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Frauen gegen Rom 01 Die Seherin

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Tacitus erlebt Überraschungen in der Villa einer Seherin.
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Frauen gegen Rom I

Die Seherin

Publicus Cornelius Tacitus an die 14 Kollegen der priesterlichen Opfer Orakelschau. Gruß zuvor!

Ihr fragt, warum ich, obwohl ich die Gelegenheit dazu hatte, nie eine Abhandlung über die Runen der Germanen schrieb, sondern stattdessen eine Abhandlung über ihre Völker und Kultur. So hört nun den Bericht, wie es sich zugetragen und welche Leiden ich erdulden musste.

An den Iden des Domititanus im sechsten Jahr der Regierung des Augustus Titus Flavius Domititanus, dem dritten Herrscher Roms aus dem Geschlecht der Flavier, also am 15. Oktober zur Zeit des Domitians, 23 Jahre nach dem großen Brand Roms unter Nero, an diesem Tag war ich nach den Sitzungen des Senates, wo ich nur Beobachter war, in den frühen Abendstunden in die Villa der Herrin Veleda eingeladen. Sie ist eine berühmte Vertreterin der germanischen Völker und damals ungefähr seit 10 Jahren in unserer Stadt als eine Schutzsuchende vor dem Zorn ihrer germanischen Feinde.

Wie ihr wisst, war, in einem späteren Brand, unsere 3 Bücher der Sybille verbrannt, nach denen wir unsere Zukunftsvorhersagen, mittels der Organe der Opfertiere, ihrer Farbe und Aussehen, aussprachen. Wir haben Ersatz in den unversehrten Büchern über dasselbe Thema aus Troja gefunden. Troja, die Stadt, aus der unser Urvater Aeneas kam, diese Bücher konnten alleine die Sybillischen Bücher ersetzen. Ich dachte aber, es könnte nicht schaden, zu erfahren, wie andere Völker den Willen der Götter erfahren. So war ich bei meinen Nachforschungen auf jene Veleda gestoßen. Ich wollte also dies an jenem Tag erfragen und lernen, damit wir alle davon profitieren können.

Ich war damals noch ein junger Mann, so um die dreißig Jahre, und als junger Jurist und Rhetoriker auf dem Weg einen Namen und eine Karriere zu machen. Erst seit kurzer Zeit hatte ich meine eigene Villa bezogen und Hausstand gegründet. Ich war ein junger Herr in meinem Haus. Als ein solcher, mit einem gehörigen Maß an Selbstbewusstsein, betrat ich das Haus jener Germanin. Ich gab meinen Sigel Abdruck als mein Ausweis und wurde von den Haussklaven bis zu ihrer Herrin vorgelassen.

Ich hörte schon oft von der Größe der germanischen Krieger, aber noch nichts von der Gestalt ihrer Frauen. Aber hier sah ich den Beweis, dass auch ihre Frauen ihnen an Größe wenig nachstanden. Sie war mindestens einen Kopf größer, als ich damals war. Blonde Locken fielen ihr über ihren Rücken. Da sie keine Römerin war, hielt sie sich nicht an den Brauch, dass eine Hausherrin ihr Haar nur ihrem Mann zeigt. Wie ich auch erfahren hatte, war sie unverheiratet. Ihre Kleidung versteckte ihren Körper völlig. Doch diese Haare, ich konnte meine Augen nicht davon wenden.

„Heil, euch, Cornelius Tacitus! Ich hoffe, es geht euch gut."

Sie musste sich räuspern und die Begrüßung wiederholen, bis ich den Gruß erwidern konnte.

„Heil, euch, Herrin Fe-Lä-Ta, ich hoffe den Namen richtig auszusprechen."

„Nicht ganz, aber ganz gut. Mein Name wird Weleda ausgesprochen. Nur die beiden ersten Silben sind betont. Setzt euch, und lasst uns zunächst ein Glas Wein probieren. Dieser Wein hier stammt von der Gegend am Libanon. Ich hoffe, ihr könnt der Wahl zustimmen!"

