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Frauen gegen Rom 01 Die Seherin

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„So ist es recht! Die Herrinnen sind zwar enttäuscht, wie wenig hier zu sehen ist, das bedeutet aber nicht, dass das Gliedchen versteckt werden dürfte."

Die Seherin wandte sich an meine Frau.

Frau Julia, ihr seid sehr zu bedauern, wenn ihr nur mit einem solch kleinen Gliedlein verwöhnt werdet. "

„Oh, Frau Seherin, man nimmt was man bekommt und ist damit zufrieden."

„Das ist aber sehr schade! Ich selbst möchte lieber von einem richtigen Mann verwöhnt werden, der die Fähigkeit hat, meine Vagina ganz auszufüllen und etwas zu spreizen. Das fühlt sich sehr gut an. Sklavin Quinta, wie groß ist der Schwanz jenes dakischen Bullen, der mich letzte Woche bestiegen hat?"

„Der brachte es auf ein und eine halbe Spange, Herrin."

„Nun, Frau Julia. Verzeihen sie meine deutliche Ausdrucksweise, aber vergeben sie einer Barbarin."

„Es gibt nichts zu vergeben. Eine deutliche Ausdrucksweise sorgt für Klarheit. Und das schätze ich. Mein Mann hat schon oft den Beischlaf von mir verlangt, manchmal sogar erzwungen. Allerdings selten mit einem Abschluss, der für mich befriedigend gewesen wäre. Doch bei uns Römerinnen gibt es die Redensart, dass wir, wenn wir beim Geschlechtsakt etwas gelangweilt sind, wir an den Augustus und die Größe des römischen Reiches denken sollen."

„Und in Wirklichkeit denkt ihr nicht an den Augustus, sondern an den Sklaven Lupus, den Wolf und seine Fähigkeiten, nicht wahr?"

„Ich merke, ihr seid eine Seherin und ich kann nichts vor ihnen verbergen."

„Seht ihr eine Möglichkeit, dass dieses Schwänzlein eures Mannes vielleicht etwas an Größe gewinnen könnte?"

Wenn man etwas an diesem Schwänzlein, wie ihr sagt, reibt, dann versteift es sich und vergrößert sich etwas. Natürlich nicht auf zwei Spangen. Vermute ich. Soll ich das mal zeigen?"

„Bitte bemühen sie sich nicht und bleiben sie bei mir. Wir haben ja hier eine Sklavin. Die hat da Übung. Sklavin Quinta, nimm mal deine Bemühungen auf, bei diesem kläglichen Restchen von einem Männerschwanz, Leben einzuhauchen. Aber wehe, der Kerl kommt und versaut hier alles. Du weißt, was dir dann blüht."

„Ich werde aufmerksam sein, Herrin."

Mein Widerstandsgeist war schon etwas gebrochen und so war meine Gegenwehr nur sehr gering, als die Sklavin mich an den Schultern auf unsere Kleider niederdrückte. Sie legte meine Beine in einer natürlichen Lage hin, dass mein geschmähtes Glied offen für alle im Raum zu sehen war. Ich wusste es nun besser, und verbarg es nicht mehr mit meinen Händen. Die Sklavin hatte sich neben mich gekniet und legte Hand an meinem Glied. Sie richtete es auf und ließ es wieder umfallen.

„Herrin, bis jetzt kein Leben bemerkbar."

„Dann streng dich an!"

