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Frau Schmidt mit dem Rohrstock

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Frau Schmidt saß da und betrachtete nur seinen Pimmel, der schlaff herunter hing. Es gab kein Anzeichen mehr von einer Erregung bei ihm. Lukas hatte seinen Blick gesenkt. Er wollte gar nicht mitbekommen, wie sie seinen Schwanz anstarrte. Zum Glück hatte er im Moment keinen Ständer und es gab nichts, was im Augenblick dazu geführt hätte, bis... ja, bis Frau Schmidt sich nach etwa 2 Minuten des Starrens auf seinen Genitalbereich aus ihrem Bürostuhl erhob und auf ihn zu kam, sich vor ihm aufstellte und ihn plötzlich an den Eiern packte. Zunächst wog sie die beiden Schätze in ihrer Hand und dann begann sie mit ihren Fingern an seinem Hodensack zu kraulen. Und im Nu schickte sich sein Schwänzchen wieder an zu voller Größe zu wachsen. Frau Schmidt spielte eine Weile nur mit seinem Hodensack bevor sie dann seinen Penis in die Hand nahm und langsam begann, ihn zu wichsen. Lukas unterdrückte ein Stöhnen. Es war ihm unangenehm und gleichzeitig war es sooo geil! So plötzlich wie sie begonnen hatte endete Frau Schmidt auch das Spiel mit seinen Genitalien wieder, schaute ihn an und sagte: "So, mein Lieber, 40 Hiebe mit dem Rohrstock. Und dann verschwindest du auf dein Zimmer."

40 Hiebe. Wie sollte er das ertragen. Wie würde er in der Nacht liegen können? Was würde er am nächsten Tag noch merken? Aber er würde tapfer sein und es über sich ergehen lassen. Danach war diese Sache dann ja auch ein für allemal getilgt. Das war das Schöne an so einer Strafe, nachher können sich dann alle wieder normal begegnen. Mitten in seine Gedanken hinein hörte er diese kühle Stimme von Frau Schmidt. "Leg dich mit dem Oberkörper über den Schreibtisch, halt dich mit den Händen an der gegenüber liegenden Kante fest, stell die Beine weit auseinander!" Klaglos nahm Lukas die gewünschte Position ein. Frau Schmidt stellte sich wieder links seitlich hinter ihm auf. "Auf los geht's los", sprach sie und holte aus.

Der erste Schlag traf ihn am oberen Ende seines Hinterns und hinterließ ein ekeliges Brennen. Lukas musste schon ein wenig japsen, um den Schmerz hinunterzuschlucken. Frau Schmidt setzte die Bestrafung unbeirrt seiner Ausrufe und Schmerzensschreie weiter. Sie setzte die Schläge auf seinen Hintern wunderbar untereinander. Mit jedem Schlag hörte sie ein "Aaaah" oder "Uiiih" aus Lukas' Mund. Beim zehnten Schlag mit dem Rohrstock war sie etwa auf der Mitte seiner Globen angekommen. Sie hielt kurz inne. Ein herrliches Bild bot sich ihr: Strieme um Strieme war zu sehen, leicht gerötet und leicht erhaben von der übrigen Haut. Wenn sie mit dem zwanzigsten Schlag unten angekommen war, dann musste sie unbedingt mal darüber fühlen, aber jetzt hieß es erstmal: Weitermachen. Und das Tat sie. Mit der gleichen Intensität arbeitete sie sich Schlag für Schlag weiter nach unten unter dem Schluchzen, das sie aus der Kehle des Jungen hörte. Mit dem zwanzigsten Schlag kam sie unten an seinen Pobacken an. Hierfür holte Frau Schmidt noch einmal ordentlich aus und ließ den Rohrstock auf dieses sensible Körperteil klatschen. Jetzt konnte Lukas nicht anders und ein lang gezogenes "Aaaaiiiih" aus seinem Mund war die Folge.

