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Frau Schmidt mit dem Rohrstock

Geschichte Info
F/m - Lukas wird bestraft für seine Dummheiten.
4.8k Wörter
4.64
17.3k
10
9

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/02/2021
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Lukas hatte gerade in der nächst größeren Stadt eine Stelle im Freiwilligendienst in einem Altersheim begonnen. So konnte er auch sein Elternhaus mindestens für die Zeit des Dienstes verlassen. Seine Erinnerungen waren sehr gemischt. Mutti hatte als Alleinerziehende immer mit ihm klar kommen müssen und bei seinen vielen Verfehlungen hatte es auch manchmal ordentlich was auf den Hintern gegeben.

Nun war Lukas seit zwei Wochen in dem Heim, das Glück wollte es, dass er auch dort ein kleines Zimmer für eine kleine Miete beziehen konnte. Seit zwei Wochen musste er dreimal täglich die Tische nach dem Essen abräumen und in die Spülmaschine einräumen. Am Anfang machte er manche Wege doppelt und jetzt hatte er es raus, wie er mit gestapelten Tellern auf dem Wagen das Geschirr transportieren konnte. An diesem Freitag Abend war es unheimlich viel und gekonnt stapelte er die Tassen, Teller, das Besteck, die Schüsseln und was ansonsten noch draußen war auf dem großen Teewagen. Es war schon bald acht Uhr abends und danach hätte er Feierabend und vor allem Wochenende. Die letzten beiden Wochenenden hatte er Dienst und er freute sich schon auf dieses bevorstehende ganz offenbar sonnig werdende Wochenende. Er würde alte Freunde besuchen und mit ihnen abhängen. Entschlossen nahm Lukas den Geschirrwagen, war ungeheuer stolz auf sich, dass er alles mit einem Mal transportiert bekam, und schob den Wagen schnell in die Küche. Verdammt! Wohl etwas zu schnell. Er würde die Kurve vor der Tür nicht mehr ganz schaffen und abbremsen konnte er auch nicht, der ganze Scheiß würde runterfallen. Und bevor er noch richtig reagieren konnte donnerte er mit einem Rad gegen den Türrahmen der Küche und fast das ganze Geschirr flog in hohem Bogen vom Wagen herunter. Es gab ein unglaubliches Getöse, viele Teller zerbrachen und eine Menge der Essensreste auf den Tellern verteilte sich zu einem unsäglichen Matsch auf den Küchenfliesen.

Lukas betrachtete sein Missgeschick. Das letzte Mal war es vor drei Jahren, als ihm Ähnliches zu Hause passiert war. Er hatte die guten alten Teller aus Omas Nachlass in den Händen, um sie nach dem Abtrocknen in den Schrank zu stellen und versuchte mit dem Fuß die Schranktür zu öffnen, wobei er dummer weise das Gleichgewicht verlor und mit allen Tellern in der Hand umfiel. Alle Teller zerbrachen. Seine Mutter verlor vollkommen die Fassung und schrie ihn an. Sie war wütend, weil dieses Geschirr nun unwiederbringlich zerstört war. Mutti nahm einen Kochlöffel aus dem Schrank, setzte sich auf den Küchenstuhl und zog ihn über ihre Knie, nur um sofort mit dem Kochlöffel drauf los zu dreschen. So etwas durfte man sich eigentlich mit 16 nicht mehr bieten lassen, aber Lukas sah auch keine Möglichkeit mehr da raus zu kommen. Erbarmungslos schlug seine Mutter zu und die Schläge zogen trotz der Jeans, die er immer noch anhatte recht ordentlich. Sie taten weh und brannten entsetzlich. Das Feuer schlang sich um seine Hüften herum und heizte plötzlich auch seinen Lenden ein. Er wollte es nicht, doch er spürte, wie sein Glied anschwoll und es war ihm furchtbar peinlich. Seine Mutter befahl ihm, die Hose runter zu lassen und holte einen Rohrstock aus der Besenkammer hervor. Lukas deutete an, dass es nicht ginge, sich auszuziehen, worauf hin sie ihrem Befehl mit einer Ohrfeige Nachdruck verlieh. Sie nahm überhaupt keine Notiz von seinem Schwellkörper, der war ihr anscheinend vollkommen egal, sondern sie machte sich daran, seinen Arsch zu verdreschen. Der Hinternvoll mit dem Rohrstock wirkte lange nach konnte er sich noch sehr gut erinnern. Wie eine Wilde ließ seine Mutter den Rohrstock auf seinem Hintern tanzen und er konnte tagelang nachher nicht gut sitzen.

