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Frau Müllers Ehe

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Herr Müller sah auf die Uhr und Kerstin nutzte die Gelegenheit, wieder zu Frau Müller hinüberzusehen, die noch immer unbewegt in ihrer Ecke stand. Er unterbrach seine Erzählung und meinte: "So - ich glaube, es ist Zeit für den nächsten Teil der Strafe. Tina, komm hierher!"

Frau Müller trippelte wieder herbei, ohne die Hände von ihrem Kopf zu nehmen. Kerstin sah dicke Tränen, die auf ihren Wangen klebten, und die sie nicht wegwischen konnte. Sie kniete vor ihrem Mann nieder und dieser nahm ein Taschentuch zur Hand und wischte ihr behutsam das Gesicht ab.

Dann begann er zu erklären: "So, Tina. Für das mit nach Hause nehmen von Arbeit hast du nun bezahlt. Aber da dies nicht das erste Mal war, dass du diese Regel gebrochen hast, ist jetzt noch eine Erinnerung fällig. Ich weiß, dass der Rohrstock sehr schmerzhaft ist, und auch, dass du diese Strafe noch lange Zeit spüren wirst. Ich will, dass du jedes Mal wenn du in den kommenden Tagen dein schmerzendes Hinterteil spürst daran denkst, dass deine Regeln dazu dienen, deine Gesundheit und unser harmonisches Familienleben zu schützen. Ich will auch, dass du dich noch lange daran erinnerst, dass Ungehorsam schmerzhafte Konsequenzen für dich hat. Es wäre mir lieber, wenn wir ohne diese auskommen könnten, aber im Moment scheinen sie ein notwendiges Übel zu sein. Du wirst mich deshalb bis auf weiteres jeden Freitag, wenn du von der Arbeit nach Hause kommst darum bitten, deine Erinnerung aufzufrischen."

"Ja, geliebter Ehemann."

"Gut. Jetzt stehe auf, bück dich und fasse deine Knöchel mit den Händen. Stell dich dabei so, dass Kerstin - unser Gast - dein Gesicht sehen kann. Du bekommst nun 6 Schläge mit dem Rohrstock. Dabei wirst du nach jedem Schlag mitzählen und dich bedanken. Du wirst dabei deine Augen die ganze Zeit geöffnet halten und Kerstin ansehen. Wenn du sie für länger als einen Augenblick schließt, wird Kerstin es mir am Ende sagen. Wenn ich fertig bin, bleibst du in dieser Stellung bis ich dich wieder in die Ecke schicke. Bei jedem Fehler deinerseits beginne ich erneut mit dem ersten Schlag."

Tina stand auf und nahm die befohlene Stellung ein. Kerstin war unwohl dabei, dass ihre Chefin sie in dieser Situation so intensiv ansah, gleichzeitig fühlte sie aber auch wieder das wohlige Kribbeln in ihrer Muschi wie zuvor. Sie bemühte sich jedoch, sich weder vor Herrn noch vor Frau Müller etwas davon anmerken zu lassen.

Herr Müller nahm den Rohrstock, der ebenfalls schon bereit lag, und schlug ein paar Mal durch die Luft. Kerstin sah in Frau Müllers Gesicht, dass sie dieses Instrument wirklich fürchtete. Schließlich erfolgte der erste wirkliche Schlag.

Tina verzog ihr Gesicht vor Schmerz und murmelte: "Eins. Danke, geliebter Ehemann."

"Ein bisschen deutlicher, Tina. Ich fange nochmal an."

Frau Müllers sah Kerstin für einen Moment verzweifelt an, dann zischte der Rohrstock schon wieder durch die Luft traf ihr Hinterteil.

"Eins. Danke, geliebter Ehemann." sprach sie nun betont deutlich.

"So ist es besser. Warum nicht gleich?"

Wieder zischte der Stab herunter: "Zwei. Danke, geliebter Ehemann."

Und wieder. "Drei. Danke, geliebter Ehemann." wimmerte Tina nun.

Kerstin beobachtete, wie ihr dabei die Tränen aus den Augen liefen.

"Vier. Danke, geliebter Ehemann." und gleich darauf "Fünf. Danke, geliebter Ehemann."

Vor dem letzten Schlag pausierte Herr Müller kurz, um besonders weit auszuholen. Frau Müller stieß einen spitzen Schrei aus, als der Stab auf ihrem Po landete. Sie keuchte so stark, dass sie zunächst nicht sprechen konnte, schließlich stammelte sie "Sechs. Danke, geliebter Ehemann"

"Gerade noch rechtzeitig... Nun ab in deine Ecke, Tina."