"Kleine Verschnaufpause", kicherte Frau Schmidt, nahm den Rohrstock in die linke Hand und begann mit der rechten über seine Globen zu streicheln. Die Striemen waren deutlich fühlbar, aber kein einziger Schlag war so hart, dass etwa eine aufgeplatzt wäre. Das hatte sie im Griff, gleichwohl würde es vermutlich morgen noch alles sichtbar sein, vor allem, wenn sie jetzt nochmal 20 Schläge darüber zimmert. Lukas genoss die Verschnaufpause und wie immer bei ihren Berührungen fühlte er sich wohl. Sie war etwas gemein, als sie ihn nun auch noch am unteren Ende seiner Pobacken begrabbelte und von dort aus seinen wieder seinen Hodensack berührte. Die Wirkung auf sein Zepter konnte Lukas sofort spüren. Frau Schmidt ließ mit einem Kichern von ihm ab. "Mein Junge, es geht weiter!" Sie bewegte sich auf seine andere Seite, um für sich ein wenig Abwechslung herbeizuführen und vielleicht auch um sie Hauptlast von der linken Arschbacke zu nehmen.

Frau Schmidt legte den Rohrstock oben auf den Poansatz, dort wo ihn vorhin der erste Schlag getroffen hatte. Und dann ging es los, sie holte aus und ließ den Stock ziemlich genau dorthin sausen. Lukas bemühte sich wieder, stille zu halten und auch so wenig wie möglich zu schreien, aber es war schon eine sehr große Herausforderung. Und dann ging es wieder Schlag auf Schlag. Es brannte wie Feuer auf seinem Hintern, traf sie doch jetzt immer wieder auch die Striemen aus dem ersten Durchgang. "So, noch zehn!" Frau Schmidt hatte genau mitgezählt und bevor sie weitermachte, gönnte sie sich einen Blick auf den geschundenen Arsch. Und dann hieb sie drauf los, Schlag um Schlag setzte sie auf seine Globen und Lukas winselte und schrie manchmal zwischendurch. Den letzten zog sie wieder sehr kräftig durch, sie hörte den spitzen Schrei aus Lukas' Mund, warf den Rohrstock auf den Boden, ging um den Schreibtisch herum und setzte sich auf ihren Stuhl.

"Du kannst gehen. Nimm deine Sachen und verschwinde!" Plötzlich hatte sie es eilig, ihn los zu werden. Lukas schaute sie fragend aus seinen tränenverschmierten Augen an. "Mach schon! Wirf dir deine Sachen über. Ich brauche meine Ruhe!" Lukas beeilte sich, seine Sachen überzuziehen. Es war nicht ganz einfach mit der Unterhose und der Hose, aber er schaffte es irgendwie ud verließ den Raum mit einem "Vielen Dank, Frau Schmidt und Guten Abend!" Und ihre Reaktion war nur ein "Ja, ja, verschwinde!"

Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass es mittlerweile fast Mitternacht geworden war. Lukas schlich über den Flur und hoffte, dass ihm niemand begegnete, er hätte jetzt weder Fragen gebrauchen noch Antworten überhaupt geben können. Er ging in sein Zimmer, zog geschwind die Sachen von seinem Leib und legte sich auf dem Bauch ins Bett. Etwas Kühlung für seinen Po wäre jetzt schön, aber dazu war er zu erledigt. Er muss fast eingeschlafen sein, da klopfte es leise an seine Tür. Als er es wahrnahm, da öffnete sie sich auch schon und Ina kam herein, hob ihren Zeigefinger vor ihren Mund und drückte ein "Pssst" hervor. "Nein, Ina, ich..." Lukas war zu schwach, um zu protestieren und Ina hatte sich längst auf seiner Bettkante niedergelassen. "Oje, sieht das aus!" stellte sie mit einem Blick auf seinen Hintern fest. "Ich habe etwas Kühlgel mitgebracht. Ich weiß wie es ist, von ihr einen Hinternvoll zu bekommen. Ich sagte dir ja: alte Schule!"

Ina nahm etwas von dem Gel in ihre Hand und bestrich vorsichtig den geschundenen Po. Sie nahm immer so viel in die Hand, dass sie nicht direkt mit ihrer Hand über die Striemen fuhr und Lukas genoss es. "Oh, Ina, danke. Es ist wunderbar kühl." Bald hatte Ina den ganzen Po mit dem kühlenden Gel bedacht und weil sie nicht wusste, wohin mit ihrer Hand, streichelte sie seine Oberschenkel oben vom Poansatz bis hinunter zu den Kniekehlen.