All das ging ihm duch den Kopf, als Frau Schmidt, die Leiterin der Abteilung, angerannt kam und sofort rumschrie, was ihm denn einfiele, welcher Tolpatsch hier denn am Werk sei und und und. Lukas fühlte sich in einer ähnlichen Szenerie wie vor drei Jahren, als er die letzte Abreibung von Mutti bekommen hatte. Er lief knallrot an, stotterte ein paar Entschuldigungen und sein Herz rutschte ihm in die Hose.

Frau Schmidt beruhigte sich sehr schnell und sprach dann in deutlichem aber ruhigen Tonfall: "Du wirst alles hier in Ordnung bringen, Tip Top. Ist das Klar?" Lukas nickte verschämt. "Egal, wie lange es dauert! Und wenn du fertig bist, Bürschchen, dann kommst du zu mir ins Büro, egal wie spät es ist. Verstanden?" Wieder kam von Lukas nur mit gesenktem Blick ein Nicken mit dem Kopf. "Hast du verstanden?" schrie Frau Schmidt jetzt heraus. "Ja, Frau Schmidt!", entgegnete Lukas brav.

"Also los!", befahl sie und entfernte sich in Richtung ihres Büros.

Lukas wusste nicht, wo er anfangen und wo er aufhören sollte. Relativ ungeschickt begann er, die Scherben aufzusammeln. Aber wohin mit dem ganzen Zeug. Da kam Ina um die Ecke. Ina war eine ausgebildete Altenpflegerin und arbeitete hier wohl schon an die drei Jahre. Mit ihren 22 Jahren war sie ein wenig älter als Lukas, hatte aber um ein vielfaches mehr Erfahrung im Umgang mit praktischen Dingen des Alltags. Ina hatte für alles eine Lösung. Und so auch jetzt, sie schob von draußen die große Mülltonne herein und begrüßte Lukas mit den Worten "Au weia. Ein ganz schöner Mist. Komm, Lukas, ich helfe dir. Zu zweit geht es besser und schneller." Ina hätte auch bereits Feierabend, um so mehr wusste Lukas ihren Einsatz zu würdigen.

Sie begannen die Scherben aufzusammeln und in die Tonne zu werfen. Die Teller, die heile geblieben waren, stapelten sie zunächst auf der großen Küchenablage, um sie dann später in die Spülmaschine einzuräumen.

"War die Alte da? Und sauer?" fragte Ina plötzlich.

Lukas nickte und sagte "Ja, stinksauer!".

"Oh, weh, du Armer." Inas Gesichtsausdruck zeigte echtes Mitleid. "Musst du nachher noch zu ihr?"

"Ja." Lukas hatte eigentlich gar keine Lust darüber zu reden

"Die Frau ist krass alte Schule", deutete Ina nun vieldeutig an.

"Komm, lass uns wegräumen." Lukas wollte gar nicht wissen, was "alte Schule" bedeutet.

Sie waren zu zweit fast zwei Stunden beschäftigt, alles weg zu räumen, aber am Ende die Küche blitzblank und der Schaden sah am Anfang größer aus, als er wirklich war. Das würde aber vermutlich niemanden, nicht mal die alte Schmidt noch interessieren.

"Danke, Ina, das war super nett!" Lukas war froh, dass er nicht alles alleine machen musste. "Ich geh jetzt mal rauf zur Schmidt.", setzte er noch mit einem mulmigen Gefühl hinterher.

"Okay", sagte Ina. "Ich wünsche dir ganz viel Durchhaltevermögen und hoffe, dass es nicht zu dolle wird. Ich werde nachher mal bei dir vorbeischauen, so lange bleibe ich hier!" Schon wieder so etwas zweideutiges von Ina, aber Lukas beschloss, nicht zu lange darüber zu grübeln. Er nahm seinen Mut zusammen und ging mit gemischten Gefühlen rauf ins Büro. Die Hauptsache war, dass er hier bleiben konnte. Es gefiel ihm, trotz der Alten und vielleicht ein bisschen wegen Ina.