Eine junge Sklavin mit rötlichem Haar, wohl aus Britannien stammend, und mit, für ihr Alter, bemerkenswert großen Brüste, brachte Krug und Gläser herein und stellte alles auf ein kleines Tischchen ab.

„Quinta, Schätzchen, lass dich mal ansehen. Ich glaube, unser Gast kann sich kaum an dir sattsehen. Komm hier auf den Hocker und stell dich darauf und zieh deine Tunika straff!"

Gehorsam stellte sie sich auf den Hocker, zog ihre Tunika faltenlos und verschränkte ihre Hände hinter ihrem Kopf. Ihre Brüste wurden dadurch noch fülliger und waren noch mehr im Zentrum meiner Aufmerksamkeit. Ich konnte sogar die Spitzen ihrer Brüste erkennen. In meiner Körpermitte wurde es warm und fest. Zu meinem Glück verbargen die Falten meiner Toga das Eigenleben meines Gemächtes. So meinte ich, doch ich hörte meine Gastgeberin zu ihrer Sklavin sagen.

„Quinta, geh wieder! Ich fürchte, wenn du hierbleibst, wird der arme Jurist, hier, nicht mehr zu Wort kommen können und mir sagen, was sein Besuch hier als Begründung hat."

Leichtfüßig sprang sie von dem Hocker, verneigte sich vor ihrer Herrin und verließ den Raum.

„Cornelius Tacitus, darf ich fragen, was der Grund eures Besuchs hier bei mir, in meiner bescheidenen Wohnstatt ist?"

Ich war noch etwas benommen von der Erscheinung der Sklavin, dass ich sofort antworten konnte. Doch nach einem Schluck Wein war ich wieder genügend abgelenkt für eine Erwiderung.

„Frau Veleda, wie ich vernommen habe, seid ihr eine der wenigen hier im Rom, welche die Kunst mit den Runen beherrscht. Eine der wenigen Frauen, mit denen die Götter in der nordischen Art verkehren und ihnen ihre Beschlüsse mitteilen."

„Sprechen die Götter Roms nicht mehr mit den Priestern Roms, dass ihr die Runenkunst der Barbaren braucht?"

„Natürlich sprechen die Götter Roms noch mit uns. Aber es kann nicht von Schaden sein, von den Göttern des Nordens zu erfahren. Wenn man mehr Götter befragt, bekommt man einen weiteren Horizont und vielleicht auch mehr Vorwissen über Schrecken und Segen, welche die Unsterblichen für die Menschen planen"

„Wir Germanen sind nicht dafür bekannt, dass wir diese Geheimnisse an Fremde verraten. Ich könnte dafür meinen Göttern geopfert werden, indem mir der Oberkörper aufgeschnitten wird. Das will ich nicht riskieren. Ihr versteht!"

„Nun, ihr seid in Rom und nicht in den finsteren Wäldern Germaniens. Ich denke doch, dass unsere Legionen imstande sind, euch vor den Horden der Germanen zu verteidigen."

„Sind die römischen Truppen denn in der Lage, den germanischen Horden Widerstand zu leisten? Ein gewisser Varus hat da ganz andere Erfahrungen gemacht."

„Der wurde ja auch verraten durch den Arminius und die Wälder mit dem Wetter taten ihr Übriges, um diese Katastrophe zu besiegeln. Aber hier hätten wir die Trümpfe der eigenen Geländewahl auf unserer Hand. Was sagt ihr, wollt ihr mich in diese Kunst einweisen?"

„Nun, Cornelius Tacitus, seid ihr verheiratet?"

„Ich weiß nicht, was das hier zu tun hat, aber ich bin verheiratet."

„Es ist Brauch in Germanien, das Wissen, um die Runen nur an Frauen weiterzugeben. Ihr könnt aber dann dabei sein und so mitlernen. Ich glaube, dass die Götter hier nichts dagegen hätten. Aber seid ihr bereit, den Preis zu zahlen, der zu bezahlen ist?"

„An welche Summe haben die Götter dabei gedacht? Ich denke mal, dass ich die Summe in eure Hände geben kann."

„Das wird nicht mit Geld und Gold beglichen. Dafür braucht es den Saft des Körpers."