Tina watschelte davon ohne sich das verheulte Gesicht abzuwischen und stellte sich wieder mit den Händen am Kopf in ihre Ecke. Kerstin sah nun, dass auf ihrem ohnehin knallroten Hinterteil 6 neue, dünne, dunkelrote bis blaue Streifen prangten. Das Kribbeln in ihrer Muschi raubte ihr nun fast den Verstand, aber sie wusste, dass es wohl noch einige Zeit dauern würde, bis sie sich Erleichterung verschaffen konnte.

Herr Müller wandte sich nun wieder Kerstin zu: "Eines ist seltsam: Im Prinzip habe ich in unserer Beziehung das Recht, Tina allein nach meinen Wünschen zu formen und zu trainieren. Ich kann bestimmen, was sie isst, was sie anzieht, wohin sie geht, immer und überall Gehorsam von ihr fordern und sie bestrafen wenn ich es für richtig halte. Trotzdem glaube ich, dass ich mich weit stärker verändert habe als sie, seit wir diese Form der Beziehung begonnen haben. Wenn ich zurückdenke, war sie in mancher Hinsicht schon immer ein bisschen unterwürfig und bedacht darauf, mir zu gefallen. Wenn ich vor 20 Jahren aber mich heute sehen würde, wie ich der Frau, die ich liebe Schmerzen zufüge, würde ich mich nicht wiedererkennen. Ich hatte immer an eine Beziehung mit gleichen Rechten und auf gleicher Ebene gedacht, nun ist Tina aber de facto meine Untergebene und wir sind beide glücklich damit."

Kerstin hörte ihm interessiert zu, auch um sich auf andere Gedanken zu bringen und fragte: "Was ist, wenn sie das irgendwann nicht mehr will?"

"Ursprünglich war es allein Tina, die mehr Disziplin in unserer Beziehung wollte - ich war anfangs sehr dagegen und habe ihr dann aber letztendlich nachgegeben. Heute sehe ich die Vorteile für uns beide und will dies auch aufrechterhalten. Sie kann mich aber jederzeit bitten, damit aufzuhören. Ich werde dann so verfahren, wie ich es mit jedem ihrer Wünsche tue - ich werde ernsthaft darüber nachdenken, und dann entscheiden, was ich selbst für am besten halte. Wenn sie dann nicht mit meiner Entscheidung leben kann und ich sie nicht revidieren will, können wir uns natürlich jederzeit trennen. Tina hat einen gutbezahlten Beruf und sehr viel gespartes Geld, das ich im Moment verwalte, aber das dann natürlich wieder zu 100% unter ihrer Kontrolle ist. Es ist mir wichtig, dass es für sie keinen Druck gibt, der sie in diese Beziehung zwingt. Auch wenn es sicher viele Rechte und Freiheiten gibt, auf die sie als meine unterwürfige und gehorsame Ehefrau verzichten muss, hat sie dennoch stets die Freiheit, 'nein' zu sagen - allerdings nur zum Gesamtpaket und natürlich mit der Konsequenz, dass mit der Freiheit auch die Verantwortung zurückkehrt."

"Und was passiert, wenn sie einmal Unrecht haben?"

"Das kommt häufiger vor als mir lieb ist. Ich bin genauso wenig perfekt wie irgendein anderer Mensch. Tina ist in vielen Bereichen intelligenter und gebildeter als ich. Trotzdem ordnet sie ihren Willen und ihre Bedürfnisse meinen Wünschen unter. In einer Beziehung geht es oft nicht so sehr darum, Recht zu haben sondern darum, Frieden und Harmonie zu erhalten. Ein Beispiel: Wenn ein Paar einen Urlaub plant, und sie will ans Meer, während er in die Berge will, ist es besser wenn sie sich auf eine der Alternativen einigen, anstatt darüber zu streiten, oder gar getrennt auf Urlaub zu fahren. In unserem Fall ist es so, dass in diesem Fall ich die Entscheidung treffe, und sie sich fügt - es gibt keinen Streit, und am Ende sind wir beide gemeinsam glücklich, egal wo wir letztendlich sind.

Das ist natürlich einfacher, wenn es um Dinge geht, die wir beide lieben, wie zum Beispiel Urlaub.