Er klopfte an die Tür und hörte ein lautes und bestimmtes "Herein!" Er drückte die Klinke nach unten und sagte: "Guten Abend, Frau Schmidt! Ich sollte nach dem Aufräumen nochmal zu Ihnen kommen."

"Mach die Tür zu und komm näher", hörte er sie sagen. Er schloss die Tür und ging in Richtung des großen alten Schreibtisches hinter dem sie saß. "Lukas, so kann ich dich nicht hier gebrauchen. Du machst uns mehr Arbeit als du uns abnimmst. Selbst beim Aufräumen musste dir Ina offenbar helfen. Da werde ich mit ihr auch noch mal ein Wörtchen drüber reden."

Lukas hielt schuldbewusst seinen Blick gesenkt. "Schau mich an, wenn ich mit dir rede!" Frau Schmidts Stimme war fest und zeigte nicht die Spur einer Unsicherheit. Lukas blickte sie an. Sie sah streng aus mit ihren nach hinten zusammengebundenen schwarzen Haaren und ihrem kompromisslosen Ausdruck in den Augen. "Lukas", Frau Schmidt bewegte sich nicht hinter ihrem Schreibtisch. Streng schaute sie Lukas an. "Lukas, wir werden uns trennen müssen. Ich habe schon mal rum geschaut, welche Einrichtungen etwas weiter von hier entfernt für dich in Frage kommen." Jegliche Farbe wich aus Lukas' Gesicht. Genau das, was er befürchtet hatte.

"Aber", setzte er an.

"Nichts 'aber'", Frau Schmidt wurde laut. "Was soll ich sonst tun?"

Lukas sammelte sich. "Ich... ich, also ich kann mehr arbeiten, ich kann..."

"Papperlapapp", rief sie. "Und dann machst du noch mehr kaputt?"

"Nein, es tut mir so leid. Ich werde in Zukunft Acht geben." Lukas hätte jetzt alles zugestanden. Und genau darauf wollte Frau Schmidt hinaus. "Ich tue alles für Sie!" Jetzt war es raus.

Frau Schmidt stand auf, blieb aber hinter ihrem Schreibtisch stehen. "Weißt du, Junge, früher hat man das mit einer Tracht Prügel erledigt und dann war gut. Das geht nun heute nicht mehr."

Die Bilder von seiner Mutter kamen in seinem Kopf wieder hoch. Genau wie damals, es wiederholte sich. Und dann spürte wieder dieses Gefühl in seiner Schamgegend. Sein Penis richtete sich langsam auf. Er kämpfte dagegen an. Nein, das durfte nicht sein. Nicht jetzt. Aber es war so.

Lukas senkt seinen Blick. "Wenn dann alles gut ist, dann bitte ich um eine Tracht Prügel!" War er jetzt total verrückt geworden. Was kam da gerade über seine Lippen. So ein Schwachsinn. Und trotzdem spürte er, wie sich sein Glied in der Hose bewegt und aufmachte, größer zu werden.

"Das geht nicht, Lukas!" Frau Schmidt tat entsetzt. "Ich werde dich gehen lassen. Ich habe telefonisch bereits Kontakt zu einem Heim in Düsseldorf aufgenommen und mit einem in Aachen."

Düsseldorf und noch schlimmer Aachen, schoss es Lukas durch den Kopf. "Frau Schmidt, ich bitte Sie!" Seine Stimme klan flehentlich. "Bitte, geben Sie mir eine Chance. Ich werde aufpassen!"

"Zu spät, mein Lieber." Sie ließ ihn zappeln. Wusste sie doch was in ihm vorging. Außerdem war ihr die Beule in seiner Hose nicht verborgen geblieben. Nach einer scheinbar endlosen Zeitspanne fügte sie an: "Es sei denn..."

Die Zeit ihres Schweigens zwischen den beiden letzten Sätzen war schmerzhaft für ihn. Sehr schmerzhaft. Und sie war entsetzlich lang. Er beeilte sich zu fragen: "Habe ich eine Chance?" Hoffnung blitzte in seinen Augen auf. Er hatte eine Chance, das spürte er deutlich.