Wieder nahm sie mein Glied in die Hand und strich mit ihrer Hand zart darüber. Endlich war es so weit, wie ich das erhofft hatte. Aber in der Zwischenzeit hatte sich so viel verändert, dass ich das nicht mehr genießen konnte, oder wollte. Sie drückte etwas an der Spitze und langsam kam wieder Leben in mein Glied. Es versteifte sich etwas. Nun öffnete die Sklavin ihren Mund und verschlang das Objekt ihres Auftrags. Ich spürte ihre Lippen, ihre Zunge und ihren Gaumen an meinem Körperteil, das bisher mein ganzer Stolz war. Immer größer wurde mein bestes Stück, größer und praller. Ich könnte vielleicht mich doch noch in der Sklavin entladen, wenn ich mich beeilen würde. Das war zwar überhaupt nicht so, wie ich das gewollt und vorgestellt habe. Aber man nimmt, was man bekommt. Ich versuchte mir vorzustellen, wie ich diese Sklavin benutzen würde, in ihren Busen greifen und dann in sie hineindringen. Aber es dauerte ungewöhnlich lange, bis die Auswirkungen meiner Fantasien in meiner Körpermitte ankam. Endlich spürte ich die ersehnte Anspannung in meinen Hoden. Gleich würde ich einschießen und in der Sklavinnen Mund mich ergießen. Was ging es mich an, ob sie bestraft werden würde!

„Herrin, der Kerl ist jetzt kurz bevor er kommt."

„Dann höre auf und miss nach!"

Wieder fühlte ich dieses Holz an meinem Glied. Vorsichtig richtete sie den Messstock aus.

„Der Schwanz hat nun die Größe von einer Spanne und einem Finger. Und ich war schnell mit dem Messen und auch eifrig beim Vergrößern des Teiles. Ich fürchte, mehr ist wirklich nicht machbar. Das tut mir leid."

„Sklavin Quinta, da kannst du nichts dafür. Ich hoffe es ist hier nicht zu kalt für dich, wenn du hier, solange nackt bist."

„Ihr seid so fürsorglich, Herrin. Es geht."

Ich fühlte, wie sich mein Glied wieder verkleinerte und der Druck meiner Hoden nachließ.

Die Seherin hatte den Lederbeutel geholt, öffnete den Verschluss und schüttete den Inhalt auf den Tisch zwischen ihr und meiner Frau. Es purzelten viele Holzstücke auf den Tisch, Buchenstücke, wie sie erklärte. Sie setzte ihre Erzählung fort, von dem Julius Civilus und seinem Navigieren in den Wirren des römischen Bürgerkrieges und den vielen Überläufern unter sein Kommando.

„Das sind also diese Runen. Auf ihnen sind verschiedene Zeichen aufgemalt. Was diese Zeichen einzeln bedeuten, das muss Gegenstand weiterer Unterrichtseinheiten sein. Die Stücke werden in die Hand genommen und dann auf den Boden geworfen. Und je nachdem diese einzelnen Stücke fallen und in welchem Verhältnis sie zueinander zu liegen kommen, kann man den Willen der Götter erfahren."

Sie erzählte weiter, dass sie damals einen günstigen Ausgang der Schlacht voraussagte, welcher dann auch eingetroffen sei. Civilus träumte schon davon, den Bereich von der Lahn bis zur Nordsee wieder für die germanischen Völker befreien zu können. Doch dann wurde gemeldet, dass der Kaiser Vespasian unterwegs sei, mit mindestens vier Legionen. Wieder hätte der germanische Truppenleiter den Wurf der Runen gefordert, doch das Ergebnis sei negativ für die Germanen ausgefallen. Die Götter würden keinen weiteren Sieg bescheren. Civilus hätte sie beschworen und bedroht, einen anderen Spruch auszugeben. Doch das konnte sie nicht, als eine treue Priesterin der Götter. Zunächst seien die römischen, dann die keltischen Truppenteile davongelaufen. Mit den Resten seiner Germanen sei er in die Sümpfe am kalten Meer geflohen. Ihr wurde, weil ihr die Schuld an dem peinlichen Ausgang der Operation gegeben wurde, und als Dank, für den unblutigen Sieg Vespasians, Asyl im Rom angeboten worden, was sie auch annahm.

„Frau Julia, möchten sie sehen, wie das mit den Runen in der Praxis geschieht? Ich hätte da eine Idee."

„Wenn das möglich wäre, dann würde mich das sehr interessieren, Seherin. Meinen Mann bestimmt auch."

