähnung des Besuchers hatte Kerstin das Gefühl, dass sie kurz zusammenzuckte.

"So, Tina. Drehe dich jetzt um und komme zu meinem Sessel für Teil zwei." Frau Müller drehte sich langsam um, erstarrte aber, als sie Kerstin in ihrem Sessel sitzen sah.

"Ich bin sicher, deine kleine Sekretärin wird heute noch viel über ihre Chefin lernen. Komm, beweg' dich!" Mit diesen Worten ließ er seine Hand klatschend auf Frau Müllers Popo fallen, diese zuckte zusammen, setzte sich aber endlich mit hochrotem Kopf in Bewegung.

Herr Müller ging voraus und nahm auf dem Stuhl neben Kerstin Platz. Frau Müller ging mit winzigen Trippelschritten hinterher, da ihr Höschen um ihre Fußgelenke hing und ihre Schrittweite begrenzte. Kerstin musste schmunzeln, weil ihre Bewegung so komisch aussah.

Als sie endlich vor Herrn Müller stand, deutete dieser mit dem Finger auf den Boden, was Frau Müller dazu veranlasste, sich vor ihrem Mann niederzuknien.

"So, Tina. Kannst du unserem Gast noch einmal erklären, warum du heute hier bist?"

Frau Müller sah ihren Mann an und flehte ihn innerlich an, ihr diese Schmach zu ersparen, er nickte aber nur aufmunternd: "Mach schon, Tina!"

"Ich werde bestraft, weil ich Arbeit vom Büro mit nach Hause genommen habe, geliebter Ehemann." sprach sie schließlich mit fast tonloser Stimme.

"Und warum gibt es die Regel, dass du keine Arbeit mit nach Hause nehmen darfst?"

"Um unser Familienleben und meine Gesundheit zu schützen, geliebter Ehemann."

"Und was ist deine Strafe, wenn du es doch tun solltest?"

"50 Hiebe mit dem Lederriemen, geliebter Ehemann."

Herr Müller drehte sich zu Kerstin hinüber und merkte an: "Ihr 'geliebter Ehemann' bin ich nur, wenn sie gerade bestraft wird oder wir Gehorsam trainieren, normalerweise nennt sie mich Michael. Wir wollten eine besondere Anrede für diese Fälle, und 'Herr' oder ähnliches passt einfach nicht, sie ist meine Ehefrau, nicht meine Sklavin."

Dann wandte er sich wieder an Tina: "Wie oft ist es in den vergangenen 6 Monaten vorgekommen, das du Arbeit mit nach Hause genommen hast?"

"Mit heute drei Mal, mein geliebter Ehemann."

"Und was bedeutet das für dich, Tina?"

"Sechs Hiebe mit dem Rohrstock im Anschluss, geliebter Ehemann."

"Sehr richtig. Und jetzt erkläre mir und dem Fräulein Kerstin hier, warum du gestern diese Regel gebrochen hast, obwohl ich mit sicher bin, dass du sie genau kennst."

"Ich,... Ich dachte, dass ich heute früh noch etwas Zeit haben würde, um ein paar Dinge zu erledigen, geliebter Ehemann."

"Dann nenne mir doch bitte den genauen Wortlaut der Regel, die du gebrochen hast."

"Tina wird ohne die ausdrückliche Erlaubnis ihres geliebten Ehemanns weder ihre normalen Arbeitszeiten überschreiten, noch Arbeit mit nach Hause nehmen, um sie in ihrer Freizeit zu erledigen. Falls ihre Anwesenheit außerhalb der üblichen Bürozeiten erforderlich sein sollte, wird sie ihren geliebten Ehemann rechtzeitig (mindestens eine Woche zuvor) um seine Erlaubnis bitten. In dringenden Fällen kann sie dies ausnahmsweise telefonisch am selben Tag tun. Die Entscheidung ihres geliebten Ehemanns ist endgültig und darf von ihr weder unterlaufen noch in Frage gestellt werden." rezitierte sie die Regel mit monotoner Stimme.

"Und wo steht in dieser Regel, dass du ein paar Arbeiten erledigen darfst, wenn gerade Zeit ist?"

"Nirgends, geliebter Ehemann."