"Hey", rief Lukas. "Was machst du?"

"Ich versuche nur von deinen Schmerzen ein bisschen abzulenken." Und sie streichelte weiter, den Oberschenkel wieder hoch, und dann den des anderen Beines. Lukas lag da und genoss, spürte unter seinem Bauch auch sein Hörnchen schon wieder wachsen. Ihr Streicheln setzte sie dann auch anden Innenseiten der Oberschenkel fort und als sie wieder nach oben fuhr mit der Hand, konnte sie nicht anders und berührte von hinten seinen Sack. Lukas schnaufte. Angestachelt durch seine Reaktion drang sie weiter vor, bald hatte sie seinen Sack in der Hand, und knetete liebevoll die Eier. Lukas kam ihr etwas entgegen, in dem er seine Knie ein wenig anwinkelte und sich darauf kniete. Das gab Ina die Möglichkeit, von hinten seinen Schwanz zu ertasten und diesen mit ihrer Hand zu umschließen.

"Macht dich die Haue bei Frau Schmidt auch so scharf?", fragte Ina und ließ nicht von seinem Pimmel ab.

Lukas stöhnte ein "Ja" heraus. "Wieso? Wird eine junge Frau wie du auch geil davon?"

"Mmmh", war Inas Antwort. "Magst du dich auf den Rücken legen?"

Nichts lieber als das, wäre da nicht sein geschundener Arsch gewesen. Lukas drehte sich trotzdem um.

Ina begann nun den kleinen Lukas mit ihrer Hand zu bearbeiten und der große näherte sich sehr schnell seinem Höhepunkt. Er begann laut zu stöhnen, was Inas Bewegungen an seinem Schaft schneller werden ließ und als sie spürte, dass er kurz davor war, stülpte sie ihre Lippen über sein Glied und wichste kräftig weiter an seinem Stamm und schon schoss Lukas ihr seine aufgestaute Ladung in mehreren Schüben in den Rachen. Glücklich ließ Ina von dem noch glücklicheren Lukas ab, beugte sich über sein Gesicht und begann ihn wild zu küssen und ließ dabei sein Sperma in seinen Mund laufen, um es mit ihm zu teilen. Nach einem langen Kuss schauten sie sich glücklich an.

"Sorry!", sagte Lukas. "Du bist ein wenig zu kurz gekommen."

"Ist schon gut", sagte Ina. "Ich hatte meinen Spaß. Und morgen ist auch noch ein Tag!" Dabei lächelte sie ihn liebevoll an.

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  • KOMMENTARE
9 Kommentare
SpankgeschichtenSpankgeschichtenvor mehr als 2 JahrenAutor

Vielen Dank für Punkte und Kommentar. Eigentlich ist der Ort der Handlung beliebig, Internat oder Erziehungsanstalt waren mir definitiv zu stereotyp. Und über den Wahrheitsgehalt solcher Geschichten an irgednwelchen Handlungsorten dieser Welt müssen wir, denke ich, nicht reden.

TomasLeCocuTomasLeCocuvor mehr als 2 Jahren

Gefällt mir von der Idee und Umsetzung auch ganz gut. Und, wie jemand schrieb: "erinnert mich an die alten Internatsgeschichten von früher." - Mich auch. Aber es muss natürlich nicht immer ein Internat sein. Aber ein Altersheim? Im Ernst? Das hat ging mir beim Lesen nicht mehr aus dem Kopf. Dafür habe ich einen Punkt Abzug gegeben. Ansonsten: Gut lesbar. Gern mehr.

SpankgeschichtenSpankgeschichtenvor mehr als 2 JahrenAutor

Vielen Dank für eure wohlwollenden Kommentare. Über eine Fortsetzung denke ich mal nach!

tom0664tom0664vor mehr als 2 Jahren

Es wäre schön, mehr von Lukas und Ina zu lesen!

Gruß

tom0664

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hm, erinnert mich an die alten Internatsgeschichten von früher.

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