„Ich habe etwas Mitleid mit den beiden armen nackten Geschöpfen hier. Sie könnten bestimmt noch etwas Hitzewallungen gebrauchen, damit ihnen nicht kalt wird. Und wenn ich ihre Augen richtig deute, und ich bin eine Seherin, dann vermute ich mal, dass der Herr Gemahl in seinen ehelichen Pflichten, die letzte Zeit nicht eifrig war. Kann das sein?

„Ja, Frau Veleda, das trifft zu. Er war im letzten Monat sehr sparsam mit seinen Besuchen bei mir oder einer unserer Sklavinnen. Ich habe auch nicht bemerkt, dass er in einem Bordell Dienste gekauft hat."

„So haben sie auf einen Orgasmus schon längere Zeit verzichten müssen, sie Ärmste? Nun, vielleicht wollen die Götter ja ihr Glück. Sehen Sie, ich will den Willen der Götter befragen, hier im fremden Lande. Die Gebete müssen sie noch lernen. Das tut jetzt nichts zur Sache. Wir sind hier vier Personen im Raum. Das ergibt doch zwei Paare, welche sich paaren können. Ach, ich liebe solche Wortspiele! Nun, ich will meine Runen befragen, wer sich mit wem paaren soll und wer passiv und aktiv sein soll."

Meine Frau zeigte ihre Zustimmung mit einem leichten Kopfnicken. Mir schwante schon böses. Die Seherin nahm alle Buchenstücke in ihre linke Hand. Die linke Hand, wahrscheinlich weil sie ihrem Herzen am nächsten war. Sie hockte sich auf die Erde. Ihre fast offene Brust und kurzer Rock waren direkt vor meinen Augen. Ich versuchte mir vieles vorzustellen, was mich ablenken hätte können. Es gelang mir nur unzureichend. Wieder floss Blut in mein schon erschlafftes Glied. Ich weiß nicht, ob sie es nicht sah, oder ignorierte. Sie murmelte Sprüche in einer mir unbekannten Sprache, zeigte mit ihren Händen nach oben, unten und in die vier Himmelsrichtungen. Dann das Geräusch von fallenden Holzstücken und wieder war Ruhe. Die Seherin ging im Kreis umher und sah sich das Ergebnis ihres Werfens an und verkündete den Willen ihrer Götter.

„Die Götter verstehen Spaß. Das erkenne ich jetzt. Also so ist der Wille der Götter, dass sich wir beide, sie Julia und ich verpaaren, wobei ich den aktiven Teil übernehmen werde. Das heißt, es bestehen gute Chancen, dass sie heute noch einen Orgasmus erleben."

„Das geht doch nicht, Veleda! Sie haben doch gar kein Glied, Schwanz, wie sie sich ausdrücken. Wie soll das gehen?"

„Wenn man weiß, wie eine Frau geschaffen ist, so braucht man gar keinen Schwanz, um eine Frau zu befriedigen. Das wissen nur die meisten Schwanzträger nicht. Ich werde sie da in diese Kunst einführen, welche man auch an sich selbst praktizieren kann, wenn der Gatte mal wieder abkömmlich ist bei einer Sklavin oder sonst einer Straßenhure."

„Dann ist das zweite Paar wohl die Sklavin und mein Mann?"

„Macht es ihnen was aus, dass er das mit meiner Sklavin vollzieht, denn er hat den aktiven Part?"

„Er hatte es ja sowieso vor, in meiner Gegenwart. Von daher ist es mir nicht egal, aber ich bin einverstanden."

„Aber, da sie kein Glied in sich fühlen werden, so ist auch meine Sklavin davon befreit, das Schwänzchen ihres Mannes in sich fühlen zu müssen. Ich denke, dass wir beide bei diesem, sagen wir ruhig, Gottesdienst beginnen werden."

Die Seherin wandte sich an ihre Sklavin.

„Sklavin Quinta, wir beide Herrinnen werden uns nun etwas zurückziehen und etwas private Zweisamkeit haben. Du hast bei dir das Lineal. Wenn der Kerl einen falschen Mucks macht, dann haust du zu. Ich will ihn dann schreien hören. Wenn etwas nicht so ist, wie ich das will und er hat nicht geschrien, dann wirst du schreien, Sklavin! Verstanden?"