„Wollen die Götter Blut?"

„Nein, die Götter sind nicht so blutdürstig, wie ihr denkt. Es geht um das Blut und den Saft eures Gliedes. Wollt ihr das einsetzen dafür?

„Das will ich gerne versprechen. Wenn so ein Mädchen wie eure Sklavin beteiligt ist, dann will ich das gerne tun um ihre Scham als Opferkelch zu nutzen."

„Dann ist ja alles gut!" Dann kommt in einem Monat vorbei, auch an den Iden. Da gibt es dann die erste Einheit. Und vergesst eure Frau nicht!"

„Ich werde sie mitbringen. Vergesst ihr eure hübsche Sklavin nicht. Es wäre schade, wegen des Opferkelches."

Ich stand auf, grüßte noch einmal und verließ das Anwesen. Ich freute mich schon auf diese Begegnung und auf die Schenkel der jungen Sklavin. Und da sie wahrscheinlich aus Britannien stammte, war es bestimmt interessant, wenn sie auf meine Gemahlin traf. Sie war ja die Tochter des Generals, der den nördlichen Teil der Insel einnahm, wenn gleich die Pikten sich ihren Teil wieder zurückgeholt hatten. Diese barbarischen Frauen würden sich wundern, was ein römischer Mann an Ausdauer und Menge des Spermas zu bieten hatte.

Meine Frau war nicht sehr erfreut über diese Einladung. Sie blieb gerne im Hause, wie es einer römischen Hausherrin wohl ansteht. Das hatte nichts damit zu tun, dass die einladende Partei eine Ausländerin war. Solche Kontakte war sie gewohnt. Ihr fiel es negativ ins Auge, dass ich erwähnte, ich würde hier sexuell aktiv sein müssen. Alle meine Beteuerungen, dass ich für die Größe der Stadt Rom dies tun müsse, fruchteten nicht wirklich. Auch die Tatsache, dass ich mein Glied nur in den Leib einer Sklavin versenken würde, fand keine Erleichterung bei ihr. Besonders erzürnte sie es, dass ich dieses Abenteuer in ihrer Gegenwart erleben würde.

Ich musste meine Autorität, als römischer Hausherr über das Leben und Freiheit aller Hausbewohner einschließlich der Ehefrau, einsetzen, dass sie bereit war mich zu begleiten. Aber ich wollte unbedingt diese Kunst des Orakels mit den Runen erlernen. Die zunehmende Größe der Stadt und des Reiches würde mir zu einem großen Lohn werden, nicht nur was Geld betrifft, sondern auch an Ämtern.

Endlich waren die Iden des Novembers gekommen, der zweite Besuch bei der germanischen Seherin Veleda stand an. Ich war mit meinem Sperma sehr haushälterisch umgegangen und hatte weder meine Ehefrau noch meine Sklavinnen häufig aufgesucht. Vor meinem inneren Auge tauchte immer öfters die Gestalt dieser jungen Sklavin auf, Quinta genannt. Ich würde versuchen, sie zu kaufen und dann nicht nur ihren Namen ändern in Serva Vulva, sondern mir häufig das Vergnügen bereiten, sie zu beschlafen und mein Glied oft in ihr zu versenken.

Meine Ehefrau, Julia, und ich betraten das Haus der Seherin und ließen uns melden. Meine Frau war etwas scheu, außerhalb ihres Hauses, doch ich versuchte ihr den Rücken zu stärken. Sie war ja die eigentliche Schülerin der Seherin und ich nur Zeuge dieses Unterrichts und ein vielleicht Beta-Student. Sie sollte darum aufnahmefähig sein und die richtigen Fragen stellen. Ich versuchte die Situation etwas aufzulockern, in dem ich bemerkte, dass niemand ihr den Kopf abreißen würde. Aber dies brachte mir nur ein müdes Lächeln ein.