"Gut, nachdem dein Hinterteil ja schon gut aufgewärmt ist, kommen wir jetzt zur eigentlichen Strafe. Stell' dich zu diesem Sessel und beuge dich über die Lehne. Halte dich mit den Händen fest. Du lässt erst los, wenn ich es sage. Wenn du sich zu viel bewegst oder zu laut bist, wird die Strafe wiederholt."

Wortlos ging Frau Müller zu dem Sessel und tat, was ihr ihr Mann befohlen hatte.

Herr Müller griff zum Lederriemen, der bereits auf dem Tisch bereit lag und ließ ihn ein paar mal zischend durch die Luft sausen. Frau Müller zuckte jedes Mal zusammen, wenn sie das Zischen hörte. Dann traf der Riemen das erste Mal mit einem lauten Knall ihr Hinterteil. Kerstin zählte im Kopf mit - eins. Gleich darauf folgten zwei, drei und vier.

Jedes Mal, wenn der Riemen auf ihren Po auftraf, erschien dort ein neuer Streifen und wenn sich zwei Streifen überlagerten, entstand ein neuer Streifen. Kerstin sah wie Frau Müller die Augen schloss und sie bei jedem Treffer kurz aufriss - acht.

Herr Müller schlug mit ernster Miene weiter zu - elf.

Frau Müller stieß einen kurzen Laut, der wie "Au!" klang aus - dreizehn.

Über Frau Müllers Wangen liefen nun richtige Tränen und verwischten ihr dezentes Makeup - zweiundzwanzig.

Sie wimmerte nun leise vor sich hin - neunundzwanzig.

Kerstin war hin- und hergerissen. Sie fühlte einerseits Mitleid mit ihrer Chefin, andererseits konnte sie ihren Blick nicht von ihr abwenden und irgendwo in ihrer eigenen Muschi spürte sie ein seltsames Kribbeln - sechsunddreißig.

Kerstin ertappte sich dabei, wie ihre eigene Atmung ebenso keuchend wurde wie die von Frau Müller - neununddreißig.

Sie sah, dass es für Frau Müller mittlerweile wirklich schwierig war, ihre Stellung zu halten - krampfhaft hielt sie sich am Stuhl fest und warf ihren Kopf hin und her - zweiundvierzig.

Herr Müller unterbrach den Rhythmus seiner Schläge für einen Augenblick und holte weiter aus - fünfundvierzig.

Die letzten paar Schläge führte Herr Müller betont langsam und fest aus, seine Frau musste alle Kraft zusammennehmen, um sich nicht loszureißen - achtundvierzig, neunundvierzig. Fünfzig - geschafft.

Herr Müller wartete ein paar Sekunden bis seine Frau sich etwas gefangen hatte und befahl dann: "So Tina, das war Teil eins der Strafe, für das Brechen deiner Regel. Ab in die Ecke, Nase an die Wand, Hände an den Kopf und Stillstehen, bis ich dich für den nächsten Teil hole."

Frau Müller ging - wieder mit ihren lächerlichen Trippelschritten, aber diesmal sichtlich unter Schmerzen in die Ecke, in der sie schon zuvor gestanden war und tat wie ihr Mann befohlen hatte.

Nun stand Herr Müller auf und wandte sich an Kerstin: "Entschuldigung Kerstin, ich bin ein furchtbarer Gastgeber, der seinem Gast nichtmal etwas zu trinken anbietet. Was darf ich dir bringen? Kaffee? Wein? Cognac?"

"Ein Glas Wasser reicht schon." antwortete Kerstin abwesend.

Er verließ den Raum und Kerstin konnte ihren Blick nicht von Frau Müllers Hintern abwenden, der nun knallrot war. Sie starrte immer noch, als Herr Müller mit einem Glas Wasser wieder den Raum betrat.

"Hier Kerstin, dein Wasser. Ich weiß dass das alles furchtbar brutal und gemein aussieht, aber du musst mir glauben, dass mir das ebensowenig Spaß macht wie Tina selbst. Wir wissen aber beide, dass es mittel- und längerfristig die bessere Alternative ist, auch wenn es kurzfristig schmerzhaft sein kann."

Kerstin war noch immer wie in Trance und nickte nur stumm.