Regungslos blieb ich liegen, denn ich wollte nicht, dass ich einen mit dem Lineal übergezogen bekam. Dass diese Sklavin ernst machen würde, daran zweifelte ich keinen Augenblick. Wie konnte ich nur so unüberlegt sein und die Frau Sklavin Quinta für eine leichte Beute zu halten! Das bereute ich sowas. Ich strengte mein Gehör an, um etwas davon mitzubekommen, was da in jener Ecke vor sich ging, wo meine Frau und die Seherin verschwunden waren.

Ich hörte das Rascheln von Kleidung. Meine keusche Frau würde sich doch nicht etwa von dieser Germanin entkleiden lassen! Doch wer war ich, sie zu verurteilen? Ich nicht, der ich hier nackt auf dem Fußboden einer fremden Villa lag. Ich wollte meinen Kopf heben, um mehr sehen zu können, doch die Frau Sklavin Quinta drohte mir mit dem Messstock und lächelte nach dem ich den Kopf wieder auf die Erde gelegt hatte.

Ich war allein auf mein Gehör angewiesen. Ich vernahm längere Zeit nichts, dann einige tiefe, wohlige Seufzer. Das kannte ich, so klang meine Frau manchmal, wenn ich das mit ihr tat, was ich heute nicht durfte. Ach, dass ich das durfte, ich wollte mich anstrengen, um sie zu befriedigen! Die tiefen Seufzer verwandelten sich in heißere Schreie. Woher kam das plötzlich? Ich kannte das nur von den Huren in den Bordellen, aber hier hörte es sich das so an, wie wenn es von ganz tief aus der Mitte ihrer Persönlichkeit kam. Ich wusste gar nicht, dass eine Frau zu solchen Schreien fähig war, vor allem nicht meine Ehefrau. Dann ein lauter Schrei: „Veleda!", und es war wieder ruhig.

Aus der Ferne hörte ich ein leises Flüstern der Germanin: „Alles gut, mein Kind! Lege dein Kopf etwas auf meine Brust und ruhe dich etwas aus. Das war etwas viel für dich. Alles ist gut!"

Nach einer geraumen Zeit kamen beide wieder zurück. Die Kleidung meiner Frau war wieder völlig tadellos, nichts wies darauf hin, dass sie gerade einen Orgasmus nach der Art der Sappho bekommen hatte. Das Gesicht meiner Frau zeigte ein Strahlen, wie ich es noch selten gesehen hatte. Hatte ich sie an die Schwesternschaft der Jüngerinnen der Sappho verloren? Beide Hausfrauen legten sich wieder auf ihre Liegen. Die Seherin richtete das Wort an ihre Sklavin:

„Sklavin, war der Kerl brav?"

„Ja, nur einmal musste ich ihm den Messstab zeigen."

„Kerl, das geht auch besser! Hier haben wir ein Kerlchenfellchen. Sklavin binde es im richtig um. Wir wollen sein Schwänzchen nicht sehen. Außerdem soll er nicht damit in dich eindringen können. Er soll dich so dazu bringen, dass du deine wohlverdiente Belohnung bekommst, ohne sein Schwänzchen."

Die Frau Sklavin nahm aus der Hand ihrer Herrin eine Hülle entgegen, welche zwei Schnüre hatte. Mit einer Handgeste brachte sie mich dazu, dass ich in die Hocke ging. Sie stülpte die Hülle über mein Glied und knüpfte die Schnüre an meinem Rücken zusammen. Mein Glied war in weichem Leder gefangen. Die Außenseite war aus dem Pelz eines Tieres. Keine Berührung würde bis auf mein Glied durchdringen und es stimulieren können.