Wir wurden vorgelassen in die Privatgemächer der Seherin. Mir blieb der Mund offen, als ich sie sah. Ihre Aufmachung war überhaupt nicht züchtig und einer Hausfrau angemessen. Sie trug ihr blondes Haar wieder offen, wie bei meinem ersten Besuch. Darauf waren meine Frau und ich vorbereitet. Ihr Oberkörper steckte in einem Korsett, welche ihre Brüste unbedeckt ließ. Ein kurzes Hemd schützte ihre Brüste vor den gierigen Blicken anderer, ließen aber ihre Pracht mehr als nur erahnen. Sie war zwar nicht mit einer großen Oberweite beschenkt, aber sie reizte mich. Ein kurzer Rock schützte ihre Scham vor meiner gierigen Lust. War das die übliche Aufmachung einer germanischen Priesterin? War sie die Priesterin einer germanischen Liebesgöttin? Sie war aufgestanden, und ich konnte sie erst jetzt richtig betrachten. Ihr Atem ließ ihren Oberkörper anschwellen und wieder abflachen. Was für ein Anblick! Ich wollte mehr davon sehen. Ihre Beine und Schenkel waren schlank und doch weich. Ich wollte sie berühren, entdecken. Vor allem interessierte mich, was sie mit Kleidung versteckte. Das Bild der Sklavin Quinta in mir, verblasste im Angesicht ihrer Herrin. Ich hoffte nur, dass meine Frau von meinem inneren Zustand nichts ahnte.

Die Hausherrin wies uns Sitze an. Entgegen den, sonst üblichen, Gepflogenheiten wurde meiner Frau die Liege angeboten und mir, als Mann, nur ein Polstersitz. In welche verkehrte Welt war ich hier geraten? Zögernd folgte meine Frau der Einladung, doch das freundliche Zunicken unserer Gastgeberin ermutigte sie. Sie legte sich etwas linkisch auf die Liege und stützte ihren Kopf auf ihre Hand ab.

„Bitte, legen sie doch ihren Haarschleier ab. Ich verspreche ihnen, dass kein anderer Mann als ihr eigener Mann, ihr Haar sehen wird."

Meine Frau folgte der Aufforderung und ließ ihr schwarzes Haar über ihre Schultern fallen. Blond und schwarz, züchtig und aufreizend, dieser Gegensatz verstärkter weiter den Druck in meinem Glied. Ich hoffte, dass dies mit der Sklavin bald folgen würde, damit ich mich wieder entspannt hinsetzen konnte. Doch es wurden zuerst Häppchen gereicht. Im Gegensatz zu der Hausherrin waren die Sklavinnen alle äußerst züchtig gekleidet. Quinta war nicht unter den Bedienungen. Dies half mir etwas in meiner Situation.

Unsere Gastgeberin erzählte von ihrer Heimat und ihrem Germanenvolk, den Bavatern, in der Nähe der Stadt Colonia Agrippina am Rhein. Sie berichtete von den Steuereintreibern und der Garnison, von den Hilfstruppen der germanischen Völker und einem der Kommandanten mit dem römischen Namen Julius Civilius. Dieser war treu zu den Römern gestanden, und hatte nur die politische Orientierung verloren in den Wirren des Bürgerkrieges im „Vierkaiserjahr" nach dem Selbstmord Neros. So unterstützte er den falschen Kaiser und sammelte Germanen, Kelten und auch römische Truppen.

„Ich, als Seherin, wurde beauftragt, meine Runentäfelchen zu werfen, um den Willen der Götter zu erfahren, ob sie uns Sieg schenken würden."

Unsere Gastgeberin wandte sich direkt an meine Frau.

„Julia, ihr erlaubt, dass ich euch so vertraut anrede?"

„Ich bitte sogar darum, wenn ich euch mit Veleda anreden darf."

„Meint ihr nicht, dass es Zeit wäre, die Runen nun hierher zu bringen, dass ihr sie besehen könnt?"

Meine Frau bestätigte dies und unsere Gastgeberin betätigte ein kleines Glöckchen. Die Türe öffnete sich und endlich ließ sich Sklavin Quinta sehen. Sie ließ sich freizügig sehen mit offenem rotem Haar. Meine Frau ließ sich mit einem „O, ein Gruß von der Wirkungsstätte meines Vaters!" vernehmen. Dafür erhielt sie kurze, stechende Blicke der Sklavin, welche ihre Herrin unbeantwortet ließ.