Es kommt natürlich auch vor, dass ich sie zum Beispiel für etwas bestrafe, das sie gar nicht getan hat, oder für das sie nichts konnte weil mir Information fehlte. Auch in diesem Fall ist meine Entscheidung jedoch für sie bindend. Wenn ich ihr befehle, sich bereit für eine Strafe zu machen, gibt es kein Diskutieren und Protestieren mehr - die einzig erlaubte Antwort ist dann: 'Ja, geliebter Ehemann.' Sie muss also die Strafe auf sich nehmen und kann eventuell im Anschluss, wenn alle wieder ruhig sind, das Thema höflich noch einmal vorbringen - wenn ich dann der Meinung bin, dass die Strafe nicht gerechtfertigt war, entschuldige ich mich klarerweise bei ihr. Das klingt auf den ersten Blick unfair, lehrt sie aber wiederum das Prinzip, dass Fügsamkeit für sie wichtiger ist, als Recht zu haben - so enthält auch eine eigentlich ungerechtfertigte Strafe eine wichtige Lektion."

Kerstin war nun neugierig: "Und wie machen sie das in der Öffentlichkeit, wieso haben sie mich vorhin hereingebeten?"

"Für die meisten Leute sind wir einfach ein ganz normales Paar. Tina haderte manchmal mit der peinlichen Situation, vor irgendwelchen spontanen Aktionen erst um Erlaubnis fragen zu müssen, aber mittlerweile geht ihr der Satz 'Ich muss zuerst noch meinen Mann fragen' recht locker von den Lippen. Wir haben einige Freunde, die grundsätzlich Bescheid wissen, wie unsere Beziehung funktioniert - manche wissen mehr, manche weniger. Eine enge Freundin von Tina ist seit ein paar Jahren selbst in einer DD-Beziehung und wir treffen uns ab und zu zu viert. Einmal im Jahr machen wir gemeinsam mit ihnen auch ein paar Tage Urlaub - meist in einer abgelegenen Hütte in den Bergen - dabei geht es dann darum, die eigenen Rollen zu vertiefen und gemeinsam Führung und Unterordnung zu trainieren. Unsere Kinder wissen auch weitgehend Bescheid, sie akzeptieren es, weil sie sehen, dass es uns beiden gut tut. Doktor Kowalski weiß auch, dass Tina erst mich um Erlaubnis fragen muss, bevor sie ihm für Überstunden oder sonstige Sonderwünsche zur Verfügung steht.

Und du weißt es jetzt auch. Dich hereinzubitten war eher eine spontane Entscheidung aus dem Bauch heraus - ich kannte dich hauptsächlich durch die Erzählungen meiner Frau und durch die wenigen Male wo ich dich persönlich getroffen habe. Aber ich wollte diese Strafe für Tina zu einem einschneidenden Erlebnis machen - Ihr Pflichtgefühl treibt sie manchmal dazu, sich mehr Arbeit aufzuhalsen, als sie bewältigen kann, und das ist gefährlich für sie, deswegen braucht es etwas, an das sie sich noch lange erinnert. Und, wenn ich recht darüber nachdenke, vielleicht kannst du ihr ja sogar ein bisschen dabei helfen, wenn du sie in einer entsprechenden Situation im Büro einfach daran erinnerst, zuerst mich um Erlaubnis zu fragen."

Damit wandte sich Herr Müller wieder seiner Frau zu und befahl ihr, herzukommen. Tina trippelte erneut quer durchs Zimmer und kniete wieder vor ihrem Mann nieder.

"So, Tina. Damit ist deine Strafe erledigt. Du hast dich gut gehalten und hoffentlich deine Lektion gelernt. Bedanke dich noch höflich bei unserem Gast und bei mir, dann geh du dich frischmachen und wenn du fertig bist, kann endlich unser gemeinsamer Urlaubstag beginnen - ich hatte eigentlich einen längeren Ausflug geplant, aber nachdem es jetzt schon Mittag ist, wird es wohl eher etwas Flanieren in der Stadt werden."

"Danke, geliebter Ehemann. Entschuldigung, dass ich ihre Pläne durcheinander gebracht habe, geliebter Ehemann."

Sie sah ihren Mann an und als dieser kurz nickte, stand sie auf und kniete sich anschließend direkt vor Kerstin nieder. Kerstin war dies höchst peinlich, aber es erregte sie auch ein bisschen.

"Danke, dass sie meiner Bestrafung beigewohnt haben, Fräulein Kerstin. Ich wünsche ihnen noch ein angenehmes Wochenende."

Kerstin stammelte als Antwort: "A..a...auch ein schönes Wochenende, Frau Müller."