Frau Schmidt nahm ein Holzlineal in die Hand und schlug damit rhythmisch in die Fläche ihrer anderen Hand. "Es sei denn", wiederholte sie, "du möchtest wirklich körperlich bestraft werden und unterzeichnest mir diese Erklärung. Sie legte das Holzlineal beiseite und reichte ihm ein angefertigtes Schriftstück über den Schreibtisch.

Lukas nahm es ihr aus der Hand. Er überflog die Zeilen. Es stand etwas dort von Ungehorsam, es stand etwas von ich bin damit einverstanden, dass.. und das Wesentliche: Ich bitte darum, von der Leiterin des Pflegeheims Frau Schmidt für alle meine Vergehen in der Vergangenheit und für meine zukünftigen Vergehen während meines Anstellungsverhältnisses körperlich gezüchtigt zu werden. Es waren noch die Instrumente zu lesen, die eingesetzt werden konnten, und eine Menge Dinge, die er belanglos fand.

Frau Schmidt reichte ihm einen Stift über den Schreibtisch. Lukas nahm ihn wortlos entgegen und beeilte sich zu unterzeichnen. Frau Schmidt nahm die Einwilligungserklärung an sich und verstaute sie in einer abschließbaren Schatulle in ihrem Schrank. Sie nahm das Lineal wieder zur Hand und ging um den Schreibtisch herum und blieb vor Lukas stehen.

"Ihr seid doch alle gleich", sagte sie mit einem leicht abschätzigen Tonfall. "Alle braucht ihr meine Zuwendung. Das ist herrlich. Und ich gebe sie euch so gerne." Frau Schmidt lachte kehlig und wackelte mit dem Lineal vor seiner Nase herum. Dann griff sie völlig unvermittelt mit ihrer freien Hand in seinen Schritt und drückte Hoden und Glied kräftig zusammen. Lukas entfuhr ein lauter Schmerzensschrei. Frau Schmidt entließ ihn aus ihrem Griff mit den Worten: "Ihr seid doch wirklich alle gleich. Vr allem ihr Männer... naja, sagen wir Jungen. Sie können es kaum erwarten, dass eine Frau sie in ihre Schranken weist. Und dabei entwickeln sie auch noch pornografische Vorstellungen. Igitt."

Sie trat einen Schritt zurück und klopfte dabei wieder mit dem Holzlineal in die Handfläche der linken Hand. "Hose runter! Aber fix", herrschte sie Lukas an.

Lukas schaute sie ungläubig an.

"Wird's bald" schrie Frau Schmidt ihn jetzt an.

Eingeschüchtert von der Wucht ihrer Aussprache öffnete er erst den Gürtel, dann Knopf und Reißverschluss und streifte seine Hose über die Hüften und lies sie auf den Kniekehlen hängen.

"Unterhose auch."

Wieder hatte er diesen ungläubigen Blick aber er tat, was sie anordnete.

"Und jetzt ganz ausziehen!", blaffte sie ihn an und dabei trat sie hinter ihn.

Umständlich fing Lukas nun an, seine Schuhe aufzuschnüren, was mit heruntergelassener Hose nicht leicht war. Er bückte sich ganz herunter und war sich seiner gezeigten Blöße hinten nicht richtig bewusst. Frau Schmidt jedenfalls hatte ihren Spaß, konnte sie doch ausgiebig dabei sein Hinterteil ansehen und inspizieren und auch zwischen seinen Oberschenkeln sein Gehänge wahrnehmen. Lukas hatte es geschafft, seine Schuhe auszuziehen und streifte nun Hose und Unterhose ganz ab. Mit knallrotem Gesicht kam er wieder hoch.

Frau Schmidt ging abermals um ihn herum und schaute sich ungeniert seinen Penis an. Sie nahm das Lineal und hielt es unter seinen Penis und hob ihn dann damit etwas an. "Naaa, der war aber eben schon mal wacher, was?" höhnte sie. Lukas' Gesichtsfarbe änderte sich noch weiter ins rote, wenn das überhaupt möglich war. "Oooch, jetzt geniert er sich etwas. Ist es ihm peinlich?" Ihr Tonfall war spöttisch.