Aber schnell war die Sklavin in ihrer Rolle. Sie kniete, legte einen Lederbeutel vor sich ab und verschränkte ihre Hände hinter ihrem Körper. Ihr Oberkörper war nackt und es war deutlich, dass sie den Entwicklungsschritt zur fraulichen Reife erst seit kurzem durchlaufen hatte. Da war nichts mehr spitz und jungenhaftes an dem Körper, sondern alles war gerundet und fraulich, wenn auch in der jugendlichen Frische. Ihre Brüste, etwas größer als bei ihrer Herrin, kleiner als bei meiner Frau, streckte sie nach vorne. Keine Feder hätte sie damit vom Fallen abhalten können. Sie war mit einem schlanken Körper gesegnet, ein Anblick, einer keltischen Göttin der Liebe wert. Wieder spürte ich es in meiner Körpermitte pochen.

„Hier, meine Herrin, den Beutel, den ich hüten sollte."

Sie stand auf, übergab das Säckchen an ihre Herrin und wollte wieder zurück an ihren Platz, um dort zu knien. Ihre Herrin hinderte sie aber daran und wandte sich an mich.

„Herr Jurist, hier ist der Opferkelch angekommen, wie sie dies so treffend letztes Treffen bemerkten. Sie wollten ihn ausgiebig nutzen. Ich darf sie bitten, uns allen diesen Kelch zu offenbaren. Bitte geben sie uns die Ehre!"

Vielleicht war ich etwas errötet, als ich aufstand und auf die Sklavin zutrat. Ich konnte einfach nicht anders als zuerst ihre festen und jugendlichen Brüste abzugreifen, welche gut in meine Hände passten. Ich genoss die Wärme und Festigkeit ihres Busens. Bald würde ich mit meinen Lippen sie kosten und nicht nur dort. Ich freute mich darauf und immer mehr Blut wurde in meine Körpermitte gepumpt.

Ich hakte meine beiden Zeigefinger in den Bund ihres Rockes ein und begann langsam daran zu ziehen. Ich drehte sie so hin, dass beide Frauen einen guten Einblick auf ihre Scham haben würden. Natürlich war meine Frau keine Verehrerin der Sappho von Lesbos und an dem weiblichen Geschlecht nicht interessiert. Von unserer Gastgeberin konnte ich das nur hoffen. Bald würde der rot behaarte Venushügel sichtbar werden. Venushügel, was für eine sinnliche Bezeichnung! Ich zog immer weiter den Rock herunter und wartete vergeblich auf das rote Haar, sie war rasiert. Das hätte ich in einem Haushalt einer germanischen Seherin nicht erwartet.

Ich stellte mich hinter die Sklavin, um ihre festen Globen des Hinterns sehen zu können und wurde nicht enttäuscht. Der Schlitz zeigte sich schon lange und der Ansatz der Backen. Ein Ruck und der Rock hatte dieses Hindernis genommen und hing ihr an den Knien. Ich wusste keinen Grund, der mich gehindert hätte, der Sklavin einige leichte Klapse auf ihr Hinterfleisch zu geben. Zwei leise „Ah" waren die einzige Reaktion der Sklavin. Ich zog den Rock vollends auf den Boden, da er uns nun alles an der Sklavin offenbart hatte. Jetzt würde es nicht mehr lange dauern, bis ich mein Glied in sie stoßen konnte. Bei meiner Erregung würde ich auch nicht länger warten können.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie sich die Gastgeberin zu meiner Frau hinüberneigte und ihr etwas zuflüsterte. Meine Frau errötete kurz, lächelte und nickte zustimmend. Dann wandte sich die Seherin an mich.

„Herr Jurist, der Anblick dieser Sklavin erregt euch wohl. Ihre Frau und ich würden gerne wissen, wie sehr ihnen meine Sklavin gefällt. Quinta, würdest du den Gefallen, den dir der Herr Jurist erwiesen hat, zurückgeben!"