"Wir haben das nicht immer so gemacht. Als wir vor mittlerweile 35 Jahren geheiratet haben waren wir ein ganz normales Paar, wir haben drei wunderbare Kinder bekommen und großgezogen. Als Klara, unsere Jüngste ins Gymnasium kam, begann Tina wieder zu arbeiten. Sie ist - wie du sicher weißt - blitzgescheit und sehr fleißig, und stieg bald bis zur Abteilungsleiterin auf. Sie arbeitete sprichwörtlich bis zum Umfallen und irgendwann kam der Schock - Burnout. Wochenlang saß sie daheim im Schlafrock vor dem Fernseher bis sie am Abend mit mir ins Bett ging. Sie sprach kaum, aß wenig, hatte keine Energie und litt innerlich unter der Situation.

Nach ein paar Wochen begann sie langsam wieder Bücher und im Internet zu lesen und sich nicht bloß berieseln zu lassen. Auf einmal bekam ich mehrmals am Tag von ihr Links - meist zu amerikanischen Seiten - geschickt, in denen es um 'domestic discipline' ging. Auf den ersten Blick hielt ich das für irgendein sexuelles Rollenspiel, was mich wunderte, da sie in ihrer Situation kaum Lust auf Sex (und auch sonst auf wenig) hatte. Dennoch wollte ich sie ernst nehmen und las alles, was sie mir schickte. Ich fand das alles irgendwie seltsam und abartig. Frauen, die sich selbst zu Gehorsam und Unterordnung verpflichteten, Männer die ihren Frauen Regeln aufstellten und ihnen den Hintern versohlten wenn sie sie brachen. Ich war jedenfalls überzeugt, dass das nichts für uns sei.

Viele Wochen später ging es Tina endlich wieder so gut, dass wir wieder über ein 'normales' Familienleben nachdenken konnten. Sie hatte wieder zu arbeiten begonnen, wenn auch vorerst nur Teilzeit.

Eines Abends, nach einem guten Abendessen zu zweit passierte es dann - ich kann mich noch heute daran erinnern, als ob es gestern gewesen wäre, obwohl es mittlerweile fast 15 Jahre her ist:

Als ich mich auf unserem Sofa niederließ und gerade eine Flasche Wein für uns beide öffnen wollte, kniete sich Tina vor mir auf den Boden und bat mich, ihr HoH - das heißt "Head of Household", also so etwas wie der Chef zu Hause - zu werden. Ich lehnte zunächst ab, aber sie ließ nicht locker. Sie meinte, dass ihre Überforderung auch daher gekommen war, ständig Entscheidungen treffen zu müssen, und dass sie diese Aufgabe - zumindest zu Hause - komplett abgeben wolle. Nach einer langen Diskussion willigte ich schließlich ein, ein Probemonat zu starten. Ich stellte ein paar Regeln auf - nichts weltbewegendes: rechtzeitig ins Bett, kommunizieren, wenn irgendetwas nicht passt, und auch schon eine klare Trennung von Arbeits- und Freizeit, aber etwas anders formuliert als heute. Ich diktierte ihr die Regeln, Tina schrieb sie in Schönschrift nieder und hängte das Blatt in der Küche auf, damit sie es möglichst häufig sehen würde.

Als wir das nächste Mal in unser Lieblingsrestaurant gingen, schlug sie die Speisekarte, die ihr der Kellner reichte nicht auf, sondern bat mich, für sie zu entscheiden und zu bestellen. Ich war damit kurz überfordert, aber fand schnell etwas von dem ich meinte, dass es ihr schmecken würde. Ich glaube, Tina hat seitdem keine Speisekarte mehr gelesen, wenn ich dabei war...

Grundsätzlich veränderte sich nicht viel in unserem Leben - ich sah keine Notwendigkeit, sie für irgendetwas zu bestrafen (und war sehr froh darüber), weil sie die Regeln nie brach und ich konnte recht gut damit leben, die Entscheidungen in unserer Familie zu treffen - von kleinen Dingen wie der Abendunterhaltung, über Urlaubsziele, bis hin zu großen Anschaffungen wie Autos. Wenn Tina eigene Wünsche zu einem Thema hatte, teilte sie es mir höflich mit, und ich bezog ihre Meinung in meine Entscheidung mit ein. Hatte sie keine besonderen Wünsche, entschied ich allein, was zu tun war.

Ich war zufrieden, Tina aber nicht ganz. Sie bat mich immer wieder, sie übers Knie zu legen, ich sah aber keinen Grund dazu, weil ihr Verhalten fast immer vorbildlich war. Wir probierten es mit Spanking vor dem Sex, aber das erfüllte ihre Wünsche auch nicht.