Sie stupste sein Glied von unten mit dem Lineal an, so dass es ein paar Zentimeter abhob und fing es an gleicher Stelle wieder auf. Dies machte sie dann schneller hintereinander, so dass es aussah als baumelte das Schwänzchen ein bisschen herum und mit dem Erfolg, dass es an Größe und Steifheit gewann. "Ach, lustig!" Frau Schmidt kicherte in sich hinein. Und Lukas wurde es immer peinlicher und am peinlichsten war es, dass es ihm auch noch gefiel, was sie da tat.

"Zieh deinen Pulli ein wenig hoch, beuge dich vorn über, Hände auf den Schreibtisch!" Frau Schmidt hatte ihre Fassung wieder. Lukas nahm die gewünschte Stellung ein. "Beine auseinander!" Diesen letzten Befehl blaffte sie wieder heraus und das Verblüffende war, dass Lukas ihn umgehend befolgte. Frau Schmidt stellte sich etwas seitlich links hinter ihn und strich mit ihrer rechten Hand über seine Pobacken. Bald würden sie rot erstrahlen, aber noch war die Zeit der Vorbereitung. Ein Schauer durchlief Lukas' Körper und verursachte eine Gänsehaut an seinem gesamten Rücken. Umgehend strahlte diese schon fast zärtliche Berührung auch wieder in Richtung seiner Lenden. Es war furchtbar, er wollte es nicht, aber es passierte und ein Ständer ließ sich wieder nicht verhindern. Frau Schmidt nahm diesmal keine Notiz davon, sie machte mit der Erkundung seiner Hinterbacken weiter. Ihre Hand wanderte südwärts bis fast an die Oberschenkel und dann zog sie einen Finger durch seine Pokerbe. Das Gefühl war überwältigend und Lukas musste ein Stöhnen heftigst unterdrücken.

"Bevor ich zur Strafe komme werde ich dich jetzt noch einem Sauberkeitstest unterziehen." Es war das erste Mal, dass Frau Schmidt etwas erklärte bevor sie etwas anwies. Und dann setzte sie hinterher: "Nimm die Hände vom Tisch, bück dich weit nach unten und zieh deine Pobacken auseinander."

Lukas wollte protestieren: "Aber Frau Schmidt, das geht doch nicht. Ich kann doch nicht hier..."

"Doch, du kannst! Und du wirst es jetzt tun. Ich muss sicher sein, dass du sauber bist."

Es war Lukas schrecklich peinlich, sich so vor Frau Schmidt zu präsentieren. Aber hatte er eine andere Chance?

Er nahm die Hände vom Tisch, beugte sich vornüber, streckte seine Arme nach hinten, griff seine Pobacken und zog sie auseinander. Weder mischte sich das Peinliche mit der Erregung. Frau Schmidt trat hinter ihn, beugte sich etwas nach vorne, um seine Rosette zu inspizieren. "Na," sagte sie, "das sieht ja alles recht ordentlich aus!" Sie erhob sich, ging zum Schreibtisch, sah kurz zu Lukas rüber und ermahnte ihn in dieser Stellung zu verharren. Sie nahm sich einen Latex-Handschuh aus der Packung, die sie immer im Schreibtisch hatte und etwas Vaseline und ging wieder zurück und positionierte sich hinter Lukas. Lukas konnte hören, dass sie etwas machte, als sie sich die Handschuhe überzog, aber nicht, was sie macht. Dann nahm Frau Schmidt noch etwas Vaseline aus dem Töpfchen auf einen Finger und setzte diesen an Lukas' Anus an, um die Vaseline dort zu verteilen.

Vor Schreck nahm Lukas seine Hände nach vorne und wollte gerade protestieren, als Frau Schmidt ihm mit einem lauten Knall eine auf den Arsch verpasste. "Wirst du wohl deine Stellung einnehmen? Es braucht noch eine Menge Zeit, um dich zu einem vernünftigen Menschen zu erziehen!" Lukas murrte und nahm seine Position wieder ein und zog seine Arschbacken auseinander. Frau Schmidt widmete sich erneut seinem Hintertürchen, verschmierte die Vaseline und drang plötzlich und ohne weitere Vorwarnung tief in sein Poloch ein. Lukas spürte, dass sich einige Lusttropfen an seiner Eichel sammelten und diesmal konnte er ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Frau Schmidt kicherte ein "Ach, so sind sie die Jungs..." heraus und fügte dann noch an: "Schmutzig! Und geil!" Sie fuhr mit dem Finger mehrfach in seinem Loch ein und aus und zog ihn dann mit einem Ruck wieder heraus, was Lukas wiederum einen lauten Seufzer aus der Kehle lockte.