„Sklavin Quinta, lege dich auf den Boden, auf die Kleider. Kerlchen, du wirst sie mit deinen Fingern, Zunge und Lippen zum Orgasmus bringen. Wenn du das nicht schaffst, dann nimm von mir aus, deine Zehen zu Hilfe. Aber das Schwänzchen bleibt draußen. Beginne! Meine Sklavin hat heute noch was vor. So viel Zeit hat sie nicht!"

Endlich konnte ich den Körper dieser verlockenden Sklavin berühren, aber die Vorzeichen hatten sich völlig verkehrt. Anstatt dass sie mir Orgasmen verschaffen würde, sollte ich das für sie tun. Und ich hoffte, dass ich darin nicht versagen würde. Ihre festen Brüste, ich konnte nicht anders, ich wollte sie berühren. Ich nahm sie in meine Hände und drückte sie, nahm ihre Spitzen in meinem Mund. Aber ach, mein Glied hatte keinen Raum sich zu vergrößern und stieß an die Lederhülle an, die Schnüre schnitten mir in meine Haut. Ich ließ also von ihren Brüsten ab und wandte mich ihrer Scham zu. Sie lag auf dem Rücken mit gespreizten Beinen und ich war im Vierfüßer Stand zwischen ihren Schenkeln.

Zunächst knapperte ich an ihren Schamlippen und blies etwas darauf. War diese Feuchte von meinem Mund oder von ihrer beginnenden Erregung? Ich hoffte dies, war aber eines Besseren belehrt, als ich in ihr Gesicht schaute. Dass sie nicht gähnte, war alles. Ich strengte mich mehr an und nahm meine Finger zu Hilfe.

Ich erinnerte mich, dass eine Frau eine Klitoris hatte, doch wo um alles war diese verrückte Lustperle. War das nun außerhalb an ihrem Körper oder innen in ihr drin? Ich wusste gar nichts mehr. Außerhalb, sagte mir mein Instinkt und ich suchte das Teil unterhalb ihres Eingangs. Wenn ich das gefunden hätte, dann hätte ich sehr viel gewonnen. Aber da war nichts, da rührte sich nichts, gar nichts! Also musste ich die Stelle in ihrer Vagina suchen. Ich musste doch dieses Weib zum Höhepunkt bekommen.

Ich führte zuerst einen Finger ein und streichelte alles was ich erreichen konnte. Ich spürte kein pulsieren ihrer Passage. War denn hier alles gegen mich, alles gegen einen Orgasmus dieser Sklavin. Ich nahm einen zweiten Finger zu Hilfe, dann einen Dritten. Die Dicke in ihrer Vagina musste doch etwas bewirken. Das Einzige, was ich spürte, das war, dass mein Glied reagierte. Wieder schnitten die Schnüre in meinen Rücken ein.

Die Seherin sprach davon, dass ich mit meinen Zehen einen Erfolg erzielen könnte. Doch wie sollte ich das nun anfangen, rein anatomisch? Ich zog meine Hände aus der Sklavin und versuchte mit meinen großen Zehen in sie einzudringen. Dies missriet mir völlig, doch ich konnte noch einmal ihre Brüste erreichen und sie ordentlich drücken. Die Schnüre taten mir so sehr weh, wie sie in mein Fleisch einschnitten.

„Kerlchen, ich fürchte, das wird nichts. Du bringst meine Sklavin nie in Hitze. Schau mal, wie das geht!"

Sie neigte sich hinab und kniff der Sklavin ein wenig in die Brüste, in ihre Scham, und dann ein Griff in ihre Vagina hinein.

„Herrin, ich komme, wenn ich darf."

„Komm, Sklavin, komm für mich! Du warst heute sehr brav, wie immer."

Mit einem lauten Schrei erlebte sie einen Orgasmus, den ich ihr nicht bereiten konnte. Doch ihr Anblick, wie sie dalag in den wohligen Zuckungen ihrer Scham, das machte mir noch mehr Schmerzen durch diese verfluchte Penishülle. Wenn ich nur diese Hülle loswerden könnte.