Irgendwann begann sie dann, bewusst Regeln zu brechen, um mich zu provozieren. Sie blieb länger im Büro oder ging anschließend noch fort, und wenn ich sie darauf ansprach, reagierte sie schnippisch. Bei einer Firmenfeier bei meinem Chef, zu der sie auch eingeladen war, kam es schließlich zum Eklat. Sie trank schnell und viel zu viel, und begann dann meine Kollegen obszön zu belästigen. Ich war peinlich berührt, konnte aber vor Ort nichts tun, also nahm ich sie an die Hand und wir fuhren nach Hause. Ich war unglaublich wütend auf sie, denn ich wusste, dass dies nichts war, das einfach passiert war sondern, dass sie mich bewusst bloßstellen und verletzen wollte.

Zu Hause angekommen schickte ich sie ins Bett und sie schlief schnell ein, da sie ziemlich angetrunken war. Für mich gab es nur noch 2 Möglichkeiten, die ich beide nicht wollte: Entweder ich begann tatsächlich damit, sie körperlich zu züchtigen, so wie sie es eigentlich wollte, oder es blieb uns über kurz oder lang nur die Trennung. Ich entschied mich schweren Herzens für ersteres.

Die halbe Nacht saß ich vor dem Computer und suchte nach sicheren, aber wirksamen Methoden, ihr den Hintern zu versohlen. Dann schlief ich auf dem Sofa ein. Am nächsten Morgen machte ich mir in der Küche Kaffee und wartete auf Tina. Irgendwann im Lauf des Vormittags kam sie - sichtlich verkatert - herunter zu mir. Sie konnte sich nicht genau an den vorigen Abend erinnern, wusste aber, dass sie gewaltig über sie Stränge geschlagen haben musste. Ich stellte ihr ein Glas Wasser und 2 Aspirin auf den Tisch und sagte nur, dass ich sie anschließend in meinem Büro sehen wollte.

Kurz darauf betrat sie mit gesenktem Kopf mein Büro. Nach einer Erklärung, dass ihr Verhalten am Vortag und auch schon in den Wochen zuvor inakzeptabel gewesen sei, musste sie sich über mein Knie legen und ich versohlte ihr zum ersten Mal im Ernst den Hintern. Ihr Verhalten besserte sich sofort - in den folgenden Tagen war sie betont unterwürfig und ich begann dies auch zu genießen. Ich konnte bestimmen, welche Kleidung sie tragen sollte, ob sie ausgehen durfte und wen sie treffen durfte - nicht weil ich dieses Recht je eingefordert hätte, sondern weil sie mich stets fragte und kein 'mir egal' als Antwort akzeptierte.

Es kostete mich ein bisschen Überwindung, dies als Geschenk zu sehen und anzunehmen. Natürlich bedeutete dies zusätzliche Verantwortung für mich - ich war nun nicht mehr allein für mein Wohlergehen verantwortlich, sondern auch für ihres. Andererseits hatte ich nun auch das Recht, sie zu der Frau zu formen, die ich haben wollte - da gab es nicht viel zu ändern, ich hatte sie 20 Jahre zuvor geheiratet und liebte sie noch immer wie am ersten Tag, aber in den kleinen Dingen des täglichen Lebens gab es natürlich Verbesserungspotential. Ich entschied, dass sie in der Arbeit weiterhin die üblichen, taffen Business-Kostüme tragen sollte, sich daheim aber eher feminin kleiden sollte, weil das besser zu ihrer neuen Rolle hier passte. Ihr erster Weg wenn sie nach Hause kam war von nun an das Ankleidezimmer. Das Umziehen ist für sie nun auch ein Ritual, mit dem sie von der Rolle der selbständigen, dominanten Abteilungsleiterin in die Rolle der unterwürfigen, gehorsamen Ehefrau schlüpft.

Unsere Regeln habe ich im Lauf der Jahre auch mehrfach überarbeitet, wir haben nun nicht mehr ein paar wenige, allgemeine Regeln, sondern auch etliche sehr spezielle und situationsbezogene. Gleichzeitig habe ich ihr im Lauf der Jahre auch einiges an Freiheiten und Verantwortung zurückgegeben - ich sage ihr nun zum Beispiel nicht mehr, was sie anziehen soll, sondern sie kennt den Stil, den ich erwarte und wählt ihre Kleidung dementsprechend selbst aus."

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