"Komm hoch!, Stell dich aufrecht hin." Frau Schmidt zeigte ihm einen sauberen Handschuhfinger. "Das sieht gut aus", sagte sie und zog sich den Handschuh von der Pfote. "Deine Mutti hat dir ordentlich beigebracht, sauber zu sein." Wieder musste sie kichern. " So und jetzt wieder die Hände auf den Tisch, Beine breit und den Po schön raus. Ich werde deinen Popo mit dem Lineal ein wenig anwärmen."

Frau Schmidt nahm das Lineal zur Hand und begann mit leichten Klapsen auf Lukas' Po. Er merkte davon vermutlich noch gar nichts, aber gut Ding will Weile haben. Nachdem sie seinen Arsch überall ein wenig Klapsen bedeckt hatte positionierte sie sich etwas neu hinter ihm. Sie stand an seiner wiederum linken Seite, ihm zugewandt, so dass es für sie einfach war mit dem Lineal seinen Po zu treffen. Und schon legte sie los. Sie holte aus und setzte einen kräftigen Schlag auf die linke Pobacke. Es zwiebelte etwas und zu gerne hätte Lukas jetzt die Stelle gerieben, aber er traute sich nicht. Er kannte diese Art Schmerz, nicht sehr doll, obwohl es doch ein Brennen hinterließ. Und schon schlug Frau Schmidt in schneller Abfolge auf seine linke Arschbacke ein. Es war ihr ein Vergnügen und für Lukas war es ein heißer Tanz auf seinem Hinterteil mit einer brennenden Auswirkung. Nach gefühlten zwölf Schlägen nahm Frau Schmidt sich die andere Backe vor. Der erste Schlag war deutlich härter als alle, die sie ihm vorher verabreicht hatte und Lukas begann mit seinen Beinen etwas zu zappeln. "Stillhalten! Was wirst du erst tun, wenn ich nachher den Rohrstock nehme?" Lukas bekam einen Schreck. Er hatte gedacht, dass es mit dem Lineal gut war. Oh nein, sie würde noch den Rohrstock nehmen. Wild führte Frau Schmidt jetzt einen Schlag nach dem anderen aus und alle mit ähnlicher Härte. Wiederum nach zwölf Hieben hielt sie inne, trat etwas zurück und schaute sich ihr Werk bis hierher an.

Der Po war bereits ordentlich gerötet. Sie fühlte mit der Hand darüber. Und ordentlich heiß war er auch schon. Trotzdem fand sie, dass sie das Aufwärmprogramm noch etwas fortführen sollte und sie trommelte noch einige Male wahllos auf die linke und rechte Arschbacke ein. Nun glühte der Popo und sie nickte sich selbst zu. "So mein Lieber. Fünf Minuten Pause. Stell dich in die Zimmerecke dort hinten neben die Blume mit dem Gesicht zur Wand, die Hände nimmst du hinter den Kopf."

Lukas ging in die Ecke und stellte sich auf wie befohlen. Frau Schmidt setzte sich auf ihren Bürostuhl und betrachtete seinen rot leuchtenden Hintern. Sie genoss diese Pause und war gespannt, ob Lukas sie einfach so ertragen würde. Nach knapp fünf Minuten gab es immer noch keinen Laut von ihm und sie war angetan von seiner Folgsamkeit, doch hatte sie sich soeben noch etwas überlegt. "Dreh dich um, dein Gesicht zu mir, die Pause wird verlängert um fünf Minuten." Oh Schreck, dachte er, jetzt nochmal fünf Minuten, mit seinem Heiligsten ihr zugewandt. Aber er war folgsam und drehte sich in Richtung Frau Schmidt. "Zieh deinen Pulli aus, das sieht albern aus", sagte sie, "und dann die Hände wieder hinter den Kopf." Auch das erledigte Lukas in angemessener Geschwindigkeit. Er wollte ihr jetzt keinen Grund mehr geben für weitere Maßnahmen.

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