Frau Müller stand auf, zog ganz vorsichtig ihr Höschen über ihren wunden Hintern, was ihr offensichtlich große Schmerzen bereitete und verließ mit gesenktem Kopf den Raum. Kerstin starrte ihr hinterher und fragte sich, wie sie in diesem Zustand flanieren gehen konnte.

Herr Müller sah dies und meinte nur: "Das wird schon wieder, und das Ziel einer solchen Strafe ist ja auch, sie noch eine Zeitlang zu an ihre Regeln zu erinnern... Vielen Dank Kerstin, dass du da mitgemacht hast und gleichzeitig auch Entschuldigung dafür, dass ich dich aus heiterem Himmel da hineingezogen habe."

"Keine Ursache, das war ein sehr... interessanter Vormittag."

Kerstin nahm die Tasche mit den Dingen, die sie eigentlich abholen sollte und machte sich auf den Weg zurück ins Büro.

Sie war den ganzen Weg über gleichzeitig aufgewühlt und erregt. Warum fand sie es erregend, Frau Müller so leiden zu sehen?

Hätte sie selbst Lust gehabt, auch ein bisschen zuzuschlagen? Nein, überhaupt nicht.

Wäre sie etwa gern an Frau Müllers Stelle gewesen? Nein, auch nicht.

Oder vielleicht doch ein bisschen? Jedenfalls nicht so schmerzhaft und brutal, nur ein wenig, um ihr ihren Platz zu zeigen...

Aber Felix würde da nie mitmachen.

Zum Glück.

Andererseits, letzte Woche am Baggersee, als sie ihm keck einen Becher kaltes Wasser über den Rücken geleert hatte, während er in der Sonne lag, war er aufgesprungen, ihr nachgelaufen, hatte sie gepackt und ihr spielerisch drei Klapse auf den Po gegeben...

Im Büro angekommen, zog sich Kerstin erst mal auf die Toilette zurück. Sie griff sich an ihre Muschi und zog ihre Finger nass heraus. Sie roch an ihren Fingern, rümpfte die Nase und leckte sie dann ab. Anschließend griff sie wieder zwischen ihre Beine, suchte ihre Klitoris und begann sie intensiv zu reiben.

Bald lösten sich ihre Anspannung und Erregung in einem heftigen Orgasmus auf.

******

Am folgenden Montag war Kerstin bereits im Büro, als Frau Müller zur Arbeit erschien. Sie bemerkte, dass ihre Chefin zwar einen einen eleganten Blazer trug, den dazugehörigen engen Minirock aber durch einen langen, weiten Faltenrock aus weicher Baumwolle ersetzt hatte.

Kerstin stand auf und begrüßte ihre Vorgesetzte betont höflich mit einer kleinen Verbeugung: "Guten Morgen, Frau Müller."

"Guten Morgen, Kerstin. Ich glaube, du kannst mich jetzt auch Tina nennen. Zumindest, wenn wir unter uns sind." antwortete Frau Müller leise. Dann ging sie weiter in ihr Büro. Kerstin sah ihr noch zu, wie sie das weiche Kissen aus ihrem Schrank nahm, es auf ihren Schreibtischstuhl legte und vorsichtig, mit einem kleinen Seufzer darauf Platz nahm.

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9 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor 5 Monaten

Hector Du bist ein Dominator!

Findest du es eigentlich schade dass Frau heute gleichberechtigt ist?

Und schreibst dir deshalb diese Fantasien zusammen?

Sigbert1Sigbert1vor 6 Monaten

Schöne Geschichte gibt es eine Fortsetzung ?

Extrem_PainExtrem_Painvor etwa 1 Jahr

DieseNiederschrift hat sehr plötzlich gestoppt, und läßt viele Erklärungen offen, die sich sowohl auf die Herausforderung der Ehefrau gegenüber ihres Mannes, und der damit weiteren Führung betrifft, - aber auch der Empfindungen der Sekretärin gegenüber ihrer Vorgesetzten, deren Mann, und auch den eigenen Bedürfnissen, ihrem Mann gegenüber!

Strenger Gruß

Dom Carlos

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr schön geschrieben und eine überzeugende Darstellung. Wieso es jetzt die Einbindung der Sekretärin bedurfte, hat sich mir nicht erschlossen, gleichwohl ein interessantes Element.

Ornella_devotOrnella_devotvor mehr als 1 Jahr

So schön erzählt und den Leser langsam, aber intensiv, in die Gedankenwelt von BDSM mitgenommen. Ich fand das sehr faszinierend und hoffe es geht noch weiter.

LG Ornella

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