Ich sah die Sklavin auf mich zukommen und wollte schon zurückweichen.

„Der Jurist hat wohl Angst vor einer einfachen Sklavin? Wer hätte dies gedacht, von den Herren der Welt."

Meine Gastgeberin hatte mich auf meine römische Ehre angesprochen. Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen und fliehen. So blieb ich stehen. Bald würde ich mich in ihre Sklavin drängen und ich wollte mich nun nicht mehr zurückhalten, sondern tief und gewaltig in sie stoßen. Dies würde meine Rache sein.

Schon bei ihren ersten Griffen an meine Toga bemerkte ich, dass ich nicht der erste Mann war, den diese Sklavin auszog. Bald war ich meine Toga los. Ich fühlte mich wie bei einer der Prostituierten, welche in der Neustadt an jeder Hausecke anzutreffen war. Quinta wickelte den Stoff zusammen, legte in neben ihren Rock und ergriff den Saum meiner Tunika. Jetzt würde es wirklich ernst werden. Dies war nicht das Umfeld, in dem ich meine Tunika ablegen lassen wollte, aber es ging um die Ehre und um die Sklavin. Bald lag die Tunika neben Rock und Toga. Es blieb mir nur meine Unterhose, welche neuerdings in Mode gekommen war. Ich wollte schon die Sklavin so vor mich schieben, dass sie den Blick auf mich versperrte und ich dann gleich von hinten in sie stoßen konnte.

Ein Schlag gegen den Tisch unterbrach meine Überlegungen. Ich blickte auf und sah ein Lineal in der Hand der Gastgeberin.

„Jurist, stehen bleiben, sofort!"

Oha! Wo war ich da hingeraten? Ähnlich langsam wie ich ihren Rock zog nun die Sklavin meine Hose hinunter. Das Blut floh mein Glied und stieg in meinen Kopf. Ich fühlte die Hitze des Blutes in meinem Gesicht. Endlich war das Kleidungsstück auf dem Boden und ich stand vor den Frauen, wie ich von meiner Mutter geboren war.

„Ich hätte wirklich mehr erwartet von einem der Herren der Welt! Oder ist der Schwanz wieder zusammengefallen? Sklavin Quinta, nimm dieses Lineal und miss mal nach!"

Unwillkürlich verbarg ich mit meinen Händen mein Gemächt und suchte mit meinen Augen Schutz bei meiner Frau. Sie lächelte milde, sah die Seherin an und nickte ihr zu. Hatten sich die beiden Hausfrauen schon gegen mich verbündet?

„Jurist, Hände an die Seite, sofort! Kein Abwehren meiner Sklavin Quinta. Wir wollen wissen, was eine Sklavin von so einem Körper erwarten kann. Jetzt aber sofort die Hände weg! Sonst setzt es was! Sklavin Quinta, miss ab und sage uns das Ergebnis!"

Ich fühlte wie die Sklavin mein Glied in die Hand nahm. Unter normalen Umständen hätte das mein Blut in Wallung gebracht. Aber das wollte nicht geschehen. Mein Glied hing fast blutlos hinunter. Ich fühlte ihren Daumen und Zeigefinger, mit denen sie es auf das Lineal legte. Sie drückte und schob den Maßstab hin- und her, bis sie endlich damit zufrieden war und das Ergebnis ablas.

„Das Glied bringt es auf eine halbe Spange."

„Sklavin Quinta, zeige dem Kerl, wie er sich hinzusetzen hat, wenn eine Hausfrau im Raum ist!"

„Sehr wohl, Herrin!"

Dann wandte sich die Sklavin an mich, drückte das Lineal in die Rückseite meiner Knie und zog mich an den Schultern hinunter. So ging ich auf die Knie und versuchte erneut, mit meinen Händen mein Glied vor den Blicken der Frauen zu schützen. Dies brachte mir einen Hieb mit dem Lineal auf meine Hände ein und ich zog meine Hände zurück. Doch die Sklavin war noch nicht mit mir zufrieden. Sie stellte ihren Fuß auf meine Knie und drückte sie auseinander.

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