Ich sah die Seherin über mir stehen. Die Bedeckung ihrer Brust war fortgerissen und ihr Busen nun frei sichtbar. Welche herrlichen Halbkugeln dies waren. Sie stellte sich über mein Gesicht und ich sah ihre Scham. Die Schmerzen an meinem Rücken waren furchtbar. Dass eine halbe Spanne so viel Schmerzen bereiten konnte!

„Kerlchen, ich sehe, dass du Pein leidest. Ich werde diese Hülle von dir nehmen und einmal mich auf dein Glied niederlassen, Einmal nur, merke es dir. Dieses eine Mal muss dir genügen, um einen Orgasmus zu bekommen. Wenn du einen Ausbruch erlebst, dann ist das dein Erlebnis. Wenn du aber nicht kommst, dann tut es mir leid für dich. Du musst unbefriedigt nach Hause gehen. Deine Frau Julia, meine Schülerin, wird darauf aufpassen, dass du deinen Frust nicht an deinen Sklavinnen auslässt. Und du wirst ein Buch schreiben, über welches ich dir berichten werde. Einverstanden?"

„Ja, Herrin, alles was ihr wollt, aber helft mir."

Sie hatte den Knoten mit einem Ruck gelöst, nahm diese verfluchte Hülle weg und stand über meinem Unterkörper. Sie nickte der Frau Sklavin Quinta zu, welche mein Glied in ihre Hand nahm. Die Herrin ließ ihren Leib immer tiefer sinken in dem sie in die Hocke ging. Die Frau Sklavin Quinta führte mein Glied und endlich spürte ich der Herrin Liebeslippen, ihre Vagina um mein Glied herum. Oh, dass sie doch immer so hocken bliebe, sich ein wenig rührte. Dann saß sie kurz auf mir und erhob sich wieder. Es war viel zu kurz und ich hatte meinen Samen nicht abspritzen können.

„O! Das tut mir aber leid, dass die Eierchen noch voll sind. Deine Frau wird nun diese Hülle bei dir Anbringen. Sie allein wird entscheiden, ob und zu welchen Bedingungen du wieder freigelassen wirst. Ich rede ihr da gar nichts hinein. Ihr werde ich das mit den Runen lehren. Wenn sie dir was davon Beibringen will, so ist das ihre Sache. Aber wir beide werden uns monatlich am den Iden treffen. Ich werde dir über mein Volk erzählen und du wirst davon eine Schriftrolle schreiben und sie publizieren. Und ich werde dich lehren, dass Frauen geachtet werden und sie keine Opferkelche oder fleischliche Gefäße sind, um deine Lust zu befriedigen. Hast du das verstanden?"

„Ja, Herrin, ihr habt euch klar ausgedrückt."

„Dann erwarte ich einen positiven Bericht, deiner Frau."

Zu meiner Frau gewandt sagte sie.

„Liebste Julia, wir bleiben in Verbindung und lassen sie sich nicht alles gefallen. Wäre ihnen die Nonae nächsten Monats recht für einen weiteren Unterricht? Dann habe ich noch 8 Tage Zeit bis zu den Iden mir zu überlegen, ob ich der Entwicklung ihres Mannes eine Einwirkung geben kann oder sogar muss."

„Ganz wie ihr wollt, Veleda."

„So seien die Götter mit Euch, Julia,"

Mit diesen Worten war sie aus dem Raum gegangen.

Frau Sklavin Quinta half mir wieder in meine Kleidung. Als wir unsere Sänften betraten, bemerkte niemand, dass hier ein ganz anderer Mann zurückkehrte als jener, der hierherkam.

So meine Herren Kollegen, schon lange ist dies zurück. Aber das ist der Bericht, warum ich anstatt dem Bericht über das Runenwesen der germanischen Seherin eine Abhandlung über ihre Völker und Lebensweise abgelegt habe. Die Seherin meinte immer, es sei wichtiger die Völker zu verstehen als gegen ihre Götter Krieg zu führen.

Gehabt euch wohl.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Bitte weiter

Game of Thrones war ja auch nicht nach einer Folge zuende

Danke

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ist es sehr unverschämt, eine weiteren Bericht zu erbitten?

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